Mentor Mentee in der deutschen Rheumatologie
|
|
- Lilli Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mentor Mentee in der deutschen Rheumatologie Prof. Dr. Hanns-Martin Lorenz Sektion Rheumatologie, Med. Klinik V UniversitätsKlinikum Heidelberg ACURA Rheumazentrum Baden-Baden
2 Mentor Mentor (griechisch Μέντωρ) ist eine Figur aus Homers Epos Odyssee. Bei Homer ist er ein Freund von Odysseus und Beschützer von dessen Sohn Telemachos. Während der zehnjährigen Irrfahrten des Odysseus nach dem Trojanischen Krieg nahm die ihm wohlgesinnte Göttin Athene von Zeit zu Zeit die Gestalt Mentors an, um über Telemachos zu wachen und ihm Ratschläge zu geben. Quelle: Wikipedia
3 mentoring Definition: Mentoring ist eine zeitlich stabile Beziehung zwischen einem/einer berufserfahrenen Mentor/in und der/m weniger berufserfahrenen Mentee. sie ist durch gegenseitiges Vertrauen und Wohlwollen geprägt, ihr Ziel ist die Förderung des Lernens und der Entwicklung sowie das Vorankommen des/der Mentees professionelles Instrument in der Personalentwicklung Stöger, H./ Ziegler, A./ Schminke,D. (Hrsg.): Mentoring. Theoretische Hintergünde, empirische Befunde und praktische Anwendungen. Lengerich, 2009, Papst Science Publishers. S. 11.
4 mentoring Warum macht es Sinn? Die Fähigkeit zur Vernetzung gilt als wesentliche Schlüsselkompetenz für eine erfolgreiche akademische Karriere, da persönliche Kontakte in der scientific community für Karriereschritte und die individuelle Positionierung entscheidend sein können. Stöger, H./ Ziegler, A./ Schminke,D. (Hrsg.): Mentoring. Theoretische Hintergünde, empirische Befunde und praktische Anwendungen. Lengerich, 2009, Papst Science Publishers. S. 11.
5 mentoring gerade für Kolleginnen mit Karriereambitionen wichtig??
6 mentoring Nachwuchswissenschaftlerinnen erfahren beim Berufseinstieg häufig Benachteiligungen z.b. durch homosoziale Kooptation* in der Nachwuchsrekrutierung aufgrund der nach wie vor männlich geprägten Strukturen im Wissenschaftsbereich und durch Benachteiligungen aufgrund von Familiengründung. *Homosoziale Kooptation bezeichnet die Bevorzugung von Personen, die derselben sozialen Gruppe angehören, zum Beispiel bei der Aufnahme neuer Mitglieder oder bei der Nachwuchsauswahl. (vgl. Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.v. 2010,
7 mentoring Gibt es Daten, dass mentoring nicht nur theoretisch Sinn macht?
8 Mentoring in der Medizin gute Daten aus Studien, dass Mentoring bessere Karrieren nach sich zieht positive Korrelation mit Produktivität in Forschung und Klinik, Zahl der Anträge, Publikationen Sambunjak et al., JAMA 2006, 296: auch schon im Studium höhere Anzahl der Studenten nach Mentoring kommen an die Universitäten Zier et al, J Investig Med 2006, 54: Daten übertragbar für alle?
9 mentoring in Deutschland Mentoringprogramme v.a. in USA eingeführt; Meist in den ersten zwei Jahren der medical school begonnen In den meisten Ländern nicht gut etabliert In Deutschland? Wössner et al., Med Educ 2000, 34: : 33% der Med. Hochschulen bieten mentoring-programme an (mentoring aber in der Umfrage nicht gut definiert) Meinel et al. MeCum-Mentor Projektbüro, LMU München, Campus Innenstadt: BMC Med Education 2011, 11:68ff.
