O + + R' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon:
|
|
- Mona Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6.7 xidation von eteroatomen Sulfide, Selenide, Amine und Phosphane haben freie Elektronenpaare und können daher leicht oxidiert werden. Verschiedene Peroxyverbindungen sind als xidationsmittel geeignet. Ar S ' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon: S ' Sulfoxid S ' Die xidation von Seleniden mit 2 2 zu Selenoxiden und von Aminen zu Aminoxiden wurde bereits im Kapitel Eliminierungen besprochen (syn- Eliminierungen von Aminoxiden und Selenoxiden) 6.8 xidation von Alkylgruppen -Bindungen sind i. A. durch -Abstraktion oxidierbar. adikalische Mechanismen zur radikalischen xidation tertiärer, allylischer und benzylischer -Bindungen mit molekularem 2 : siehe Kapitel 1. Erinnerung (s. S. 17): 3 3 [Bz---Bz] 2 Δ 3 3 Methylgruppen, wie auch längere Alkylseitenketten werden durch starke xidationsmittel (KMn 4, N 3, r 3, Na 2 r 2 7 ) bis zur arboxylgruppe abgebaut 3 3 ( 2 ) n KMn 4 2 KMn 4 2 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
2 Auch Alkylgruppen an Pyridin-ingen lassen sich entsprechend oxidieren. 3 KMn 4 N 2 Allylische xidation durch Selendioxid führt zum Allylalkohol, der zur α,β-ungesättigten arbonylverbindung weiter oxidiert werden kann. Se 2 3 En- eaktion Se 2 3 Se 2 3 2,3-sigmatrope Verschiebung Se 2 3 Zersetzung Se Se II -Produkte In analoger Weise lassen sich Ketone unter milden Bedingungen zu 1,2-Dicarbonylverbindungen oxidieren. 2 Se 2 ' ' 6.9 hinone und Dihydroarene hinone (engl.: quinones) sind xidationsmittel, deren xidationspotential durch Elektronenakzeptoren erhöht wird. 2 2 e Benzochinon ydrochinon Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
3 Wichtige xidationsmittel sind l l l N l l l N hloranil (Tetrachlorbenzochinon) DDQ (Dichlordicyanobenzochinon) Et 2 2 Et l N N l N Dehydrierung unter Bildung von Aromaten auch mit S oder Se als xidationsmittel. S 3 Δ Spaltung von -Bindungen zonolyse von -Doppelbindungen: s. eaktionen der Alkene Auf diese Weise können auch aromatische inge abgebaut werden. Alkyl 1) 3 2) 2 2 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
4 Technische Spaltung von aromatischen ingen mit 2 /V 2 5 4,5 2 V 2 5 / Si 2 Δ Anderes Ausgangsmaterial für Phthalsäureanhydrid: o-xylol is-dihydroxylierung von Alkenen durch s 4 und trans-dihydroxylierung durch Epoxidierung und hydrolytische ingöffnung: siehe eaktionen der Alkene xidative Spaltung von Diolen Vicinale Diole lassen sich durch Natriumperiodat zu arbonylgruppen spalten. NaI 4 2 /Me I Na 7 5 I Soll im wasserfreien Milieu gearbeitet werden, kann die analoge Spaltung mit Pb(Ac) 4 durchgeführt werden, wobei meist fünfgliedrige Blei(IV)säurediester als Zwischenstufen auftreten. ' 4 Ac Pb Ac Die Periodat-Spaltung ist in der Zuckerchemie von großer Bedeutung. I 4 ed. Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
5 6.11 xidative Kupplung von Alkinen und Diinen Glaser-Kupplung 2 [ul] 0,5 2 2 [Pyridin] Die Eglinton-Kupplung verwendet anstelle molekularen Sauerstoffs stöchiometrische Mengen an u(ac) 2 (s. Praktikumsversuch). Unsymmetrische konjugierte Diine sind durch adiot-hodkiewicz-kupplung zugänglich. ierbei wird eines der Alkine zuerst in das Brom- oder Iod-Alkin überführt. Ph Br 2 oder I 2 N oder ex Br Ph [ui]-kat. NEt 3 Das primär gebildete Kupferacetylid reagiert vermutlich mit dem Bromacetylen in einer oxidativen Addition. 1 ex u Br Ph oxidative Addition 3 ex u Br Ph reduktive Eliminierung Diin ubr Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
6 6.12 xidation von Alkoholen Wichtige xidationsmittel und ihre Verwendung: xidationsmittel Bezeichnung ' ' K 2 r 2 7 / verd. 2 S 4 r 3, verd. 2 S 4, Aceton Jones-eagens ± N r l P (Pyridiniumchlorochromat) in wasserfreiem 2 l 2 N r 2 r PD (Pyridinium dichromat) in wasserfreiem 2 l 2 3 S 3 l l NEt 3 Swern- xidation Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
