Schlaganfallprävention. Jetzt sind Sie gefragt.
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- Katarina Huber
- vor 6 Jahren
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1 Schlaganfallprävention. Jetzt sind Sie gefragt. Einfache Tipps zur Motivation für eine Lebensstiländerung. Eine Initiative von:
2 Inhaltsverzeichnis. 1 Warum diese Broschüre für Sie wichtig sein kann Schlaganfall und Risikofaktoren Nach der Diagnose: Jetzt sind Sie gefragt! 07 4 Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. 08 : Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie und was motiviert Sie? 09 I: Sechs Schritte, um sich zu einem anderen Verhalten zu motivieren. 26 II: Die dreistufige Motivationsstrategie: Suchen Sie sich einen oder mehrere Verbündete Weiterführende Informationen. 35 Ihre Partner der Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln 6 Die Initiative Schlaganfallvorsorge: Wer wir sind, was wir erreichen möchten. 36
3 1. Warum diese Broschüre für Sie wichtig sein kann. 2. Schlaganfall und Risikofaktoren. Sie haben diese Broschüre von Ihrem Arzt erhalten vielleicht nachdem Vorhofflimmern diagnostiziert wurde oder weil bei Ihnen mehrere Faktoren zusammenkommen, die das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen. Oder haben Sie sie mitgenommen, um besser für Ihre Gesundheit zu sorgen oder einen Angehörigen dabei zu unterstützen? Das Schlaganfallrisiko steigt durch bestimmte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen. Aber auch Rauchen, Bewegungsmangel oder Übergewicht sind Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Sollte bei Ihnen ein Risikofaktor oder gleich mehrere diagnostiziert worden sein, heißt dies, sich dauerhaft bewusst zu machen, wie die Gefährdung vermindert werden kann. Das bedeutet in der Regel, dass man auch liebgewonnene Gewohnheiten ändern oder sein Verhalten in Bezug auf die eigene Gesundheit umstellen muss. Das kann die Ernährung und Bewegung betreffen, die Änderung ungesunder Verhaltensweisen oder die dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Das ist nicht immer einfach! Risikofaktoren lassen sich schließlich nicht nach Wunsch abstellen: Wer je versucht hat, mit dem Rauchen aufzuhören oder ungesunde, aber bequeme Ernährungsgewohnheiten hinter sich zu lassen, weiß, dass Fortschritte Tag für Tag, Woche für Woche neu erkämpft werden müssen. Aber wie kann ein dauerhafter Wandel der Lebensgewohnheiten gelingen? Wie kann der vielzitierte innere Schweinehund nicht nur kurzfristig überwunden werden? Ein Schlaganfall kann jeden treffen, er stellt die dritthäufigste Todesursache in Deutschland dar.¹ Hier leben fast 1,8 Millionen Menschen, die bereits einen Schlaganfall hatten.² Schlaganfälle können bei den Betroffenen zu langwierigen oder dauerhaften Einschränkungen und Behinderungen führen. Neben dem Risikofaktor Bluthochdruck er erhöht das Schlaganfallrisiko um das Sechs- bis Achtfache ist die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern ein weiterer wichtiger und weit verbreiteter Risikofaktor für einen Schlaganfall. Liegt Vorhofflimmern vor, erhöht sich das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um das Fünffache.³ Bluthochdruck 6 8x erhöht Vorhofflimmern 5x erhöht Das Risiko für einen Schlaganfall ist bei Diabetes mellitus 2 3x erhöht Neben den behandelbaren Risikofaktoren, zu denen neben Bluthochdruck und Vorhofflimmern auch Diabetes und Fettstoffwechselstörungen zählen, bestimmen auch nicht beeinflussbare Umstände wie Lebensalter und Geschlecht die Schlaganfallgefährdung. Liegen mehrere Risikofaktoren gleichzeitig vor, steigt diese deutlich. Bitten Sie daher Ihren Arzt, mögliche weitere Faktoren abzuklären. Fettstoffwechselstörung 2,5x erhöht Rauchen 1,5 2x erhöht Übergewicht und Bewegungsmangel 1 2x erhöht 4 5
