TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
|
|
- Moritz Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt Topic: Helium-Atom Vorlesung: Mo 10h-12h, Do9h-10h Übungen: Do 8h-9h Web site: 1
2 Mehrelektronensysteme: Allgemeiner Hamilton-Operator N Elektronen, M Kerne: H = NX i=1 h 2 2m e 2 i j e2 X N 4πɛ 0 i=1 MX A=1 MX A=1 Z A r ia h 2 2M A 2 A NX i=1 NX j>i 1 r ij MX NX A=1 B>A ff Z A Z B r AB Elektron-Elektron-Wechselwirkung ist schwierig zu behandeln! Störungstheorie (allerdings zumeist nicht ausreichend) Hartree-Fock (Mean-Field)-Theorie TC2 Dichtefunktionaltheorie TC2 high-level Verfahren für Elektronenkorrelationen TC2 2
3 Beispiel: Zweielektronensystem (Helium) Vorgehensweise: 1. Modell nullter Ordnung : unabhängige Elektronen 2. Benutze die Lösungen aus (1) als Basisfunktionen und führe die Elektron-Elektron-Wechselwirkung als Störung ein 3. Lösung via Säkulardeterminante H E1 = 0 Die Lösungen sind symmetrisch oder anti-symmetrisch unter Permutation der Elektronen (Austausch 1 2) 4. Kombiniere den Raumanteil der Wellenfunktion mit dem Elektronenspin 5. Es existieren nur Wellenfunktionen, die insgesamt antisymmetrisch sind (Pauli-Prinzip): Ψ = ψsym spaceψspin anti oder Ψ = ψ space anti ψ spin sym 3
4 Zusätzliche Quantenzahl: Spin ψ nlml ms = ψ nlml α (m s = 1/2) oder ψ nlml ms = ψ nlml β (m s = 1/2) intrinsischer, nichtganzzahliger Drehimpuls des Elektrons entdeckt von Goudsmit, Uhlenbeck (1925) ŝ 2 α = 3 4 h2 α ; ŝ z α = 1 2 h α ŝ 2 β = 3 4 h2 β ; ŝ z β = 1 2 h β formal identisch zu einem Drehimpuls mit l = 1 2 : ˆl 2 ψ lm = h 2 l(l + 1) ψ lm ; ˆl z ψ lm = m l h ψ lm 4
5 Halbzahlig oder ganzzahlig? Fermionen (Elektron, Positron, Neutrino): s = 1/2 Bosonen (z.b. Eichbosonen, Mesonen vermitteln Kräfte zwischen Fermionen): s ganzzahlig, zumeist s = 1 5
6 Helium Ĥ = h2 2m e ( ) + = Ĥ 1 + Ĥ 2 + ˆV 12 e2 4πɛ 0 j ff r 1 r 2 r 12 ˆT 1 + ˆT 2 + ˆV 1n + ˆV 2n + ˆV 12 Betrachte ˆV 12 zunächst als Störung Ĥ = Ĥ (0) + ˆV 12 mit Ĥ (0) = Ĥ 1 + Ĥ 2 wobei Ĥ i = ˆT i + ˆV 1i berechne Energiekorrekturen als Matrixelemente von ˆV 12 in der Basis der ungestörten Funktionen: E (1) = ψ (0) ˆV 12 ψ (0) 6
7 Modell nullter Ordnung: Unabhängige Teilchen Annahme: Ĥ = Ĥ 1 + Ĥ 2 Lösung durch Separationsansatz: Ψ(r 1, r 2 ) = ψ 1 (r 1 )ψ 2 (r 2 ) Einsetzen in die Schrödingergleichung ergibt: (Ĥ 1 + Ĥ 2 )ψ 1 (r 1 )ψ 2 (r 2 ) = Eψ 1 (r 1 )ψ 2 (r 2 ) oder Ĥ 1 ψ 1 ψ 1 + Ĥ2ψ 2 ψ 2 = E d.h. jeder Quotient muss einzeln konstant sein: Ĥ 1 ψ 1 ψ 1 + Ĥ2ψ 2 ψ 2 = E 1 + E 2 so dass Ĥ 1 ψ 1 = E 1 ψ 1 und Ĥ 2 ψ 2 = E 2 ψ 2 E = E 1 + E 2 7
8 Minimal-Basis Ungestörte Eigenfunktionen von H (0) : ψ (0) = n 1 l 1 m 1 n 2 l 2 m 2 n 1 l 1 m 1 ; n 2 l 2 m 2 Ortsdarstellung: ψ (0) (r 1, r 2 ) = ψ n1 l 1 m 1 (r 1 )ψ n2 l 2 m 2 (r 2 ) Eigenwerte: E (0) = m ee 4 2 h 2 { 1 n n 2 2 } Betrachte den Grundzustand 1s 2 : ψ (0) 1s1s = n 1 = 1, l 1 = 0, m 1 = 0; n 2 = 1, l 2 = 0, m 2 = 0 a(1)a(2) 8