7 Mechanismus: r hromsäureester Die hierbei entstehende hrom(iv)säure kann entweder zu r(iii) und r(vi) disproportionieren oder über einen adikalmechanismus am Alkohol angreifen. Wird unter wasserfreien Bedingungen gearbeitet, ist das Endprodukt bei der xidation primärer Alkohole der Aldehyd. Wird in wässriger Lösung gearbeitet, erfolgt über das ydrat eine Weiteroxidation zur arbonsäure. 2 r VI r Da hrom(vi)-verbindungen stark carcinogen sind, werden heute hrom-freie xidationsmittel bevorzugt. Bei der Swern-xidation wird zunächst ein hlordimethylsulfonium-ion erzeugt, das als Elektrophil am Alkohol-Sauerstoff angreift. S 3 3 l l S l 3 3 l S S S 3 NEt 3 3 : 2 l NEt l 3 l Alkoxysulfonium-Ion Schwefel-Ylid Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
8 ppenauer-xidation (Umkehr der Meerwein-Ponndorf-Verley-eduktion) ' [Al(iPr) 3 ] ppenauer-xidation ' 3 3 Meerwein-Ponndorf- Verley-eduktion 3 3 Gleichgewichtsreaktion, die durch Verwendung eines Überschusses an Aceton bzw. Isopropanol in die eine oder andere ichtung verschoben werden kann. Mechanismus: 33 ipr ipr Al 2 1 ipr ipr Al Nicht besprochen in diesem Semester: o xidationen mit Bu 4 N u 4 / NM (N-Methylmorpholinoxid) o Dess-Martin-eagens Ac o TEMP/Natriumhypochlorit I Ac Ac Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/
6 Reduktionen und Oxidationen
6 eduktionen und xidationen 6.1 Allgemeines Zur Bestimmung der xidationszahlen in anorganischen Verbindungen werden die Elektronen einer kovalenten Bindung A B, die verschiedene Atomsorten A und B miteinander
Mehr7. Oxidationsreaktionen
7. xidationsreaktionen xidation Entzug von Elektronen durch ein geeignetes eagens, das xidationsmittel entweder wird Wasserstoff aus dem Molekül entfernt oder Sauerstoff eingefügt Industriell bzw. optimal:
MehrCrom(VI)-Reagenzien. bzw. Reagenzien: a) K 2. SO 4 ( wasserhaltig ) b) CrO 3. CrO 7. , verd. H 2. , Aceton (Jones-Reagenz)
xidationen 1. (xidation von aktivierten Methyl- u. Methylengruppen) 2. Prim. Alkohol Aldehyd Carbonsäure Sek. Alkohol Keton 3. xidation von Doppelbindungen 4. xidative Spaltungen 5. (xidationen an eteroatomen)
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrElektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 19 Elektrophile Additionen von X an die -Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S. 504-514, 4. Aufl., S. 566-577; art, S. 96-105; Buddrus, S. 149-155) Die Elektronenwolke der π-bindung verleiht
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. ückner Kap. 17 xidation und eduktion Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch xidationszahlen in organisch chemischen Verbindungen Bestimmung
Mehr7.9 Reaktionen mit Kohlenstoff-Nucleophilen
7.9 eaktionen mit Kohlenstoff-Nucleophilen Die Addition von yanwasserstoff ist reversibel und wird durch Basen katalysiert. N N N yanhydrin Beim Behandeln der yanhydrine mit einer stöchiometrischen Menge
Mehr7 Aldehyde und Ketone
7 Aldehyde und Ketone 7.1 Allgemeines 2 eaktivitätszentren: : δ : X: α-wasserstoff (Kap. 9) δ eaktionen an der arbonylgruppe X = : Aldehyde X = Alkyl, Aryl: Ketone X = al,, 2 : arbonsäurederivate Kapitel
Mehr3 Eliminierungen. 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung. Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül
3 Eliminierungen 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül Einteilung nach den Positionen der abgespaltenen Gruppen 1,1-Eliminierung (α-eliminierung)
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehr6 Reduktionen und Oxidationen