4 2. Schlaganfall und Risikofaktoren. 3. Nach der Diagnose: Jetzt sind Sie gefragt! Darüber hinaus gibt es einige Risikofaktoren, die mit dem Lebensstil zusammenhängen: Übergewicht und Bewegungsmangel führen zu einem bis zu zweifach erhöhten Schlaganfallrisiko, ebenso das Rauchen. Stress und zu wenig Schlaf wirken sich ungünstig auf die Herzgesundheit aus. Das bedeutet: Sie können durch bestimmte Verhaltensweisen selbst Einfluss auf Risikofaktoren und damit auf das Schlaganfallrisiko nehmen. Die gute Nachricht vorweg: Sie können es schaffen! Diplom-Psychologe und Motivationsexperte Rolf Schmiel 4 zeigt mit seinen Tipps in dieser Broschüre Wege auf, wie Sie sich motivieren können, jahrelange Gewohnheiten leichter und dauerhaft zu ändern. Sie erfahren anhand von Beispielen, welche Strategien es gibt und wie Sie sie umsetzen können. Diese Broschüre ersetzt dabei natürlich auf keinen Fall den ärztlichen Rat und die gegebenenfalls notwendige Behandlung. Voraussetzung, um das Schlaganfallrisiko selbst positiv zu beeinflussen, ist nicht nur der Wunsch nach Veränderung. Auch der Wille für eine Umstellung des Lebensstils zählt dazu. Auf den folgenden Seiten wird aufgezeigt, wie Sie Veränderungen im Alltag dauerhaft meistern und auch besser mit Rückschlägen umgehen. Dabei ist es jedoch wichtig, zu wissen: Die Motivationsansätze dienen der Orientierung. Was jeden Einzelnen antreibt, ist unterschiedlich und wird durch die Persönlichkeit und eine Vielzahl von Verhaltensmustern beeinflusst. Es gibt keine einfachen Rezepte und daher können die Art der Motivation und der Grund für eine Änderung das Wie und Warum nur individuell beantwortet werden. Auf den nächsten Seiten lesen Sie, wie Sie erkennen, was Sie anspornt und welche Strategien für Sie hilfreich sein können, um Ihr Schlaganfallrisiko zu senken. Ausführliche Informationen zu Schlaganfall und Risikofaktoren finden Sie auf der Website der Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln unter 6 7
5 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. : Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie und was motiviert Sie? Im Folgenden werden drei sehr unterschiedliche Motivationsansätze vorgestellt. : Los geht es mit einem Test, in dem Sie erfahren, welcher Persönlichkeitstyp Sie sind und was Sie motiviert. I: Sechs zentrale Schritte beschreiben, wie Sie sich zu einem anderen Verhalten motivieren können. II: Lesen Sie außerdem, wie Ihnen Verbündete helfen können, motiviert zu bleiben. Prüfen Sie für sich selbst, welcher Motivationsansatz Sie am meisten anspricht. Vielleicht sind auch alle drei Ansätze oder Elemente daraus für Sie hilfreich. In diesem Fall kombinieren Sie sie. Wichtig ist, dass Sie für sich erkennen, was Sie motiviert, denn den einen richtigen Weg gibt es nicht. Die nachfolgenden Fragen des Motivationsexperten Rolf Schmiel sollen Ihnen helfen herauszufinden, was Sie persönlich motiviert. Schnelltest des Motivationstypus 5 * In der psychologischen Diagnostik wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Analyse-Instrumente entwickelt, um herauszufinden, wie sich Menschen verhalten und was sie antreibt. Finden Sie mit diesem einfachen Test heraus, was Sie für ein Motivationstyp sind. Bei den unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten entscheiden Sie sich bitte für die Antwort, die bestmöglich Ihre Einstellung beschreibt, und kreuzen diese an. Nutzen Sie einfach die Ergebnisse der Auswertung als Impuls für Ihre individuelle Motivationsstrategie. Vielen Dank und gute Erkenntnisse! * Vereinfachter Test nach Hans Eysenck und Alfred Adler und angepasst für diese Broschüre. 8 9