9 Minimal-Basis, cont d Nun betrachte einen angeregten Zustand, z.b. 1s2s: ψ (0) 1s2s = n 1 = 1, l 1 = 0, m 1 = 0; n 2 = 2, l 2 = 0, m 2 = 0 a(1)b(2) und die dazu symmetrische Wellenfunktion: ψ (0) 2s1s = n 1 = 2, l 1 = 0, m 1 = 0; n 2 = 1, l 2 = 0, m 2 = 0 b(1)a(2) berechne die Matrixelemente der Störung Ĥ (1) = ˆV 12 in dieser Basis. Beachte, dass die Störung die beiden Zustände a(1)b(2) und b(1)a(2) koppeln kann 9
10 Helium, cont d In der Basis der Zustände a(1)a(2), a(1)b(2) und b(1)a(2) lautet die Matrixdarstellung des Hamilton-Operators wie folgt: H (0) + H (1) = 2E a E a + E b E a + E b mit den Coulombintegralen J, z.b.: 1 A + J ab,ab = a(1)b(2) Ĥ (1) a(1)b(2) e 2 Z = dr 1 dr 2 ψ 100 4πɛ (r 1)ψ 200 (r 2) 1 ψ 100 (r 1 )ψ 200 (r 2 ) 0 r 12 und dem Austauschintegral K: J aa,aa J ab,ab K ab,ba 0 K ba,ab J ba,ba 1 A K ab,ba = a(1)b(2) Ĥ (1) b(1)a(2) e 2 Z = dr 1 dr 2 ψ 100 4πɛ (r 1)ψ 200 (r 2) 1 ψ 200 (r 1 )ψ 100 (r 2 ) 0 r 12 10
11 Lösung via Säkulardeterminante: H E1 = 0 Helium, cont d Eigenwerte: E 0 = 2E a ; E ± = E a + E b + J ± K Eigenfunktionen: ψ 0 = a(1)a(2) q ψ ± = 1 2 a(1)b(2) ± b(1)a(2) die beiden Linearkombinationen sind symmetrisch bzw. antisymmetrisch bzgl. des Austauschs von Elektron 1 vs. 2 «Was ist die Wahrscheinlichkeit, die beiden Elektronen an einem Ort zu finden? (s. Skizze rechts) 11
12 Ununterscheidbare Teilchen Elektronen können nicht individuell markiert werden Wenn man zwei Teilchen vertauscht, kann die Wellenfunktion ihr Vorzeichen ändern (ψ antisymmetrisch) oder nicht (ψ symmetrisch) Permutationsoperator: P kl ψ(1,..., k,..., l,... N) = λψ(1,..., k,..., l,... N) λ = 1: symmetrisch λ = 1: antisymmetrisch Teilchen mit halbzahligem Spin (Fermionen: z.b. Elektronen, Positronen, Protonen, Neutronen) haben antisymmetrische Zustandsfunktionen Teilchen mit ganzzahligem Spin (Bosonen: z.b. Photonen, π-mesonen) haben symmetrische Zustandsfunktionen 12
13 Ununterscheidbare Teilchen, cont d Die Antisymmetriebedingung bezieht sich auf die gesamte Wellenfunktion inkl. Spin: Ψ(1, 2,..., n) = Ψ(r 1, θ 1, φ 1, σ 1, r 2, θ 2, φ 2, σ 2,..., r n, θ n, φ n, σ n ) wobei σ = {α, β}. 13
14 Singulett- und Triplettzustände 4 Kombinationen für zwei Spins 1/2: Gesamtspin S = 1: Triplett) α 1 α 2 (1/ 2)( α 1 β 2 + β 2 α 1 ) β 1 β 2 Gesamtspin S = 0: Singulett) (1/ 2)( α 1 β 2 β 2 α 1 ) NB: Multiplizität = 2 S
