Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen"

Transkript

1 Analyse von Informationsdefiziten und Lücken im Verbraucherschutz für Flüchtlinge und Immigranten/-innen Projektlaufzeit Projektleitung: Prof. Dr. Theda Borde Wiss. MA: Dr. Min-Sung Kim Im Auftrag des

2 Überblick 1. Fragestellung der Studie 2. Studiendesign/ Stichprobe 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen 5. Ausblick

3 1. Fragestellung der Studie Mit der Studie sollte geklärt werden: welche Erfahrungen mit Verbraucherproblemen bei Flüchtlingen vorliegen bei welchen Verträgen u. Geschäften es besonderen Informationsbedarf gibt welche Art von Verbraucherinformationen benötigt wird wie der Verbraucherschutz für Flüchtlinge gestärkt werden kann

4 2. Studiendesign/ Stichprobe Einladungen zur Befragung NRW Sozialarbeiter/-innen um 300 Fragebögen Berlin Brandenburg Kooperationsfrage: 72 Sozialarbeiter/-innen 2 Unterkünfte in BR 144 Fragebögen 3 Unterkünfte in Berlin 9 Unterkünfte in NRW Flüchtlinge

5 2. Studiendesign/ Stichprobe Sozialarbeiter/-innen Einrichtungen

6 2. Studiendesign/ Stichprobe Flüchtlinge Altersgruppen Geschlecht 80,6% männlich (n=116) Bundesland/Wohnort

7 2. Studiendesign/ Stichprobe Flüchtlinge Höchster Bildungsabschluss

8 2. Studiendesign/ Stichprobe Flüchtlinge Aufenthaltsdauer in Deutschland

9 3. Ausgewählte Ergebnisse Erfahrungen mit Verbraucherproblemen bei Flüchtlingen Sozialarbeiter/-innen Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihre Klienten/-innen bei Problemen in folgenden Anliegen beraten und unterstützen? Flüchtlinge Haben Sie schon einmal oder mehrmals Probleme in folgenden Bereichen erlebt?

10 3. Ausgewählte Ergebnisse Erfahrungen mit Verbraucherproblemen bei Flüchtlingen Sozialarbeiter/-innen Flüchtlinge sehr oft oft manchmal selten nie sehr oft oft manchmal selten nie 8% 9% 1 15% 51% GESUNDHEITSVERSORGUNG 23% 31% 21% 14% 10% 13% 18% 12% 4 LEBENSMITTELSICHERHEIT 1% 6% 12% 23% 58% 13% 14% 9% 5 KAUFVERTRÄGE 5% 14% 2 25% 29% 3% 68% TV UND RUNDFUNK 10% 23% 18% 21% 29% 13% 9% 13% 54% ENERGIEVERTRÄGE 16% 20% 26% 31% 8% 9% 6% 6% 70% WOHNUNG 35% 31% 1 9% 4 12% 14% 2% 25% VERSICHERUNG 3% 9% 20% 31% 38% 13% 4% 9% 14% 61% INTERNET 5% 12% 21% 33% 29% 26% 14% 5% 10% 45% TELEKOMMUNIKATION 6% 22% 25% 30% 1 26% 5% 10% 49% BANK 12% 24% 30% 22% 13% 13% 15% 2% 59% ARBEIT 29% 32% 25% 10% 5% 26% 16% 22% 29% BILDUNG 39% 3 1 6% 2% 10% 9% 18% 13% 50% ASYLRECHT, AUSLÄNDERRECHT 45% 29% 18% 6% 3% 31% 13% 18% 2 Beratung/Unterstützung geleistet Probleme erlebt

11 3. Ausgewählte Ergebnisse Erfahrungen mit Verbraucherproblemen bei Flüchtlingen Flüchtlinge geben insgesamt seltener Verbraucherprobleme an als von Sozialarbeiter/-innen beobachtet. Größte Differenz zwischen Sozialarbeiter/-innen und Flüchtlingen in den Bereichen Bildung und Gesundheit. Aber bei Internet und Lebensmittelsicherheit geben Flüchtlinge häufiger Probleme an als Sozialarbeiter/-innen. Je länger Aufenthaltsdauer, desto mehr Verbraucherprobleme haben die befragten Flüchtlinge erlebt (Asylrecht, Telekommunikation). Weibliche Flüchtlinge geben häufiger Probleme in den Bereichen Asylrecht/Ausländerrecht an als männliche.

