E-Mobilität als echte Herausforderung für Verkehrsunternehmen. Jan Görnemann Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH

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1 E-Mobilität als echte Herausforderung für Verkehrsunternehmen Jan Görnemann Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH Hamburg, Stand:

2 Wichtige Weichen zur E-Mobilität Hamburg soll das modernste Bussystem Europas bekommen. Wir wollen die Kapazitäten des Bussystems um ein Drittel steigern und ab 2020 nur noch emissionsfreie Busse anschaffen. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

3 E-Mobilität bei der VHH Eine Chronik 2012 Erstes Elektro-Fahrzeuge sind E-Smart als Ablöse- Pkws Hybridbusse werden in Betrieb genommen 2014 Hamburgs Erster akkuelektrischer Midi-Bus nimmt den Betrieb auf 2016 Zweiter Midi-Ebus geht auf Linie 2017 Erste E-Gelenkbusse werden angeliefert, Erprobungsphase läuft derzeit 3 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

4 E-Bus Midibus Rampini Das Fahrzeug E-Midibus Rampini, Batteriebetrieb 12 Sitzplätze, 27 Stehplätze 50 km/h Höchstgeschwindigkeit und 22% Steigungsfähigkeit Fahrbatterie: Lithium-Ferrit mit einer Kapazität ca.180 kwh. 4 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

5 E-Bus Midibus Rampini Die Strecke für Hamburgs erste E-Busse 5,9 Kilometer Strecke 80 Meter Höhenunterschied Weitestgehendlini enreine Umläufe 5 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

6 E-Bus Midibus Rampini Die Steckdosen Auf dem Betriebshof: Nächtliche Ladung Ladestrom 40 A (25 KW) (ca. 10% Kapazität in einer Stunde) Bhf. S-Blankenese: Ladung zwischen den Fahrten Ladestrom 160 A (100 KW) (ca. 20 % Kapazität in 10 Minuten) 6 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

7 E-Bus Midibus Rampini Die Ladebilanz eines Einsatztags auf der Linie Batterieladestand in % Fahrtbeginn Fahrtende Anzahl der Fahrten Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

8 E-Bus Van Hool ExquiCity 18 Das Fahrzeug E-Gelenkbus Van Hool ExquiCity Sitzplätze, 79 Stehplätze Fahrbatterie: Lithium-Ionen mit einer Kapazität ca. 215 kwh. Angetriebene Achsen Mittel- und Hinterachse 8 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

9 E-Bus Van Hool ExquiCity 18 Die Strecke für Hamburgs erste E-Gelenkbusse: 19,43 Kilometer Strecke 40 Haltestellen Täglich mehr als Fahrgäste 9 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

10 E-Bus Van Hool ExquiCity 18 Ausführliche Erprobung vor Inbetrienbahme Konfiguration und Erprobung der Infrastruktur Probebetrieb ohne Fahrgäste Probebetrieb mit Fahrgästen 10 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

11 Die VHH zu Besuch in London Auf dem Programm: Transport for London, Go-Ahead und ADL Der englische Busbetreiber Go-Ahead nahm im Herbst 2016 einen kompletten innerstädtischen Busbetriebshof mit insgesamt 51 batterieelektrischen Solobussen (Overnightcharger) in Betrieb. Das ist die derzeit größte europäische E-Busflotte Go-Ahead verwendet ein ähnliches Ladekonzept wie die VHH 11 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

12 Die VHH zu Besuch in London Linienweg der E-Buslinien 507 und 521 Streckenlänge Linie 507: 3,5km und Linie 521: 5,6km. Während der Rushhour Betrieb im 2 4-Minuten-Takt 12 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

13 Die VHH zu Besuch in London Ausstattung des Betriebshofes Go-Ahead 13 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

14 Es gibt eine Übergangszeit VHH geht erst 2030 von einem stabilen technischen Umfeld aus - Die Übergangszeit ist zu gestalten industrieller Standard Dieselantrieb industrieller Standard Elektroantrieb = eingeschwungener Zustand = Umbau- und Lernphase = eingeschwungener Zustand lfd. Investitionen einmal. Investitionen + lfd. Investitionen lfd. Investitionen Die Umbau- und Lernphase ist eine Investition in die Zukunft Elektromobilität im ÖPNV In diese Zeit fallen alle anfänglichen, einmaligen Investitionen. 14 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

