Der neue procum Cert Kriterienkatalog Version 6.0. Berlin Maritim Hotel Berlin. Hedwig Semmusch Visitationsbegleiterin und Aditorin pcc GmbH

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1 Der neue procum Cert Kriterienkatalog Version KTQ-Forum Berlin Maritim Hotel Berlin Hedwig Semmusch Visitationsbegleiterin und Aditorin pcc GmbH

2 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

3 Grundsätzliches zur Überarbeitung berarbeitung mit der Zielsetzung (1) Reduzierung/ Beseitigung vorhandener Redundanzen, Redundanzen im Bereich des pcc Kataloges, Redundanzen im pcc KTQ Bereich Kritische Überprüfung des Gesamtumfanges unter Beachtung von Aufwand und Nutzen, bedarfbezogene Verschlankung des Kataloges Sprachlich-textliche Überarbeitung zur Behebung von Missverständlichkeiten und zur Optimierung der Plausibilität bei einzelnen Aspekten und Kriterien

4 Grundsätzliches zur Überarbeitung mit der Zielsetzung (2) Einbezug der Feedback Meldungen der Anwender Einrichtungen und Visitoren Überprüfung/Review des Verfahren Präzisierung und Profilierung der Aspekte und Kriterien in Bedeutsamkeit zum kirchlichen Profil der Einrichtungen Kontinuierliche Verbesserung des Produktes im Interesse aller Stakeholder, bspw. Einrichtungen, Gesellschaft, Zertifizierungsanbieter

5 Die grundlegende Ausrichtung der Überarbeitung Das Geschaffene ernst nehmen Das bisherige kirchliche Markenprofil beibehalten, profilieren und stärken Qualität vor Quantität Sich aus das wesentliche beschränken In dubio pro et cum cliente Im Zweifelsfall für den Klienten Eingehen auf neue Herausforderungen, bspw. Bedarfe und Informationen der Patienten Förderung der Ergebnisorientierung Produktbeziehung zur DIN EN ISO

6 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

7 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (1) Die Arbeitsgruppe Kriterienkatalog Krankenhaus die Einsetzung erfolgte durch die Gesellschafter Bei der Auswahl Berücksichtigung kritisch konstruktiver Anwender/Querdenker Einbezug der im Krankenhaus vertretenen Professionen Berücksichtigung von Erfahrungen im Qualitätsmanagement und in der Umsetzung von unterschiedlichen Zertifizierungsverfahren

8 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (2) Mitglieder der Arbeitsgruppe Dr. Brigitte Erlacher (seit 01/08) Prof. Dr. Michael Fischer Dr. Jörg Thomas Geiß Norbert Groß (Projektleitung) Axel Krause Dr. Peter Lux Leiterin OM Medizin/QM Stabstelle zentrale Leitbildkoordination, QM Stabstelle Medizin Controlling, QM, Verbanddirektor, Theologe, Gesellsch. Risikoberater, Projektleiter QM, Risi.M. Stabstelle QM und IBF Pflege Vinzenz Gruppe, Wien St. Franziskus Stiftung, Münster St. Josef-Krankenhaus, Neunkirchen Deutscher Ev. Krankenhausverband Gesellschaft für Risikoberatung, Detmold Diakonissenhaus Friederikenstift, Hannover

9 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (3) Mitglieder der Arbeitsgruppe Gerhard Maas Bruno Ott Stefan Schmitz ( seit 07/07 Hedwig Semmusch Stellv. Pflegedirektor, QM Pflege Krankenhausseelsorger, Theologe QMB, Medizin Controlling Visitationsbegleiterin, Auditorin, QM, Pflege Caritasklinik St. Theresia, Saarbrücken Klinik Josefinum, Augsburg St. Martinuskrankenhaus, Düsseldorf procum Cert GmbH, Frankfurt/Main Karl-Heinz Stolz ( seit 07/07) Stabstelle Gesundheits- & Krankenpflege, QM, OE Barmherzige Brüder Trier e.v., Trier

