Klimafreundliches und familiengerechtes Wohnen im Schmandbruch. Norbert Post Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner GmbH
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- Johannes Weiner
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1 Klimafreundliches und familiengerechtes Wohnen im Schmandbruch Klimaschutzsiedlung Wetter-Schmandbruch 12. September 2012
2 Inhalt des Vortrages Die Stadt Wetter stellt sich vor Rahmenbedingungen des Plangebietes Projektbeteiligte Städtebauliche Planung Gestalterische Qualitätssicherung Energieversorgung Checkliste Klimaschutzkriterien Sachstand Zusammenfassung 2
3 Die Stadt Wetter (Ruhr) stellt sich vor Prägend sind die Landschaft des Ruhrtals und die Lage am Harkortsee. Wetter ist aber auch ein wichtiger Gewerbe- sowie Wohnstandort mit historischer und moderner Bebauung. Stadt Wetter (Ruhr) mit ca EW ist Mittelzentrum im Ennepe-Ruhr-Kreis und liegt in Randlage zum Ruhrgebiet. 3
4 Integrierte Stadtentwicklung Stadt Wetter (Ruhr) Seit Mitte der 1990er Jahre betreibt die Stadt insbes. im Innenstadtbereich einen weitreichenden Umbauprozess i. R. der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Bahnhofsquartier/Umbaugebiet Kaiserstraße Bei der Entwicklung von Wohnbauflächen steht die Revitalisierung von Bauflächen bzw. Nachverdichtung/Innenentwicklung sowie die Festschreibung von städtebaulichen Qualitätsstandards im Blick (Festschreibung von gestalterischen Rahmenvorgaben erfolgt durch städtebauliche Verträge bzw. im Bebauungsplan) 4
5 Klimaschutz in der Stadtentwicklung Stadt Wetter (Ruhr) Seit 2007 mit Bürgerschaft/Politik/ Verwaltung erarbeitetes Klimaschutzkonzept, welches jährlich fortgeschrieben und vom Rat verabschiedet wird, Festschreibung des Passivhausstandards in der Vergabeordnung der Stadt für städt. Grundstücke mit Beschluss des Rates vom , Teilnahme am European Energy Award sowie Festschreibung eines energiepolitischen Arbeitsprogramms mit Umsetzung detaillierter Maßnahmen u.a. in der Stadtentwicklung für die nächsten Jahre 5
6 Klimaschutz in der Stadtentwicklung Stadt Wetter (Ruhr) Intensive Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda 21, hier u.a. das Projekt 200 Solaranlagen für Wetter, Klimabotschafter etc.!"#"$%&$'%()*$"$%+$%'",%-./'.!"#$%&'(&)*+,$-&./&% 3.45#6(&7,$%*,$-*3..(5#),$%*8"$*9:*3($12;(6(&$#<,4&.$*264*=244(8#<,4&. Bereits Umsetzung der Passivhaussiedlung Sunderweg im Stadtteil Alt-Wetter sowie An der Borg in Volmarstein. Festschreibung des energetischen Standards erfolgt in den Kaufverträgen zwischen Stadt und Bauherr Stadt besitzt Anteile am lokalen Energieversorger AVU und bezieht auch zukünftig zertifizierten Grünstrom 0,1).2%%&'&.!"#$"%&'""'(%)*+,(.#/,0'('1/,%2#+3'4'5 &16,'674"(#8'%9: ;<=>>%&'""'(%)*+,(Norbert >&).&,,$%*-&. 3.45#6(&7,$%4;27$2#;&!"#$"0'"(1'0%&'""'(%)*+,(,'(4"(#8'%:< Post ;<=>>%&'""'(%)*+,( A'6?B%>9==;%C%<D>%E%FGF%H?%FG9 6
7 Wetter-Schmandbruch 7
8 Rahmenbedingungen des Plangebietes A 1 Nachnutzung ehemaliger Sportplatz, integrierte Lage Ca. 1,0 ha 8
9 Zusammenfassung Idealer Standort für klimafreundliches und familienfreundliches Wohnen, weil... Wiedernutzung eines ehemaligen Sportplatzes, Vermeidung der Inanspruchnahme von Freiraum für Siedlungszwecke Betroffenheit der Umweltschutzgüter gering Beste Voraussetzungen für klimafreundliche Mobilität kurze Wege zu den wesentlichen Funktionen und Bushaltestelle direkt vor der Haustür Familiengerechtes Umfeld KiTa, Grundschule und Landschaftsraum in unmittelbarer Nähe 9
10 Rahmenbedingungen des Plangebietes Plangebietsgrenze im Norden Plangebietsgrenze im Süd-Westen Plangebietsgrenze im Westen 10
11 Rahmenbedingungen Plangebiet Aufgelockerte Bebauung am Oberberger Weg Erschließung über die Vogelsanger Straße Zufahrt zum Plangebiet 11
12 Rahmenbedingungen Plangebiet Gesamtschule im Osten Gewerbegebiet im Norden Landschaftsbauwerk im Westen 12
13 Projektbeteiligte Stadt Wetter AVU (Energieberater) Post Welters 13
14 Städtebauliche Planung Konzept 500 m m m m m m 2 90 m m m m 2 Wohnhof 104 m m 2 P 90 m 2 83 m 2 83 m2 83 m 2 83 m2 83 m2 83 m2 P P P 407 m m m 2 P m 2 90 m 2 90 m 2 90 m2 407 m m m m m m 80 m2 296 m m 80 m2 296 m 2 P 292 m m 2 Wohnhof 104 m m m 86 m2 295 m m 2 P 104 m m m 2 Städtebauliche Kenndaten 12 Einfamilienhäuser 12 Doppelhäuser Insgesamt 24 Wohneinheiten Aufgelockerte Bebauung im Norden Neuer Erschließungsstich sowie 4 Doppelhaushälften im Süden Wohnflächen zwischen 83 qm und 104 qm Grundstücksgrößen von 274 qm bis 595 qm m 425 m2 14
