WOCHENBAROMETER MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT. Abenomics Letzter Weckruf aus China?

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1 MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT WOCHENBAROMETER 3. September 2015 Abenomics Letzter Weckruf aus China? In Japan herrscht Ratlosigkeit. Ausgerechnet jetzt, da vom chinesischen Festland her ein Unwetter aufzieht, hat die Regierung mit wirkungslosen Kaskaden von billigem Notenbankgeld und kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen ihr Pulver verschossen. Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt steckt sie tief im Reformstau. Die Diskussion um eine Abkühlung der Konjunktur im Reich der Mitte ist daher auch eine Diskussion um die wirtschaftliche Verfassung Japans. Und jetzt gehören die Karten auf den Tisch. Kaum eine Prognose von japanischen Ministerien und Notenbank erwies sich dieses Jahr als haltbar. Die Abenomics stehen mit der Verlangsamung des Wachstums in China als wirtschaftspolitisches Konzept vor dem Ende. Wer die zuletzt immer wieder enttäuschenden japanischen Wirtschaftszahlen allein auf die Abkühlung des Welthandels schiebt, macht es sich und vor allem der japanischen Regierung zu leicht. Zwar wickelt das Land rund ein Fünftel seines Außenhandels mit China ab, ringt aber vornehmlich mit hausgemachten Problemen. Der beispiellose Schuldenberg von 232% des Bruttoinlandsproduktes, den Japan seit den Neunzigerjahren auftürmt, wird über die Notenpresse finanziert. Auf anderem Wege wäre das Land unter der Schuldenlast wohl schon zusammengebrochen. Die zur Vermeidung drohender Rating-Abstufungen nötigen Spar- und Reformanstrengungen sind schon mehrfach vom IWF angemahnt worden, da es strukturelle Mängel sind, die dem Land den Weg aus den Schulden und in nachhaltiges Wachstum verbauen. Das sind zum einen die verkrusteten Gefüge der japanischen Unternehmensverbünde. Ihre Abschottung gegen verbundfremde Firmen nimmt wettbewerblichen Druck vom Markt und steht Innovationen und Produktivitätssteigerungen im Weg. Letztere sind für eine nachhaltige Steigerung der globalen Wettbewerbsfähigkeit dringend nötig, werden aber durch die fleißige Mitwirkung am asiatischen Abwertungswettlauf zusätzlich blockiert. Zum anderen verlangt die dramatische Überalterung nach Antworten, die die Politik bislang schuldig geblieben ist. Junge Japaner zweifeln an der Fähigkeit ihres vergreisenden Landes, ihnen im Alter noch Wohlstand bieten zu können. Das damit einhergehende Misstrauen bremst die Binnennachfrage. Mittels längst überfälliger Reformen muss die Regierung es bewerkstelligen, mehr Wettbewerbsanreize zu schaffen. Nur auf diesem Weg kann die Basis für mehr Investitionen und höhere Einkommen gelegt werden, um so die Binnennachfrage anzukurbeln. Die Abkühlung in China ist der letzte Weckruf für Japan, sich endlich krisenfest zu machen. Verschließt die Politik vor den Tatsachen aber weiterhin die Augen, wird sie ihre Prognosen immer wieder kassieren müssen. Sobald deren übertriebener Optimismus als Wunschdenken wahrgenommen wird, verbreitet er mehr Verdruss als Zuversicht. Wenn sich die Regierung den Herausforderungen nicht unverzüglich stellt, sind die Abenomics endgültig gescheitert. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 1

2 Rentenmärkte Die EZB stört die Ruhe der vergangenen Tage und schickt Anleiherenditen wieder auf Talfahrt. US-Arbeitsmarktdaten sind Schlüssel für US-Leitzinserwartung. Eine ungewohnte Ruhe war in den vergangenen Tagen festzustellen. Die langfristigen Renditen der Bunds und der US-Treasuries bewegten sich über die gesamte Zinsstruktur kaum spürbar. Dies ging einher mit global unauffälligen Aktienmarktindizes, bei denen der Dax die Punkte-Marke umkreiste und der Shanghai- Index einen leichten Gewinn in der Berichtswoche verbuchte. Lediglich am Ölmarkt war eine rekordhohe Volatilität festzustellen, als der Ölpreis innerhalb weniger Tage in der Spitze um 25% zulegte ohne sichtbaren bzw. nachvollziehbaren Grund. Dessen ungeachtet gehen die Diskussionen um den Zeitpunkt der ersten US- Zinserhöhung weiter. Am Wochenende vermittelte Fed-Vize-Chef Stanley Fischer beim alljährlichen Notenbankertreffen in Jackson Hole den Eindruck, dass eine Zinserhöhung im