Dynamic Dimensions of Health (DD) Ein Modell über Gesundheits-Determinanten

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1 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Dynamic Dimensins f Health (DD) Ein Mdell über Gesundheits-Determinanten Handut Inhalt: Determinantenmdell "Basic" DD (b.0.1) Determinantenmdell "Individual" DD (i.1.0) Website: Basierend auf der Master-Thesis "Gesundheitsdeterminanten in der Anamnese" im Studiengang Master f Advanced Studies (MAS) in Gesundheitsförderung und Präventin, Hchschule für Sziale Arbeit und Gesundheit, Fachhchschule Nrdwestschweiz in Olten. Eingereicht bei Prf. Felix Wettstein durch Stefan Mumenthaler, Olten, April 2012 Versin: Handut DD (i.1.0), Datum: , Stefan Mumenthaler, Bern Seite 1 vn 8

2 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Kurzfassung MAS-Thesis Ausgangslage: In den drei Fachgebieten Gesundheitsförderung & Präventin, mderne Medizin swie Naturheilkunde findet sich ein breites Wissen über Einflussfaktren auf die Gesundheit. Diese Gesundheitsdeterminanten bei Bedarf umfassend in der Knsultatin in einer Praxis zu berücksichtigen, kann vn Interesse sein. Fragestellung: Die Hauptfrage im Wrtlaut: "Wie können Gesundheitsdeterminanten in umfassender Weise bei der Anamnese und bei der Überprüfung der Behandlungsqualität in der hausärztlichen und naturheilkundlichen Praxis berücksichtigt werden?" Methde: Zur Bearbeitung der Fragestellung wurden Literatur und laufende Prjekte zum Thema der Fragestellung aus den drei Fachgebieten berücksichtigt. Zudem wurden Fachpersnen in Leitfadeninterviews zum Thema befragt und die Antwrten systematisch ausgewertet. Ergebnisse: Es entstand ein eigenes Determinantenmdell, welches Erkenntnisse aus den drei Fachgebieten zusammenfasst. Die Sichtweise auf die Determinanten bezieht sich auf das Systemische Anfrderungs-Ressurcen-Mdell vn Becker. Der Inhalt der Determinanten ist an die Internatinale Klassifikatin der Funktinsfähigkeit (ICF) angelehnt. Auf diesem Determinantenmdell basiert das zweite Ergebnis: Ein Erhebungsinstrument für Gesundheitsdeterminanten für die Anwendung in der hausärztlichen und naturheilkundlichen Praxis. Schlussflgerung: Die Erkenntnisse dieser Arbeit bewegen sich auf der theretischen Ebene. In Bezug auf das Determinantenmdell wird für die Anwendung ein klar definiertes Mdell empfhlen, welches zudem swhl der Risikfaktren-Sichtweise als auch der Gesundheitsförderungs-Sichtweise gerecht wird. Das Erhebungsinstrument sll flexibel verwendbar sein und an den jeweiligen Praxisfall angepasst werden können. Schlagwörter: Gesundheitsdeterminanten, Erhebungsinstrument, hausärztliche Praxis, naturheilkundliche Praxis, Systemisches Anfrderungs-Ressurcen-Mdell (SAR), Internatinale Klassifikatin der Funktinsfähigkeit (ICF). Kntaktdaten Autr: Stefan Mumenthaler, Bern, Master (MAS) Gesundheitsförderung & Präventin, inf@activita.cm, +41 (0) , Seite 2 vn 8

3 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Tabelle 1: Vergleich Determinantenmdelle Seite 3 vn 8