10 mentoring in Deutschland Felix Meinel et al. MeCum-Mentor Projektbüro, LMU München, Campus Innenstadt: BMC Med Education 2011, 11:68ff. Schriftliche Umfrage bei allen 36 Dt. med. Fakultäten nach Charakteristika, Zielen, Effektivität der Mentoringprogramme Vorgegebene Definition des mentorings: stabile, langdauernde Beziehung von Mentor und Mentee mit dem Ziel der Karriereförderung des Mentees Abgefragt wurden: Modell, Zahl der Beteiligten, finanzielle Unterstützung, Ausbildungsgrad der Beteiligten, Häufigkeit der Treffen, Form der Kommunikation, Anreize für den Mentor, Ziele des Programms,.
11 mentoring in Deutschland More mentoring needed? A cross-sectional study of mentoring programs for medical students in Germany Felix G Meinel, Konstantinos Dimitriadis, Philip von der Borch, Sylvère Störmann, Sophie Niedermaier, Martin R Fischer * Corresponding author: Felix G Meinel felix.meinel@med.uni-muenchen.de BMC Medical Education 2011, 11:68
12 mentoring in Deutschland 14/22 Programme seit 2007 etabliert In 22 Programmen 5843 Medizinstudenten betreut (ca. 7% aller Studenten) 6/22 Programme mit 1:1 Betreuung 18/22 mit Fakultätsprofessoren als Mentoren, 9/22 mit Studenten als Mentoren More mentoring needed? A cross-sectional study of mentoring programs for medical students in Germany Felix G Meinel, Konstantinos Dimitriadis, Philip von der Borch, Sylvère Störmann, Sophie Niedermaier, Martin R Fischer * Corresponding author: Felix G Meinel felix.meinel@med.uni-muenchen.de BMC Medical Education 2011, 11:68
13 mentoring in Deutschland Ziele: Etablierung eines professionellen Netzwerkes für Studenten Verbesserung der Umsetzung akademischer Fähigkeiten und Leistungen ( academic performance ) der Studenten und jungen Assistenten Beratung bei Problemen und Schwierigkeiten More mentoring needed? A cross-sectional study of mentoring programs for medical students in Germany Felix G Meinel, Konstantinos Dimitriadis, Philip von der Borch, Sylvère Störmann, Sophie Niedermaier, Martin R Fischer * Corresponding author: Felix G Meinel felix.meinel@med.uni-muenchen.de BMC Medical Education 2011, 11:68
14 mentoring in Deutschland Schlussfolgerung immer noch limitierter Zugang zu Mentorenprogrammen an Med. Fakultäten in Deutschland Programme und Ziele variieren erheblich Effektivität und Effizienz der Programme müssen noch in kontrollierten Studien gemessen werden More mentoring needed? A cross-sectional study of mentoring programs for medical students in Germany Felix G Meinel, Konstantinos Dimitriadis, Philip von der Borch, Sylvère Störmann, Sophie Niedermaier, Martin R Fischer * Corresponding author: Felix G Meinel felix.meinel@med.uni-muenchen.de BMC Medical Education 2011, 11:68
15 Was bedeutet mentoring? sich kümmern um jüngere Kollegen ein fester Bezugspartner Führung Beratung Lernkontrolle Supervision Karriereplanung.
16 Der/die Mentor/in was muss er/sie darstellen? fachliche Erfahrung Vernetzung am Einsatzort, in der Szene soziale Kompetenz Kontaktfreude Geduld Neutralität Motivationsgabe Kritikfähigkeit (aktiv und passiv) Sensitivität, Führungskompetenz, Introspektierfähigkeit Kein Inquisitor, kein Freund..
17 Der/die Mentee was muss er/sie darstellen? lernwillig führbar kritikfähig sensitiv, aufmerksam, introspektierfähig sozial intelligent aktives Lernen und Hinterfragen.