September keineswegs schon vom Tisch sei. Sein New Yorker Kollege William Dudley dagegen sagte, eine Zinserhöhung fände er heute weniger zwingend als vor einigen Wochen. Rückenwind erhielten die Zinserhöhungsgegner vom enttäuschenden ISM-Index sowie vom Internationalen Währungsfonds (IWF): Im Vorfeld des G20-Gipfels in Ankara warnte der Fonds vor Zinserhöhungen, da die Risiken für das globale Wachstum zugenommen hätten. Die Ruhe wurde schließlich gestört von EZB-Präsident Mario Draghi, der auf der Pressekonferenz am 3. September mit einer kleinen Überraschung aufwartete: So hat die EZB die Regeln für den Ankauf von Anleihen dahingehend geändert, dass nunmehr bis zu 33% einer Emission gekauft werden können (bislang: 25%), wodurch der Notenbank mehr Flexibilität gegeben wird. Wörtlich sagte Draghi: Technische Aspekte werden uns nicht von der vollumfänglichen Implementierung des [QE-]Programms abhalten. Man kann diese technische Modifikation auch als Vorbereitung auf eine Ausweitung des Programms interpretieren. Dazu kam, dass die Prognosen der EZB in Bezug auf Inflation und Wachstum für die Jahre 2015 bis 2017 niedriger ausgefallen sind. Die Erholung setzt sich nach der Meinung der EZB zwar fort, aber langsamer als bislang erwartet. Betont wurde neben dem niedrigeren Ölpreis (Effekt auf Inflation) vor allem die Verlangsamung des Wachstums in den Schwellenländern. In jedem Fall sind die Bund-Renditen in Reaktion auf diese Ankündigung gesunken. Am 4. September werden die US-Arbeitsmarktdaten Aufschluss über den Zeitpunkt einer US-Zinserhöhung geben. Die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt am 17. September liegt gemäß Bloomberg derzeit bei 28%. Wir erwarten einen Beschäftigungszuwachs von über Personen, der für einen Zinsschritt im September sprechen würde. Die langfristigen Renditen sollten in Reaktion auf eine derartige Zahl steigen. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten seit 27. August) 2,50 2,00 1,50 in % 1,00 0,50 0,00-0, USA: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 2,25 2,20 2,15 2,10 Deutschland: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Belgien (35 bp) Frankreich (35 bp) Irland (66 bp) Italien (120 bp) Spanien (134 bp) Portugal (188 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten Eine längerfristige Betrachtung der Rentenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr in bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 2

3 Devisenmärkte Mario Draghi schickt Euro-US-Dollar in den Keller. Gute US-Konjunkturdaten stehen einer nachhaltigen Erholung des Euro vorerst entgegen. EZB-Chef Mario Draghi setzte EUR/USD stark unter Druck. Sein pessimistischer Konjunktur- und Inflationsausblick für die Eurozone EUR/USD ließ das Währungspaar unter die Marke von 1,111 rauschen, während der Kurs am Ende der Berichtswoche noch bei 1,123 lag. In den USA sind die wirtschaftlichen Perspektiven nach wie vor gut und stehen einer schnellen Erholung des Euro entgegen. So bestätigte der Konjunkturbericht der Fed-Bezirke (Beige Book) die zunehmende Breite des Aufschwungs. Allerdings schürte der schwache US-Einkaufmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes (ISM-Index) die Spekulationen auf eine Verschiebung der Leitzinswende der Fed. Wir gehen davon aus, dass die nächsten US-Daten wie der Arbeitsmarktbericht positiv ausfallen und EUR/USD in den kommenden Tagen keinen Spielraum für eine nachhaltige Erholung lassen. EUR/GBP schloss die Berichtswoche wenig verändert bei 0,735. Verantwortlich für das nach wie vor relativ hohe Niveau des Währungspaares sind vornehmlich die Leitzinsspekulationen in Folge der chinesischen Kapitalmarktturbulenzen. Mutmaßungen über eine Verschiebung der US-Zinswende lassen einige Beobachter eine umso deutlichere Verzögerung der britischen Zinswende erwarten und schwächen den Sterling. Deshalb konnten die soliden britischen Konjunkturdaten den Kurs nicht spürbar beeinflussen. Das galt sowohl für das starke Quartalswachstum von 0,7% qoq als auch für die weit über Erwarten liegenden Exportzuwächse von 3,9% mom. Sie bestätigten erneut die gute wirtschaftliche Verfassung Großbritanniens. Wir sehen den EUR/GBP-Kurs daher wieder Richtung 0,72 tendieren. Der USD/JPY bewegte sich in der