6 eduktionen und xidationen 6.1 Allgemeines Zur Bestimmung der xidationszahlen in anorganischen Verbindungen werden die Elektronen einer kovalenten Bindung AB, die verschiedene Atomsorten A und B miteinander
MehrModerne Methoden in der Organischen Chemie
Moderne Methoden in der rganischen Chemie 0. Allgemeines: Wichtig für alle chemischen eaktionen: Selektivität Chemoselektivität: egioselektivität: Stereoselektivät: - nantioselektivität: -Diastereosektivität:
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
Mehr1.9. Aldehyde und Ketone (Carbonylverbindungen)
1.9. Aldehyde und Ketone (arbonylverbindungen) omenklatur: achsilbe al on Funktionelle Gruppe arbonylgruppe xogruppe Aldehyd Alkohol dehydrogenatus Keton xidationsstufe II 3 3 3 2 3 3 Methanal Formaldehyd
Mehr6. Rechenübung Organik (27.01./ )
1 6. Rechenübung Organik (27.01./03.02.2009) Literatur: 2.) Mortimer : hemie Basiswissen hemie ISBN 3 13 484308 0 Paula Y. Bruice : Organische hemie ISBN 978 3 8273 7190 4 Gesättigtes Atom Atom, nur mit
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 19. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 19. Vorlesung: eaktionen... GAISE EMIE 1 19. Vorlesung, Dienstag, 25. Juni 2013 I. eaktionen der arbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit -ukleophilen arald Schwalbe Institut
MehrLösungen 3. Übungsblatt SS 2002
Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002 1. Aufgabe: omenklatur und Stereochemie a) (E)-7-(S)-om-4-nonen-2-on b) H 3- Methoxy-4-methyl-benzaldehyd 2. Aufgabe: Alkene a) A B C D E Stabilitätsbeeinflussende Faktoren
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2007/08 15.02.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung 2.
MehrOrganische Chemie 2 Band II
Skript zur Vorlesung rganische hemie 2 Band II (Kapitel 6 10 Seiten 131-243) Wintersemester 2014/2015 Prof.. Mayr Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2014/2015 I Inhaltsverzeichnis: 6 eduktionen
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 3.2 Chemische Reaktionstypen 12 3.3 Stereochemie 30 3.4 Alkane, Cycloalkane 46 3.5 Alkene, Alkine 47 3.6 Aromatische
Mehr5.3 Nucleophile aromatische Substitutionen
Prof.. Mayr, LMU München, C Vorlesung im WS 009/010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 14 5.3 ucleophile aromatische Substitutionen Der ückseitenangriff ist bei Arylhalogeniden
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
MehrInhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone
Inhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone 10. Aldehyde und Ketone 106 10.1 Nomenklatur 106 10.2 Die arbonylgruppe 106 10.3 Darstellung 107 10.3.1 xidation von Alkoholen 107 10.3.2 eduktion
MehrStoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten
Stoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten funktionelle Gruppe Bezeichnung Einfachbindung Doppel-/Dreifachbindung aromatisches System Präfix Alkyl- Alkenyl/Alkinyl- Phenyl- Suffix -alkan -en/-in -Benzol
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung rganische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 10. Aldehyde und Ketone 10.1 Nomenklatur ' Aldehyd Keton thanal "Formaldehyd" hanal
MehrCarbonylgruppe Aldehyd Keton. Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart S ; Buddrus, S.
Vorlesung 35 Aldehyde und Ketone Beiden Substanzklassen gemeinsam ist die arbonylgruppe.. arbonylgruppe Aldehyd Keton Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 782783, 4. Aufl., S. 857859; art S. 304305; Buddrus,
MehrChemie der Kohlenwasserstoffe
hemie der Kohlenwasserstoffe Alkane Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
Wiederholungs-Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Wintersemester 2007/08 Klausur am 28.03.2008 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2017 Die Übungsfragen
MehrAufg Σ Note max erz.