12 3. Ausgewählte Ergebnisse Informations- und Beratungsbedarf Sozialarbeiter/-innen Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihre Klienten/-innen bei folgenden Anliegen informieren und beraten? Flüchtlinge Wie oft kommt es vor, dass Sie bei folgenden Anliegen Informationen oder eine Beratung brauchen?

13 3. Ausgewählte Ergebnisse Informations- und Beratungsbedarf Sozialarbeiter/-innen sehr oft oft manchmal selten nie Flüchtlinge sehr oft oft manchmal selten nie GESUNDHEITSVERSORGUNG 43% 36% 14% 4% 3% 15% 1 13% 14% 41% LEBENSMITTELSICHERHEIT 2% 4% 10% 23% 60% 12% 13% 9% 23% 43% KAUFVERTRÄGE 5% 14% 24% 30% 2 13% 10% 28% 41% TV UND RUNDFUNK 20% 20% 20% 29% 19% 5% 18% 18% 41% ENERGIEVERTRÄGE 8% 15% 21% 24% 32% 2 45% WOHNUNG 39% 30% % 2% 20% VERSICHERUNG 2% 9% 19% 35% 34% 13% 9% 13% 14% 50% INTERNET 25% 34% 23% 21% 9% 15% 19% 36% TELEKOMMUNIKATION 8% 19% 28% 33% 12% 20% 8% 15% 46% BANK 16% 28% 2 20% 9% 22% 9% 14% 9% 46% ARBEIT 26% 35% 23% 12% 4% 25% 1 21% 1% 3 BILDUNG 40% 38% 14% 6% 2% 2 15% 36% ASYLRECHT, AUSLÄNDERRECHT 39% 30% 1 10% 4% 45% 12% 10% 5% 28% Information/Beratung gegeben Information/Beratung benötigt

14 3. Ausgewählte Ergebnisse Informations- und Beratungsbedarf Flüchtlinge haben seltener Beratungs- und Informationsbedarf als die Beobachtung der Sozialarbeiter/-innen. Große Differenz zwischen Sozialarbeiter/-innen und Flüchtlingen in den Bereichen Bildung und Gesundheit. Lebensmittelsicherheit: Flüchtlinge geben mehr Beratungs- und Informationsbedarf an als die Sozialarbeiter/-innen beobachten. Je länger Aufenthaltsdauer, desto mehr Informationen und Beratungen benötigen die Flüchtlinge. Weibliche Flüchtlinge haben mehr Beratungs- und Informationsbedarf in den Bereichen Asylrecht/Ausländerrecht und Telekommunikation als männliche Flüchtlinge. Männliche Flüchtlinge geben mehr Beratungs- und Informationsbedarf im Bereich Lebensmittelsicherheit an als weibliche.

15 3. Ausgewählte Ergebnisse Informations- und Beratungsbedarf Sozialarbeiter/-innen Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihre Klienten/-innen bei folgenden Anliegen informieren und beraten? Sozialarbeiter/-innen Wie oft kommt es vor, dass Sie Ihre Klienten/-innen bei Problemen in folgenden Anliegen beraten und unterstützen? Die Antworten beider Fragen korrelieren signifikant. Das könnte darauf hinweisen, dass sich Flüchtlinge weniger präventiv bei Sozialarbeiter/-innen über Verbraucherfragen informieren, sondern erst dann Beratung suchen, wenn Probleme da sind.

16 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen für Flüchtlinge Sozialarbeiter/-innen Wenn Sie Ihre Klienten/innen bei den o.g. Verbraucherschutzthemen und -problemen nicht immer angemessen informieren, beraten und unterstützen können, aus welchem Grund?