10 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (4) Die Schritte/Phasen der Revision 1. Phase: Erarbeitung der Version 5.0.A, Juni 2006 bis Januar Freigabe der Arbeitsversion 5.0.A zum Einsatz im Rahmen einer Pilotphase durch die GV am Präsentation anlässlich des 2. pcc Qualitätstag am Phase: Evaluation der Version 5.0.A, Juni bis Dezember 2007 Rückmeldung von 10 Krankenhäusern, zusätzliche Rückmeldung von Visitoren und Visitationsbegleiter

11 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (5) Die Schritte/Phasen der Revision 3. Phase: Erarbeitung der Version 6.0,von Oktober 2007 bis März 2008 Erarbeitung des Kataloges in mehren Sitzung, Einbezug der Rückmeldungen zu 5.0.A Freigabe durch die GV am Präsentation anlässlich des 3. pcc Qualitätstag am

12 Der Bearbeitungs- und Revisionsprozess (6) Die Arbeitsversion 5.0.A Neue Nummerierung und Einordnung in den KTQ Katalog Verzicht auf gemischte Kriterien Die pcc Kriterien werden en bloc im Anschluss der KTQ Kriterien aufgeführt Berücksichtigung von 14 ausgewählten KTQ Kriterien für die Bewertung nach pcc Erneute Bearbeitung nicht erforderlich im Kontext der KTQ pcc Bewertung

13 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

14 Ergebnisse der Bearbeitung (1) Strukturelle Veränderungen Version 6.0 im Vergleich zur Version 5.0 Wesentliche Verschlankung Neue Nummerierung und Einordnung in den KTQ Katalog Im Feld der Aspekte Angaben von Beispieldimensionen

15 Ergebnisse der Bearbeitung (2) Strukturelle Veränderungen Version 6.0 im Vergleich zur Version 5.0 Wesentliche Verschlankung ohne Qualitätsverlust: Reduzierung der Zahl der Kriterien von 67 Kriterien auf 24 Kriterien ( - 64,2 %) Reduzierung der Zahl der Aspekte von 249 Aspekte auf 75 Aspekte (- 69,8%)

16 Ergebnisse der Bearbeitung (3) Strukturelle Veränderungen Version 6.0 im Vergleich zur Version 5.0 Neue Nummerierung und Einordnung in den KTO Katalog Verzicht auf gemischte Kriterien pcc Kriterien en bloc nach den KTQ Kriterien Keine Einordnung in Subkriterien Zählung der Kriterien 1.A.1 1 ( Kategorie) A (pcc Kennung) 1 (laufende Nummer im Katalog)

17 Ergebnisse der Bearbeitung (4) Strukturelle Veränderungen Version 6.0 im Vergleich zur Version 5.0 Beispieldimension in den Aspekten: Die meisten Aspekte (48 von 75) enthalten eine nicht abschließende Aufzählung von Beispielen, die als Hinweise zu verstehen sind, woran die Umsetzung des zugehörigen Kriteriums unter dem jeweiligen Aspekt nachgewiesen und überprüft werden kann. Bei der Bearbeitung des Kriteriums bzw. des Aspektes muss jedoch nicht auf die genannten Beispiele eingegangen werden, insbesondere müssen nicht alle aufgezählten Beispiele berücksichtigt werden.

18 Ergebnisse der Bearbeitung (5) Strukturelle Veränderungen Version 6.0 im Vergleich zur Version 5.0 Beispieldimension in den Aspekten: 5.A.1 5.A.1/ Asp.2 Entwicklung einer christlichen Unternehmenskultur Vermittlung und Umsetzung des Konzeptes der Dienstgemeinschaft, z.b. Wahrnehmung des kirchlichen Auftrages durch alle Mitarbeiter, Verfahren und Strukturen zur Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz, Gestaltung des Miteinanders von Dienstgeber und Dienstnehmern, Dienstgemeinschaft bei Outsourcing oder Beschäftigung von Leiharbeitern.