1 Institut für rganische Chemie der TU Braunschweig Prof. Dr. Thomas Lindel Grundpraktikum rganische Chemie, SS 08 Klausur 1, 9. Mai 2008 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach: Unterschrift: Punkteverteilung
MehrAldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Dienstag, 22. Oktober 2002 Allgemeine Chemie B II Page: 1 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann
MehrMetallorganik Teil 2. OFP-Seminar. Marburg, 31.01.06
Metallorganik Teil 2 FP-Seminar Marburg, 31.01.06 Einleitung Teil 2: Titan, smium, Zirkonium Bor Silizium Mangan, uthenium Palladium Zusammenfassung Wiederholung? 2 Stufen Et NC Wiederholung Cuprat Et
Mehr11. Syntheseübung WS 2006/2007
11. Syntheseübung WS 2006/2007 isoliert aus Streptomyces sp.#9885 potente Antitumorverbindung, stabilisiert Microtubuli Totalsynthesen durch die Gruppen von - Erik Sorensen (Princeton University) JACS
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 27. Februar 2017 Universität Oldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie Vorname: Name: Matrikelnummer: Studiengang: 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Inhalt Index 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann sich unter Bildung eines Carbeniumions an eine
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
Mehr8.8 Verwandte Stoffklassen
8.8 Verwandte Stoffklassen itrile erstellung durch S 2 (z. B. l : s. oben) Alternative: P 2 5 Δ eduktionen, Umsetzung mit rganometallverbindungen, ydrolysen: s. oben Mit starken Alkylierungsmitteln Bildung
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
MehrGraphisches Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Graphisches Inhaltsverzeichnis Einübung von ausgewählten Reinigungs- und Trennverfahren............ 65 R C 2 S Ph 2 R C 2 Ph 3 S R C 2 Ph R 3 R C 2 Ph R 2 R C 2 R C 2 Trennung dieser Diastereomere
MehrGrundlagen der Organischen Chemie
Grundlagen der Organischen Chemie Vorlesung im WS 2010/2011 1. Einführung 1 1.1 Die wunderbare Welt der Organischen Chemie 1.2 Kohlenstoff ein ganz besonderes Element 4 2. Die kovalente Bindung 5 2.1 Atomorbitale
MehrOrganische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen
1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3
MehrAlkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe
Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe Alkane gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane : n 2n+2 (n N) Alle Alkane erhalten
MehrClaisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation
2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Oxidation und Reduktion. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse März
MehrKW Alkene. Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1
KW Alkene Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1 Alkene Alkene sind Kohlenwasserstoffe mit einer C=C-Bindung. Sie enthalten zwei -Atome weniger als die entsprechenden
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane) 3.1 Offenkettige Alkane 3.2 Cyclische Alkane
Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen 1.1 Einleitung 1.2 Grundlagen der chemischen Bindung 1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) 1.4 Bindungslängen und Bindungsenergien
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 28.01.2011 1. Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln folgender Verbindungen und benutzen Sie im Falle unbestimmter Alkylreste ein R: a) ein tertiärer
MehrReaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung
25-27 51-55 30-32 61-65 eaktionen der Ester I_folie286 Basische Ester-ydrolyse: Verseifung 1 a 2 a 1 2 2 1 2 3 3 a 2 2 2 Fett Glycerin Seife 1 2 3 Wachse (z. B. Bienenwachs) Ester von Fettsäuren mit langkettigen
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig
Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für
Mehr7. Syntheseübung WS 2008/09
7. Syntheseübung WS 2008/09 4 9 11 1 1 1 1 16 16 ( )-kilactomycin 4 Se 14 9 11 ap A. B. Smith III, K Basu, T. Bosanac J. Am. Chem. Soc. 2007, 129, 14872-14874. Amos. B. Smith III University of Pennsylvania
MehrAldehyde und Ketone Carbonylverbindungen
Aldehyde und Ketone Carbonylverbindungen Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 2 Die Siedepunkte liegen höher als bei den jeweils zugrundeliegenden Alkanen, eine Folge des polaren Charakters
Mehr5 Radikalreaktionen 79
5 adikalreaktionen 79 5.1 rzeugung von adikalen 79 5.1.1 adikale durch homolytische Bindungsspaltung 79 5.1.2 adikale durch edoxprozesse 80 a) adikale durch eduktion 80 b) adikale durch xidation 80 5.1.3
MehrFunctionalization of Organic Molecules by Transition-Metal-Catalyzed C(sp 3 )-H Activation
Functionalization of Organic Molecules by Transition-Metal-Catalyzed C(sp 3 )- Activation Rodolphe Jazzar, Julien itce, Alice Renaudat, Julien Sofack-Kreutzer, and Olivier Baudoin Chem. Eur. J. 2010, 16,
