4. Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
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1 4. Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 4 Varian, Kapitel 6, 8 Frambach, Kapitel Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 1
2 Themen in diesem Kapitel 1. Die individuelle Nachfrage 2. Einkommens- und Substitutionseffekte 3. Die Marktnachfrage 4. Die Konsumentenrente 5. Empirische Schätzungen der Nachfrage Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 2
3 Die individuelle Nachfrage Preisänderungen Mit Hilfe der im vorangegangenen Kapitel entwickelten Abbildungen können die Auswirkungen einer Änderung des Lebensmittelpreises mit Indifferenzkurven illustriert werden Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 3
4 Die Auswirkungen einer Preisänderung Bekleidung (Einheiten pro Monat) 10 Es sei angenommen: I = 20 P C = 2 P F = 2, 1, 0,50 6 A 5 4 U 1 B D U 3 Drei separate Indifferenzkurven berühren jede Budgetgerade. U Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 4
5 Die Auswirkungen einer Preisänderung Bekleidung (Einheiten pro Monat) Die Preis-Konsumkurve stellt den nutzenmaximierenden Warenkorb für verschiedene Lebensmittelpreise dar. 6 A Preis-Konsumkurve 5 U 1 B D 4 U 3 U Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 5
6 Die Auswirkungen einer Preisänderung Lebensmittelpreis 2,00 E Die individuelle Nachfrage setzt die Menge eines Gutes, die ein Konsument kauft, in Beziehung zu dessen Preis. 1,00 0,50 G Nachfragekurve H Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 6
7 Die individuelle Nachfrage Zwei wichtige Eigenschaften von Nachfragekurven 1) Das erzielbare Nutzenniveau ändert sich, wenn wir uns entlang der Kurve bewegen. 2) In jedem Punkt der Nachfragekurve maximiert der Konsument seinen Nutzen, indem er die Bedingung erfüllt, dass die GRS gleich dem Verhältnis der Preise ist Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 7
8 Die Auswirkungen einer Preisänderung Lebensmittelpreis 2,00 Sinkt der Preis, sinken auch P f /P c & GRS. E 1,00 0,50 G Nachfragekurve H E: P f /P c = 2/2 = 1 = GRS G: P f /P c = 1/2 = 0,5 = GRS H:P f /P c = 0,5/2 = 0,25 = GRS Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 8
9 Die individuelle Nachfrage Änderungen des Einkommens Wenn wir unser Beispiel zu Bekleidung und Lebensmitteln verwenden, können die Auswirkungen einer Änderung des Einkommens mit Hilfe von Indifferenzkurven illustriert werden Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 9
10 Die Auswirkungen von Einkommensänderungen Bekleidung (Einheiten pro Monat) Es sei angenommen: P f = 1 P c = 2 I = 10, 20, A U 1 B U 2 D U 3 Einkommens-Konsumkurve Ein Anstieg des Einkommens bei unveränderten Preisen führt dazu, dass die Konsumenten ihre Wahl des Warenkorbs ändern Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 10
11 Die Auswirkungen von Einkommensänderungen Lebensmittelpreis Bei einem Anstieg des Einkommens von 10 auf 20 und auf 30 bei unveränderten Preisen verschiebt sich die Nachfragekurve des Konsumenten nach rechts. 1,00 E G H D 3 D D 1 Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 11
12 Die individuelle Nachfrage Änderungen des Einkommens Die Einkommens-Konsumkurve stellt die mit jedem Einkommensniveau verbundenen nutzenmaximierende Güterkombinationen dar. Bei einem Anstieg des Einkommens verschiebt sich die Budgetgerade nach rechts und der Konsum erhöht sich entlang der Einkommens-Konsumkurve. Gleichzeitig wird durch den Anstieg des Einkommens die Nachfragekurve nach rechts verschoben Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 12
13 Die individuelle Nachfrage Normale und inferiore Güter Änderungen des Einkommens Weist die Einkommens-Konsumkurve eine positive Steigung auf: sinkt die nachgefragte Menge mit dem Einkommen. ist die Einkommenselastizität der Nachfrage positiv. ist das Gut ein normales Gut Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 13
14 Die individuelle Nachfrage Normale und inferiore Güter Änderungen des Einkommens Weist die Einkommens-Konsumkurve eine negative Steigung auf: sinkt die nachgefragte Menge mit dem Einkommen. ist die Einkommenselastizität der Nachfrage negativ. ist das Gut ein inferiores Gut Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 14