15 Einbeziehung des Spins 4 Kombinationen für zwei Spins 1/2: symmetrisch (Triplett) α 1 α 2 (1/ 2) α 1 β 2 + β 2 α 1 ) β 1 β 2 antisymmetrisch (Singulett) (1/ 2)( α 1 β 2 β 2 α 1 ) Von den möglichen Kombinationen der räumlichen Funktionen ψ ± mit den Spinfunktionen existieren nur die Hälfte: antisymmetrisch antisymmetrisch ψ (1/ 2)( α 1 β 2 β 2 α 1 ) antisymmetrisch symmetrisch ψ α 1 α 2 ψ (1/ 2)( α 1 β 2 + β 2 α 1 ) ψ β 1 β 2 symmetrisch antisymmetrisch ψ + (1/ 2)( α 1 β 2 β 2 α 1 ) symmetrisch symmetrisch ψ + α 1 α 2 ψ + (1/ 2)( α 1 β 2 + β 2 α 1 ) ψ + β 1 β 2 Pauli-Prinzip: Die Gesamtwellenfunktion ist antisymmetrisch! 15
16 Ortho- und Para-Helium Ortho-Helium: antisymmetrischer Raumanteil, symmetrischer Spinanteil (Triplett) Para-Helium: symmetrischer Raumanteil, antisymmetrischer Spinanteil (Singulett) 16
17 Pauli-Prinzip (PP1) Die Gesamtwellenfunktion ist antisymmetrisch 1 (PP2) Zwei Elektronen dürfen nicht dieselben Quantenzahlen haben 1 i.e., Elektronen sind Fermionen im Falle von Bosonen ist die Gesamtwellenfunktion symmetrisch 17
18 Relation zwischen Pauli-Prinzip 1 und 2 Annahme: Spinzustände der beiden Elektronen sind gleich: (α 1, α 2 ) PP1 sagt aus, dass der räumliche Anteil der Wellenfunktion antisymmetrisch sein muss: (a(1)b(2) b(1)a(2)) Wenn wir nun verlangen, dass a und b dieselben Orbitale sind, erhalten wir: (a(1)a(2) a(1)a(2)) = 0 Daraus folgt, dass ein Zustand, in dem die Elektronen denselben Spin und dieselben Orbitale haben, nicht existiert (PP2) 18
19 z.b. Grundzustand Helium: Slater-Determinanten Ψ(1, 2) = ψ 1s (r 1 )ψ 1s (r 2 ){ 1 2 (α 1 β 2 β 1 α 2 )} = 1 2 ψ 1s (r 1 )α 1 ψ 1s (r 1 )β 1 ψ 1s (r 2 )α 2 ψ 1s (r 2 )β ψ α 1s (1) ψβ 1s (1) ψ α 1s (2) ψβ 1s (2) ψ1s α (1) etc.: Spinorbitale Vertauschung der Elektronen führt zum Austausch zweier Zeilen und damit zur Vorzeichenänderung Werden die Elektronen als identisch angenommen, so sind die beiden Zeilen gleich und die Determinante verschwindet 19
20 Determinanten: eingebaute Antisymmetrie Vorzeichenwechsel, wenn zwei Zeilen (Spalten) vertauscht werden: = = +2 Austausch zweier Elektronen führt zu Vorzeichenwechsel der Wellenfunktion Eine Determinante mit zwei identischen Zeilen oder Spalte ist gleich null: = = 0 Zwei Elektronen können nicht das gleiche Set von Quantenzahlen annehmen (Pauli-Prinzip) 20
21 Helium angeregter Zustand ψ 1 (1, 2) = 1 1s(1)α(1) 2 1s(2)α(2) 2s(1)β(1) 2s(2)β(2) ψ 2 (1, 2) = 1 1s(1)α(1) 2 1s(2)α(2) 2s(1)α(1) 2s(2)α(2) ψ 3 (1, 2) = 1 1s(1)β(1) 2 1s(2)β(2) 2s(1)β(1) 2s(2)β(2) ψ 4 (1, 2) = 1 1s(1)β(1) 2 1s(2)β(2) 2s(1)α(1) 2s(2)α(2) 21
Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik
Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik Manuel Zingl 83433 WS 2/2 Einleitung Helium (in stabiler Form) setzt sich aus zwei Protonen, ein
Mehrihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht,
10 MEHRELEKTRONENATOME 6 ihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht, erhält man die gewünschten antisymmetrischen Wellenfunktionen als Determinanten, deren Kolonnen jeweils
