Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel Grundlagen 30

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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 I. Zur Bedeutung des Themas 23 II. Überblick über die maßgeblichen Rechtsfalle 26 III. Ziel und Gang der Untersuchung 28 Erstes Kapitel Grundlagen 30 1 Die rechtshistorische Entwicklung der Selbstbelastungsfreiheit 30 I. Die Peinliche Gerichtsordnung und der Inquisitionsprozess 30 II. Der reformierte deutsche Strafprozess 31 III. Die Reichsstrafprozessordnung von IV Nationalsozialismus und Vereinheitlichungsgesetz 34 V Das StPÄG von Grundzüge der Rechtsprechung des BGH zur Selbstbelastungsfreiheit I. BGHSt. 38, 214 (5. Strafsenat) 36 II. BGHSt. 39, 335 (2. Strafsenat) 39 III. Anfrage- und Vorlagebeschluss (5. Strafsenat) 41 IV BGHSt. 42, 139 (Großer Senat für Strafsachen) 42 V BGHSt. 52, 11 (3. Strafsenat) 45 3 Grundzüge der Rechtsprechung des EGMR zur Selbstbelastungsfreiheit.. 46 I. Die Entscheidung des EGMR vom (Fall Allan) 46 II. Die Entscheidung des EGMR vom (Fall Bykov) 48 Zweites Kapitel Beweisverwertungsverbot aufgrund von 136 StPO? 50 1 Grundlagen der offenen Beschuldigtenbefragung 50 I. Der Begriff der Vernehmung 51 II. Der Zweck der Vernehmung 52 2 Informelle Informationserhebungen als Verstoß gegen 136 StPO 56 I. Grundsatz der Offenheit staatlichen Handelns 56 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 12 Inhaltsverzeichnis II. Stellungnahme 57 3 Informelle Informationserhebungen als Umgehung von 136 StPO 61 I. Die Unzulänglichkeit isolierter Normbetrachtung 61 II. Der Grundsatz Nemo tenetur se ipsum accusare" Die Menschenwürdegarantie als Grundlage der Selbstbelastungsfreiheit 63 a) Naturrechtlicher Begründungsansatz 64 b) Schutz des sozialen Geltungsanspruchs 66 c) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 69 aa) BVerfGE 56, 37 ( Gemeinschuldnerentscheidung") 69 bb) Die Verkehrsunfallflucht nach Maßgabe von BVerfGE 56, d) Schutz der personalen Entschließungsfreiheit 71 e) Schutz der Prozesssubjektivität Verfahrenslegitimatorischer Begründungsansatz (Lesch und Pawlik) Schutz der Eigenverantwortlichkeit (Ransiek) Selbstbelastungsfreiheit als Wissensschutz (Reiß) 82 III. Das Recht auf informationeile Selbstbestimmung Zum Bestand dieses Rechts im Strafverfahren Das Recht auf Selbstbelastungsfreiheit als Informationsbeherrschungsrecht Der Schutzbereich des Rechts auf informationeile Selbstbestimmung 88 IV Informelle Informationserhebungen als Eingriff in dieses Recht Zur Zurechnung des Verhaltens Privater zum Staat 90 a) Maßgebliche Zurechnungsdogmatik 90 b) EMRK als Maßstab - das Urteil des EGMR im Fall M.M. vs. Niederlande Zur Eingriffsrelevanz vermeintlich privaten Verhaltens 94 a) Die Zielgerichtetheit der Informationserhebung 94 b) Zum Erfordernis der Aktivität 95 aa) BGHSt. 40, 211 ( Sedlmayr-Fall") - Umgehung der 52, 252 StPO? 96 bb) BGHSt. 53, 294 ( Haftbesuchsraum-Fall") 98 c) Die Dauer der Ausforschung 99 d) Grundrechts verzieht/überprüfung des Schutzbereichs Zwischenergebnis 101 V Schutz vor hoheitlicher Instrumentalisierung als Grundlage der Selbstbelastungsfreiheit 101 VI. Das Recht auf Selbstbelastungsfreiheit nach Art. 6 Abs. 1 EMRK - Zwang oder Täuschung? Die Urteile des EGMR in den Fällen Allan und Bykov 104