19 Ergebnisse der Bearbeitung (6) Inhaltliche ÜA Zusammenfassung von Kriterien 1 x vier in eins Version B C 1.3.3D 1.3.A.1 Patienten unterwegs im Krankenhaus begleiten Wartezeiten, Wartezonen Rahmenleistungen und besondere Angebote Sprechzeiten Version A.1 Besondere Zuwendung und Präsenz für Patienten gewährleisten. 2 x zwei in eins 2.1A.1 2.1A.2 Personalsuche, die unser Profil stärken Umgang mit Bewerbern, Einstellungsgespräch 2.A.4 Förderung der sozialen u. christlichethischen Kompetenz A 2.3.1B Beteiligung der Mitarbeiter an der Entwicklung des Unternehmens im Sinne der Dienstgemeinschaft Fehler- und Konfliktkultur 5.A.1 Entwicklung und Pflege einer christlichen Unternehmens kultur

20 Ergebnisse der Bearbeitung (6) Inhaltliche ÜA Zusammenfassung von Kriterien 1 x drei in eins Version C 2.3.A 2.3.B Kultur der Anerkennung Ausscheiden von Mitarbeitern Beziehungspflege zu ehemaligen Mitarbeitern Version A.2 Wertschätzung und Anerkennung vermitteln, Verbundenheit fördern

21 Ergebnisse der Bearbeitung (7) Inhaltliche Ü A Aufnahme von 5 neuer Aspekte Vers A.1 4. Aspekt 5.A.3 1. Aspekt 5.A.4 4. Aspekt Neue Aspekte Wahrnehmung der Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter Schutz der Mitarbeiter vor Bedrohung und Gewalt, insbesondere auch Schutz von Frauen vor Übergriffen, z.b. im Nachtdienst in abgelegenen Bereichen oder in Bereichen mit geringer Personalbesetzung,. Soziale Verantwortung, Rücksichtsnahme und ethische Sensibilität in der Personalführung. Rahmenbedingungen für die Beschäftigung älterer Mitarbeiter, z.b. besondere Angebote im Rahmen der Personalentwicklung, Arbeitsorganisation, Gesundheitsförderung. Umsetzung eines klinischen Risikomanagements Gewährleistung der Sicherheit von Neugeborenen und Kleinkindern, z.b. Zugangskontrolle, Überwachung von Kreißsaal und Neugeborenenzimmer

22 Ergebnisse der Bearbeitung (8) Inhaltliche Ü A Aufnahme von 5 neuer Aspekte Vers A.3 1. Aspekt 8.A Aspekt Angebote der Seelsorge Neue Aspekte Gespräche mit und Begleitung von Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern Förderung ehrenamtlichen Engagement bzw. bürgerschaftlichen Engagements. Ermöglichung von finanziellem und ideellem Engagement. Z.B. Förderverein, Stiftung.

23 Ergebnisse der Bearbeitung (9) Inhaltliche Ü A Inhaltliche Bearbeitung Kategorie 7 Seelsorge Der Prozedere Differenzierung Vers. 3.0 ff 4.1 ff A 6.0 Jahr seit 2001 seit 2003 seit 2005 Seit Inhaltliche Ausprägung/Beschreibung Verzicht auf eine eigene Kategorie Seelsorge wird vollständig in den Kategorien Trägerverantwortung, Umgang mit den Patienten, Umgang mit den Mitarbeitern, Verantwortung gegenüber der Gesellschaft behandelt. Kategorie Spiritualität Der Akzent liegt auf der Berücksichtigung der religiösen Dimension bzw. der spirituellen Durchdringung und Prägung aller Prozesse im kirchlichen Krankenhaus. Kategorie Spiritualität und Kirchlichkeit Zusätzlich wird die Verbindung des Krankenhauses mit der Kirche, mit der Kirche im eigenen Umfeld betont. Kategorie Seelsorge im kirchlichen Krankhaus Schwerpunkt auf der Integration der Seelsorge ins Krankenhaus in Abstimmung mit der Kirche sowie Gestaltung der Beziehung zur Kirche bzw. den örtlichen Gemeinden.

24 Ergebnisse der Bearbeitung (10) Inhaltliche Ü A Kategorie 7 Seelsorge im kirchlichen Krankhaus Im Wandel und in der Differenzierung erfolgt die Schärfung des kirchlichen Profils. Schärfung zur Schaffung von Klarheit, Nachhaltigkeit und Markenbildung.