Mehr1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial
1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial Es geht hier darum herauszu nden, welche prinzipiellen Eigenschaften die Wellenfunktion für mehrere Teilchen im gleichen Potenzial aufweisen muss. Wir unterscheiden
MehrMan betrachte zunächst die Quantenmechanik zweier Teilchen. Jedes Teilchen für sich werde durch die übliche Einteilchen-Quantenmechanik beschrieben:
Kapitel 9 Quantenmechanik von Mehr-Teilchen-Systeme Mehr-Teilchen-Systeme sind aus zwei Gründen schwieriger zu behandeln als Ein-Teilchen-Systeme. Zum einen führt Wechselwirkung zwischen Teilchen dazu,
MehrKapitel 4 Zur Theorie der ab-initio-rechnungen In diesem Abschnitt soll die Theorie, welche den Berechnungen der Potentialfachen zugrunde liegt, naher vorgestellt werden. Ausgehend von der Born-Oppenheimer-
MehrEinführung in die numerische Quantenchemie
Einführung in die numerische Quantenchemie Michael Martins michael.martins@desy.de Characterisation of clusters and nano structures using XUV radiation p.1 Literatur A. Szabo, N.S. Ostlund, Modern Quantum
MehrQ2: Detaillierte Eingabebeschreibungen
Q2: Detaillierte Eingabebeschreibungen Martin Lehner, Gymnasium Biel-Seeland, Schweiz martin.lehner@gymbiel-seeland.ch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Elektronische Rechnungen 2 2.1 Elektronische
Mehr7. Übungsaufgabe: Angeregte Zustände und Dissoziation
Theoretische Chemie II Übungen am Computer Prof. Bernhard Dick Christian Neiß Uni Regensburg WS 003/004 7. Übungsaufgabe: Angeregte Zustände und Dissoziation A. Exkurs: Methoden zur Bestimmung angeregter
MehrAb initio Methoden zur Berechnung der elektronischen Struktur
Hauptseminar Elektronentransport in anostrukturen Ab initio Methoden zur Berechnung der elektronischen Struktur Michael Kühn 3.0.2009 Inhalt Inhalt:. Vorbemerkung 2. Die Hartree-Fock-Theorie (HF) 3. Die
Mehr1 Chemische Bindung in Festkörpern
Chemische Bindung in Festkörpern In diesem Kapitel befassen wir uns mit verschiedenen Mechanismen, die zu einer Bindung zwischen Atomen führen, sodass daraus ein Festkörper entsteht. Dabei werden wir verschiedene
Mehr8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens
phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für
MehrInhaltsverzeichnis. Experimentalphysik III WS 2013/2014. 1 Grundlagen 2. 3 Wasserstoffatom 7. 4 Größere Atome 9. 2 Quantenmechanik 5
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Wahrscheinlichkeit/Zerfall......... 2 1.2 Photoelektrischer Effekt.......... 2 1.3 De-Broglie-Wellenlänge.......... 3 1.4 Compton-Effekt.............. 3 1.5 Polarisation................