18 Der Mentoringprozess schafft Aufmerksamkeitsklima aktiver Umgang miteinander, kein Wegducken und Durchlarvieren Förderung spezifischer Fähigkeiten, Karriereplanungen, Kompetenzen, Aufzeigen von Schwächen, Spiegelung optimiert benefit für Abteilung und Kollegen erhält/verbessert Qualitätsstandards
19 Der Mentoringprozess die Voraussetzungen Zeit nachzufragen, zu hinterfragen, Inquisition!! Lust sich einzubringen Energie sich einzulassen Introspektierfähigkeit unemotionale Akzeptanz von Kritik
20 mentoring in der Deutschen Rheumatologie Studentenprogramm der DGRh: Kongressbesuch und mentoring während der Tagung
21 mentoring - Zusammenfassung Mentoringprogramm macht Sinn gerade für akademische Krankenhäuser erfordert Zeit, Geduld, Kraft, Energie nicht jeder ist als Mentor/Mentee geeignet Welche/r mentee, welcher mentor ist am besten geeignet? vieles noch zu entwickeln und strukturiert zu evaluieren
AMIGA Mentoringprogramm MigMENT
S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit
MehrMentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren
Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen
MehrDas Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros
Das Lotsen-Programm Das Mentoring-Programm für Studierende des künftigen Joint Medical Masters in St.Gallen zur Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung Die Leitidee Das Format Wer wäre
MehrMENTORINGPROGRAMM der HTW Chur
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen
MehrIndividualisierte Beratung in Zeiten des gesellschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Wandels
Andragogentag 2008 Dipl.-Päd. Sonja Besendörfer 29.11.2008 Personalentwicklung im Mentoring Individualisierte Beratung in Zeiten des gesellschaftlichen und arbeitsorganisatorischen Wandels Referentinnen
MehrRollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim
GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin
MehrWerden Sie Mentorin/Mentor! DiMento
Offen im Denken Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Diversity Mentoring an der Universität Duisburg-Essen Studierende unterstützen im Übergang in den Beruf Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrMentoring besonders Begabter
Bildquelle: en.wikipedia.org Mentoring besonders Begabter Definition Mentoring ist eine zeitlich relativ stabile dyadische Beziehung zwischen einem erfahrenen Mentor und seinem weniger erfahrenen Mentee.
MehrLEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten
LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft
MehrGruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrDas Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis
Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG)
MehrLogbuch für Mentees im Mentoring-Jahr
Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus
MehrName, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?
Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrMentoring - ein Erfolgstool der Personalentwicklung
Mentoring - ein Erfolgstool der Personalentwicklung KommR Dr. Gabriele Kössler, Kössler & Partner OG Wien, 1. Dezember 2010 WirtschaftsTrainer-Expertentag Darum geht s in der Personalentwicklung Die richtige
MehrJessica Hackethal
Mentoring Agenda 1. Grundlagen des Mentorings 2. Diversity in Mentoringbeziehungen 3. Mentoring Minorities 4. Mentoring und Diversity am Beispiel Frauenförderung Was ist Mentoring? Mentoring ist die bewusste
MehrWillkommen zum Mentoringprogramm Urologie Fahrplan!
Willkommen zum Mentoringprogramm Urologie Fahrplan! Eine qualifizierte Ausbildung des urologischen Nachwuchses heute ist das Fundament der Urologie von morgen. Die fachliche Ausbildung des urologischen
MehrMentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?
Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen
MehrLernende begleiten Mentoringund Tutoring in Schule und Universität
Lernende begleiten Mentoringund Tutoring in Schule und Universität Astrid Fritz, Ute Lenz, Florian Schmid Bild: Telemachus and Mentor Illustration von Pablo E. Fabisch from Fenelon'sLes Aventuresde Télémaque
MehrMENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
MehrProfilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen
MehrMentoring Der Ursprung des Mentoring und was man heute darunter verstehen kann
Werner Vogelauer Mentoring Der Ursprung des Mentoring und was man heute darunter verstehen kann Wurzeln Das Wort Mentor stammt aus der griechischen Mythologie. Als Odysseus Ithaka verließ, beauftragte
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...
MehrMentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen
Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.
MehrLeitfaden Mentoring Nachwuchsförderprogramm der Hochschule Koblenz. Projektkoordination Dipl. Soz. Päd. (FH) Maria Andreacchi
Leitfaden Mentoring Nachwuchsförderprogramm der Hochschule Koblenz Projektkoordination Dipl. Soz. Päd. (FH) Maria Andreacchi 1 Inhaltsverzeichnis I 1. Mentoring Begriffsbestimmung 3 2. Mentoring an der
MehrKarriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen
Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S
MehrLeitfaden für Mentees
Leitfaden für Mentees MentorInnenprogramms der Abteilung Studienförderung der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I WARUM EIN MENTORENPROGRAMM? 2 1. Wir wollen euch unterstützen!