15 ebus 2020 Die E-Bus-Strategie der VHH umfasst drei Kernelemente Strategiekonzept ebus 2020 Technologisches Konzept Mit: Systementscheid Overnight Charging (im Vergleich zu Opportunity Charging und Fuel Cell) Standortgrundkonzept Investives Konzept Mit: Fahrzeugbeschaffungsplanung Bauliche Anlagen/Werkstätten Technische Ausstattung Netzanschluss und Ladeinfrastruktur Betriebliches Konzept Mit: Umlaufkonzeption Fahrzeugeinsatz und -bedarf Ladekonzeption Abschätzung betrieblicher Konsequenzen (Personal, ) Zeitplan Ökonomische Bewertung 15 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

16 Projekt-Hypothese Overnight Charging für VHH gut geeignet konnte umfassend belegt werden Ableitung des VHH-BEV-Konzepts im technologischen Umfeld Systementscheidung pro Nachtladung Analyse und Bewertung Betriebskonzept VHH Tendenz in der ÖPNV-Branche Analyse Erfahrungen mit Opportunity Charging Prüfung Realisierung unter Berücksichtigung der baulichen Voraussetzungen in Hamburg Bewertung Fuel-Cell-Technologie als weitere Alternative Ergebnis: Overnight Charging für VHH günstiger E-Bus-Umläufe möglich Reichweitenlimits BEV beherrschbar Nachtladung betrieblich darstellbar Stufenweises Vorgehen möglich BEV-Busse verfügbar Ergebnis: Overnight Charging machbar BEV mit Nachtladung BEV-Busse insbesonders von neuen Anbietern (z.b. Sileo) Test zunächst (nur) im kleinen Pilotbetrieb Gemäß Trial-and-Error-Prinzip Ergebnis: Overnight Charging aktuell im Trend 16 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

17 Bestehende Fördermöglichkeiten sind in Zeitplanung zu integrieren um Anträge zu stellen Exkurs: Fördermittelkulisse Erster Aufruf zur Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI vom 9. Juni 2015 Förderanträge für 10 Elektrobusse und Ladeinfrastruktur (40% auf Mehrkosten) wurde im Dezember 2016 genehmigt Zweiter Aufruf zur Förderrichtlinie Elektromobilität BMVI vom 9. Juni 2015? Förderskizze mit Helmut-Schmidt Universität, SNH und HOCHBAHN für weitere Studie zur Infrastruktur auf Busbetriebshöfen eingereicht. Ergebnis ist offen Ankündigung BMVI für Beschaffungen Weiterer Call für Beschaffung von Fahrzeugen und Infrastruktur für Dezember 2016 angekündigt Umweltbeihilfe nach AGVO 40% auf Mehrkosten gegenüber Dieselbussen Bei Infrastruktur Mehrkosten = 100% Infrastrukturaufbau parallel zur Umstellung der Flotten Ankündigung BMUB zur Förderung von E-Bussen (Nationale Klimaschutz Initiative) Neues Förderprogramm für E-Busse und Infrastruktur in Vorbereitung, Förderquoten von bis zu 80% auf die Differenzkosten angestrebt Gemeinschaftsrahmen (AGVO) überschritten, Notifizierung bei EU ist eingereicht, Genehmigung nicht vor Winter 17/18 erwartet, Bescheide frühestens im Sommer 2018 zu erwarten! Ankündigung Generaldirektion MOVE/EU Treffen in Brüssel mit der Kommissarin für Verkehr der EU, Violeta Bulc (Teilnehmer ca. 30 Städte) Betont Bedeutung ÖPNV für die Luft-Problematik und wird gemeinsame Beschaffungsinitiative für innovative Busse starten, ergänzt um eigene Förderinitiative der EU Zuwendungen verknüpft mit Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB); zur Förderhöhe bzw. sonstigen Konditionen liegen noch keine Informationen vor 17 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