25 Ergebnisse der Bearbeitung (11) Inhaltliche Ü A Geänderte der Bewertungssystematik und Zertifizierungsanforderungen Die für die Zertifizierung nach procum Cert relevanten Kriterien werden zu drei Gruppen zusammen gefasst. Gruppe insgesamt Qualitäts- Kategorien Krit. Krit. pcc Krit. KTQ Kern Kriterien Kernkrit. pcc Kernkrit. KTQ Punkte max. Punkte mind. 50 % I 1,2, II 4,5, III 7,8, Summe

26 Ergebnisse der Bearbeitung (12) Inhaltliche Ü A Geänderte der Bewertungssystematik und Zertifizierungsanforderungen KTQ : 55 % insgesamt und in jeder Kategorie pcc : 50 % insgesamt und in jeder Kategoriengruppe (Gruppe 1 bis 3)

27 Ergebnisse der Bearbeitung (13) Inhaltliche Ü A Veränderung im Zusammenhang mit der Selbstbewertung Zeichenzahl Version Zeichenzahl KTQ Teil Zeichenzahl pcc Teil Zeichenzahl gesamt PDCA Zyklus Vollständiger PDCA Zyklus für einen Aspekt, Plan und DO für alle Aspekte Bei der Rezertifizierung vollständiger PDCA Zyklus für einen weiteren Aspekt.

28 Ergebnisse der Bearbeitung (14) Inhaltliche Ü A Vergleich der Version 5.0 und Version 6.0 procum Cert Kriterienkatalog 5.0 procum Cert Kriterienkatalog 6.0 Qualitätskategorien (pcc u. KTQ) 9 Qualitätskategorien (pcc u. KTQ) 9 reine pcc Q. Kategorien 3 reine pcc Q. Kategorien 3 reine KTQ Q. Kategorien 3 reine KTQ Q. Kategorien 3 Gemischte 3 Gemischte 3 Qual. Kategorien Qual. Kategorien Subkategorien pcc nur KTQ und KTQ

29 Ergebnisse der Bearbeitung (15) Inhaltliche Ü A Vergleich der Version 5.0 und Version 6.0 procum Cert Kriterienkatalog 5.0 procum Cert Kriterienkatalog 6.0 pcc Kriterien 67 pcc Kriterien 24 pcc Kernkriterien 19 pcc Kernkriterien 11 Zusätzlich berücksichtigte KTQ Kriterien 14 davon KTQ Kernkriterien 6 pcc Aspekte 249 pcc Aspekte 75 Einordnung der pcc Kriterien in gemischte Kategorien zwischen die KTQ Kriterien Einordnung der pcc Kriterien in gemischte Kategorien nach den KTQ Kriterien Für die Zertifizierung nach procum Cert erreichbare Gesamtpunktzahl ( nur pcc Kriterien 1377 Punkte Für die Zertifizierung nach procum Cert erreichbare Gesamtpunktzahl (pcc Kriterien und zu berücksichtigten KTQ Kri. 837 Punkte 531 pcc 306 KTQ

30 Ergebnisse der Bearbeitung (16) Inhaltliche Ü A Vergleich der Version 5.0 und Version 6.0 procum Cert Kriterienkatalog 5.0 procum Cert Kriterienkatalog 6.0 Zertifizierungsanforderung insgesamt 43,6 % 600 Punkte Zertifizierungsanforderung insgesamt 50 % 419 Punkte Mindestpunkte pro pcc relevante Qualitätskategorie 60 Punkte Mindestpunkte pro Kategoriengruppe Gruppe I Gruppe II Gruppe III 50 % 180 Punkte 126 Punkte 113 Punkte Maximale Zeichenzahl für den SBW Bericht (nur pcc Teil) Maximale Zeichenzahl für den SBW Bericht (nur pcc Teil)

31 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte procum Cert und DIN EN ISO Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

32 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 1 Kategorie 1: Patientenorientierung im Krankenhaus Kriterien gesamt 1.A.1 1.A.2 1.A.3 1.A.4 1.A.5 1.A KTQ Kriterien 19 (8 KK) pcc Kriterien (3 KK) pcc Kriterien (2 KK) Besondere Zuwendung und Präsenz für den Patienten gewährleisten Behandlung und Betreuung von besonderen Personengruppen (KK) Berücksichtigung der besonderen Erfordernissen bei der Behandlung von Kindern Sicherstellung einer Weiterbetreuung von Palliativpatienten Integration des Patienten in die Behandlungsplanung (KK) Patientenorientierung während der Behandlung (KK) 2 ( 2 KK) KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet Berücksichtigung der spirituellen bzw. religiösen Dimension von Krankheit und Krankheitsbewältigung. (KK) Sensibilität und Respekt für Patienten mit nicht christlichem kulturellen und religiösen Hintergrund