3 Inhaltsverzeichnis Die Bedeutung dieser Urteile für das nationale Recht 107 a) BGHSt. 52, 11 ( Mallorca-Fall") 109 b) BGHSt. 53, 294 ( Haftbesuchsraum-Fall") 110 c) Die Zweithörer-Fälle" Nr. 1 bis 3 und die U-Haft-Fälle" Nr. 4 bis VII. Der Nemo-tenetur-Grundsatz - ein absoluter, unbeschränkbarer Rechtssatz? 112 VIII. Zwischenergebnis 122 DC. Keine unmittelbare Anwendung von 136 StPO 122 X. Analoge Anwendbarkeit von 136 StPO Erste Voraussetzung: Das Vorliegen einer Regelungslücke Zweite Voraussetzung: Die Planwidrigkeit der Regelungslücke StPO als Fundamentalnorm" der Selbstbelastungsfreiheit? a) Der Zweck der Belehrung gemäß 136 Abs. 1 S. 2, 1. Alt. StPO 126 aa) BGHSt. 38, bb) BGHSt. (GrS) 42, cc) Anfrage- und Vorlagebeschluss 132 b) Folgerungen für 136 StPO Ergebnis 137 Drittes Kapitel Beweisverwertungsverbot aufgrund von 136a StPO? Keine unmittelbare Anwendung von 136a StPO Analoge Anwendbarkeit von 136a StPO 139 I. Erste Voraussetzung: Das Vorliegen einer Regelungslücke 139 II. Zweite Voraussetzung: Die Planwidrigkeit der Regelungslücke - 136a StPO als Fundamentalnorm" der Selbstbelastungsfreiheit? Der Schutzzweck von 136a StPO 142 a) Gewährleistung des Rechts auf Selbstbelastungsfreiheit 142 b) Gewährleistung wahrheitsgemäßer Tatsachenfeststellung 142 c) Stellungnahme Anwendungsverhältnis der 136, 136a StPO 146 a) Normative Begründung der Selbstbelastungsfreiheit in 136a StPO 146 b) Erfordernis eines subjektiven Elements für 136a StPO Beschränkung der analogen Anwendung auf vernehmungsähnliche Situationen? 149 a) Die Zweithörer-Fälle" 150 b) Die U-Haft-Fälle" 150

4 14 Inhaltsverzeichnis aa) Fall Nr. 4 - BGHSt. 34, bb) Fall Nr. 5 - BGH, NJW 1989, cc) Fall Nr. 6 - BGHSt. 44, c) Stellungnahme Folgerungen für 136a StPO 155 a) Verschiedenartigkeit des Vernehmungsbegriffs der 136, 136a StPO 155 b) Zurechnung bei staatlicher Veranlassung 156 c) Zurechnung bei staatlicher Duldung Zwischenergebnis Tatbestandsmerkmal der Täuschung 160 I. Ausdrückliche Täuschung 161 II. Konkludente Täuschung Formelle Informationserhebungen 161 a) Die Situation der Beschuldigtenbefragung 162 aa) Vernehmungsunterbrechungen 162 bb) Der Metzgereihund-Fall" 162 cc) Inoffizielle" Vor- und Nachgespräche 162 b) Die Situation der Stimmenfalle" 163 aa) Fall Nr BGHSt. 34, bb) Fall Nr BGHSt. 40, c) BGHSt. 53, 294 ( Haftbesuchsraum-Fall") 167 d) Zwischenergebnis Informelle Informationserhebungen 168 a) Auslegungsmaßstab: Schutz staatlichen Ansehens 168 aa) Gewährleistung verfahrensrechtlicher Legitimität als Normfunktion 169 bb) Die Disziplinierungsfunktion 170 cc) Zwischenergebnis 171 b) Das Diktum von der bloßen Heimlichkeit" 171 c) Tatsächlicher Bezugspunkt der Täuschung: Die Verschleierung der unmittelbar beweisrechtlichen Relevanz der Befragung 173 aa) Die U-Haft-Fälle 173 (1) Fall Nr (2) Fall Nr (3) Fall Nr bb) Die Zweithörer-Fälle" 176 d) Normative Zurechnung der Täuschung: Die Berechtigung des Vertrauens in die Legitimität staatlicher Strafverfolgungsmaßnahmen 176 aa) Legitimation, Ermächtigungsgrundlage 177