Berichtswoche seitwärts und notiert aktuell bei 120,4. Der Yen wurde zwar von robusten Einzelhandelsdaten und günstigen Arbeitsmarktdaten gestützt. Er dürfte jedoch kurzfristig wieder Federn lassen. So blieb die Kerninflation mit 0,6% klar hinter dem Inflationsziel von 2,0% zurück und auch die Industrieproduktion enttäuschte mit einem Rückgang von 0,6% mom. Kurzfristig sehen wir USD/JPY in einer Bandbreite zwischen 122 und 123. EUR/CHF legte in der Berichtswoche leicht zu und notiert momentan bei 1,089. Ausschlaggebend für die Kursentwicklung war ein Interview mit Thomas Jordan. Der Chef der Schweizerischen Nationalbank stellte klar, dass in der Schweiz noch eine gewisse Zeit mit den negativen Zinsen zu leben sein wird. Dies wurde von den Anlegern stärker honoriert als die unerwartet guten eidgenössischen Konjunkturdaten. Im zweiten Quartal legte das BIP um 0,2% qoq zu, obwohl eigentlich mit einer leichten Rezession gerechnet wurde. Grund zur Freude bot auch der KOF-Index. Er stieg im August von 99,8 auf 100,7 Punkte. Kommende Woche erwarten wir EUR/CHF in einer Spanne zwischen 1,08 und 1,09. EUR/USD 1,140 1,130 1,120 1,110 EUR/GBP 0,740 0,730 0,720 USD/JPY 122,0 121,0 120,0 119,0 EUR/CHF 1,090 1,080 Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsbeginn 27. August) ZAR GBP CHF NZD DKK NOK USD CAD CNY RUB 1,070 Eine längerfristige Betrachtung der Devisenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Berichtswoche Beginn: , 08:00 Uhr Ende: , 10:00 Uhr -1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 3

4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 04. Septem ber Konjunkturdaten USA 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Aug :30 USA Change in Manufact. Payrolls (M/M, in Tsd.) Aug :30 USA Arbeitslosenquote (in %) Aug 15 5,2 5,3 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Auftragseingänge Industrie (M/M / J/J, in %) Jul / k.a. 07. Feb Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Aug / / -1.3 Redetermine 03:00 USA Fed-Redner: Kocherlakota 14:10 USA Fed-Redner: Lacker 16:00 EC EZB-Redner: Nowotny Montag, 07. Septem ber Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / 0.6 Feiertage USA Labor Day Dienstag, 08. Septem ber Konjunkturdaten USA 21:00 USA Konsumentenkredite (in Mrd.USD) Jul 15 18,3 20,7 4 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Jul 15 k.a :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jul 15 k.a. 24,4 08:00 GE Exporte (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / :00 GE Importe (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / :45 FR Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Jul 15 k.a :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Jul 15 k.a. -58,494 11:00 EC BIP (Q/Q / J/J, in %) Sep / / 1.2 Konjunkturdaten Schweiz 07 :45 CH Arbeitslosenrate (saisonber., in%) Aug 15 k.a. 3,3 Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY ) Jul ,8 558,6 01:50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY ) Jul ,9 102,6 01:50 JP BIP (Q/Q / annualisiert, in %) Q2-0.5 / / :50 JP BIP-Deflator (J/J, in %) Q2 1,6 1,6 07 :00 JP Economy Watchers Index (Lage / Erwartungen) Aug 15 k.a. / k.a / 51.9 Staatsanleihenauktionen 19:00 USA 3-Y ear Notes 11:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 1.5 Mrd. EUR er 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 1 Mrd. EUR 2030-er I/L Supranationale Treffen 17 :00 US The World Bank holds a conference call briefing, beginning... Mittwoch, 09. Septem ber Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 36. KW k.a. 11,3 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / :30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Jul 15 k.a Staatsanleihenauktionen 19:00 USA 10-Y ear Notes 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 4 Mrd. EUR 2025-er Donnerstag, 10. Septem ber Konjunkturdaten USA 14:30 USA Importpreisindex (M/M / J/J, in %) Aug / k.a / :00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Jul 15 0,3 0,9 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / 0.6 Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Aug 15 k.a :00 UK BoE Zinsentscheidung 0,5 0,5 Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Auftrageseingänge Maschinen (M/M / J/J, in %) Jul / / :50 JP Großhandelspreisindex (M/M / J/J, in %) Aug / / -3 Staatsanleihenauktionen 19:00 USA 30-Y ear Bonds 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe 11:00 IR Irland begibt Staatsanleihe Sonstige Termine 13:00 UK Minutes of the September MPC Meeting Freitag, 11. Septem ber Konjunkturdaten USA 16:00 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Sep 15 91,5 91,9 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Aug 15 k.a. / k.a. 0 / :00 IT Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Jul 15 k.a. / k.a / 2.9 HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 27. August 2015 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J -0,26 (-1 ) 8 (+2) 30 (+1 ) 14 (0) -0,73 (0) 0,51 (0) 0,34 (+1 ) 0,01 (0) 2J -0,21 (+2) 5 (-2) 40 (-4) 39 (-2) 17 (-3) 61 (-6) 1276 (+9) -0,73 (0) 0,67 (-5) 0,70 (+3) 0,02 (+1 ) 3J -0,13 (+2) 7 (-2) 53 (-4) 56 (-3) 19 (-3) 78 (-3) -0,74 (0) 0,90 (-4) 1,01 (+3) 0,02 (0) 4J -0,03 (+4) 11 (-2) 68 (-5) 77 (-4) 18 (-3) 104 (-1 ) 1071 (-24) -0,70 (+1 ) 1,13 (-4) 0,04 (0) 5J 0,12 (+4) 14 (-2) 84 (-5) 95 (-4) 30 (-2) 128 (-1 ) -0,61 (+1 ) 1,37 (-4) 1,50 (+1 ) 0,08 (0) 6J 0,23 (+6) 17 (-3) 101 (-7 ) 123 (-7 ) 29 (-3) 150 (-4) -0,50 (+2) 1,48 (-5) 0,11 (-1 ) 7J 0,37 (+6) 20 (-3) 110 (-7 ) 135 (-8) 44 (-4) -0,36 (+3) 1,64 (-6) 1,90 (+2) 0,16 (0) 8J 0,49 (+6) 28 (-1 ) 124 (-6) 138 (-6) 57 (-1 ) 188 (-3) -0,31 (+2) 1,73 (-6) 0,22 (0) 9J 0,66 (+6) 28 (-2) 124 (-6) 139 (-5) 61 (-1 ) 181 (-4) -0,21 (+3) 1,73 (-6) 0,22 (0) 10J 0,79 (+6) 35 (-2) 120 (-6) 134 (-5) 66 (-2) 188 (-8) 847 (-1 ) -0,10 (+4) 1,93 (-6) 2,17 (+1 ) 0,40 (+1 ) 30J 1,48 (+7 ) 59 (-1 ) 156 (-4) 174 (0) 91 (-2) 212 (-8) 0,67 (+7 ) 2,56 (-4) 2,94 (+3) 1,41 (+1 ), Renditen vom , 10:00 Uhr Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 27. August 2015 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1,1 226 (-0.9 %) EUR/DKK 7,4620 (0%) EUR/CA D 1,4886 (-1 %) USD/CA D 1,3 260 (-0.1 %) EUR/GBP 0, (+0.5 %) EUR/SEK 9,47 64 (-1.2 %) EUR/A UD 1,6001 (+0.5 %) USD/A UD 1,425 3 (+1.4 %) EUR/JPY 1 3 5,1 3 (-0.8 %) EUR/NOK 9,27 62 (-1.9 %) EUR/NZD 1,7 695 (+0.7 %) USD/NZD 1, (+1.6 %) EUR/CHF 1,0885 (+0.8 %) EUR/PLN 4,2296 (+0.2 %) EUR/ZA R 1 5,0993 (+2 %) USD/ZA R 1 3,45 09 (+2.9 %) GBP/USD 1, (-1.4 %) EUR/HUF 3 1 3,6 8 (-0.5 %) EUR/RUB 7 5, (-2.4 %) USD/CNY 6, (-0.8 %) USD/JPY 1 2 0,3 7 (+0.1 %) EUR/T RY 3, (0%) EUR/KRW ,1 2 (-0.6 %) USD/RUB 6 7, (-1.5 %) USD/CHF 0, (+1.7 %) EUR/CZK 2 7,03 (-0.3 %) EUR/CNY 7, (-1.7 %) USD/SGD 1, (+0.9 %), Wechselkurse vom , 10:00 Uhr Prognosen der HSH Nordbank Zin ssä t ze USA :00 Uh r fed fu n ds (Zielzone) (%) 0,25 0,1 5-0,4 5 0,3 5-0,6 5 0,5 5-0,8 5 0,8 5-1,1 5 1,1 5-1,4 5 3-Monat s-libor-usd (%) 0,33 0,5 0 0,7 5 1,00 1,2 5 1,5 5 2-jä h rige St a a t sa n leih en (%) 0,70 1,00 1,3 0 1,5 0 1,7 0 2,00 5-jä h rige St a a t sa n leih en (%) 1,51 1,8 5 2,1 5 2,3 5 2,5 5 2, jä h rige St a a t sa n leih en (%) 2,18 2,4 5 2,8 0 3,00 3,2 0 3,4 0 2-jä h rige Swa psa t z (%) 0,85 1,2 0 1,5 0 1,7 0 1,9 0 2,2 0 5-jä h rige Swa psa t z (%) 1,60 2,00 2,3 5 2,5 5 2,7 5 2, jä h rige Swa psa t z (%) 2,23 2,5 5 2,9 5 3,1 5 3,3 5 3,5 5 Eu rozone Tendersat z (%) 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 3-Monat s-euribor (%) -0,03-0,03-0,02 0,00 0,02 0,02 2-jährige Bundesanleihen (%) -0,21-0,1 5-0,05 0,00 0,1 0 0,2 0 5-jährige Bundesanleihen (%) 0,12 0,1 5 0,2 5 0,3 5 0,4 5 0, jä h rige Bu n desa n leih en (%) 0,79 1,00 1,2 0 1,3 0 1,5 0 1,6 0 2-jä h rige Swa psa t z (%) 0,09 0,1 5 0,2 5 0,3 0 0,4 0 0,5 0 5-jährige Swapsat z (%) 0,44 0,5 0 0,5 5 0,6 5 0,7 5 0,85 10-jä h rige Swa psa t z (%) 1,11 1,3 5 1,5 0 1,6 0 1,7 0 1,8 0 Wech selku rse Eu ro/us-dolla r 1,12 1,1 0 1,08 1,08 1,1 0 1,1 2 Eu ro/chf 1,09 1,06 1,06 1,08 1,08 1,09 Eu ro/gbp 0,74 0,7 2 0,7 2 0,7 3 0,7 4 0,7 3 US-Dolla r/yen Die Prognosen der HSH Nordbank werden monatlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine ausführliche Darstellung der Prognosen und der Prognoseveränderung ist in der monatlich erscheinenden Publikation Rententrends enthalten. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 5