17 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Sozialarbeiter/-innen trifft voll zu trifft eher zu teilweise trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Schriftliche Materialien werden von meinen Klienten/-innen nicht ausreichend verstanden 2 39% 25% 3% Verbraucherschutzrechte sind meinen Klienten/-innen meist unbekannt 39% 38% 15% 5% 3% Kein gutes und verständliches Informationsmaterial in relevanten Sprachen vorhanden 26% 35% 23% 5% Mangelnde Qualität gedolmetschter Beratungsgespräche 6% 16% 29% 33% 16% Keine eigene Expertise in spezifischen Verbraucherfragen 14% 20% 43% 18% 4% Andere Fragen stehen im Vordergrund 23% 28% 2 16% 6% Zeitmangel 10% 19% 32% 28% Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten 10% 2 32% 21% Barrieren bei Verbraucherschutzthemen und -problemen

18 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Flüchtlinge An wen haben Sie sich bei solchen Problemen bisher gewendet bzw. an wen würden Sie sich wenden?

19 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen immer meistens manchmal selten nie Flüchtlinge RECHTSANWALT 14% 8% 15% 4% 59% SPEZIELLE BERATUNGSSTELLE FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ 15% 1 55% BERATUNGSSTELLEN FÜR IMMIGRANTEN/-INNEN UND FLÜCHTLINGE 20% 3% 22% 45% MITARBEITER IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT 22% 23% 13% 34% FREUNDE, BEKANNTE UND VERWANDTE 25% 21% 20% 26% Ansprechpartner bzw. Anlaufstellen bei Verbraucherfragen

20 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Bekannte, Freunde und Verwandte sowie Mitarbeiter/-innen in Flüchtlingsunterkünften und Beratungsstellen sind wichtige Ansprechpartner für Flüchtlinge bei verbraucherschutzrelevanten Problemen. Weibliche Flüchtlinge geben signifikant häufiger Mitarbeiter/-innen in Flüchtlingsunterkunft und Beratungsstellen als Ansprechpartner/-in an als männliche.

21 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Sozialarbeiter/-innen Welche Kriterien sind aus Ihrer Erfahrung bei der Erstellung von Verbraucherinformationen für Ihre Klienten/-innen besonders nützlich und wichtig? Flüchtlinge In welcher Form sind Verbraucherinformationen für Sie besonders geeignet?

22 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Sozialarbeiter/-innen sehr wichtig wichtig teils-teils eher nicht wichtig nicht wichtig Flüchtlinge sehr gut geeignet teils-teils gar nicht geeignet geeignet eher nicht geeignet Schriftliche und mündliche Informationen (z.b. gesprochene Texte, Filmszenen für Internet) 36% 34% 21% 8% 2% 35% 2 20% Als Applikation (App) für Mobiltelefon aufbereitete Informationen 26% 32% 29% 10% 3% 26% 25% 20% 4% 26% Im Internet aufrufbare Informationen 26% 39% 2 5% 2 31% 12% 8% 21% In gedruckter Form 40% 36% 19% 3% 23% 31% 15% 20%

23 3. Ausgewählte Ergebnisse Benötigte Art von Verbraucherinformationen Flüchtlinge halten Informationen in gedruckter Form für weniger geeignet, während die meisten Sozialarbeiter/-innen diese bevorzugen. Je höher der Bildungsstand der Flüchtlinge, desto mehr werden die vorgegebenen Formen der Informationen als geeignet bewertet. Bei Flüchtlingen mit niedrigem Bildungsstand zeigen sich Hinweise auf Desinteresse an verbraucherschutzrelevanten Themen.