33 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 1 Kategorie 2: Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Kriterien gesamt KTQ Kriterien pcc Kriterien 5.0 pcc Kriterien 6.0 KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet (3 KK) 10 (3 KK) 4 (2 KK) 2 (1KK) 2.A.1 2.A.2 2.A.3 2.A Wahrnehmung der Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter (KK) Wertschätzung und Anerkennung vermitteln, Verbundenheit fördern Hilfe zur Bewältigung persönlicher Krisen Förderung der sozialen und christlichen ethischen Kompetenz der Mitarbeiter (KK) Praktizierung eines mitarbeiterorientierten Führungsstiles (KK) Umgang mit Mitarbeiterideen, Mitarbeiterwünschen und Mitarbeiterbeschwerden

34 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 1 Kategorie 3: Sicherheit im Krankenhaus Kriterien gesamt KTQ Kriterien 14 ( 7 KK) pcc Kriterien 5.0 Gewährleistung der Patientensicherheit (KK) Regelung des Umweltschutzes 0 pcc Kriterien KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 2 (1 KK)

35 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 2 Kategorie 4: Informationswesen Kriterien gesamt KTQ Kriterien 8 (2 KK) pcc Kriterien 5.0 Berücksichtigung des Datenschutzes 0 pcc Kriterien KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 1 (O KK)

36 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 2 Kategorie 5: Krankenhausführung Kriterien gesamt 12 5.A.1 5.A.2 5.A.3 5.A KTQ Kriterien 8 (2 KK) pcc Kriterien ( 3 KK) Entwicklung und Pflege einer christlichen Unternehmenskultur (KK) Suche und Einstellung von Mitarbeitern, die das christliche Profil der Einrichtung stärken (KK) Soziale Verantwortung, Rücksichtsnahme und ethische Sensibilität in der Personalführung Umsetzung eines klinischen Risikomanagement Entwicklung eines Leitbildes Durchführung vertrauensfördernden Maßnahmen Berücksichtung ethischer Problemstellungen (KK) Umgang mit sterbenden Patienten Umgang mit Verstorbenen pcc Kriterien (2 KK) KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 5 (1 KK)

37 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 2 Kategorie 6: Qualitätsmanagement Kriterien gesamt KTQ Kriterien 9 (3 KK) pcc Kriterien pcc Kriterien 6.0 Einbindung aller Krankenhausbereiche in das Qualitätsmanagement (KK) Umgang mit Patientenwünschen und -beschwerden 0 KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 2 (1 KK)

38 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 3 Kategorie 7: Seelsorge im kirchlichen Krankenhaus Kriterien gesamt 7.A.1 7.A.2 7.A.3 7.A.4 4 KTQ Kriterien 0 pcc Kriterien (4 KK) Integration der Seelsorge ins Krankenhaus (KK) Strukturelle Rahmenbedingungen und Organisation der Seelsorger Angebote der Seelsorge (KK) pcc Kriterien ( 2 KK) Verbindung und Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 0

39 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 3 Kategorie 8: Verantwortung für die Gesellschaft Kriterien gesamt 8.A.1 8.A.2 2 KTQ Kriterien 0 pcc Kriterien (3 KK) pcc Kriterien ( 1KK) Übernahme von Verantwortung für Ausbildung (KK) KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet Förderung ehrenamtlichen bzw. bürgerschaftlichen Engagements 0

40 Der pcc - Kriterienkatalog Kategorien und Kriterien Gruppe 3 Kategorie 9: Trägerverantwortung Kriterien gesamt 9.A.1 9.A.2 9.A.3 9.A.4 4 KTQ Kriterien 0 pcc Kriterien ( 3 KK) Vorgaben und Beiträge zur Ausrichtung und Strategie des Unternehmens Vorgaben für die Unternehmensführung (KK) Personalverantwortung (KK) pcc Kriterien ( 2 KK ) Wahrnehmung der Aufsichtsverantwortung KTQ Kriterien in pcc 6.0 zusätzlich bewertet 0