15 Ein inferiores Gut Steaks 15 (Einheiten pro Monat) 10 Einkommens-Konsumkurve C Sowohl Hamburger als auch Steaks verhalten sich zwischen A und B wie normale Güter... U 3 5 B aber Hamburger werden ein inferiores Gut, wenn sich die Einkommens- Konsumkurve (zwischen B und C) zurückneigt. A U 2 U Hamburger (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 15
16 Die individuelle Nachfrage Engelkurven Engelkurven setzen die Menge eines konsumierten Gutes und das Einkommen in Beziehung. Ist das Gut ein normales Gut, ist die Engelkurve positiv geneigt. Ist das Gut ein inferiores Gut, ist die Engelkurve negativ geneigt Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 16
17 Engelkurven Einkommen ( pro Monat) Bei einem normalen Gut ist die Engelkurve positiv geneigt Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 17
18 Engelkurven Einkommen ( pro Monat) 30 inferior 20 Bei inferioren Gütern neigt sich die Engelkurve zurück. normal Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 18
19 Die individuelle Nachfrage Substitutions- und Komplementärgüter 1) Zwei Güter werden als Substitutionsgüter betrachtet, wenn ein Anstieg (Rückgang) des Preises des einen zu einem Anstieg (Rückgang) der nachgefragten Menge des anderen führt. z.b. Kinokarten und Leihvideokassetten 2) Zwei Güter werden als Komplementärgüter betrachtet, wenn ein Anstieg (Rückgang) des Preises des einen zu einem Rückgang (Anstieg) der nachgefragten Menge des anderen Gutes führt. z.b. Benzin und Motorenöl Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 19
20 Die individuelle Nachfrage Substitutions- und Komplementärgüter 3) Zwei Güter sind voneinander unabhängig, wenn eine Änderung des Preises des einen Gutes keine Auswirkungen auf die nachgefragte Menge des anderen hat. Substitutions- und Komplementärgüter Ist die Preis-Konsumkurve negativ geneigt, sind die beiden Güter Substitutionsgüter. Ist die Preis-Konsumkurve positiv geneigt, sind die beiden Güter Komplementärgüter Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 20
21 Betrachten wir den Effekt einer Preisänderung auf die Nachfrage etwas genauer Ein Rückgang des Preises eines Gutes hat zwei Effekte: den Substitutions- & den Einkommenseffekt. Substitutionseffekt Die Konsumenten neigen dazu, größere Mengen des Gutes, das vergleichsweise billiger geworden ist, und geringere Mengen des Gutes, das vergleichsweise teurer geworden ist, zu kaufen Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 21
22 Einkommens- und Substitutionseffekte Ein Rückgang des Preises eines Gutes hat zwei Effekte: den Substitutions- & den Einkommenseffekt. Einkommenseffekt Wenn der Preis eines Gutes sinkt, erleben die Konsumenten eine Erhöhung ihrer realen Kaufkraft. Substitutionseffekt Der Substitutionseffekt ist die mit einer Änderung des Preises des Gutes verbundene Änderung des Konsums bei konstantem Nutzenniveau. Sinkt der Preis eines Gutes, führt der Substitutionseffekt immer zu einer Erhöhung der nachgefragten Menge des Gutes Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 22
23 Einkommens- und Substitutionseffekte Einkommenseffekt Der Einkommenseffekt ist die durch die Erhöhung der Kaufkraft verursachte Änderung des Konsums eines Gutes, wobei der Preis des Gutes konstant bleibt. Erhöht sich das Einkommen einer Person, kann die nachgefragte Menge des Produktes steigen oder sinken. Selbst bei inferioren Gütern ist der Einkommenseffekt nur selten groß genug, um den Substitutionseffekt auszugleichen Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 23
24 Einkommens- und Substitutionseffekte: Normale Güter Bekleidung (Einheiten pro Monat) R Sinkt der Lebensmittelpreis, erhöht sich der Konsum um F 1 F 2,, während der Konsument von A zu B wechselt. C 1 A Durch den Substitutionseffekt F 1 E (von Punkt A zu D) ändern sich die relativen Preise, aber das reale Einkommen (Befriedigung) bleibt konstant. C 2 D B Der Einkommenseffekt EF 2 (von D zu B) hält die relativen Preise konstant, erhöht aber die Kaufkraft. O F 1 Substitutionseffekt Gesamteffekt E S F 2 U 1 T Einkommenseffekt U 2 Lebensmittel (Einheiten pro Monat ) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 24
25 Einkommens- und Substitutionseffekte: Inferiore Güter Bekleidung (Einheiten pro Monat) R A Da Lebensmittel ein inferiores Gut sind, ist der Einkommenseffekt negativ. Allerdings ist der Substitutionseffekt größer als der Einkommenseffekt. B D U 2 Substitutionseffekt U 1 O F 1 E S F 2 T Gesamteffekt Einkommenseffekt Lebensmittel (Einheiten pro Monat) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 25