6 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie und was motiviert Sie? 1. Sie stehen morgens im Bad und blicken in den Spiegel. Was denken Sie? a Ich bin zwar nicht mehr ganz so fit wie früher, aber ich gebe mein Bestes, um gesund zu bleiben. b Es könnte besser sein, aber Gesundheit ist nicht alles. Familie und Freunde sind mir wichtiger. c Es ist, wie es ist. Wir werden alle nicht jünger. d Ich bin ein bisschen besorgt und denke über den nächsten Arzttermin nach. 2. Sie reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aufgrund eines technischen Defekts haben Sie mehr als eine Stunde Verspätung. Wie reagieren Sie? a Sie stellen das Personal zur Rede und machen eindeutig klar, dass Sie über die Verspätung sehr verärgert sind und eine Entschädigung erwarten. b Sie ärgern sich kurz und freuen sich dann darüber, noch ein paar gesellige Momente mit den anderen Reisenden zu verbringen. c Da sich an der Situation eh nichts ändern lässt, entspannen Sie sich und warten den weiteren Reiseverlauf ab. d Sie fragen sich, warum ausgerechnet Ihnen immer so etwas passieren muss
7 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. 3. Beim Einkaufen warten Sie an der Kasse. Plötzlich drängelt sich jemand unhöflich an Ihnen vorbei. Was tun Sie? a Sie sprechen die Person direkt an und weisen darauf hin, dass sie sich hinten anzustellen hat. b Sie lassen den Drängler vor und wünschen ihm noch einen schönen Tag. c Sie warten jetzt schon so lange, da kommt es auf die Minute auch nicht an. Nur kein Stress! d Sie sind traurig über diese Unverschämtheit und denken noch darüber nach, was Sie sagen sollten da hat er schon bezahlt und ist weg. 4. Jemand aus Ihrer Familie oder dem Freundeskreis, den Sie sehr mögen, teilt Ihnen mit, dass er über 500 Kilometer weit wegzieht. Was denken Sie? a Das ist zwar schade, aber kein Problem. Wenn ich will, kann ich ihn jederzeit wiedersehen oder mit ihm telefonieren. Da werde ich schon eine Lösung finden. b Sie bedauern seine Entscheidung und nehmen sich vor, ihn bis zum Umzug noch möglichst oft zu treffen. c Reisende sollte man nicht aufhalten! Sie wünschen ihm alles Gute für die Zukunft. d Der Umzug stimmt Sie melancholisch und Sie denken über die Gründe seiner Entscheidung nach
8 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. 5. Ihre TV-Lieblingssendung wird plötzlich abgesetzt. Wie reagieren Sie? a Sie finden die Telefonnummer der Zuschauer- Hotline heraus und rufen dort an, um sich über die Absetzung zu beschweren und richtig Dampf abzulassen. b Statt vor dem Fernseher zu hocken, treffen Sie sich mit Freunden oder Familienangehörigen und machen sich gemeinsam einen schönen Abend. c Es ist zwar schade, doch es gibt genügend Fernsehprogramme. Sie wechseln einfach den Sender. d Eigentlich war die Sendung eh Zeitverschwendung. Sie nutzen die gewonnene Zeit und lesen ein gutes Buch. 6. Bei einer Urlaubsreise müssen Sie feststellen, dass Ihre Unterbringung in der Realität viel schlechter ist als in der Angebotsbeschreibung. Wie gehen Sie damit um? a Sie kontaktieren den Reiseveranstalter, beschreiben unmissverständlich die Situation und fordern eine bessere Unterkunft. Sollte dies nicht möglich sein, würden Sie einen Anwalt einschalten. b Da Sie die meiste Zeit ohnehin mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden unterwegs sind, ist Ihnen die Sache mit dem Zimmer nicht so wichtig. c Sie wollen sich nicht unnötig aufregen und geben sich mit dem zufrieden, was Sie vorfinden. d Sie weisen den Veranstalter auf den Fehler hin und fühlen sich betrogen