MehrMEWISMA Mentoring-Programm
MEWISMA Mentoring-Programm Fragebogen der Erstbefragung (Mentees) zur Evaluation des Mentoring-Programms 2016 E-MAIL-EINLADUNGSTEXT Betreff: MEWISMA Mentoring-Programm: Einladung zur Erstbefragung {Anrede}
MehrBundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) Landesverband Bayern e.v. Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern
Das Mentoring-Programm des BDÜ Landesverband Bayern Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, 06.10.2016 1 Mentoring ist ein Instrument zur gezielten Förderung von Nachwuchskräften. Eine beruflich
MehrDas Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg
Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrStadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen
MehrMentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen
Mentoringformen und -beziehungen. Forschungsergebnisse zur Potenzialgewinnung von Frauen Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Mentoring-Programme der Universität Würzburg Sigrid Metz-Göckel Würzburg,
MehrLeitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees
Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele
MehrKarriere. Mentoring. Informationsbroschüre für Mentorinnen und Mentees CHANCENGLEICHHEIT DURCH GEZIELTE KARRIEREFÖRDERUNG
Karriere Mentoring DIVERS Informationsbroschüre für Mentorinnen und Mentees CHANCENGLEICHHEIT DURCH GEZIELTE KARRIEREFÖRDERUNG Mentoringprogramm für Studentinnen und Promovendinnen aus den Geistes-, Sozial-
MehrDas Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz
Das Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz Studien- und Ausbildungsbegleitung für Studierende der MUG Josef W. Egger & Gilbert Reibnegger A U S B I L D U N G U N D L E H R E / E D U C A
MehrHELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak
HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme
MehrMentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf
Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf Pilotprojekt Erste Planungsschritte vorgestellt von Bettina Mayrose & Heike Bader Mayrose & Bader für das "Frauennetzwerk zur Berufsrückkehr"
MehrAnke Engels Personalentwicklung Konzern
Anke Engels Personalentwicklung Konzern Agenda 1. Die REWE Group 2. Projektziele 3. Projektstruktur 4. Status Quo 5. Querschnittsziele 6. Erfolge 2 REWE Group: Im Handel und in der Touristik zu Hause 1.
MehrMentorenprogramm des BSc für Biologie
Mentorenprogramm des BSc für Biologie Der Begriff "Mentoring" hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie. Odysseus bat seinen Freund Mentor, gelegentlich auch in Gestalt der Göttin Athene, sich
MehrDAS PROJEKT AUFWIND MIT MENTORING AUFWIND MIT MENTORING
AUFWIND MIT MENTORING Zur Wirksamkeit von Nachwuchsfördermaßnahmen zur Karriereförderung von Frauen in der Wissenschaft am Beispiel von Mentoring-Projekten Dr. Dagmar Höppel, LaKoG, Universität Stuttgart
MehrAnhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014
Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...
Mehrfür Mentorinnen Mentoren
für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie
MehrCoaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel
Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum
MehrMentoringvereinbarung
Mentoringvereinbarung zwischen (Name der Mentorin bzw. des Mentors) (Name der Mentee) Diese Mentoringvereinbarung soll Ihnen beiden als Mentoringpartnerschaft dabei helfen, die Wünsche und Erwartungen
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrFAQs zum MD/PhD Programm:
FAQs zum MD/PhD Programm: 1. Was ist das Ziel des Programms? 2. Wofür steht die Bezeichnung MD/PhD? 3. Wer ist bewerbungsberechtigt? 4. Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab? 5. Was sind die Auswahlkriterien?
MehrMentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen
Mehrementus Elektronische Unterstützung von Mentoring-Programmen
ementus Elektronische Unterstützung von Mentoring-Programmen Mentoring wird in der Qualifizierung und Entwicklung von Führungskräftenachwuchs ebenso eingesetzt, wie in der gezielten Förderung spezifischer
MehrKarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren
KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen
MehrMentoring-Programm für Doktorandinnen
S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrZiele, Nutzen und Umsetzung *
Ziele, Nutzen und Umsetzung * Gerti Kappel Ulli Pastner * Folien teilweise nach Vorlage des Projekts mu:v mentoring university vienna Was ist Mentoring? Mentoring ist eine persönliche, wohlwollende Beziehung
MehrLehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka
Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der
MehrPreisträger des "GMA-Preis für junge Lehrende 2010" ausgezeichnet
Humanmedizin OPEN ACCESS This is the original (German) version. The translated (English) version starts at p. 4. Nachricht Preisträger des "GMA-Preis für junge Lehrende 2010" ausgezeichnet Sören Huwendiek
Mehrabsolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft
absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
Mehr2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät
MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person
MehrNina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs
Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008 Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Die EAF l ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin l engagiert sich für
MehrMentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht
Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer
MehrMentoring beim Übergang vom Studium in den Beruf
Mentoring beim Übergang vom Studium in den Beruf Stephan Pflaum Mentoring beim Übergang vom Studium in den Beruf Eine empirische Studie zu Erfolgsfaktoren und wahrgenommenem Nutzen Stephan Pflaum München,
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrLeitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk
Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
MehrAufbau und Konzeption. des Mentoring-Systems. an der. Fakultät für Betriebswirtschaftslehre
Aufbau und Konzeption des Mentoring-Systems an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Duisburg, im Oktober 2010 Hochschule Universität Duisburg-Essen Fakultät
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
Mehr1. Persönlicher Hintergrund
(Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen
MehrEinführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg
Präsentation zum Mentoring Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Gliederung Begriff Mentoring Herkunft Wiederkehrender Stoff in Literatur und Film
MehrStudiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten
Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.01.2016 Fachbereich:
MehrMedMentoL - Mentorenprogramm für Studierende der Human- und Zahnmedizin
. Universität Leipzig Medizinische Fakultät, Liebigstraße 27 b, 04103 Leipzig Dekanat der Medizinischen Fakultät Referat Lehre Studierende in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin Klinischer Abschnitt
MehrEtablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg
Etablierung von Weiterbildungsverbünden in Baden-Württemberg J. Steinhäuser Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg Hintergrund Für die kommenden Jahre wird
MehrStabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere
Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung
MehrW Mentoring. orkshops ernlaboratorien
W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen
MehrDPRG Ι Mentoring. Stand: Das bundesweite Mentoringprogramm für Kommunikationsmanager/innen
DPRG Ι Mentoring Stand: 1.7.2015 Das bundesweite Mentoringprogramm für Kommunikationsmanager/innen Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14
MehrDie Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung
Die Brücke zur Uni Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Vorwort Das Abitur ist geschafft und dann? Was kommt danach? Uni ja, naja, vielleicht. Man müsste jemanden kennen,
MehrIm Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016
Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig
MehrDie Mentoring-Partnerschaft
Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrMentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub
Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft ein Instrument zur Fachkräftesicherung Workshop 01.02.2017 hsg Bochum