6 Glossar ABS Annualisierte Rate Basispunkt Beigebook Benchmarkanleihe BIP Brexit Covered Bond Spread / Midswap Covered Bonds CPI Credit Default Swap (CDS) Denominierte Wertpapiere Dovisch ELA-Kredite Euribor EONIA Exportquote EZB FED FOMC Forward Guidance Futures GfK- Konsumklimaindex Greenback Grexit Hard Bullet-Struktur Hawkisch ifo Geschäftsklimaindex Importquote Index der Universität of Michigan Investment-Grade ISIN ISM-Index IWF Jumbo-Anleihe Kerninflationsrate KOF-Konjunkturbarometer Langfristtender (LTRO/TLTRO) Leitzins Leveraged Loans Asset Backed Securities (ABS) sind forderungsbesicherte Wertpapiere. Annualisierte Rate bezieht sich auf die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In Europa wird das Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorquartal gemessen, indem das BIP eines Quartals mit dem BIP des Vorquartals verglichen wird. In den USA geschieht dies ebenfalls, die Rate wird dann aber annualisiert, d.h. es wird so getan, als ob das Wirtschaftswachstum vier Quartale hintereinander mit dieser Rate wächst. Rechnerisch geschieht dies mit der folgenden Formel: (1+Wachstumsrate) 4. Zinssatz-Einheit, 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt, d.h. 25 Basispunkte sind 0,25 %. Basispunkt wird mit bp abgekürzt. Ein Konjunkturbericht der 12 Zentralbankbezirke der USA. Benchmarkanleihen sind Anleihen, deren Emissionsvolumen größer als 500 Millionen Euro sind. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP; engl. gross domestic product (GDP)) ist eine wichtige Kennzahl der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Sie gibt den Gesamtwert der innerhalb einer Periode in einem Land hergestellten Güter und Dienstleistungen zu aktuellen Preisen nach Abzug aller Vorleistungen an. Brexit ist ein Wortspiel (engl. für Britain und Exit), das das mögliche Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union beschreibt (in Anlehnung an den Grexit). Spread ist der Zinsaufschlag auf einen Referenzzinssatz (Midswap). Covered Bonds sind gedeckte Schuldverschreibungen. Besondere Eigenschaft ist der zweifache Schutz der Anleger durch einerseits Haftung des ausgebenden Finanzinstituts (meist einer Bank) und andererseits Deckung durch einen speziellen Sicherheitenpool, häufig bestehend aus erstklassigen Hypotheken oder Anleihen des öffentlichen Sektors, auf die die Anleger bevorrechtigt zugreifen können. Deutsche Pfandbriefe (siehe Pfandbriefe) sind in diesem Sinne Covered Bonds. Jedoch sind Covered Bonds, die nicht aus Deutschland stammen und daher nicht unter das Pfandbriefgesetz fallen, keine Pfandbriefe. Der Begriff Covered Bond ist kein geschützter Begriff. Siehe Verbraucherpreisindex. Ein Credit Default Swap (CDS) ist ein Finanzkontrakt, den zwei Vertragspartner miteinander abschließen und mit dem Ausfallrisiken gehandelt werden. Der eine Vertragspartner, der sogenannte Sicherungsgeber, sichert die Auszahlung einer Versicherungssumme zu, wenn der dem Kontrakt zugrundeliegende Anleiheschuldner ausfällt. Für diese Absicherung zahlt der Sicherungsnehmer dem Sicherungsgeber eine Prämie. Emissionswährung in der ein Wertpapier begeben wird. Eine dovische (dove engl. für Taube) Geldpolitik ist eine, im Hinblick auf Leitzinserhöhungen, sehr vorsichtige Geldpolitik. Notfallkredite der nationalen Notenbanken an den heimischen Bankensektor, die von der EZB genehmigt werden müssen. Die Euro Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Der EURIBOR ist für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis (Banken verlangen den jeweiligen EURIBOR + x Basispunkte) und gibt wichtige Informationen für die Anlage von Festgeldern, da er als Referenz für die Festsetzung des Festgeldzinses benutzt wird. Der Euro Overnight Index Average ist der Zinssatz, für den sich Banken auf dem Interbankenmarkt im Euroraum über Nacht gegenseitig Geld leihen können (kurzfristige unbesicherte Geldmarktkredite). Exporte im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Notenbank der Europäischen Währungsunion. Das Federal Reserve System (FED) ist die Notenbank der USA. Das "Federal Open Market Commitee" (dt. Offenmarktausschuss) ist das Gremium der US-Notenbank, das die geld- und währungspolitischen Entscheidungen trifft. Forward Guidance ist die Bezeichnung der US-Notenbank FED, um ihre zukünftige Geldpolitik zu kommunizieren. Futures sind börslich handelbare Terminkontrakte zwischen zwei Parteien. Im Gegensatz zu Optionen sind sie nicht