24 4. Handlungsempfehlungen Wie kann der Verbraucherschutz für Flüchtlinge gestärkt werden? Sensibilisierung der Flüchtlinge für Verbraucherfragen und -rechte Präventive Maßnahmen Konzentration auf wichtige Handlungsfelder für den Informationsbedarf aber auch diesbezüglich eine differenzierte Betrachtung Differenzierte Zielgruppenorientierung zur effektiven Umsetzung der Maßnahmen Sozialarbeiter/-innen als Multiplikator für Verbraucherfragen und -rechte stärken Einsatz von Flüchtlingen als Integrationsmittler und engere Kooperation mit Migrantenorganisationen

25 5. Ausblick Analyse der qualitativen Daten der Sozialarbeiter/-innen und Flüchtlingsbefragung 1. Weiterführung der Studie Sozialarbeiter/-innen in Flüchtlingsunterkünften etc. Flüchtlinge? Sozialarbeiter/-innen in Migrantenorganisationen etc. Immigranten/-innen Weitere Studien Masterarbeit in der Vorbereitungsphase

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

27 Stichprobenplan Stichprobe A Stichprobe B Stichprobe A 1 Stichprobe A 2 Stichprobe B 1 Stichprobe B 2 Sozialarbeiter/-innen Sozialarbeiter/-innen Flüchtlinge Immigranten/-innen arbeiten sowohl mit Flüchtlingen als auch mit Immigranten/- innen Erstaufnahmeeinrichtu ngen/ Gemeinschaftsunterkü nfte/ Beratungsstellen für Flüchtlinge arbeiten ausschließlich mit Immigranten/-innen Migrantenberatungsstell en und Migrantenorganisatione n - - Erstaufnahmeeinrichtun gen/ Gemeinschaftsunterkünf te/ Private Wohnungen usw. Private Wohnungen

28 2. Studiendesign/ Stichprobe Aufenthaltsdauer in Deutschland (Flüchtlinge) 2,1% 41, 6,9% 49,3% weniger als 1 Jahr (n=71) 1-5 Jahren (n=60) 6-10 Jahren (n=0) mehr als 10 Jahren (n=10) keine Angabe (n=3)

29 2. Studiendesign/ Stichprobe Bildungsstand (Flüchtlinge) 18,1% 16, Hauptschulabschluss (n=24) 14,6% 16, 34,0% Realschulabschluss (Mittlere Reife) (n=49) Abitur (Allgemeine Hochschulreife) (n=24) Hochschulabschluss (n=21)

30 Fragebogen für Flüchtlinge

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Schriftliche Ausgangsbefragung von Teilnehmenden in Modellprojekten - Kurzdarstellung der Ergebnisse

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss

Mehr

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

Wie depressiv ist Deutschland wirklich?

Wie depressiv ist Deutschland wirklich? Wie depressiv ist Deutschland wirklich? Präsentation erster Ergebnisse zur Onlinebefragung Aufstellung des realen Depressionsbarometers Grüner Salon in der Volksbühne Berlin Donnerstag, 15. September 2005

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern 2013 Design Wahl-O-Mat Bayern 2013 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 22.08.2013 15.09.2013 Angefragt: 79.741 Abgeschlossene Interviews:

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz

Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz Bachelorarbeit für den Studiengang Soziologie der LMU München, vorgelegt von Carola Breu Thema: Das Konfliktverhältnis Outdoorsport und Naturschutz

Mehr

Perspektive Arbeit & Gesundheit

Perspektive Arbeit & Gesundheit Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Modellprojekt PAG in Hamburg Bundesweiter Erst -Versuch einer Anlaufstelle für Betriebe

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Mac & i App 2.0 Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Tablet Survey Juni 2012 Mac & i App 2.0 Studiendesign Zielsetzung der Studie ist es, Kunden und Werbetreibenden aufzuzeigen, wie bzw. ob sich das Konsumverhalten

Mehr

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Aktuelle Erkenntnisse Update Oktober 2013 zur Tablet-Nutzung Studiendesign Ein halbes Jahr nach dem Launch der c t-app 2.0 für ipads und Android-Tablets haben wir Leser der digitalen c t zu einer weiteren

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Brandenburg 2014. Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Brandenburg 2014. Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Brandenburg 2014 Design Wahl-O-Mat Brandenburg 2014 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 21.08.2014 14.09.2014 Angefragt: 20.167 Abgeschlossene

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015 HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München

Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt

Mehr

Checklisten für Beraterinnen und Berater

Checklisten für Beraterinnen und Berater Checklisten für Beraterinnen und Berater Die folgenden Checklisten sollen Beraterinnen und Berater auf vulnerable Zielgruppen aufmerksam machen und sie für die besonderen Bedürfnisse dieser Personen sensibilisieren.

