MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN
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- Heini Giese
- vor 6 Jahren
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1 MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN -Human Performance &Limitations / HP&L- Einführung in das neue Ausbildungsfach für Privatpiloten Jürgen K. Knüppel Praktischer Arzt, Flugmedizin,, Schwalmstadt Leiter DAeC Arbeitsgruppe HP&L
2 Einführung JAR Mai 2003: HP&L Kenntnisse gefordert! Literatur: praktisch nicht verfügbar Sportfliegerei: andere Bedürfnisse als Profis
3 Fluglehrer Befragung /n=30 Welches sind die wichtigsten Human Factors beim Fliegen? 1. Fehlendes Training 2. Überheblichkeit 3. Zeitmangel 4. Mangelnde Flugvorbereitung 5. (Wetter) 6. Falsche Angewohnheiten
4 Human Factor: Was meint man damit? Es bedeutet unterschiedliche Dinge! Pilot Error ( Pilotenfehler ) Ergonomics Aeromedical Issues ( Flugmedizin ) Crew Resource Management, CRM Organizational Factors
5 Flugunfallzahlen (Durchschnitt pro Jahr in Deutschland) Motorflug Unfälle : Tote : Schwerverletzte : 20-40
6 Fahrunfälle Pro Jahr Ca Zahl relativ hoch, bezogen auf Gesamtflugstunden pro Jahr! Ballon Schwerverletzte 25-30
7 Segelflugunfälle in Deutschlandland Pro Jahr -ca ca 20 Tote
8 Verteilung der Unfallursachen: Mensch / Maschine Mishaps/100,000 Flight Hours MENSCH MASCHINE 0 10/28/ Year Shappell, S. and Wiegmann, D. (1996). U.S. aviation mishaps : Aviation, Space, and Environmental Medicine, 67,
9 Human Factor : Was meint man damit? Hierunter werden unterschiedliche Dinge verstanden! Pilot Error ( Pilotenfehler ) Ergonomics Aeromedical Issues ( Flugmedizin ) Crew Resource Management, CRM Organizational Factors
10 Was müssen wir tun um die Unfallraten weiter zu senken?..die Hauptursache von Flugunfällen genauer identifizieren den Human Factor (ICAO, 1993) Modifiziert nach Shappell 2002
11 JAR FCL 1, HP&L Vorgaben Ziel: Verbesserung Flugsicherheit 6 Stunden Untericht HP&L Nationale Prüfungsfragen 30 min Test
12 Segelflug-Unfall bei Aussenlandung Sachschaden ohne wesentliche Verletzungen -Hypothetische Betrachtung mit typischen Unfallursachen-
13 Faktoren: Aussenlandung, Zerstörung des LFZ 1. Pilot Z. entscheidet sich zu spät zu landen 2. Fliegt zu schnell an 3. Übersehen eines Zaunes 4. Keine Nutzung der Checkliste 5. Trägt vorgeschriebene Brille nicht 6. Selbstüberschätzung 7. Hyperventiliert bei Aussenlandung 8. Fehlsichtigkeit 3,5 Dioptrien 9. Fluglehrer X. wies Z. an, schon vorher zu landen 10. Vorherige Nacht bis 4 Uhr morgens gefeiert 11. Fluglehrer hatte Z.vorher nicht mehr überprüft 12. Überlandflug bei marginalem Wetter 13. Im Verein wird nie Wetter eingeholt 14. Vorstand organisiert selten eine FluSi Weiterbildung 15. Wegen Geldmangel keine moderne Ausrüstung 16. Klima gestört: X. und Y. haben dauernd Streit 17. Beauftragter des RP kommt selten zur Dienstaufsicht
14 Faktoren: Aussenlandung, Zerstörung LFZ 1. Pilot Z. entscheidet sich zu spät aussen zu landen 2. Fliegt zu schnell an 3. Übersehen eines Zaunes 4. Keine Platzrundeneinteilung 5. Trägt vorgeschriebene Brille nicht 6. Selbstüberschätzung 7. Hyperventiliert bei Aussenlandung 8. Fehlsichtigkeit 3,5 Dioptrien 9. Fluglehrer X. wies Z.an schon vorher zu landen 10. Nachts vorher bis 4 Uhr morgens gefeiert 11. Fluglehrer kein Checkflug 12. Überlandflug bei marginalem Wetter 13. Im Verein wird nie Wetter eingeholt 14. Vorstand organisierte nie eine FluSi Weiterbildung 15. Wegen Geldmangel keine neue Haube gekauft 16. Klima gestört: X. und Y. haben Streit 17. Beauftragter des RP kommt selten zur Dienstaufsicht HFACS Fehlhandlungen X Fehlentscheidung X Fliegerisch. Können X Wahrnehmung X Regelverstoss X schwerer Verstoss Beitragende Faktoren X Hazardous Attitude X Physiologie X Körperfehler X Kommunikation X Fehlende Fittness Fliegerische Aufsicht X Fluglehrer X Flugauftrag X Ignoranz Vorschrift X Vorstand Flugbetriebsorganisation X Resourcen X Betriebsklima X Org-Struktur
15 Fragenkatalog / Skriptum
16 JAR FCL 1 Annex C (PPL) Curriculum Human Performance and Limitations Basic Physiology 36 concepts 37 effects on partial pressure 38 vision 39 hearing 40 motion sickness 41 flying and health 42 toxic hazards Basic Psychology 43 the information process 44 the central decision channel 45 stress 46 judgement and decision making QUELLE:
17 Wer z.b. in der Welle fliegen will,
18 ...Kenntnisse über Auswirkungen des Sauerstoffmangel!