nur halbseitig sondern sowohl für den Verkäufer (Verpflichtung zur Lieferung) als auch den Käufer (Verpflichtung zur Abnahme) verbindlich. Durch den Kontrakt wird das Underlying, die Menge, der Termin (fixer Zeitpunkt in der Zukunft) und der konkrete, bei Vertragsabschluss festgelegte, Preis geregelt. Index, der die Konsumneigung der privaten Haushalte widerspiegelt. Greenback ist eine alternative Bezeichnung für die US-Währung Dollar. Grexit ist ein Wortspiel (engl. für Greece und Exit), das das mögliche Ausscheiden Griechenlands aus dem Euroraum behandelt. Anleihe mit festem Rückzahlungstermin (Standard). Eine hawkische (hawk engl. für Falke) Geldpolitik ist eine in Hinblick auf Leitzinserhöhungen eher aggressive Geldpolitik. Der ifo Geschäftsklimaindex (kurz: ifo Index) ist ein Konjunkturindikator für Deutschland, der auf der Basis von Befragungen von rund 7000 Unternehmen vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird und ein Frühindikator für die wirtschaftliche Ermittlung darstellt. Es gibt zahlreiche Unterindizes für einzelne Branchen. Importe im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Der Index der Universität of Michigan ist ein Indikator für das Konsumklima der privaten Haushalte. Die Bewertung Investment-Grade wird von Rating-Agenturen für Unternehmen, Wertpapiere oder Kredite mit hoher Bonität vergeben (Rating mindestens BBB-). Jedes am Markt gehandelte Wertpapier hat eine ISIN (International Securities Identification Number oder Wertpapierkennnummer). Der ISM-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. Geschäftsklimaindex für die USA, der auf der Basis einer Umfrage unter US-Unternehmen monatlich ermittelt wird. Er wird als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Es gibt den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und den ISM-Index für den Dienstleistungssektor. Der ISM wird vom Institute for Supply Management erstellt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist eine Organisation zur Sicherstellung des internationalen Zahlungsverkehrs und zur Bereitstellung von internationalen Reserven zur Liquiditätssicherung. Eine Jumboanleihe hat ein Emissionsvolumen von mindestens einer Milliarde Euro. Bei der Kerninflationsrate werden die Preisentwicklungen des Lebensmittel- und Energiesektors nicht mit berücksichtigt. Ein Indikator, der angibt, wie sich die Schweizer Konjunktur in der nahen Zukunft entwickeln dürfte. Der Langfristtender ist ein geldpolitisches Instrument der EZB, bei dem die Notenbank den Geschäftsbanken Zentralbankgeld mit einer Laufzeit von drei oder mehr Monaten zur Verfügung stellt. Targeted-LTRO sind einem bestimmten Zweck zugeschrieben. Der Leitzins ist der Zinssatz, der von einer Zentralbank festgelegt und gesteuert wird. Je nach Zentralbank werden Zinssätze mit unterschiedlichen Laufzeiten gesteuert. Die US-Notenbank zielt beispielsweise auf den Übernachtzinssatz (Laufzeit: 1 Tag), die Europäische Zentralbank auf einen Geldmarktsatz mit einer Laufzeit von einer Woche und die Schweizer Notenbank auf den Libor für Schweizer Franken mit einer Laufzeit von drei Monaten. Besonders riskante Kredite, die beispielsweise im Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen vergeben werden. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 6

7 Libor Makroprudenzielle Maßnahmen Minutes mom Mortgage REITs Non Farm Payrolls Non-Investment Grade Partizipationsrate Peripheriespreads Pfandbrief PMI-Index QE-Programm qoq Rendite Renditekurve (Zinsstrukturkurve) Rezession Staatsanleiherendite Staatsanleiheauktionen Soft Bullet-Struktur Sovereign-Bonität Sterling Swap Tapering Troika US-Treasuries (Notes) Verbraucherpreisindex yoy ytd ZEW-Index Zinsstrukturkurve Quelle: HSH Nordbank Die London Interbank Offered Rate (Libor) ist ein täglich festgelegter Referenzzinssatz im Interbankengeschäft, zu dem sich Banken gegenseitig Geld leihen. Der 3-Monats-Libor ist z.b. der Zinssatz heute für ein über drei Monate laufendes Geldmarktgeschäft. Der Libor gilt bei vielen Finanzmarktgeschäften als Referenzgröße für die Zielrendite. Man spricht dann z.b. von dem 3-Monats-LIBOR Basispunkten. Sollen die Finanzmarktstabilität erhöhen, in dem verbindliche Regeln eingeführt werden (z.b. Eigenkapitalanforderungen für Banken). Sitzungsprotokoll von Notenbanken, z.b. der Bank of England oder des Federal Reserve System. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vormonat (mom = month-on-month). Mortgage REITs (Real Estate Investment Trust) sind ein handelbares Finanzierungsvehikel aus den USA, das anders als klassische Immobilien-REITs nicht in Immobilien-Aktien, sondern in Hypothekenverbriefungen investiert. Zeigen die Veränderung der saisonbereinigten Anzahl von neuen Stellen außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors innerhalb eines Monats in den USA. Die Bewertung Non-Investment Grade wird von Rating-Agenturen für Unternehmen, Wertpapiere oder Kredite mit niedriger Bonität vergeben (Rating maximal BB+). Die Partizipationsrate ist ein Arbeitsmarktindikator. Sie ergibt sich aus dem Anteil der Erwerbstätigen aus der Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter zur Gesamtbevölkerung. Peripheriespreads sind die Risikoaufschläge der Peripheriestaatsanleiherenditen gegenüber den Renditen deutscher Staatsanleihen mit der gleichen Laufzeit. Im Rahmen der Finanzmarktkrise innerhalb der Eurozone wird unterschieden zwischen der Peripherie (das sind die Länder, die von der Staatsschuldenkrise erfasst waren, wozu in der Regel Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gezählt werden) und den Kernländern (das sind in der Regel Deutschland, Finnland, Niederlande und Österreich). Von einer Bank begebene Anleihe, die durch eine Realsicherheit besichert ist. Dem Investor bietet neben der Bonität der emittierenden Bank im Fall einer Insolvenz eine sogenannte Deckungsmasse größere Sicherheit. Gemäß dem deutschen Pfandbriefgesetz kann man unterscheiden in Hypothekenpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Immobilienkredite), Öffentlicher Pfandbrief (Deckung durch Kredite und Anleihen an die öffentliche Hand), Schiffspfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Schiffskredite) und Flugzeugpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Flugzeugkredite). Das deutsche Pfandbriefgesetz legt bestimmte Bedingungen fest, durch die die Qualität der Deckungs-Vermögenswerte sichergestellt werden sollen. Pfandbriefähnliche Anleihen aus anderen Ländern werden im Allgemeinen Covered Bonds genannt. Siehe dazu auch Covered Bonds. Der PMI-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. ein Geschäftsklimaindex. PMI steht für Purchasing Manager Index und wird von dem Unternehmen Markit für zahlreiche Länder und Regionen insbesondere für die beiden Sektoren Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor auf der Basis einer Umfrage unter Einkaufsmanagern erstellt. Die PMI-Indizes werden als wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Region angesehen. Quantitative Easing (QE) ist eine extreme Form der expansiven Geldpolitik. Die Zentralbank kauft dabei direkt Wertpapiere wie Staatsanleihen an, um Zentralbankgeld zur Verfügung zu stellen und Zinsen niedrig zu halten. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vorquartal (qoq = quarter-on-quarter). Ganz allgemein gibt die Rendite das Verhältnis von Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und pro Jahr angegeben. In der Regel beziehen sich unsere Research-Publikationen auf Anleiherenditen, die sich laufend ändern können und vom Kupon und vom Wertpapierkurs abhängen. Die Rendite und der Kurs einer Anleihe bewegen sich bei einer Anleihe mit einem festen Kupon umgekehrt zueinander. Die Renditekurve (auch: Zinsstrukturkurve) zeigt an, welche Renditen für Anleihen verschiedener (Rest-)Laufzeiten eines Emittenten (z.b. der Bundesrepublik Deutschland) gezahlt werden. Eine Renditekurve wird steiler, wenn ein Anstieg der Zinssätze erwartet wird. Investoren werden sich für kürzere Laufzeiten entscheiden und nicht Wertpapiere mit einer längeren Laufzeit kaufen, die daraufhin eher unattraktive Renditen aufweisen. Eine Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung. Ein Land befindet sich technisch gesehen in einer Rezession, wenn dessen Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen gesunken ist. Rendite einer Staatsanleihe (siehe Rendite). Staaten wie die USA und Deutschland versteigern Staatsanleihen im Rahmen von Staatsanleiheauktionen. Die Termine