4 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Determinantenmdell "Dynamic Dimensins f Health" In diesem Kapitel der Masterthesis über "Gesundheitsdeterminanten in der Anamnese" werden die bisherigen Erkenntnisse in Bezug zu Gesundheitsdeterminanten in einem eigens für diese Thesis entwickelten Determinantenmdell zusammengefasst. Ausgangslage für diesen ersten Teil der MAS-Thesis war die zu Beginn dieses Teils gestellte Unterfrage: "Welche Determinanten der Gesundheit werden in der Literatur der Fachbereiche Gesundheitsförderung & Präventin, Allgemeinmedizin und Naturheilkunde berücksichtigt und wie können diese passend ergänzt werden?" Das durch die Bearbeitung dieser Unterfrage entstandene Determinantenmdell ist begründet auf der in den vrangegangenen Kapiteln gemachten Literaturrecherche und den ausgewerteten Experteninterviews. Determinantenmdell: Das Determinantenmdell wir als dynamisches Mdell verstanden, dessen Gliederung und Ausrichtung je nach Bedarf und Zielgruppe verändert werden kann. Entsprechend wird es als "Dynamisches Determinantenmdell der Gesundheit" bezeichnet. (Englisch: "Dynamic Dimensins f Health".) In der Grundstruktur beinhaltet es vier Themenbereiche: Der Mensch, sein Verhalten, seine Umwelt und die Zeit. Diese Grundstruktur des Mdells wird wie flgt bezeichnet: "Dynamische Dimensinen der Gesundheit, Basis-Mdell". (Englisch: Dynamic Dimensins f Health, Basic Mdel)." In der Kurzversin: DD (b.0.1). Die frmale Darstellung des Mdells wird in Anlehnung an die grafische Gestaltung des Determinantenmdells vn Dahlgren/Whitehead (1991: 11) gemacht. Abb. 3: Dynamisches Determinantenmdell der Gesundheit, Basis-Mdell. DD (b.0.1) (Quelle: DD (b.0.1), Eigene Darstellung) Seite 4 vn 8

5 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern In dem für diese Thesis zur Beantwrtung der Fragestellung entwickelte Mdell wird auf Grund der Literaturrecherche und den Interviews der Themenbereich des Menschen differenzierter ausgeschlüsselt. Dies lässt sich in der Abbildung 4 weiter unten darstellen. Die s entstehenden Mdelle erhalten eine Versinsnummer, durch welche eventuelle Veränderungen am Mdell durch wissenschaftliche Flgearbeiten berücksichtigt und dkumentiert werden können. Das System dieser Versinsnummer wird im Anhang beschrieben. Die hier dargestellte Versin erhält die Bezeichnung "Dynamische Dimensinen der Gesundheit, Individuelle Perspektive". (Englisch: Dynamic Dimensins f Health, Individual Perspective)." In der Kurzversin: DD (i.1.0). Abb. 4: Dynamisches Determinantenmdell der Gesundheit, Individuelle Perspektive (Quelle: DD (i.0.1), Eigene Darstellung) Inhalt des Determinantenmdells DD (i.1.0): Der Inhalt der einzelnen Dimensinen wurde in Kapitel 3.4 eingehend beschrieben und wird für dieses Handut nchmals kurz zusammengefasst: Nächste zwei Seiten: Tabelle 2, Inhalt des Determinantenmdells DD (i.1.0) Seite 5 vn 8

6 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Verhalten Spiritualität Psyche Körper Gesamtrganismus, Organsystemen, Organen, Gewebe, Zellen, Zellrganellen, Mlekülen (z.b. DNA, Erbgut), Atme Alter, Geschlecht ICF: Körperfunktinen (Kapitel 1-8), Körperstrukturen (Kapitel 1-8) Kgnitive Psychlgie Emtinen, Stress Mtivatin Intelligenz, Sprache, Denken und Prblemlösen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Z.B.: Burn-ut, Stresscping U.a.: Bedürfnispyramide Beziehung, Gesellschaft, Kultur Zuneigung, Liebe, sziale Nrmen, Knfrmität Psychische Störungen Angststörungen, affektive Störungen, Persönlichkeitsstörungen, autistische Störungen, etc. ICF: Glbalen mentalen Funktinen (b110-b139), Spezifischen mentalen Funktinen (b ), Elementares Lernen (d ), Wissensanwendung (d ), mit Stress und anderen psychischen Anfrderungen umgehen (d240), Kmmunizieren als Empfänger (d310-d329), Kmmunizieren als Sender (d330-d349), allgemeine interpersnelle Interaktinen (d710-d729) und Besndere interpersnelle Beziehungen (d730-d779) Sinn-Suche "Letzte Fragen": Wer bin ich? Wher kmme ich? Warum bin ich da? Was ist der Sinn meines Lebens? Gibt es ein Leben nach dem Td? Sinnhaftigkeit im Khärenzsinn nach Antnvsky Verbindung mit transzendenten Wirklichkeit Urvertrauen ICF: Religin und Spiritualität" (d930), Organisierte Religin: Sich an rganisierten religiösen Zeremnien, Aktivitäten und Ereignissen beteiligen (d9300), Spiritualität: Sich außerhalb rganisierter Religin an spirituellen Aktivitäten der Ereignissen zu beteiligen (d9301), Prdukte und Technlgien zur Ausübung vn Religin und Spiritualität (e145) Bewegung & Sprt Ernährung & Trinken Medikamenten- und Heilmittel-Einnahme Entspannung Schlaf Hbbies Kreativität Lernen, Bildung & Wissensanwendung Umgang mit Finanzen Berufstätigkeit und Arbeitslsigkeit Hygiene Sexualität & Intimität Risik- & Suchtverhalten ICF: Die dritte der insgesamt vier Kapitelüberschriften: Klassifikatin der Aktivitäten und Partizipatin (Teilhabe). Lernen und Wissensanwendung (d110-d179), Allgemeine Aufgaben und Anfrderungen (d ), Kmmunikatin (d310-d369), Mbilität (d410-d499), Selbstversrgung (d ), Häusliches Leben (d610-d699), Interpersnelle Interaktinen und Beziehungen (d710-d799), Bedeutende Lebensbereiche (d810-d899) und Gemeinschafts-, sziales und staatsbürgerliches Leben (d ). Seite 6 vn 8