MehrNIKOLETTA ZAMBELIS. Auf der Suche nach meiner Außengrenze bin ich auf folgende erstaunliche Definition gestoßen:
MENTORING ALS INSTRUMENT DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG 1 Persönlicher Ansatz zur Organisationsentwicklung Definitionen für den Begriff Organisationsentwicklung finden sich in ausreichendem Maße. Abhängig
MehrDas Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München
Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das
MehrLeitfaden für Mentorinnen und Mentoren
Inhalt 1 Das Cross-Mentoring-Programm...1 2 Programmstruktur...2 3 Zielstellung für die Mentoring-Beziehung...3 3.1 Ziele für Mentees...3 3.2 Ziele für Mentorinnen und Mentoren...4 4 Aufgaben der Mentorin/des
MehrMentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen
Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare
MehrBEWERBUNG MENTORING ENTERJOB
CAREER SERVICE BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB Liebe Studierende und Absolvent_innen der Bachelor- und Masterstudiengänge an der Leuphana, wir freuen uns über Ihr Interesse am Mentoringprogramm enterjob des
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrBusiness Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München
Business Meets Talents Die Career Events der Ludwig-Maximilians-Universität München Unser Angebot für Unternehmen aller Branchen 2 Career Events der LMU München Inhalt Editorial Business Case Event Career
Mehrmit system personalentwicklung Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten
personalentwicklung mit system Mentoring Den Führungsnachwuchs begleiten Auf die Aufgabe als König vorbereiten Woher kommt Mentoring? Rücken stärken und begleiten Mentoring im IB Der Begriff Mentoring
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrI. Ausbildung, berufliche Stationen
I. Ausbildung, berufliche Stationen 1945 geboren in Oldenburg i. O. 1955-1963 Gymnasium in Hann. Münden 1963-1965 Wehrdienst ( Leutnant der Res.) 1965-1966 Studien in Kiel und Göttingen 1967-1970 Medizin
MehrRheumatologie aktuell
EINLADUNG UND PROGRAMM 10. Tagung des Rheumazentrums Rheumatologie aktuell Würzburg, 11.02.2012 Hörsaal 1 im ZIM Oberdürrbacher Straße 6, Zertifiziert bei der Bayerischen Landesärztekammer mit _ Fortbildungspunkten
Mehr"Ohne meine Mentorin hätte ich das nie geschafft!" Burcu Arslan, NdM-Mentee 2013/2014, inzwischen Volontärin bei radiobremen
Konzept für ein erweitertes Mentorenprogramm für journalistische Nachwuchskräfte mit Migrationshintergrund "Ohne meine Mentorin hätte ich das nie geschafft!" Burcu Arslan, NdM-Mentee 2013/2014, inzwischen
MehrGENDER-ZENTRUM. Tätigkeitsbericht: Frauenbeauftragte TUM Gender-Zentrum. 23. September 2010
Tätigkeitsbericht: Frauenbeauftragte TUM Gender-Zentrum 23. September 2010 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Beratung Einzelberatung von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen Gender
MehrEinarbeitung als Grundpfeiler von Personalentwicklung
Einarbeitung als Grundpfeiler von Personalentwicklung Zwischenbericht Personalmanagement im ASD 2010 Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung verweisen auf die Notwendigkeit, dass in den Jugendämtern Bemühungen
MehrEs hat geholfen, meine Sinne zu schärfen
Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation
MehrProfilbogen Mentorin/Mentor
Profilbogen Mentorin/Mentor Erfolgreiches Mentoring setzt voraus, dass Mentor/in und Mentee gut zusammenpassen. Daher bitten wir Sie, den Profilbogen sorgfältig auszufüllen. Ihre Daten werden selbstverständlich
MehrNewsletter. August 2014. Thema: Networking mit Erfolg. Mit Mentoring die richtigen Kontakte. knüpfen. In dieser Ausgabe. Liebe Leserinnen und Leser,
Newsletter August 2014 Thema: Networking mit Erfolg In dieser Ausgabe Seite 1 Mit Mentoring die richtigen Kontakte knüpfen 2 Facts 2 Aktuelles zum Thema 3 Kurz vorgestellt: StiL Mentoring 4 Veranstaltungshinweise
MehrMORBUS-GAUCHER-ZENTREN IN DEUTSCHLAND
MORBUS-GAUCHER-ZENTREN IN DEUTSCHLAND ROSTOCK HAMBURG HANNOVER BERLIN OBERHAUSEN BOCHUM ESSEN DÜSSELDORF LEIPZIG WIESBADEN MAINZ FREIBURG MÜNCHEN Morbus Gaucher ist mit einer Prävalenz von ca. 1:40 000
MehrRegionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:
Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring
MehrHeterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung
Heterogene Studierendenschaft: Möglichkeiten der individuellen Angebote und Betreuung NEXUS Köln, 10. Juni 2015 1 unsere Klientel: hohe Diversität bei Hochschulzugangsvoraussetzungen, Lebenssituation und
Mehr