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrExperimentalphysik IV
Experimentalphysik IV Bernd von Issendorff 3. Juli 215 1 Atomphysik 1.1 Bemerkungen zur Quantenmechanik Postulat: Materie hat Welleneigenschaften. Der Zustand eines Systems wird durch eine komplexwertige
MehrKapitel 5. Quarkmodell und starke Wechselwirkung. 5.1 Isospin. 5.1.1 Nukleon-Nukleon-Systeme
Kapitel 5 Quarkmodell und starke Wechselwirkung Die Protonen und Neutronen der Atomkerne, gemeinsam Nukleonen genannt, werden durch Kräfte zusammengehalten, die viel stärker sind als die aus der makroskopischen
MehrTheoretische Grundlagen der ab initio -Quantenchemie
Kapitel 4 Theoretische Grundlagen der ab initio -Quantenchemie Mit dem Bewußtsein für die Notwendigkeit einer neuen, über die klassische Newtonsche Physik hinausgehende, physikalisch-theoretische Beschreibung
MehrElektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen Der Grundzustand ist der Zustand, in dem alle Elektronen den tiefstmöglichen Zustand einnehmen. Beispiel: He: n 1 =n 2 =1 l 1 =l 2 =0 m l1 =m l2 =0 Ortsfunktion
MehrAufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld. Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch 1.5, Abteilung B
Aufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene Versuch 1.5, Abteilung B (29. Juni 2009) CvL Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsversuch wird die Aufspaltung
Mehr9 Weitreichende Wechselwirkungen zwischen zwei Molekülen
9 Weitreichende Wechselwirkungen zwischen zwei Molekülen 9.1 Elektrostatische Wechselwirkungen als Beiträge erster Ordnung Die elektrostatische Wechselwirkung zwischen zwei Molekülen A und B kann durch
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrSupersymmetrische Quantenmechanik
Supersymmetrische Quantenmechanik Vorlesung mit Übungen Sommersemester 2014 Universität Erlangen-Nürnberg Georg Junker European Southern Observatory 15. April 2014 Vorbemerkungen 1. Montags 9-12 Vorlesung;
MehrKapitel 7. Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung. 7.2 Die Klein-Gordon-Gleichung. 7.1 Einleitung
10 Teilchenphysik, HS 007-SS 008, Prof. A. Rubbia ETH Zurich) 7. Die Klein-Gordon-Gleichung Kapitel 7 Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung Wir können im Prinzip die Schrödinger-Gleichung einfach erweitern.
