Bald Preisabzug für Ausländer?

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1 Markt Bald Preisabzug für Ausländer? Ob Schweine in Deutschland geboren, aufgezogen oder nur geschlachtet wurden, spielte finanziell bisher kaum eine Rolle. Das könnte sich ändern, meint Dr. Frank Greshake von der LWK NRW. Mäster müssen ab April die Herkunft ihrer Schweine angeben. Foto: Dylka Landwirte müssen bald die Herkunft angeben. So viele verschiedene Nationalitäten auf einem Lkw dürften aber selten sein. 136 top agrar 2/2015

2 A ls Bauer Müller die Schlachtabrechnung des Händlers prüft, traut er seinen Augen kaum. Wegen der dänischen Herkunft Ihrer Schweine erlauben wir uns, den vereinbarten Basispreis um 2 Cent je kg SG zu kürzen. Was wie ein schlechter Aprilscherz klingt, könnte bald Realität werden. Denn im April tritt die neue EU-Verordnung 1337/2013 in Kraft, die vorschreibt, dass die Herkunft von unverarbeitetem Schweine-, Geflügel, Schaf- und Ziegenfleisch bis in die Ladentheke nachzuvollziehen sein muss. Was nur wie ein Papiertiger klingt, könnte sich also bis ins Portemonnaie des Bauern auswirken. Herkunft ist Pflicht! Die ge- naue Umsetzung der Verordnung steht zwar noch immer nicht fest. Klar ist aber, dass ab April jeder Landwirt beim Verkauf seiner Schlachttiere die Herkunft angeben muss. Ohne diese Informationen kommt ab dem 1. April 2015 kein Tier mehr an den Haken. Der Schlachtbetrieb muss seinerseits die Herkunft dokumentieren und das Fleisch beim Verkauf entsprechend kennzeichnen. Die Unterlagen sind für eventuelle behördliche Kontrollen zur Verfügung stellen. Die neuen Regeln gelten zwar nicht für verarbeitetes Fleisch. Doch der Schweinebranche bereitet die Verordnung trotzdem erhebliches Kopfzerbrechen. Nach aktuellem Stand wird im Wesentlichen zwischen zwei Angaben unterschieden, nämlich 1. der Urspungskennzeichnung bei Tieren, die von Geburt bis zur Schlachtung durchgängig in einem Land bleiben und 2. der Kennzeichnung aufgezogen in Land X bei Tieren, die zwischen Geburt und Schlachtung das Land wechseln. Schweinehalter, die ihre eigenen Ferkel mästen bzw. deutsche Ferkel einkaufen, dürften mit den Angaben wenig Schwierigkeiten haben. Diese Tiere sind definitiv deutsch. Ab 1. April muss der Mäster das lediglich auf dem Lieferschein vermerken. Komplizierter wird es hingegen unter Punkt 2, also bei den Importferkeln. Denn ob ein Tier als deutsch aufgezogen gilt oder nicht, hängt laut Verordnungstext von diversen Faktoren ab: Geburtsdatum, Einstalldatum, Einstallgewicht, Schlachtgewicht, Mastdauer Bei diesen Tieren müsste der Schlachtbetrieb theoretisch den individuellen Geburtstag und das Einstalldatum in Deutschland erfassen, um zu klären, ob es nun noch ein ausländisches oder schon ein deutsches Mastschwein ist. Das wäre in der Praxis wohl kaum umsetzbar. Obwohl die Zeit drängt, war bis Redaktionsschluss noch nicht ganz klar, wie nun mit Importferkeln umzugehen ist. Dem zuständigen EU-Veterinärausschuss liegt ein Entwurf vor, der voraussichtlich im laufenden Monat angenommen wird. Wahrscheinlich ist, dass bei Einstallgewichten ausländischer Ferkelgruppen von unter 30 kg und üblichen Schlachtgewichten (>80 kg) das Fleisch dieser Tiere mit der Aufschrift aufgezogen in D etikettiert werden darf. Damit wäre ein Großteil der Importferkel abgedeckt. So eindeutschen : Wenn es so kommt, tragen beispielsweise ausländische Ferkel, die als Absatzferkel in Deutschland aufzogen werden, zweifelfrei das Etikett: aufgezogen in D. Schwierigkeiten gäbe es dann nur noch bei Ferkeln, die mit mehr als 30 kg Gewicht ein gestallt werden. Vor allem bei dänischen Einstalltieren sind Durchschnittsgewichte oberhalb dieser Marke keine Seltenheit. Aus Sicht der Schlachtbranche ist die-