Mehr

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012 Scout4 Wohnen im Alter (Deutschland) März 0 Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 0.000 sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr

Kunde 3.0 Marketing 3.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert

Kunde 3.0 Marketing 3.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert Kunde.0 Marketing.0: Wie das Internet die Kunden und das Marketing verändert puls Studie zu Markenstrategien im Internet Zeitalter puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig bei Nürnberg

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie

Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl SH 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 29.3. 6.5.2012 Angefragt: 50.104 Abgeschlossene

Mehr

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:

Mehr

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011

Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2012 Private Internetnutzung in der Stuttgarter Bevölkerung Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2011 Katarina Weßling 84 Wenngleich

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Umfrage zum Thema Energieausweis. Ergebnisbericht. August 2014. TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Energieausweis. Ergebnisbericht. August 2014. TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Energieausweis Ergebnisbericht August 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Fakten zum Energieausweis... 4 3.1 Funktionen...

Mehr

FOCUS-GESUNDHEIT AUSGABE 04/16 ÄRZTELISTE 2016: DEUTSCHLANDS TOP-MEDIZINER & IHR KÖNNEN

FOCUS-GESUNDHEIT AUSGABE 04/16 ÄRZTELISTE 2016: DEUTSCHLANDS TOP-MEDIZINER & IHR KÖNNEN FOCUS-GESUNDHEIT AUSGABE 04/16 ÄRZTELISTE 2016: DEUTSCHLANDS TOP-MEDIZINER & IHR KÖNNEN FOCUS-GESUNDHEIT DAS MONOTHEMATISCHE GESUNDHEITSMAGAZIN FOCUS-GESUNDHEIT vermittelt fachlich fundiert und verständlich

Mehr

1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup

1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Besitz von Werbeartikeln b) Nutzung von Werbeartikeln c) Beurteilung ausgewählter Werbeartikel d) Werbeaufdruck 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 1 Seite

Mehr

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007 Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49

Mehr

Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen

Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen Ein Blick aus der Praxis in Hamburg von Angela Bähr - Migrations- und Frauensozialarbeit Die menschlichen Grundfähigkeiten (nach Martha

Mehr

Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal?

Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal? Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal? Erasmus+ Annual Conference 2015 Uwe Brandenburg, PhD und Ronny Röwert CHE Consult Das Projekt InHoPe Fragestellung der InHoPe

Mehr

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht

Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von

Mehr

Patientenzufriedenheit

Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

WETTER FRAME WICK MEDINAIT Kampagnenbegleitforschung Köln I Sunay Verir

WETTER FRAME WICK MEDINAIT Kampagnenbegleitforschung Köln I Sunay Verir WETTER FRAME WICK MEDINAIT Kampagnenbegleitforschung 21.07.2016 Köln I Sunay Verir MANAGEMENT SUMMARY Procter & Gamble buchte für das Produkt WICK MediNait zusätzlich Wetter Frames zu einer bundesweiten

Mehr

Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B

Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Empirische Untersuchung zum Informations- und Leseverhalten von Entscheidungsträgern in deutschen Unternehmen Ziel der Studie Analyse des Mediennutzungsverhaltens

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Sachsen 2014. Erste Ergebnisse der Online-Befragung

Wahl-O-Mat Landtagswahl Sachsen 2014. Erste Ergebnisse der Online-Befragung Wahl-O-Mat Landtagswahl Sachsen 2014 Design Wahl-O-Mat Sachsen 2014 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 05.08.2014 31.08.2014 Angefragt: 22.993 Abgeschlossene