9 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. 7. In Ihrer Nachbarschaft ist ein Trauerfall eingetreten. Was löst das bei Ihnen aus? 8. Sie werden in ein neues Restaurant eingeladen. Wie bzw. was werden Sie bestellen? a Sie besorgen eine Trauerkarte und organisieren einen Kranz der Nachbarschaft. b Sie treffen sich mit Ihren Nachbarn und finden Trost in der Gemeinschaft. c Das ist der Lauf der Zeit. So ist nun einmal das Leben. d Sie sind betroffen und grübeln über die Vergänglichkeit nach. a Ich suche etwas von der Karte aus, das ich noch nie zuvor gegessen habe. b Ich bestelle, was alle anderen wählen. c Da es mir egal ist, lasse ich mir einfach die Tagesempfehlung bringen. d Ich nehme, was ich auch sonst immer bestelle
10 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. 9. An Ihrem nächsten runden Geburtstag hält jemand eine kleine Ansprache über Sie. In seiner Rede werden Ihre Qualitäten ein bisschen zu rosig beschrieben. Was denken Sie? a Das ist zwar etwas übertrieben, aber im Grunde stimmt es schon. b Ich freue mich darüber, dass Menschen sich mir zuliebe so viel Mühe machen. c Wenn es sein muss! Es ist ja nett gemeint. d Mir sind die Übertreibungen unangenehm. 10. Im Gespräch mit Ihrem Arzt erfahren Sie, dass Sie eine bestimmte Gewohnheit ändern müssen. Was geht in Ihrem Kopf vor? a Wenn es sein muss, dann werde ich es auch so machen. b Ich bespreche das nach dem Arztbesuch erst einmal mit meiner Familie oder meinen Freunden und höre auf ihren Rat. c Meistens übertreiben die Mediziner doch! Ich mache weiter wie bisher. d Ich bin betroffen von den Hinweisen und informiere mich, ob der Arzt tatsächlich recht hat
11 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Notizen. Auswertung. Für die Auswertung zählen Sie einfach, wie oft Sie a, b, c oder d angekreuzt haben. Der Buchstabe mit den meisten Kreuzen ist Ihr dominanter Motivationstyp. Sollten Sie einen Gleichstand bei den Kreuzen haben, sind Sie ein Mischtypus und beide Tipps sind für Sie hilfreich. Sie sind der Motivationstyp: a b c d 20 21
12 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Die vier Motivationstypen. Typ A: Der Aktive, der die Sache anpackt Persönlichkeitseigenschaften: zielstrebig, entschlossen, willensstark und handlungsbzw. ergebnisorientiert Dieser Typ ist dominant und versucht, Dinge zu ändern oder zu steuern, Probleme zu lösen und rasche Ergebnisse zu erzielen. Er zeigt Initiative und trifft schnelle Entscheidungen, setzt sich ehrgeizige Ziele und entwickelt eine starke Willenskraft, um diese auch durchzusetzen. Leider neigt er manchmal zu aufbrausendem Verhalten. Der Tipp des Motivationsexperten: Setzen Sie sich ein klares Ziel, das Sie erreichen wollen, zum Beispiel: Statt ganz allgemein gesünder leben zu wollen, nehmen Sie sich vor, bis zu einem bestimmten Stichtag eine konkrete Kilo-Anzahl abzunehmen. Oder Sie setzen sich ein messbares, klares Bewegungsziel, beispielsweise jeden Tag einen halbstündigen Spaziergang zu machen. Sobald Sie ein Ziel erreicht haben, nehmen Sie sich das nächste vor. Das ist für Sie der optimale Weg, ärztliche Empfehlungen umzusetzen. WICHTIG für Sie: Bitte übertreiben Sie dabei nicht! Gehen Sie verantwortungsvoll mit sich und Ihrem Körper um. Typ B: Der Kumpel, der sich und andere schnell begeistert Persönlichkeitseigenschaften: gesellig, begeisterungsfähig, optimistisch, fröhlich, hilfsbereit Dieser Persönlichkeitstyp lässt sich schnell begeistern und reißt mit seinem Enthusiasmus auch andere mit. Er liebt Aktivitäten in der Gruppe und umgibt sich gern mit Familie und Freunden. Er ist schnell Feuer und Flamme, doch leider legt sich das Strohfeuer auch rasch wieder. Das rät Ihnen der Experte: Gemeinsam ist man stark! Das könnte Ihre Lebensdevise sein und sollte auch Ihre Motivationsstrategie werden. Suchen Sie sich Gleichgesinnte und andere Betroffene, die ebenfalls gesund leben. In Sportvereinen, Selbsthilfegruppen und Fitness-Kursen finden Sie Verbündete, die Sie in Ihrem körperbewussten Leben gern unterstützen und mit denen Sie zugleich viel Spaß haben können. WICHTIG: Verzichten Sie in Ihrem Umgang auf Besserwisser, Nörgler und Bremser, die Sie in Ihren Bemühungen aufhalten, anstatt Sie zu unterstützen