18 VHH betreibt die Umsetzung des LoI zwischen Hamburg und Berlin Stand: Kick-Off Meeting am 3. März 2017 gemeinsam mit: Hochbahn BVG KVG HEAG Rheinbahn SWG MVG SSB Auswahl von acht potenziellen OEM s und Koordination der Einladung für die gemeinsame Diskussion Herstellergespräche: 19. Mai in Berlin (BVG) Eurabus VDL Bus & Coach Deutschland GmbH Volvo Busse Deutschland GmbH 2. Juni in Hamburg (VHH) BYD Europe B.V. MAN Truck & Bus GmbH Solaris Deutschland GmbH Sileo GmbH Daimler Buses Evobus GmbH 18 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

19 Gemeinsames Lastenheft konform mit VHH - Strategie Anforderungen Depotladung max. 150 Reichweite 250 km Thematische Zusatzleistungen Einheitliche Fahrzeugdiagnose Depotladung für alle Teilnehmer gesetzt (außer Köln) Alle großen kommunalen Busbetriebe nehmen teil Aber: weiteres Zusammengehen noch offen 19 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

20 Normungsaktivitäten der VHH Mitarbeit in der VDV- Arbeitsgruppe Rahmenempfehlung als Ergänzung zur VDV- Schrift 230 für elektrisch betriebene Linienbusse (E-Bus). Schrift ist fertig gestellt und wird demnächst veröffentlicht, viele Erkenntnisse aus dem E-Bus 2020 Projekt konnten intrigiert werden. Mitarbeit in der VDV- Arbeitsgruppe 881 Verfahren zur Ermittlung von Personalkennzahlen für die Instandhaltung und Bereitstellung von Linienbussen. Aktuell wurde eine Umfrage für Mitgliedunternehmen erstellt. Ergebniseingang zum Juli erwartet. Mitarbeit in der DKE- Arbeitsgruppe (Cenelec = Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung und IEC) Standardisation auf europäischer Ebene IEC- Normierungen E- Bus. Aktuell IEC (konduktives Gleichstromladen) 20 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

21 Der erste Schritt zur E-Mobilität:

22 Der erste Schritt zur E-Mobilität 22 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

23 Werkstattneubau Betriebshof Bergedorf Fertigstellung August Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

24 Aufgabenstellung für Anpassung der Ladeinfrastruktur Ladekonzept für insgesamt 134 Elektrobusse (63 Solo, 71 Gelenk) unabhängig von Busherstellern auf Basis CCS 2.0/Combo2-Standard Errichtung der ersten 10 Ladepunkte unter Einhaltung der Förderrichtlinien des BMVI bis Dezember 2017, flexibles Ausbaukonzept für die weiteren E-Busse Überplanung der Busabstellflächen, Berücksichtigung der überproportionalen Zunahme von Gelenkbussen Implementierung Netzanschluss, Übergabestation und Trafohäusern Schaffung von neuen Kabelziehschächten unter Berücksichtigung des laufenden Betriebes und der Baumaßnahme Werkstatt Implementierung eines entsprechenden Lademanagements 24 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

25 Abstellanlage nach Umbau Stellplätze und Energieversorgung auf dem Betriebshof Bergedorf nach erfolgtem Umbau: Ringleitung 20 kv, Übergabestation USW und Kompaktstationen 25 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

26 Nehmen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit! E-Mobilität ist ein Wandel, der alle Bereiche in Betrieb und Technik betrifft. Fast so wie der Strukturwandel von der Dampflok zum Dieselmotor! 26 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

27 Nehmen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit! Motivieren Sie Ihr Personal, machen Sie es neugierig auf den Wandel. Binden Sie es ein ein! Schulungen nicht vergessen! Beispiele für Themen: Fahrpersonal: Wirtschaftliches Fahren und Bremsen Vorausschauendes Fahren Verkehrslenkung: Schulung und Sensibilisierung in der Planung und Disposition mit Reichweiten von E-Bussen 27 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

28 Nehmen Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit! Technik: Umgang mit Hochvolt-Technik, weniger Motor und Getriebe, mehr Elektrik und Elektronik 28 Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur

29 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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