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen

Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,

Mehr

Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung c t App 2.0 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Updat e Oktob er 2013 c t App 2.0 Studiendesign Ein halbes Jahr nach dem Launch der c t-app 2.0 für ipads und Android-Tablets haben wir Leser der digitalen

Mehr

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung Azubi statt ungelernt in Aalen Elternbefragung Ergebnisse der Erhebung bei Eltern mit Migrationshintergrund in Aalen Petra Bonnet M.A. Büro für Kommunikationsberatung Stuttgart Azubi statt ungelernt Aalen

Mehr

Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und. Direkteinstiege, Umwege und. AID:A-Befunde. Aufwachsen in Deutschland

Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und. Direkteinstiege, Umwege und. AID:A-Befunde. Aufwachsen in Deutschland Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und Beschäftigungssystem: e, Umwege und Zwischenschritte h itt AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 3 Gliederung I. Wer schafft den direkten Einstieg in eine

Mehr

GfK DirektMarketing Panel

GfK DirektMarketing Panel GfK SE BereichPanel Services Deutschland GfK DirektMarketing Panel GfK - Konzeption und Angebot Kontinuierliche Erhebung aller persönlich adressierten Werbesendungen an deutsche Privathaushalte Werbebriefe,

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen

Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen Telefon 233-2 51 56 Telefax 233-2 50 90 Robert Hanslmaier robert.hanslmaier@muenchen.de Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative

Mehr

Leben und Wohnen in Hermannstein

Leben und Wohnen in Hermannstein Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel

Mehr

Bildung in Deutschland 2016

Bildung in Deutschland 2016 Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Qualität im Versicherungsvertrieb

Qualität im Versicherungsvertrieb Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen. Abhängig von der Art der Frage, schreiben Sie bitte die Angabe direkt in das vorgesehene weiße Feld oder setzten ein Kreuz in das gewünschte Feld. 1 Herzlichen

Mehr

Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006

Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006 Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006 Leitung: Prof. Dr. med. dent. Stefan Zimmer Komissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Mehr

Sämtliche Bezeichnungen von Personen (wie z. B. Manager, Mitarbeiter usw.) im vorliegenden HandelsMonitor sind geschlechtsneutral zu verstehen.

Sämtliche Bezeichnungen von Personen (wie z. B. Manager, Mitarbeiter usw.) im vorliegenden HandelsMonitor sind geschlechtsneutral zu verstehen. Zur Studie Zur Studie Die Studie basiert auf einer umfassenden sekundärstatistischen Analyse sowie auf einer exploratorischen Primär - erhebung mit ausgewählten Experten aus Handelsunternehmen und universitären

Mehr

Leibniz Universität Hannover Institut für Versicherungsbetriebslehre Otto-Brenner-Straße 1 30159 Hannover

Leibniz Universität Hannover Institut für Versicherungsbetriebslehre Otto-Brenner-Straße 1 30159 Hannover Leibniz Universität Hannover Institut für Versicherungsbetriebslehre Otto-Brenner-Straße 1 30159 Hannover Fragebogen zur Qualität im Versicherungsvertrieb Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen einer

Mehr

Inhalt. Key Facts. Projektziele und Studiendesign. Deskriptive Analysen. Wirkungsanalysen nach Kontakt (= Spot-Recognition) Fazit

Inhalt. Key Facts. Projektziele und Studiendesign. Deskriptive Analysen. Wirkungsanalysen nach Kontakt (= Spot-Recognition) Fazit Evaluierung des Leistungspotenzials von TV- Wartezimmer für eine Apotheken-Zeitschrift Ergebnisse einer Erhebung unter Patienten im Januar/Februar 2016 25. Februar 2016 1 Inhalt 1 2 3 4 5 Key Facts Projektziele

Mehr

Information zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik

Information zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik Information zur Studie Markterfolg in der Photovoltaik Analyse des Ökosystems der Solar-Installateure Wer profitiert von der Studie? Die Studie Markterfolg in der Photovoltaik bringt wichtige Informationen