13 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Typ C: Der Entspannte, der besonnen an Dinge herangeht Persönlichkeitseigenschaften: besonnen, ausgeglichen, zuverlässig, einsichtig, beherrscht, zurückhaltend Dieser Persönlichkeitstyp verkörpert den Fels in der Brandung: Nichts kann ihn so leicht erschüttern. Das ist eine wertvolle Charaktereigenschaft, die manchmal aber auch dazu führt, dass bedrohliche Situationen nicht ernst genug genommen, verdrängt oder ignoriert werden. So schonend die Lässigkeit ist, so gefährlich kann sie für den Umgang mit ärztlichen Hinweisen sein. Ihr persönlicher Rat vom Motivationsexperten: Ihre zum Teil abwartende, passive Art macht jemanden an Ihrer Seite erforderlich, der Sie bei Ihren guten Vorsätzen kontrolliert. Zu schnell könnte es sonst passieren, dass Sie sich nicht an Ihren Gesundheitsplan halten und wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen. Einen Kontrolleur können Sie in Ihrem Partner, Ihren Kindern, aber auch in Freunden finden. Ihr Kontrolleur stellt sicher, dass Sie regelmäßig an Ihren Sportkursen teilnehmen. Bitten Sie um Unterstützung und belohnen Sie Ihre Verbündeten für einen gut gemachten Job mit einer kleinen Anerkennung. Es muss nichts Teures sein. WICHTIG: Bitte ignorieren Sie nicht die Hinweise Ihrer Kontrolleure. Reagieren Sie auf keinen Fall verärgert darauf. Sie sind nur deshalb so streng, weil sie sich um Ihr Wohl sorgen und Sie ihnen wichtig sind. Typ D: Der Denker, der seine Sache gut machen will Persönlichkeitseigenschaften: analytisch, logisch, vorausplanend, genau, reserviert, gründlich, beherrscht, grüblerisch Der Denker schätzt Genauigkeit und Qualität und liebt es, Dinge analytisch zu durchdenken. Seine Disziplin ermöglicht ihm, seine hohen Standards zu erreichen. Fehler, Misserfolge und Ungerechtigkeiten sieht er nicht gern. Er geht Projekte systematisch und präzise an und bevorzugt definierte Strukturen, klare Regeln und Erwartungen, um seine Sache gut zu machen. Das sagt der Experte: Sie haben Glück! Ihre Gewissenhaftigkeit macht es Ihnen leicht, sich an vorgegebene Pläne zu halten und ärztliche Hinweise umzusetzen. Machen Sie es so wie immer: Erstellen Sie sich einen klar strukturierten Maßnahmenplan zum Beispiel einen Gemüsetag pro Woche einlegen und halten Sie sich einfach daran. Sie können das! WICHTIG: Bei aller Gewissenhaftigkeit darf die Lebensfreude nicht verloren gehen. Grübeln Sie nicht zu viel über Ihre Diagnose. Schaffen Sie sich schöne Momente, die Sie glücklich machen und Ihnen das Gefühl vermitteln, dass es sich lohnt, am Ball zu bleiben
14 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. I I I: Sechs Schritte, um sich zu einem anderen Verhalten zu motivieren. Fragen Sie sich zunächst: Warum möchte ich etwas ändern? Denn um einen Veränderungsprozess zu beginnen, reicht es nicht, dass Ihnen jemand sagt, dass Sie etwas verändern müssen. Sie müssen Ihre persönlichen Gründe finden. Der Ansatz des US-Psychologen Michael V. Pantalon geht zuerst von drei Grundprinzipien aus. Es folgen sechs einfache Schritte, die helfen, die eigenen Beweggründe zur Veränderung zu erkennen. 6 Die drei Grundprinzipien 1. Niemand muss irgendetwas unbedingt tun. Die Entscheidung liegt stets bei jedem selbst. Wenn Ihnen jemand sagt, was Sie tun sollen, werden Sie wahrscheinlich keine große Lust dazu haben, womöglich sogar das Gegenteil tun. Der Wille, etwas verändern zu wollen, muss von Ihnen selbst kommen. 