MehrDas Higgs- Teilchen: Supersymetrische Teilchen:
Das CMS- Experiment Das Compact Muon Solenoid Experiment (CMS) am neugebauten Large Hadron Colider (LHC) am CERN ist ein hochpräziser Teilchendetektor mit dessen Hilfe das bis jetzt nicht experimentell
MehrQuantenchemie auf dem Rechner
Physikalisch-Chemische Praktika Quantenchemie auf dem Rechner Versuch S1 Einleitung Dieser Praktikumsversuch ist der erste Teil eines dreiteiligen Blocks von Versuchen im Rahmen des Praktikums zur Molekülspektroskopie
MehrDie Nebenquantenzahl oder Bahndrehimpulsquantenzahl l kann ganzzahlige Werte von 0 bis n - 1 annehmen. Jede Hauptschale unterteilt sich demnach in n
1 1. Was sind Orbitale? Wie sehen die verschiedenen Orbital-Typen aus? Bereiche mit einer bestimmten Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons werden als Orbitale bezeichnet. Orbitale sind keine messbaren
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen
Mehr(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu
Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die
MehrVorlesung Biophysik. Prof. Dr. Zink: Biophysik
Vorlesung Biophysik 1. Physikalisch-chemische Grundlagen zum Verständnis des Aufbaus, der Struktur und der Funktion von Biomolekülen 2. Spektroskopische p Verfahren 1: Absorption und Emission im sichtbaren
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrUmsetzung von DEA in Excel
Umsetzung von DEA in Excel Thorsten Poddig Armin Varmaz 30. November 2005 1 Vorbemerkungen In diesem Dokument, das als Begleitmaterial zum in der Zeitschrift,,Controlling, Heft 10, 2005 veröffentlichten
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur
Physikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur Sebastian Rollke 103095 webmaster@rollke.com und Daniel Brenner 105292 daniel.brenner@uni-dortmund.de durchgeführt am 28.Juli
MehrTheoretische Chemie I: Quantenchemie
Theoretische Chemie I: Quantenchemie Bernd Hartke Theoretische Chemie Institut für Physikalische Chemie 5. Stock, Raum 519 Tel.: 0431/880-2753 hartke@phc.uni-kiel.de http://ravel.phc.uni-kiel.de Sprechstunde:
Mehre βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )
Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen
MehrWärme, Arbeit, Innere Energie, Enthalpie und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 19
Vorwort XIX Kapitel 1 Grundbegriffe der Thermodynamik 1 1.1 Was ist Thermodynamik und wozu ist sie gut?... 2 1.2 Grundlegende Definitionen zur Beschreibung von thermodynamischen Systemen... 3 1.3 Temperaturmessung...
MehrDer Zeeman - Eekt. Matthias Lütgens und Christoph Mahnke. 16. November 2005. betreut von Herrn Toral Ziems. Versuch durchgeführt am 10./11.11.
Der Zeeman - Eekt Matthias Lütgens und Christoph Mahnke 16. November 2005 betreut von Herrn Toral Ziems Versuch durchgeführt am 10./11.11.2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen 3 2.1 Das
MehrJenseits der Antimaterie
Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine
MehrPrüfungsfragen- Chemie Teil I
- 1-1. Das Pauli Prinzip besagt, dass Prüfungsfragen- Chemie Teil I 1) die Hauptquantenzahl immer geradzahlig ist 2) sich die e- eines Atoms in mindestens einer der vier Quantenzahlen unterscheiden müssen
MehrAtom- und Molekülphysik - Zusammenfassung
Atom- und Molekülphysik - Zusammenfassung Vorlesung: Prof. Tünnermann Zusammenfassung: Fabian Stutzki 12. Juli 2007 Die Zusammenfassung bezieht sich auf Atom- und Molekülphysik (SS 2007). Fehler (auch
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrDas Standardmodell der Elementarteilchen
Das Standardmodell der Elementarteilchen Claus Grupen Universität Siegen Ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch Geheimnis würde kund... Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält,
MehrFortgeschrittenen - Praktikum. Gamma Spektroskopie
Fortgeschrittenen - Praktikum Gamma Spektroskopie Versuchsleiter: Bernd Zimmermann Autor: Daniel Bruns Gruppe: 10, Donnerstag Daniel Bruns, Simon Berning Versuchsdatum: 14.12.2006 Gamma Spektroskopie;
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
MehrWas die Welt im Innersten zusammenhält
Was die Welt im Innersten zusammenhält V 1.0 Thomas Hebbeker RWTH, III. Phys. Inst. A Masterclasses Aachen 2010 Übersicht: Teilchen und Kräfte Exp. Methoden: Beschleuniger und Detektoren Beschleuniger
MehrVL 19 VL 17 VL 18. 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19. 19.1. Periodensystem. Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 25.06.