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII
rganisch-chemisches Praktikum zum Modul CII http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml Name: Matrikelnummer: Fachsemester: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Praktikumsteilnehmer
MehrFARBREAKTIONEN. 1. Farbgebende Strukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere Nachweisreaktionen
FABEAKTIE 1. Farbgebende trukturen 2. Gruppenreaktionen 3. Weitere achweisreaktionen 1 1. Farbgebende trukturen adikale achweis f. Phenothiazine (Licht, 2 ) ' ' e e. ' tiefrot '. '. Disproportionierung
MehrOrganik KOMPAKT Organik Blatt 1/5
rganik KMPAKT rganik Blatt 1/5 1 Elemente in organischen Verbindungen Kohlenstoff () Sauerstoff () Wasserstoff () Stickstoff (N) Phosphor (P) Schwefel (S) Kohlenstoff kommt immer in organischen Verbindungen
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)
Grundwissen hemie Mittelstufe (10 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrCHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences
1 E 172.1: Organische hemie für die Life Sciences Prof Dr. J. A. Robinson 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und erstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken
MehrSuzuki-Reaktion. - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert
Suzuki-Reaktion - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert Allgemein: R-X + R -B-R R-R + X-B-R R-X + R -B-() 2 R-R + X-B-() 2 R, R = Aryl-
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 rganische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrÜbungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution
Übungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution 1. Ein Gemisch aus Halogen und Alkan reagiert bei Bestrahlung mit UV- Licht oder höheren Temperaturen (Bsp. die Gase Methan und Chlor erst bei 250-400
MehrEster aus Carbonsäure-Salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) S N. Methylester aus Carbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) P + OH.
Ester aus arbonsäure-salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) : : a X 2 ' S 2 2 ' X = Br, I Stereochemie! Methylester aus arbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) 2.. : 3 Wegen der Toxizität und Explosivität
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrOlefinierungen. H. Fricke, S. Gocke
Olefinierungen H. Fricke, S. Gocke 29.11.2004 Inhalt Wittig-Reaktion Klassische Wittig-Reaktion, Schlosser-Variante Wittig-Horner-Reaktion Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion (HWE) Klassische HWE, Still-Gennari-Variante
MehrVorlesung 36/37. Struktur der Carbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 36/37. Struktur der arbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S. 784-785, 4. Aufl., S. 860-861; art, S. 310-311; Buddrus, S. 438) δ δ - Additionen an die arbonylgruppe μ 9 x 10-30 m Die Additionen
MehrVorlesung 20/21. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer CC-Dreifachbindung
Vorlesung 0/1. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer -Dreifachbindung Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 563-564, 4. Aufl. S. 631-63; art, S. 85-89; Buddrus, S. 87-88) Die längste Kette mit möglichst
Mehr9 Reaktionen CH acider Verbindungen
9 eaktionen acider Verbindungen 9.1 Brønsted-Aciditäten Die Stärke von Brønsted-Säuren wird durch ihren pk a -Wert quantifiziert, der stark vom Lösungsmittel abhängt. Beachten Sie, dass die Konzentration
MehrAdditionen an Carbonylverbindungen
Beispielaufgaben Ih. unde 018 Additionen an arbonylverbindungen Additionen an arbonylverbindungen Beispiel 1: Aldolreaktionen finden zwischen zwei arbonylverbindungen statt. Ein Beispiel dafür ist die
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - rganische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 4. Alkene: eaktionen und erstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene: egioselektivität Das Proton einer
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2016 Gruppe A
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrEine Auswahl typischer Carbonylreaktionen
Eine Auswahl typischer Carbonylreaktionen Aldol-eaktion ( anschließende Aldol-Kondensation) Kondensation = Abspaltung von Wasser Aldol-eaktion kann basenkatalysiert oder säurekatalysiert durchgeführt werden.
MehrName: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom
Fachrichtung Chemie Professur für rganische Chemie II rganisch-chemisches Praktikum zum Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_c_ii.shtml ame: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen):
MehrAromatische Kohlenwasserstoffe.
Aromatische Kohlenwasserstoffe. Benzol und dessen Homologe. Mechanismus der S E 2-Ar-Reaktion. Orientierung in aromatischem Kern, abhängig vom ersten Substituent. Elektrophiler Mechanismus der Substitutionsreaktionen.