15 Städtebauliche Planung 15
16 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 16
17 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 17
18 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 18
19 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 19
20 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 20
21 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 21
22 Städtebauliche Planung Gestaltungselemente Ausbildung eine Wohnquartiers durch einheitliche Gestaltung des öffentlichen Raums (Möblierung, Straßengestaltung, etc.) Einheitliche Dach- und Baukörpergestaltung Begrünung der Garagendächer gemeinschaftliche Wohnhöfe grüne Straßengestaltung durchgehende Raumkante in der Eingangssituation der Siedlung fußläufige Anbindung an das Umfeld 22
23 Städtebauliche Planung 31. März 12 Uhr Schattenstudie 1. November: Verschattung von Grundstücken und Fassaden 31. März: keine Verschattung der Fassaden, nur geringe Verschattung der Gartenbereiche 1. November 12 Uhr Optimierung nur durch größere Gebäudeabstände oder geringere Gebäudehöhen erreichbar Nicht zielführend da unerwünschte abnehmende Dichte Verschlechterung des A/V-Verhältnisses) 23
24 Gestalterische Qualitätssicherung Gestalterische Qualitätssicherung Bauherrenfibel Erarbeitung durch ein externes Architekturbüro Bauherrenfibel Kaufvertrag Ziel: Gestalterische Qualitätssicherung Beratung des Bauherren Festlegung gestalterischer Mindeststandards für: Fassadengestaltung Straßenraumgestaltung Gestaltung von Garagen und möglicher Carports Wünsche des Bauherren Vorlage/Vorgabe für verbindliche Vereinbarung in privatrechtlichen Kaufvertrag 24
25 Energieversorgung Geplante Energieversorgung der Siedlung Individuallösungen in Kombination mit einer Energieberatung (Energiefibel) durch den Kooperationspartner AVU Passivhaus als bindende Vorgabe im Kaufvertrag Nutzung der Dachfläche für Stromerzeugung Mustergebäude als unterstützende Energieberatung 25
26 Checkliste Klimaschutzkriterien Anforderung Energetische Anforderungen an Gebäude Wie erfüllt? CO 2 Grenzwerte (9 kg CO 2 /m 2 a) Regelung über Grundstückskaufvertrag Wärmedämmstandard Passivhausstandard gemäß Vergaberichtlinie der Stadt Wetter verpflichtend Maximaler Transmissionswärmeverlust s.o. Anforderungen Verbrauchsdatenerfassung Projektspezifisches Messkonzept Wird für ein ausgewähltes Grundstück über den Kaufvertrag geregelt Gestaltungsanforderungen z. B. einheitliches Architektur-, Materialund Farbkonzept Bauplanungsrechtliche bzw. gestalterische Festsetzungen im B-Plan, Bauherrenfibel, Vermittlung i.r. des vorgeschalteten Informations-/ Beteiligungsverfahrens Städtebauliche Anforderungen Gebäudeausrichtung (mittlere Abweichung < 45 ) Kompaktheit der Gebäude (Mittelwert A/V < 0,65m -1 ) Weniger als 5 0,67 weitere Optimierung (Dachformen/Hausbreiten) möglich 26
27 Checkliste Klimaschutzkriterien Anforderung Wie erfüllt? Beschreibung der Baumaßnahmen Baukonstruktion (Materialien, Stärke, U- Wert) Individuell einsetzbar unter Beachtung der energetischen Auflagen der Grundstückskaufverträge Gestaltung Wohnumfeld/Außenräume Bestandteil der Bauherrenfibel, Vorgabe für Vorgartenbereiche sowie Privatflächen, die an öffentliche Verkehrsflächen grenzen Energiekonzept / Berechnungen (nach PHPP) Jahresheizwärmebedarf max. 15 kwh/qm a, Regelung über Grundstückskaufverträge CO 2 -Emissionen max. 9 kg CO 2 /qm a (Heizung, Lüftung, Wärme, Wasser), Regelung über Grundstückskaufverträge Verbrauchsdatenerfassung Erstellung eines einfachen Messkonzeptes durch: Mustergebäude (mittels Kaufvertrag) 27
28 Sachstand Aktueller Sachstand städtebauliche Rahmenplanung als Grundlage für die Erstellung eines Bebauungsplanes ist abgeschlossen, Der Bebauungsplanes ist in der Bearbeitung (Aufstellungsbeschluss bereits gefasst), erste Abstimmungsgespräche mit der AVU bzgl. der Energieversorgungsoptionen sind erfolgt, die Energiefibel ist in der Bearbeitung. 28
29 Sachstand Weiteres Vorgehen Gestalterische Qualifizierung im Rahmen einer Untersuchung (Bauherrenfibel) Information von Bürgerinnen und Bürger Erarbeitung des Bebauungsplanes Gestaltungs- und Energieberatung von Bauwilligen durch die AVU Veräußerung der Baugrundstücke Abstimmung mit Bauträger für die Realisierung der Doppelhausbebauung 29
30 Klimafreundliches und familiengerechtes Wohnen im Schmandbruch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Klimaschutzsiedlung Wetter-Schmandbruch 12. September 2012
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