5 Inhaltsverzeichnis 15 (1) Erforderlichkeit gesetzlicher Legitimierung 177 (2) Erforderlichkeit spezialgesetzlicher Legitimierung 178 (3) Vergleich zur polizeilichen Beobachtung, 163e StPO (4) Keine Analogie der 110a ff. StPO 180 (5) Zwischenergebnis 180 bb) Einwilligung, Grundrechtsverzicht 180 (1) BVerfGE 106, 28 ( Hörfalle") 181 (2) Art. 10 Abs. 1 GG 182 cc) Ausschluss aufgrund allgemeinen Lebensrisikos 183 dd) Rechtsstaatliche Vertraulichkeitsvermutung 183 (1) Rechtsbetroffenheit durch 100a ff. StPO 183 (2) BGHSt. 33, 217 ( Aufscheuch-Fall") 186 ee) Vertrauensschutz und Instrumentalisierung 188 III. Täuschung durch Unterlassen Unterlassene Handlungen trotz bestehender Rechtspflichten 193 a) 136 Abs. 1 S. 1 StPO 193 b) 136 Abs. 1 S. 2, 1. Alt. StPO 193 c) Informatorische Befragungen Unterlassene Tatsachenaufklärung 195 IV Ergebnis ; Beeinträchtigung der Willensentschließung und Willensbetätigung 195 I. Forderung nach restriktiver Auslegung Art. 1 Abs. 1 GG Art. 2 Abs. 1 i.vm. Art. 1 Abs. 1 GG ff. StPO, 110a ff. StPO 199 II. Der Schutz der Selbstbelastungsfreiheit als Schutzzweck von 136a StPO Normauslegung 200 a) Grammatische Auslegung 200 b) Systematische Auslegung 201 c) Gesetzgeberische Motive/Entstehungsgeschichte 203 d) Teleologische Auslegung Beeinträchtigung bei formellen Informationserhebungen 204 a) Ausdrückliche Täuschung 204 aa) OLG Köln MDR 1972, bb) BGHSt. 37,48 ( Leichenfund-Fall") 205 cc) OLG Hamburg, MDR 1976, dd) Zwischenergebnis 206 b) Konkludente Täuschung 206 aa) Die Situation inoffizieller" Vor- und Nachgespräche 206

6 16 Inhaltsverzeichnis bb) Die Situation der Stimmenfalle" 206 cc) BGHSt. 53, 294 ( Haftbesuchsraum-Fall") 209 dd) Zwischenergebnis 210 c) Täuschung durch Unterlassen 210 aa) 136 Abs. 1 S. 1 StPO 210 bb) 136 Abs. 1 S. 2, 1. Alt. StPO 210 cc) Informatorische Befragungen 211 dd) Zwischenergebnis Beeinträchtigung bei informellen Informationserhebungen 212 a) Übertragung der Ergebnisse/Maßgeblichkeit der Auslegungskriterien 212 b) Das Diktum vom Erfordernis reduzierter Verhaltensmöglichkeiten 212 c) Auslegung nach Art. 6 Abs. 1 EMRK durch den EGMR 215 d) Das Diktum von der Freiwilligkeit eigenen Handelns 218 e) Verdeckt polizeiliches Vorgehen abseits der 110a ff. StPO f) Konsequenzen für den Einsatz Verdeckter Ermittler 221 g) Systematische Einwände 224 h) Zwischenergebnis Beschränkungen des Täuschungsverbots 227 a) Die Situation bereits abgelehnter Mitwirkung 227 b) Die Situation stofflich fixierter Selbstbelastung 228 c) Kriminalpolitisch motivierte Beschränkungen Ergebnis 230 Viertes Kapitel Grenzen der Zulässigkeit im GG und in der EMRK Zur Erforderlichkeit spezialgesetzlicher Regelung Rechtsstaatliche Grunderwägungen Grenzen aus Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 6 Abs. 1 EMRK (Fälle Nr. 4 und Nr. 6) Grenzen aus Art. 1, 2 Abs. 1 GG, Art. 6, 8 Abs. 1 EMRK (Fall Nr. 7) 236 S Grenzen aus dem rechtsstaatlichen Strukturprinzip des 136 StPO (Fälle Nr. 10 und Nr. 11) 236 I. Täuschung durch Unterlassen 237 II. Aufklärungspflicht aus Art. 20 Abs. 3 GG Verfassungsrechtliche Grenzen der Legitimierbarkeit (Fälle Nr. 1 bis Nr. 3) 239 I. Der organisationsrechtliche Gesetzesvorbehalt aus Art. 33 Abs. 4 GG.. 239

7 Inhaltsverzeichnis 17 II. Anwendbarkeit von Art. 33 Abs. 4 GG 239 III. Regelungsgegenstand der hoheitlichen Befugnisse" (Art. 33 Abs. 4 GG) 240 IV Das Regel-Ausnahme-Prinzip" in Art. 33 Abs. 4 GG Ergebnis 243 Schluss 244 Ergebnisse/Thesen 245 Literaturverzeichnis 248 Sachwortverzeichnis 268

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