26 Einkommens- und Substitutionseffekte Ein Sonderfall - das Giffen-Gut Der Einkommenseffekt kann theroetisch so groß sein, dass die Nachfragefragekurve eines Gutes positiv geneigt ist. Dies tritt selten auf und ist von geringem praktischen Interesse Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 26
27 Die Auswirkungen einer Benzinsteuer mit Steuerrückerstattung Nehmen wir an: Die Steuer auf Benzin beträgt 0,5 Einkommen = Benzinpreis = 1 Preiselastizität = -0,5 Einommenselastizität = 0,3 Nachfrage ohne Steuer 1.200l Wir werden sehen, dass die Steuer den Konsumenten schlechter stellt, auch dann, wenn er die gezahlte Steuer rückerstattet bekommt Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 27
28 Die Auswirkungen einer Benzinsteuer mit Steuerrückerstattung Ausgaben für andere Güter ( ) F A Nach Benzinsteuer- Rückerstattungsprogramm 0,50 Verbrauchssteuer Benzin = 900 Liter Nach Benzinsteuer E H C 450 RÜCKERSTATTUNG Neue Budgetgerade Konsument schlechter gestellt U 2 Benzin = 1200 Liter Andere Ausgaben = 7800 U 3 U 1 Ursprüngliche Budgetgerade , D J B Benzinverbrauch (Liter/Jahr) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 28
29 Wie für andere Waren und Dienstleistungen werden die Preise für Benzin und Diesel auf der Basis von Angebot und Nachfrage frei gebildet. Wie regelmäßige Untersuchungen ergeben, entwickeln sich die Preise für Benzin und Diesel an den Tankstellen in Deutschland grundsätzlich entsprechend den Großhandelspreisen für Kraftstoffe am Rotterdamer Ölmarkt. Diese wiederum folgen in der Regel dem Rohölpreis, können sich aber je nach Angebot und Nachfrage des betreffenden Produkts kurzfristig bis zu einem gewissen Grad auch vom Rohölpreis loslösen. Neben dem Preis für das jeweilige Produkt gehen in den Endverbraucherpreisen weitere Kostenpositionen auf: Hierzu gehören die Energiesteuer, die seit dem Jahr 2003 für Diesel 47,04 Cent je Liter und für Ottokraftstoff 65,45 Cent je Liter beträgt, sowie die Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent des gesamten Warenwertes (einschließlich Energiesteuer). (BMWi, ) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 29
30 Marktnachfrage Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Marktnachfragekurven Eine Kurve, in der die Menge eines Gutes, die alle Konsumenten auf einem Markt kaufen, mit dessen Preis in Beziehung gesetzt wird Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 30
31 Die Bestimmung der Marktnachfragekurve Preis Person A Person B Person C Markt ( ) (Einheiten) (Einheiten) (Einheiten) (Einheiten) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 31
32 Addition zur Bestimmung einer Marktnachfragekurve Preis 5 4 Die Marktnachfragekurve wird durch die Addition der Nachfragekurven der Konsumenten ermittelt. 3 2 Marktnachfrage 1 D A D B D C Menge Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 32
33 Marktnachfrage Zwei wichtige Punkte: 1) Die Marktnachfragekurve verschiebt sich nach rechts, wenn mehr Konsumenten in den Markt eintreten. 2) Faktoren, die sich auf die Nachfrage vieler Konsumenten auswirken, beeinflussen auch die Marktnachfrage Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 33
34 Marktnachfrage Die Elastizität der Nachfrage Wir erinnern uns: Die Preiselastizität der Nachfrage misst die aus einer Änderung des Preises um ein Prozent resultierende, prozentuale Änderung der nachgefragten Menge. EP Q / Q Q / P Q P P / P Q / P P Q Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 34
35 Preiselastizität und Verbraucherausgaben Nachfrage Entwicklung der Entwicklung der Ausgaben bei Preiserhöhungen Ausgaben bei Preisrückgängen unelastisch (E p <1) Anstieg Rückgang einselastisch (E p = 1) unverändert unverändert elastisch (E p >1) Rückgang Anstieg Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 35
36 Marktnachfrage Die Punktelastizität der Nachfrage Bei erheblichen Preisänderungen (z.b. 20%) hängt der Wert der Elastizität davon ab, wo der Preis und die Menge auf der Nachfragekurve liegen. Die Punktelastizität der Nachfrage Die Punktelastizität misst die Elastizität in einem Punkt auf der Nachfragekurve. Die Formel lautet: E P (P / Q)(1 / Steigung) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 36