für diese Auktionen stehen im Regelfall bereits mehrere Monate vorher fest. Anleihe mit Option des Emittenten auf Verschiebung des Rückzahlungstermins. Bonität eines Staates, also die Kreditwürdigkeit eines Staates. Sterling ist eine verkürzte Schreibweise der britischen Währung Pfund Sterling. Ein Austausch zukünftiger Zahlungsströme, bei der jede Partei die Zahlungsverbindlichkeiten der anderen übernimmt. Zielsetzung ist die Ausnutzung von komparativen Vorteilen (Arbitrage). Häufige Formen sind Zins- und Währungsswaps. Ein Zins-Swapsatz ist ein Zinssatz, der sich im Rahmen eines derartigen Tauschgeschäftes ergibt. Der fünfjährige Euro-Swapsatz ergibt sich aus dem Tausch des zukünftigen variablen Zahlungsstroms, der in der Regel auf der Basis des Drei-Monats-Euribors festgestellt wird, gegen einen festen Zinssatz. Letzterer ist der Euro Zins-Swapsatz. Tapering bezeichnet die Reduktion von Anleiheankäufen durch die Notenbank über einen längeren Zeitraum. Institution aus Europäischer Kommission, EZB und IWF zur Überwachung der Hilfsprogramme für Krisenländer. Staatsanleihen, die von der US-Zentralregierung emittiert werden und eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bis zu zehn Jahren Laufzeit haben. Bei US-Securities wird zwischen US-Bills, US-Notes und US-Bonds unterscheiden. US- Bills haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr, US-Notes haben eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren und US-Bonds eine Laufzeit von zehn bis dreißig Jahren. Der Verbraucherpreisindex ("Consumer Price Index", CPI) entspricht der Preissteigerung eines repräsentativen Warenkorbs von Konsumgütern und Dienstleistungen. Die offizielle Inflationsgröße der EZB ist ein harmonisierter Verbraucherpreisindex. Veränderung gegenüber dem gleichen Tag/Monat/Zeitraum des Vorjahres (yoy = year-on-year). Veränderung vom Jahresanfang bis zum aktuellen Zeitpunkt. Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Der Indikator gibt die Differenz zwischen positiven und negativen Konjunkturerwartungen auf Sicht von sechs Monaten in Deutschland wieder. Siehe Renditestrukturkurve. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 7

8 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND VERSAND Volkswirtschaft Dr. Cyrus de la Rubia Sintje Boie Stefan Gäde Chefvolkswirt Analystin Analyst Tel.: Tel.: Tel.: Redaktionsschuss dieser Ausgabe: 3. September 2015 WEITERE ANSPRECHPARTNER DER HSH NORDBANK Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Nord Florian Böge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Nico Hamm Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Brigitte Kiesling Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Helge Strack Tel.: Jan Vassel Tel.: Christian Wiedner Tel.: Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Süd Thorsten Aberle Tel.: Thomas Benthien Tel.: Nicole Chatenay Tel.: Sebastian Evers Tel.: Frank Jesse Tel.: Sebastian Lang Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Bodo Stadler Tel.: Steffen Wildner Tel.: Versicherungen, Versorgungswerke und Fonds Philipp Andrews Tel.: Dr. Julka Deimling Tel.: Dr. Bernd Kemmler Tel.: Anja Kunze Tel.: Tobias Linde Tel.: Dr. Bernd Nolte Tel.: Holger Pudimat Tel.: Corporate Sales Kristin Ehrhorn Tel.: Stefan Masannek Tel.: Debt Solutions Maik Laske Tel.: Klaus-Timm Voss Tel.: Jan Eibich Tel.: Christian Schanze Tel.: Claas Behrens Tel.: Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Publikation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Publikation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Publikation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass eine Weitergabe der vorliegenden Materialien an Dritte nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien an Dritte entstehen, hat der Weitergebende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für eine Weitergabe dieser Publikation oder von Informationen daraus an U.S. Personen oder Personen in Großbritannien. Es handelt sich hierbei um eine Werbemitteilung. Diese Werbemitteilung genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen Die HSH Nordbank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 3. September 2015 SEITE 8

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