Mehr

Ergebnisse FullEpisodes

Ergebnisse FullEpisodes Ergebnisse FullEpisodes Steckbrief Durchführung: Auftraggeber: Ansprechpartner: SevenOne Media [New Media Research] SevenOne Intermedia / SevenOne Interactive Michael Adler Befragungszeitraum: 22.6. bis

Mehr

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014 Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, 65527 Niedernhausen www.bzo.de, www.bzo-wissen.de

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation

Mehr

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Ergebnisse Auftraggeber: Februar 9 Studiendesign Erhebungsmethode Grundgesamtheit Auswahlverfahren Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie

Mehr

Auffassungen zur Privatsphäre

Auffassungen zur Privatsphäre Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Markt 10 04109 Leipzig Vorab-Ergebnisse einer repräsentativen Erarbeitet für: Stiftung Datenschutz Karl-Rothe-Straße 10-14 04105 Leipzig Bevölkerungsbefragung

Mehr

Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler

Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen Danksagung Dr. Ann-Christin Wilcke Fachverband Glücksspielsucht Beratungs- und Behandlungseinrichtungen Stadt Hamburg (Finanzierung der Studie) Seite

Mehr

Fragebogen für Führungskräfte (t2)

Fragebogen für Führungskräfte (t2) Fragebogen für Führungskräfte (t2) Prof. Dr. Eric Kearney & Dipl.-Psych. Florian Scholz Lehrstuhl für Führung, Organisation und Personal Universität Potsdam Herzlich willkommen zur angekündigten Befragung

Mehr

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke 1 Inhaltsverzeichnis A. Studiendesign 3 B. Soziodemographie 5 C. Ergebnisse der Studie 8 D. Die INNOFACT AG 29 2 A. Studiendesign 3 Studiendesign

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

digital facts AGOF e. V. Januar 2017

digital facts AGOF e. V. Januar 2017 digital facts 2016-10 AGOF e. V. Januar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Das Tierheim des Kreises Unna

Das Tierheim des Kreises Unna Das Tierheim des Kreises Unna Eine Befragung der Nutzer zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit durchgeführt von Mai bis November 2013 Impressum Herausgeber Leitung Druck Kreis Unna - Der Landrat Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016 digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Im Caritasverband Konstanz e.v. wurde das Qualitätsmanagement nach DIN ISO 900:2008 eingeführt. Seit 20 ist auch die Schuldnerberatung zertifiziert. Bestandteil

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015 digital facts 2015-07 AGOF e. V. Oktober 2015 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008 Grundlagenstudie zur Konsumund Kfz-Finanzierung GfK Finanzmarktforschung, Inhaltsverzeichnis 2 A. Ratenkredite B. Weitere Finanzierungsformen C. Aktuelle Nutzung verschiedener Finanzierungsformen D. Finanzierung

Mehr

Prävention von sexuellem Missbrauch in der Kita

Prävention von sexuellem Missbrauch in der Kita Prävention von sexuellem Missbrauch in der Kita Bilder aus: ECHTE SCHÄTZE! Die Starke-Sachen-Kiste für Kinder, Hrsg.: PETZE-Institut 2012 verlag mebes & noack Über die PETZE Schulische Prävention von sexuellem

Mehr

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster

Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II 30.09.2008 Dr. Heike Förster Gliederung Methodische Anlage der Expertise Fragestellungen zentrale Ergebnisse Schlussfolgerungen

Mehr

Integrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele

Integrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele Integrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele Dipl. Psych. Markus Liebrich Therapiezentrum Speyer Gliederung Patientenmerkmale

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen

Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen Agenda Vorgehensweise und Ziele Teilnehmerstruktur Ergebnisse hinsichtlich der Medienwahl Bedeutung und Beurteilung

Mehr

Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge

Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge Bericht von der 25. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Plan von der Landes-Gesundheits-Konferenz...3

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer

Mehr