19
20 EXCEL zur Bearbeitung
21 Erarbeitung eines einfachen Lehrskriptes als Grundlage für den Fragenkatalog
22 Wie sehen die Fragen aus?
23 Entwicklung seit Erste überlegungen DAeC AG HP&L in 2000, im Auftrag BMV 3. Quellen: JAA Questionnaire, HP&L Schweiz, FAA/USA, HP&L CAA, England 4. Ergebnis: 108 Fragen, 49 Teil-Bereiche / Lehrskript 5. Druck DFS 10 / 2002
24 Anfängliche Fragestellungen: Was für Testfragen? Wie Inhalte gewichten? Ergebnis: Keine akademischen Selbstverstänlichkeiten Relevanz für Sportfliegerei Wesentlich zur Vermeidung von Fehlern / Unfällen einfach didaktisch aufgebaut Verständnis, statt Zahlen
25 Auf welche Ursachen kann die überwiegende Zahl von Flugunfällen zurückgeführt werden? a. auf menschliches Versagen. b. auf das Wetter. c. auf technisches Versagen. d. auf Zunahme des Luftverkehrs.
26 Auf welche Ursachen kann die überwiegende Zahl von Flugunfällen zurückgeführt werden? a. auf menschliches Versagen. b. auf das Wetter. c. auf technisches Versagen. d. auf Zunahme des Luftverkehrs.
27 Landeanflug bei schlechtem Wetter. Sie fühlen sich unwohl. Schwindelgefühle und Kribbeln in den Händen. Vertiefte und beschleunigte Atmung, Hyperventilation. Was tun Sie? a. In den Steigflug übergehen. b. Atemfrequenz und Atemtiefe kontrolliert reduzieren. c. Das Valsalvamanöver zum Druckausgleich durchführen. d. Eine Sauerstoffmaske benutzen!
28 Landeanflug bei schlechtem Wetter. Sie fühlen sich unwohl. Schwindelgefühle und Kribbeln in den Händen. Vertiefte und beschleunigte Atmung, Hyperventilation. Was tun Sie? a. In den Steigflug übergehen. b. Atemfrequenz und Atemtiefe kontrolliert reduzieren. c. Das Valsalvamanöver zum Druckausgleich durchführen. d. Eine Sauerstoffmaske benutzen!
29 Wie wirkt Alkohol in größeren Höhen? a. In der Höhe verringert sich die Wirkung des Alkohols. b. Alkohol verringert die Flüssigkeits- Ausscheidung über die Blase. c. Sauerstoffmangel verstärkt die Wirkung des Alkohols. d. kein Unterschied zum Aufenthalt am Boden
30 Wie wirkt Alkohol in größeren Höhen? a. In der Höhe verringert sich die Wirkung des Alkohols. b. Alkohol verringert die Flüssigkeits- Ausscheidung über die Blase. c. Sauerstoffmangel verstärkt die Wirkung des Alkohols. d. kein Unterschied zum Aufenthalt am Boden
31 Welche Maßnahmen werden bei Auftreten von Ohr-Schmerzen im Sinkflug durchgeführt? Mund schliessen, Nase zuhalten, Luft in den Rachenraum pressen (Valsalva-Manöver). Sinkrate erhöhen. Steigflug stoppen und Sinkflug beginnen. Piloten können bei Erkältung vor dem Flug Medikamente einnehmen um ein Barotrauma des Mittelohres zu verhindern.
32 Welche Maßnahmen werden bei Auftreten von Ohr-Schmerzen im Sinkflug durchgeführt? Mund schliessen, Nase zuhalten, Luft in den Rachenraum pressen (Valsalva-Manöver). Sinkrate erhöhen. Steigflug stoppen und Sinkflug beginnen. Piloten können bei Erkältung vor dem Flug Medikamente einnehmen um ein Barotrauma des Mittelohres zu verhindern.
33 Wie stellt man sich auf die folgende Fehlhaltung ein? -"Ich lass mir nichts vorschreiben"- a. Daran kann ich nichts ändern! b. Nicht so schnell. Erstmal überdenken. c. Folge den Vorschriften, sie sind in der Regel richtig! d. Es ist dumm Gefahren einzugehen.
34 Wie stellt man sich auf die folgende Fehlhaltung ein? -"Ich lass mir nichts vorschreiben"- a. Daran kann ich nichts ändern! b. Nicht so schnell. Erstmal überdenken. c. Folge den Vorschriften, sie sind in der Regel richtig! d. Es ist dumm Gefahren einzugehen.
35 DAeC Arbeitsgruppe: Dank gilt besonders folgenden Mitarbeitern: Karl Heinz Apel Matthias Borgmeier Peter Heldt Christian Husek Guenter Horn Gerd Spohd Alfred Ultsch
36 Zusammenfassung HP&L: Neues Ausbildungs-Fach für nationalen PPL <für ATPL europaweit standardisiert (JAA)> Entwicklung: HP&L Fragen und HP&L Skript Ausbildungsrichtlinien: HP&L für die Sport Fliegerei Ausbildung der Ausbilder: u.a. Weiterentwicklung von HP&L mit Flugunfalluntersuchungen
37 Juergen K. Knueppel, DAeC / German Aeroclub HP&L Working Group
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