2. Jeder besitzt bereits ausreichend Motivation. Stellen Sie sich Ihr Ziel möglichst bildhaft vor und formulieren Sie, was Sie gern erreichen wollen. Fragen Sie sich dann: Was wäre der erste kleine Schritt? 3. Anstatt sich zu fragen: Was blockiert mich?, ist es besser, sich auf die Motivation zu konzentrieren egal, wie schwach sie momentan sein mag. Fragen Sie nicht, was Sie daran hindert, noch ein Medikament einzunehmen, sondern eher Was könnte es mir für Vorteile bringen, wenn ich das zusätzliche, vom Arzt verordnete Medikament einnehme? Die sechs Schritte zur Veränderung. Die folgenden sechs Schritte können helfen, sich selbst zu einem anderen Verhalten zu motivieren. Notieren Sie sich Ihre persönlichen Gründe auf einem Zettel und heben Sie ihn auf. 1. Welchen Vorteil könnte es für mich haben, wenn ich mich ändere? 2. Wie groß ist meine Bereitschaft zur Veränderung auf einer Skala von 1 bis 10? (1 = gar nicht bereit, 10 = vollkommen bereit) Warum habe ich keine größere Zahl genommen? Sollten Sie eine 1 = gar nicht bereit gewählt haben, stellen Sie sich Frage 1 erneut. Formulieren Sie diesmal Ihre persönlichen Vorteile anders. Wählen Sie anstelle des großen, ultimativen Ziels Mein persönlicher Vorteil läge darin, einen Schlaganfall zu verhindern! ein kleineres Etappenziel : Mein persönlicher Vorteil läge darin, dass ich nächstes Jahr bei der Einschulung meines Enkels dabei bin! Bewerten Sie jetzt erneut Ihre Bereitschaft zur Veränderung. So regen Sie sich an, über die positiven Aspekte nachzudenken. 4. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich bereits verändert. Was wären dann die positiven Ergebnisse? 5. Warum sind Ihnen diese Ergebnisse wichtig? 6. Was ist wenn überhaupt der nächste Schritt? 26 27
15 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Notizen. I I Wie bereits erwähnt, geht es bei diesem Ansatz darum, die persönlichen Gründe zu finden, die Sie zu einer Veränderung bringen. Damit Sie das große, lebensverändernde Ziel nicht überwältigt, setzen Sie sich kleine, messbare Ziele und entwickeln Sie daraus konkrete nächste Schritte. Legen Sie auch einen Zeitpunkt fest, an dem Sie Ihre Fortschritte überprüfen. Mehr über kleine Schritte zum großen Ziel sowie die Frage, wer Sie auf dem Weg dahin unterstützen kann, stellen wir Ihnen im nun folgenden dritten Ansatz vor
16 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. II II II: Die dreistufige Motivationsstrategie: Suchen Sie sich einen oder mehrere Verbündete. Dieser Ansatz kann Ihnen helfen, Veränderungen im Alltag dauerhaft zu meistern. Sie können diese Strategie auch ergänzend zu den vorher genannten Ansätzen anwenden. 1. Das Gespräch Sorgen ausdrücken und Unterstützung finden. Ängste auszusprechen erleichtert die Verarbeitung und ist der erste Schritt zu einer nachhaltigen Lebensumstellung. Finden Sie einen Gesprächspartner, beispielsweise einen engen Freund, der Sie auf Ihrem Weg begleitet und unterstützt. Das kann der Arzt, ein Therapeut oder ein Sportcoach sein, der Ihnen durch regelmäßigen persönlichen Austausch das Gefühl der Überforderung nimmt. 2. Motivation durch Gleichgesinnte Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt in der Gruppe. Suchen Sie sich Interessensgruppen, in denen Sie nicht nur Gleichgesinnte finden, sondern auch Hilfsbereitschaft und Solidarität. Die Gruppe wirkt dabei als wohlwollende Kontrollinstanz, die Sie unterstützt