37 Marktnachfrage Probleme bei der Verwendung der Punktelastizität Wir müssen eventuell die Preiselastizität über einen bestimmten Bereich der Nachfragekurve und nicht nur in einem einzelnen Punkt berechnen. Der als Grundlage verwendete Preis und die Menge verändern die Preiselastizität der Nachfrage Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 37
38 Marktnachfrage Punktelastizität der Nachfrage (Beispiel) Nehmen wir an: Der Preis steigt von 8 auf 10, die nachgefragte Menge fällt von 6 auf 4. Die prozentuale Änderung des Preises ist gleich: 2/ 8 = 25% bzw. 2/ 10 = 20% Die prozentuale Änderung der Menge ist gleich: -2/6 = -33,33% bzw. -2/4 = -50% Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 38
39 Marktnachfrage Punktelastizität der Nachfrage (Beispiel) Die Elastizität ist gleich: -33,33/25 = -1,33 bzw. -50/20 = -2,5 Welche ist korrekt? Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 39
40 Marktnachfrage Bogenelastizität der Nachfrage Die Bogenelastizität ermittelt die Elastizität über eine Reihe von Preisen. Die Formel lautet: EP ( Q/ P)( P / Q) P Durchschnittspreis Q Durchschnittsmenge Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 40
41 Marktnachfrage Bogenelastizität der Nachfrage (Beispiel) E ( Q / P)( P / Q) P 10 8 P1 8 P2 10 P Q1 6 Q2 4 Q 5 2 E ( 2 / 2)( 9 / 5) 1,8 P Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 41
42 Die aggregierte Nachfrage nach Weizen Die Nachfrage nach US-amerikanischem Weizen setzt sich aus der Binnennachfrage und der Exportnachfrage zusammen. Die Binnennachfrage nach Weizen wird durch die folgende Gleichung angegeben: Q DD = P Die Exportnachfrage nach Weizen wird durch die folgende Gleichung angegeben: Q DE = P Die Binnennachfrage ist relativ preisunelastisch (-0,2), während die Exportnachfrage preiselastischer ist (-0,4) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 42
43 Die aggregierte Nachfrage nach Weizen Preis ($/Bushel) A C Exportnachfrage E D Die Weltgesamtnachfrage ist gleich der horizontalen Summe der Binnenachfrage AB und der Exportnachfrage CD. Binnennachfrage B Gesamtnachfrage Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 43 F Weizen (Millionen Bushel/J)
44 Die Konsumentenrente Konsumentenrente Differenz zwischen dem Betrag, den ein Konsument für den Kauf eines Gutes zu zahlen bereit ist, und dem von ihm tatsächlich gezahlten Betrag Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 44
45 Die Konsumentenrente Peis ( pro Karte) Die Konsumentenrente des Kaufs von 6 Konzertkarten ist die Summe der aus jeder einzelnen Karte erzielten Konsumentenrente Konsumentenrente = 21 Marktpreis Eintrittskarten für Rockkonzert Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 45
46 Die Konsumentenrente Preis ( pro Karte) Die Nachfragekurve in Treppenform kann durch eine Verkleinerung der Einheiten des Gutes in eine gerade Nachfragekurve umgewandelt werden Konsumentenrente 1/2x(20 14)x Konsumentenrente für die Marktnachfrage Marktpreis 13 Tatsächliche Ausgaben Nachfragekurve Eintrittskarten für Rockkonzert Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 46
47 Die Konsumentenrente Durch die Verbindung der Konsumentenrente mit dem von den Produzenten erzielten Gesamtgewinnen können wir folgendes bewerten: 1) Kosten und Vorteile verschiedener Marktstrukturen 2) Politische Entscheidungen, die das Verhalten von Konsumenten und Unternehmen ändern Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 47
48 Der Wert sauberer Luft Luft ist insofern umsonst, als wir nichts dafür bezahlen, sie zu atmen. Aktive Umweltpolitik verlangt häufig einen Preis für Luftverschmutzung oder erklärt technische Mindeststandards für verbindlich Frage: Sind die Vorteile der sauberen Luft die Kosten wert? Beispiel: Stickoxide Diesel Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 48
49 Anderes Beispiel: Lärmschutz an der A46 Die Konsumenten zahlen für den Kauf von Häusern in Gebieten, in denen es ruhiger ist, mehr. Daten zu Immobilienpreisen in Wuppertal könnten jetzt mit der Belastung durch Straßenlärm verglichen werden Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 49
50 Die Bewertung Lärmreduktion (Plausibilitätscheck!!!!!) Wert ( pro Dezibel) A Das schattierte Dreieck gibt die Konsumentenrente an, die erzielt wird, wenn die Lärmbelästigungung zu einem Preis von pro reduziertes db um 40 db auf 40 db reduziert wird Dezibel Reduktion Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 50