3 Markt Foto: Beckhove Foto: Werkbild Foto: Privat Die Trennung von Chargen unterschiedlicher Herkunft ist für uns nicht neu. Beim Fleischverkauf erwarte ich aber, dass die Auslobung des Aufzucht-Landes wichtig wird. Heimische Masttiere werden künftig bevorzugt. Dr. Heinz Schweer, Direktor Landwirtschaft, Vion Food Group Wir schlachten in Ulm seit Jahren nur Schweine deutscher Geburt. Wir hoffen, dass die hiesige Ferkelerzeugung davon profitiert. Ausländische Ferkel in süddeutschen Mastbetrieben entsprechen nicht unserer Philosophie. Stefan Roßmann, Geschäftsführer, Ulmer Fleisch Wir brauchen praxisgerechte Regeln. Wer in Deutschland mästet, sollte die Tiere auch als deutsch verkaufen können. Außerdem sollten sich die Ferkelpreise nach Qualität unterscheiden und nicht nach Herkunft. Ulrich Pohlschneider, Referent Politik und Markt, ISN ses Problem aber leicht zu lösen: Mäster müssen leichtere Ferkel kaufen. So einfach ist es aber leider nicht. Denn erstens haben Einstallgewichte produktionstechnisch in vielen Betrieben eine Untergrenze, vor allem bei Flüssigfütterung. Und zweitens sind viele Betriebe vor allem in den Veredlungsregionen wegen der knappen Vieheinheiten wenig flexibel. Viele Mäster müssen Ferkel mit über 30 kg Gewicht einstallen, da sie sonst in die Gewerblichkeit rutschen. Als Schlachtschwein bekämen diese Tiere dann das Etikett aufgezogen in DK und D. Und ob diese Tiere bei jedem Schlachter willkommen sind, ist fraglich. Wie reagieren Schlachter? Das Problem ist, dass die Unternehmen unterschiedliche Herkünfte auch im Schlachtund Zerlegeprozess trennen müssen. Diesen zusätzlichen Aufwand wollen sie möglichst vermeiden. Am einfachsten wäre es deshalb, wenn die deutschen und eingedeutschten Schlachtschweine unter aufgezogen in D gemeinsam geschlachtet, zerlegt und ausgeliefert werden könnten. Nur die importierten Schlachtschweine müssten dann im Schlacht- und Zerlegeprozess separiert werden. Es gilt aber als sicher, dass sich nicht alle Importferkel eindeutschen lassen. Hiesige Schlachtunternehmen müssen sich deshalb künftig auf unterschiedliche Herkünfte einstellen. Wie sie damit umgehen, ist noch offen. In Süd- und Teilen Ostdeutschlands könnten Schlachtbetriebe beispiels- Schnell gelesen Ab April muss Schweinefleisch im Laden eine Herkunftskennzeichnung tragen. Mäster müssen bei jeder Lieferung die Herkunft angeben. Die meisten Importferkel dürften das Etikett aufgezogen in D tragen können. Als ausländisch etikettierte Schweine könnten künftig finanziell abgestraft werden. Der Handel dürfte die deutsche Herkunft bevorzugen. weise auf nicht-deutsche Schweine verzichten, um sich die organisatorischen Probleme innerhalb des Betriebes zu ersparen. Wer trotzdem liefert, wird möglicherweise finanziell abgestraft. Auf die nicht-deutschen Schweine können Schlachter im Norden und Westen hingegen kaum verzichten. Deutschland importiert jedes Jahr etwa 5 Mio. Schlachtschweine vor allem aus den Niederlanden. Auch die knapp 11 Mio. Ferkel, die aus den Niederlanden und Dänemark zu uns strömen, dürften nicht vollständig als eingedeutscht Schlachttiere vermarktet werden können, weil sie teilweise durchschnittliche Einstallgewichte von über 30 kg aufweisen. Denkbar ist, dass nicht-deutsche Schweine nur an bestimmten Wochentagen geliefert werden dürfen, um zumindest die innerbetriebliche Organisation zu vereinfachen. Was ab 1. April 2015 in der Schlachtschweinevermarktung passiert, weiß niemand so genau. Unerwartete Überraschungen sind jedenfalls nicht ganz auszuschließen. Fakt ist: Schon jetzt erfassen verschiedene große Schlachtkonzerne entweder über Abfragen beim Lieferanten oder Erfassung der Ohr- 138 top agrar 2/2015

4 marken am Schlachtband die Ferkelherkunft. Über die finanziellen Konsequenzen ab April schweigen sie sich aber bislang aus. Was macht der Handel? Das Zünglein an der Waage wird am Ende wohl der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) spielen. Er bekommt durch die Dokumentationspflicht der Herkunft neue Möglichkeiten. Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Forderung von Teilen des LEH nach 4 x D beim Schweinefleisch deutsche Geburt, Haltung, Schlachtung und Zerlegung. Es ist möglich, dass das Thema wieder neue Aktualität gewinnt, denn wenn die Herkunft erfasst wird, kann die Ware auch getrennt vermarktet werden. Schlachtunternehmen bestätigen, dass es bereits einzelne Anfragen aus dem Handel gab. Das hätte allerdings weitreichende Folgen: Wenn große Handelsketten auf deutsche Geburt pochten, könnte das die Nachfrage nach deutschen Ferkeln beleben. Die leidgeprüften Ferkelerzeuger würden solche Signale sicher begrüßen. -ab- Dokumentation mit Tücken Der Veterinärausschuss der EU-Kommission legt in Kürze fest, wie die Herkunft bei Schweinen nun zu dokumentieren ist. Experten erwarten, dass die Herkunftssicherung in Deutschland über die Standarderklärung zur Lebensmittelketteninformation erfolgt, die Mäster auch bisher bei jeder Lieferung von Schlachtschweinen ausfüllen müssen. Entsprechende Lieferscheinformulare sollten Sie rechtzeitig von Ihrem Schlachtschweinevermarkter anfordern, um im April vorbereitet zu sein. Ob dann am Schlachtband alles reibungslos läuft, muss sich erst zeigen. Wenn ein Mäster unter einer VVVO-Nummer verschiedene Herkünfte anliefert, könnte es Rückfragen geben. Es ist schwer vorstellbar, dass am Schlachtband deutsche und nicht-deutsche Schlachtschweine rechtzeitig erkannt werden, Foto: Heil Sauberes Schlagen der Schweine dürfte künftig wichtiger werden. wenn sie von einem Lkw kommen und sich nur durch einen zugefügten Buchstaben im Schlagstempel unterscheiden.

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