17 4. Drei Ansätze, sich selbst zu motivieren. Notizen. II II 3. Kleine Schritte zum individuellen Ziel und nicht vergessen, Erfolge zu feiern. Das große Ziel in der Ferne wird greifbar, wenn man sich kleine Etappenziele setzt. Rolf Schmiel empfiehlt, sich jeweils eine Zeitspanne von drei Monaten zu stecken, um Vorhaben zu verwirklichen. Je schneller die Vorsätze umsetzbar sind, desto höher ist die Motivation, auf das nächste Ziel hinzuarbeiten. Ein Etappenziel kann beispielsweise sein, einmal pro Woche zum Sport zu gehen oder in den nächsten drei Monaten weniger Alkohol zu trinken. Notieren Sie sich dabei, was Sie gegessen und getrunken haben und wieviel Sie sich bewegt haben. Auf keinen Fall sollte dabei vergessen werden, sich für erreichte Etappenziele etwas Gutes zu tun. Worin die Belohnung besteht, entscheidet jeder selbst: ein Wellnesstag oder ein Ausflug mit Freunden, das Lieblingsessen kochen oder auf Shoppingtour gehen. Nach den ersten Fortschritten folgt das nächste Etappenziel
18 5. Weiterführende Informationen. Quellen: 1) Heuschmann PU et al. Akt Neurol 2010; 37: ) Robert Koch-Institut (Hrsg.). Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin, 2015, S ) Kompetenznetz Schlaganfall. Patienteninformationen: Risikofaktoren. Zuletzt aufgerufen: ) Schmiel, Rolf. Dipl.-Psych. Rolf Schmiel Psychologie für mehr Motivation & Erfolg. Zuletzt aufgerufen: 03. Juni ) Eysenck, Hans. The Structure of Human Personality. Methuen, London, 1970 sowie Adler, Alfred. Menschenkenntnis (Nachdruck Köln: Anaconda 2008). 6) Pantalon, Michael V. Motivation. Wie Sie sich und andere schnell und erfolgreich motivieren. dtv Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, München, Die Website bietet ausführliche Informationen zur Vorbeugung von Schlaganfällen sowie Rat rund um den wichtigen Risikofaktor Vorhofflimmern. Sie finden dort auch Tipps, was Sie selbst tun können, um Ihr Schlaganfallrisiko zu senken, Hinweise zur Pulsmessung, um Vorhofflimmern zu erkennen, ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen sowie Broschüren, die Sie herunterladen oder ausdrucken können. Die Broschüren können Sie außerdem kostenlos bestellen, entweder mit dem Bestellformular, das dieser Broschüre beiliegt, oder telefonisch unter: Initiative Schlaganfallvorsorge c/o Edelman.ergo GmbH Telefon: 069 / Informationen zu Ernährung und Sport bietet unter anderem IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, die unter anderem von der BAGSO unterstützt wird: IN FORM Referat 525 Ernährung und Prävention Deichmanns Aue Bonn Telefon: 0228 / Telefax: 0228 / in-form@ble.de Internet: Programme zur Raucherentwöhnung, Ernährungsberatung und Sport werden von vielen gesetzlichen Krankenkassen unterstützt und bezuschusst. Fragen Sie Ihre Krankenkasse! 34 35
19 6. Die Initiative Schlaganfallvorsorge: Wer wir sind, was wir erreichen möchten. Die Partner der Initiative. Die Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln wurde 2014 gemeinsam von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Bristol-Myers Squibb gegründet. Ziel ist es, in Deutschland die Zahl der Schlaganfälle bis 2024 deutlich zu verringern und so mehr Menschen ein gesundes Altern zu ermöglichen. Hierzu müssen wichtige Risikofaktoren wie das Vorhofflimmern konsequent erkannt und falls notwendig behandelt werden. Dabei ist nicht nur die Prävention wichtig. Vielmehr engagieren wir uns für einen sektorenübergreifenden Ansatz mit dem Ziel, die gesamte Versorgung der Betroffenen von der Prävention über die Akutversorgung bis zur Nachsorge zu optimieren. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe engagiert sich seit Jahren für eine Aufklärung der Öffentlichkeit über Schlaganfälle. In unterschiedlichen Projekten kümmert sie sich um eine Verbesserung der Rehabilitation und der Nachsorge des Schlaganfalls. Unter dem Dach der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sind bis heute über 470 Schlaganfall-Selbsthilfegruppen entstanden. In den letzten 20 Jahren konnte unter der Federführung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft unter Mitwirkung der Stiftung eine schnelle und flächendeckende Akutversorgung in Deutschland erreicht werden. Die BAGSO Aktiv für die Älteren. Die BAGSO ist die Lobby der älteren Menschen in Deutschland. Unter ihrem Dach haben sich rund 110 Verbände mit etwa 13 Millionen älteren Menschen zusammengeschlossen. Die BAGSO vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, wobei sie die nachfolgenden Generationen immer mit im Blick hat. Sie setzt sich unter anderem ein für ein selbstbestimmtes Leben im Alter, ein gesundes, aktives Altern, für eine aktive Teilhabe und eine hochwertige gesundheitliche und pflegerische Versorgung. Durch ihre Publikationen und Veranstaltungen zeigt die BAGSO Wege für ein gesundes und kompetentes Altern auf. Aus diesem Grund ist sie der Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln beigetreten und informiert sowohl ältere Menschen als auch Seniorenorganisationen über Vorhofflimmern und andere Risikofaktoren
20 Die Partner der Initiative. Über die Allianz von Bristol-Myers Squibb und Pfizer. Adressen und Kontaktdaten zu den Partnern der Initiative Schlaganfallvorsorge finden Sie hier: Im Jahr 2007 schlossen die forschenden Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer eine internationale Allianz, um ihre langjährige Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der Herzkreislauf- Erkrankungen zu bündeln. Neben der Erforschung und Entwicklung von modernen Medikamenten gehört es zum Selbstverständnis beider Unternehmen, sich als verantwortungsvolle Partner im Gesundheitswesen auch für eine optimale Versorgung der Patienten zu engagieren. Gemeinsam setzen sie ihre Kompetenz und Kraft in der Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln für eine verbesserte Schlaganfallprävention ein mit dem Ziel, die Zahl der Schlaganfälle in Deutschland deutlich zu verringern. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Schulstraße Gütersloh Service- und Beratungszentrum Telefon: / Telefax: / info@schlaganfall-hilfe.de Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) BAGSO Service GmbH Hans-Böckler-Str Bonn Telefon: 0228 / Telefax: 0228 / kontakt@bagso-service.de Internet: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Arnulfstraße München Telefon: 089 / info@b-ms.de Internet: Pfizer Deutschland GmbH Linkstraße Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / info@pfizer.de Internet:
21 Weitere Informationen finden Sie unter: Eine Initiative von: CVDE16NP
22 Bestellformular. Nutzen Sie dieses Bestellformular, um Broschüren der Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln kostenlos zu bestellen. Bitte füllen Sie die Felder in Druckbuchstaben aus: Stück Stück Kurzinformation Vorhofflimmern erkennen. Schlaganfall vorbeugen Patientenbroschüre Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern: Erkennen. Handeln. Vorbeugen. Nachname, Vorname: Straße: PLZ, Ort: -Adresse: Bitte zurück an: Initiative Schlaganfallvorsorge c/o Edelman.ergo GmbH, Niddastraße 91, Frankfurt Fax: 069 / Die Initiative Schlaganfallvorsorge speichert und verarbeitet Ihre Daten ausschließlich, um Ihre Bestellung zu bearbeiten. Ihre Daten werden nicht zu anderen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sollten Sie Fragen zur Speicherung und Verwendung Ihrer Daten haben oder diese berichtigen oder löschen lassen wollen, wenden Sie sich hierzu bitte an die Initiative Schlaganfallvorsorge, c/o Edelman.ergo GmbH, Niddastraße 91, Frankfurt, Tel. +49 (0)69 /
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