7 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Materielle Umwelt Sziale & gesellschaftliche Umwelt Zeit Prdukte & Technlgien Lebensmittel, Medikamente, Kleidung, Möbel, Transprtmittel, Prdukte zur Kmmunikatin, Prdukte für Bildung, Prdukte für Kultur, Freizeit und Sprt. Natürliche & vm Menschen veränderte Umwelt Landschaft, Pflanzen, Tiere, Klima, Whnumgebung, Whnung, Luftverschmutzung, Licht, Lärm, Strahlung. ICF: Prdukte und Technlgien (e110-e199), Natürliche und vm Menschen veränderte Umwelt (e210-e299). Unterstützung & Beziehungen Werte & Nrmen Partnerschaft, Engster Familienkreis, erweiterter Familienkreis, Freunde, Bekannte und weitere Peergruppen, Fremde, Fachleute der Gesundheitsberufe, andere Fachleute, der dmestizierte Tiere. Sitte, Weltanschauungen, Nrmen, Erwartungen etc. vn Persnen des Umfelds des im Zentrum der Betrachtung stehenden Individuums. Gesellschaftliche Einstellungen und gesellschaftliche Nrmen. Dienste, Systeme & Handlungsgrundsätze Z.B.: Knsumgüterprduktin, Bauwesen, Stadtplanung, Whnungswesen, Versrgungswesen, Transprtwesen, Sicherheit, Rechtspflege, Wirtschaft, Gesundheitswesen, Arbeitswesen und Plitik. ICF: Unterstützung und Beziehungen (e310-e399), Einstellung (e410-e499), Dienste, Systeme und Handlungsgrundsätze (e510-e599). Vergangenheit Gegenwart Zukunft Ereignissen und Gegebenheiten in der Bigrafie des Individuums mit Einfluss auf die Gesundheit und Lebensqualität der Persn. Z.B.: Krankheitsgeschichte und Wendepunkte, Krisen und Chancen. Zeit-Management: Aufteilung und Balance vn Arbeitszeit, Freizeit, Familienzeit, Erhlungszeit, etc. Sicht des Individuums auf die Zukunft, mit Visinen, Wünschen und Zielen. Z.B.: Familien- Karriere- und Lebensplanung. Therapieplanung ICF: Kapitel 9, Gemeinschafts-, sziales und staatsbürgerliches Leben: Erhlung und Freizeit (d920). Orientierung zur Zeit (b1140), Kurzzeitgedächtnis (b1440) und Langzeitgedächtnis (b1441) in Bezug auf die Vergangenheitsachse der Zeit wie bei der Anamnese. Das Zeitmanagement betreffende Funktinen (b1642), Zeitwahrnehmung (b1802). (Quelle: DD (i.1.0) Eigene Darstellung) Das in Abbildung 4 dargestellte, und ben in Tabelle 2 beschriebene Determinantenmdell DD (i.1.0) bildet die Grundlage für das im zweiten Teil der Thesis entstehende Erhebungsinstrument zur umfassenden Berücksichtigung vn Gesundheitsdeterminanten in der hausärztlichen und naturheilkundlichen Praxis. Nächste Seite: Abb. 5, Dynamisches Determinantenmdell der Gesundheit, Individuelle Perspektive, farbige Darstellung, DD (i.1.0) Seite 7 vn 8

8 Dynamic Dimensins f Health, Gesundheitsdeterminanten, Handut (i.1.0), Stefan Mumenthaler, Bern Seite 8 vn 8

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