VL 19 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrPraktikum Physikalische Chemie II Absorption und Emission organischer Moleküle Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Energieübertragung
Praktikum Physikalische Chemie II Absorption und Emission organischer Moleküle Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Energieübertragung Universität Regensburg Institut für Physikalische und Theoretische Chemie
MehrPhilosophische Aspekte der Modernen Physik. 03 Pauli-Jung-Dialog
Philosophische Aspekte der Modernen Physik Forum Scientiarum SS 2013 Kurt Bräuer 1 C.G.Jung und W.Pauli: Briefwechsel über psychophysisches Problem Beziehung zwischen Psyche und Materie Synchronizität
MehrBestimmung einer ersten
Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,
MehrMolekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung. H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189
Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189 Gliederung 1 Einführung Messtechniken 2 Particle Image Velocimetry
MehrLineare Algebra - alles was man wissen muß
Statistik für Bioinformatiker SoSe 3 Rainer Spang Lineare Algebra - alles was man wissen muß Der Titel ist natürlich gelogen, aber was wir hier zusammengetragen haben ist zumindest ein Anfang. Weniger
Mehr3.3. Das Periodensystem
3.3. Das Periodensystem Nachdem wir nun mit dem Wasserstoff das einfachste aller Atome behandelt haben, wollen wir uns mit den weiteren Atomen beschäftigen. Da das Wasserstoffatom uns schon einiges Kopfzerbrechen
MehrLeitfaden Lineare Algebra: Determinanten
Leitfaden Lineare Algebra: Determinanten Die symmetrische Gruppe S n. Eine Permutation σ der Menge S ist eine bijektive Abbildung σ : S S. Ist S eine endliche Menge, so reicht es zu verlangen, dass σ injektiv
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel
MehrPraktikumskurs SCF-Rechnungen
Praktikumskurs SCF-Rechnungen SCF-1 Lernziele: - Sie können SCF-Rechnungen durchführen (SCF = Self Consistent Field) - Sie verstehen qualitativ was SCF-Rechnungen sind, wo sie relativ zu anderen Methoden
MehrExperimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010
Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Kapitel 9: Schwache Wechselwirkung Wann ist schwache Wechselwirkung dominant/beobachtbar? a) Bei
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder
MehrVorlesung Chemie. Gliederung der Vorlesung. Hochschule Landshut. Fakultät für Maschinenbau. Dozenten Prof. Dr. Pettinger
Vorlesung Chemie Fakultät für Maschinenbau Dozenten Prof. Dr. Pettinger Folie Nr. 1 Gliederung der Vorlesung Folie Nr. 2 1 Literaturempfehlungen Guido Kickelbick, Chemie für Ingenieure, 2008, Verlag Pearson
Mehr1 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Start
1 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Start 2 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Wie dieser Kurs funktioniert 3 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1.
MehrCOMPUTERÜBUNG (HAUSAUFGABE): HARTREE-FOCK IN DER PRAXIS
COMPUTERÜBUNG (HAUSAUFGABE): HARTREE-FOCK IN DER PRAXIS Abgabe 30.6. CIP-Pool mit Betreuung: Fr. 20.6. 9-12 (Takustr. 6) Fr. 27.6. 9-12 Loggen Sie sich unter Ihrem Chemnet-Nutzernamen an den Computer ein
MehrSO(2) und SO(3) Martin Schlederer. 06. Dezember 2012
SO(2) und SO(3) Martin Schlederer 06. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Wiederholung 2 2.1 Spezielle Orthogonale Gruppe SO(n)..................... 2 2.2 Erzeuger.....................................
MehrZusatztutorium, 25.01.2013
Zusatztutorium, 25.01.2013 David Müßig muessig[at]mi.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/def/tutorium/ WiSe 12/13 1 Der Homomorphiesatz Der Homomorphiesatz scheint für viele eine Art rotes Tuch zu
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
MehrVorlesung theoretische Physik D
Vorlesung theoretische Physik D Prof. Dr. Wolf Gero Schmidt SS 08 Inhaltsverzeichnis 1 Das Wasserstoffproblem 5 1.1 Schrödingergleichung im Zentralfeld..................... 5 1. Eigenzustände des Wasserstoffatoms.....................