MehrVorlesung 41. Mechanismus der Säure-katalysierten Veresterung Schritt 1: Protonierung der Carboxylgruppe. Schritt 2: H + Schritt 3: O R'
Vorlesung 41 arbonsäureester Die Entstehung von arbonsäureestern bei der Umsetzung von arbonsäurechloriden oder anhydriden mit Alkoholen wurde bereits besprochen. arbonsäureester lassen sich auch direkt
Mehr(+) - Boronolid. O OAc. OAc. 4. Syntheseübung SS Bestandteil der Rinde und Blätter verschiedener Pflanzen
4. Syntheseüung SS 2007 Ac Ac Ac () - oronolid - estandteil der inde und lätter verschiedener Pflanzen - Planzenzuereitungen finden Verwendung als Naturheilmittel gegen Malaria und als Emetikum (rechmittel)
MehrGeänderter Termin zur Nachholklausur: 11.April, Uhr, H46. Klausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2007/2008.
liver eiser, Institut für rganische Chemie der Universität egensburg Geänderter Termin zur Nachholklausur: 11.April, 10-12 Uhr, 46 Klausur zur Vorlesung CII eaktionsmechanismen W 2007/2008 Lösungsblatt
MehrCarbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
MehrALDEHYDE & KETONE. Referat über die Carbonylverbindungen: Aldehyde und Ketone Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium
ALDEHYDE & KETONE Referat über die Carbonylverbindungen: und Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium 1 1 GLIEDERUNG 1. Allgemeiner Vergleich der & Struktur Nomenklatur / Beispiele
Mehr. B Enolat-Ion. Vorlesung 38. Reaktionen am α-wasserstoff von Carbonylverbindungen
Vorlesung 38 Reaktionen am α-wasserstoff von arbonylverbindungen Zu den bisher besprochenen Reaktionen der arbonylgruppe, Angriff von Nucleophilen am arbonyl-kohlenstoff und Angriff von Elektrophilen am
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 11.02.2009 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrModerne Methoden in der Organischen Chemie
oderne ethoden in der rganischen Chemie 0 Allgemeines: Wichtig für alle chemischen eaktionen: elektivität Chemoselektivität: egioselektivität: + tereoselektivät: - nantioselektivität: -Diastereosektivität:
Mehrc) Gleichzeitiger Bruch der C-X-Bindung und der C-H-Bindung
Eliminierungen Das Nucleophil mit seinem freien Elektronenpaar muß nicht am Kohlenstoffatom der C-- Bindung angreifen, es kann auch am nächsten Kohlenstoffatom ein Proton abstrahieren und somit als Base
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium
Grundwissenkarten Hans-Carossa- Gymnasium 10. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 20 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
Mehr9. Syntheseübung WS 2006/2007. Thapsigargine
9. Syntheseübung WS 2006/2007 Thapsigargine isoliert aus der mediterranen Pflanze Thapsia garganica R 1 R 2 Thapsigargin Tribolid Nortribolid Thapsivillosin R 1 = ctanoyl, R 2 = Butanoat R 1 =, R 2 = (S)-2-thylbutanoat
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrKapitel 5: Additionen an C-C- Mehrfachbindungen
Kapitel 5: Additionen an C-C- hrfachbindungen» Theorie, Konzepte, chanismus - MO Theorie: elektrophile Addition (Brom/Olefin) und [2+4]- Cycloaddition (Diels-Alder-Reaktion) - Bromierung der Doppelbindung:
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrAusgewählte wichtige Reaktionen (Transformationen) für die Syntheseplanung
Ausgewählte wichtige Reaktionen (Transformationen) für die Syntheseplanung folie267 TGT Structure Retron Transform Precursor(s) (1) C 2 t-bu C C C (E)-Enolate Aldol C + C 2 t-bu (2) C C C C C Michael +
Mehrπ-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!)
. Alkene (lefine) Funktionelle Gruppe: C=C-Doppelbindung π-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!) => C=C-Doppelbindung: 612 kj/mol sp 2 -hybridisierung σ-bindung: 348 kj/mol Wieder eine
MehrHomologe Reihe der Alkane. Benennung der Alkane. Konstitutionsisomerie. Isomerie. Was versteht man unter der Homologen Reihe der Alkane?
Grundwissen hemie: NTG 10 1/24 omologe eihe der Alkane Was versteht man unter der omologen eihe der Alkane? Grundwissen hemie: NTG 10 2/24 Benennung der Alkane Benenne die ersten zwölf Vertreter aus der
Mehr