41 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

42 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

43 Qualitätsprofil tsprofil christlicher Krankenhäuser Wie christlich sind die procum Cert Kriterien? Die pcc Kriterien sind auf der Basis eines christlich orientierten Ethos herleitbar. Die Kriterien sind als solche gleichwohl auf Grund der darin zum Ausdruck kommen Humanität weitestgehend allgemein plausibel. Die Kriterien orientierten sich an christlichen Werten

44 Qualitätsprofil tsprofil christlicher Krankenhäuser Was zeichnet ein christliches Krankenhaus aus? u.a. die authentische Umsetzung der Kriterien, die im pcc Katalog beschrieben werden, das Einstehen, dass man nicht perfekt ist, sondern Fehlern macht, Stärken und Schwächen hat, aber nicht aufhört daran zu arbeiten,... verbunden mit der Bereitschaft, Kritik anzunehmen, Fehler zuzugeben und daraus zu lernen Das sich positionieren für christliche Werte in einer Zeit der ökonomischen Zwänge und des festzustellenden Werteverlust Etc.

45 Qualitätsprofil tsprofil christlicher Krankenhäuser Was leistet der pcc Kriterienkatalog? (A) Instrument zur Beschreibung, Identifizierung und Bearbeitung der eigenen Stärken und Schwächen im Blick auf die Verwirklichung eines christlichen Profils, unabhängig von einer Zertifizierung. Er bringt die Mitarbeiter, die Kirchenvertreter, die Trägerverantwortlichen und die Öffentlichkeit ins Gespräch über das Christliche, über das was uns auszeichnet und verpflichtet. Die Darstellung der Ausprägung- des Erfahrbaren und Erlebbaren - des spezifisch christlichen Profils unter den Bedingungen des Wertbewerbs.

46 Qualitätsprofil tsprofil christlicher Krankenhäuser Was leistet der pcc Kriterienkatalog? (B) Umsetzung eines christlichen Leitbildes bzw. einer christlichen Wertebasis im Betriebsalltag. Identifizierung von Stärken und Verbesserungspotenziale zur zielgerichteten und wertschöpfenden Umsetzung des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Die Förderung der Markenbildung Christliches Krankenhaus

47 Agenda des Vortrages Grundsätzliches zur Überarbeitung Der Bearbeitungs- Revisionsprozess Ergebnisse der Bearbeitung Der pcc - Kriterienkatalog 6.0, Struktur und Inhalte procum Cert und DIN EN ISO Der procum Cert Kriterienkatalog als Qualitätsprofil für christliche Krankenhäuser Fazit Ausblick in die Zukunft

48 Fazit Nutzen des neuen Kataloges: Die Verschlankung führt zur deutlichen Reduzierung des mit der Vorbereitung auf eine Zertifizierung verbundenen Aufwands. Der reduzierte Umfang ermöglicht eine bessere Transparenz und eine höhere Identifikation für die Stakeholder. Direktere Rückkoppelung mit den profilrelevanten Prozessen im Krankenhaus und ihrer Optimierung.

49 Fazit Nutzen des neuen Kataloges: Die differenzierten und konkreten Kriterienanforderungen gewährleiste, dass die Zertifizierung zu nachweisbaren Prozess Veränderungen führen. Nicht die Quantität der Worte sondern die Qualität der Worte ermöglichen eine nachhaltige Wertschöpfung

50 Fazit Förderung der Exzellenz in Menschlichkeit Die durch die pcc Kriterien beschriebene und entsprechende umgesetzte Exzellenz in Menschlichkeit sowohl in der Behandlung und Begleitung der Patienten im Umgang mit den Mitarbeiter bzw. im Umgang der Mitarbeiter untereinander wird ihren Niederschlag finden: in der medizinischen und pflegerischen Ergebnisqualität sowie in der Patienten-, Einweiserzufriedenheit in der Mitarbeiterzufriedenheit und damit einen Wettbewerbvorteil ermöglichen der sich ökonomisch auszahlt.

51 Ihr Feedback Ist uns wichtig Gibt uns die Chance die Stärken als auch die Verbesserungspotenziale aus Ihrer Sicht zu der Version 6.0 zu erhalten Machen Sie mit -Gestalten Sie mit

52 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Karl-Heinz Stolz Mitglied der Arbeitsgruppe Entwicklung Katalog 6.0 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

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