51 Empirische Schätzung der Nachfrage Die direkteste Methode, Informationen über die Nachfrage zu ermitteln, besteht in der Durchführung von Interviews, in denen die Konsumenten gefragt werden, welche Menge eines Produktes sie zu einem bestimmten Preis zu kaufen bereit wären. Problem: Den Konsumenten fehlen unter Umständen Informationen, es mangelt ihnen an Interesse oder sie werden durch den Interviewer irregeführt Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 51
52 Empirische Schätzung der Nachfrage Bei direkten Marketingexperimenten werden potenziellen Kunden tatsächliche Verkaufsangebote unterbreitet, und die Reaktionen der Kunden werden beobachtet. Der statistische Ansatz zur Schätzung der Nachfrage Richtig angewendet kann der statistische Ansatz zur Schätzung der Nachfrage uns in die Lage versetzen, die Auswirkungen von Variablen auf die nachgefragte Menge eines Produktes zu bestimmen. Die Kleinstquadratmethode der Regression bildet einen Ansatz dazu Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 52
53 Daten über die Nachfrage nach Himbeeren Jahr Menge (Q) Preis (P) Einkommen (I) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 53
54 Empirische Schätzung der Nachfrage Wenn wir annehmen, dass nur der Preis die Nachfrage bestimmt, gilt : Q = a - bp Q = 28,2 1,00P Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 54
55 Die Schätzung der Nachfrage Preis D stellt die Nachfrage dar, wenn nur P die Nachfrage bestimmt; aus den Daten wissen wir: Q=28,2-1,00P 15 d d 2 D d Menge Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 55
56 Die Schätzung der Nachfrage Preis Anpassung an Einkommensänderungen d 1, d 2 und d 3 stellen die Nachfrage für jedes Einkommensniveau dar. Durch die Aufnahme des Einkommens in die Nachfragegleichung erhalten wir: Q = a - bp + ci oder Q = 8,08 0,49P + 0,81I 15 d d 2 D d Menge Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 56
57 Empirische Schätzung der Nachfrage Die Schätzung der Elastizitäten Für die Nachfragegleichung: Q = a - bp Elastizität: E P ( Q / P)( P / Q) b( P / Q) Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 57
58 Empirische Schätzung der Nachfrage Die Schätzung der Elastizitäten Annahme: Preis- & Einkommenselastizität sind konstant. Isoelastische Nachfrage = log( Q) a blog( P) clog( I) Steigung -b = Preiselastizität der Nachfrage Konstante c = Einkommenselastizität Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 58
59 Empirische Schätzung der Nachfrage Die Schätzung der Elastizitäten Unter Verwendung der Daten zu Himbeeren: log( Q) 0, 23 0,34log( P) 1,32log( I) Preiselastizität = -0,34 (unelastisch) Einkommenselastizität = 1, Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 59
60 Empirische Schätzung der Nachfrage Schätzung bei Komplementär- und Substitutionsgütern log( Q) a blog( P) b log P clog( I) 2 2 Substitutionsgüter: b 2 ist positiv. Komplementärgüter: b 2 ist negativ Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 60
61 Zusammenfassung Die Nachfragekurven einzelner Konsumenten nach einem Produkt können aus Informationen über ihre Präferenzen über alle Güter und Dienstleistungen sowie aus ihren Budgetbeschränkungen hergeleitet werden. Engelkurven beschreiben die Beziehung zwischen der konsumierten Menge eines Gutes und dem Einkommen Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 61
62 Zusammenfassung Zwei Güter sind Substitutionsgüter (Komplementärgüter), wenn ein Anstieg des Preises des einen Gutes zu einem Anstieg (Rückgang) der nachgefragten Menge des anderen führt. Die Auswirkungen einer Preisänderung auf die nachgefragte Menge können in einen Substitutionseffekt und einen Einkommenseffekt unterteilt werden Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 62
63 Zusammenfassung Die Marktnachfragekurve ist die horizontale Addition der individuellen Nachfragekurven für alle Konsumenten. Die aus einer Änderung des Preises um ein Prozent resultierende, prozentuale Änderung der nachgefragten Menge bestimmt die Elastizität der Nachfrage. Zur Ermittlung von Informationen über die Konsumentennachfrage kann eine Reihe von Methoden eingesetzt werden Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre Grundzüge der VWL II Folie 63
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