MehrQuantenmechanik, ein paar Fragen und Antworten
Quantenmechanik, ein paar Fragen und Antworten Matthias Pospiech Inhaltsverzeichnis 1 Quantenmechanik allgemein.............................. 3 Mathe........................................... 6 3 Gaußpakete........................................
MehrDa die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kern zerfällt, immer gleich ist, gilt:
Kapitel 6 Kernzerfälle Aus den Kernmodellen und der Massenformel kann man erkennen, dass die Mehrzahl der bekannten Nuklide nicht stabil ist und zefallen. Dabei gibt es verschiedene Arten der Kernzerfälle:
MehrSven Gramatke. ANORGANISCH Einstieg. in die anorganische Chemie. 1. Auflage. April 2013
Sven Gramatke ANORGANISCH Einstieg in die anorganische Chemie 1. Auflage April 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 8 1 Vom Anfang aller Dinge
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg Gliederung 8 Projektive Invarianz und das kanonische Kamerapaar Kanonisches Kamerapaar aus gegebener Fundamentalmatrix Freiheitsgrade
Mehr10 Dynamische Programmierung
137 Dynamische Programmierung Das Prinzip der Dynamischen Programmierung wird häufig bei Fragestellungen auf Worten angewendet..1 Längste gemeinsame Teilfolge Wir betrachten Worte der rt w = a 1 a 2 a
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15
Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Linearkombinationen, Basen, Lineare Abbildungen 2.1 Lineare Unabhängigkeit Sind die folgenden Vektoren linear unabhängig? (a) 1, 2, 3 im Q Vektorraum R (b)
MehrQuantenchemische Rechenmethoden: Grundlagen und Anwendungen. M+K-Kurs, 3.2015
Bandstrukturen I: Vom Molekül zum Festkörper (LCAO-Ansatz) Quantenchemische Rechenmethoden: Grundlagen und Anwendungen Caroline Röhr, Universität Freiburg M+K-Kurs, 3.2015 0-dimensionaler Fall: Atome und
Mehr7 Die Determinante einer Matrix
7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =
Mehr(FP-LAPW-Methode (z.b. Wien2K)
AFP-Seminar, CR Bandstrukturen III: Berechnungen mit FP-LAPW-Methoden (FP-LAPW-Methode (z.b. Wien2K) AFP-Seminar, CR Übersicht I. Einleitung: Elektronische Strukturen von Festkörpern = Problemstellung
MehrSeminar zur Theorie der Teilchen und Felder. Van der Waals Theorie
Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder Van der Waals Theorie Tobias Berheide 18.11.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Das Van der Waals Gas 3 2.1 Das ideale Gas..............................
MehrElektrostatik. Elektrische Ladung. Reiben von verschiedenen Materialien: Kräfte treten auf, die auf Umgebung wirken
Elektrostatik 1. Ladungen Phänomenologie 2. Eigenschaften von Ladungen i. Arten ii. Quantisierung iii. Ladungserhaltung iv.ladungstrennung v. Ladungstransport 3. Kräfte zwischen Ladungen, quantitativ 4.
MehrEinführung in die Struktur der Materie. Studierende des Lehramtes und des Nebenfachs SS 2013
Einführung in die Struktur der Materie für Studierende des Lehramtes und des Nebenfachs SS 2013 Michael Martins und Erika Garutti Inhalt Einleitung Teil A (M. Martins): I. Molekülphysik II. Festkörperphysik
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Radioaktive Strahlung Strahlung, die im Inneren der Atomkerne entsteht heißt radioaktive Strahlung. Wir unterscheiden zwischen Teilchen- und Wellenstrahlung! Strahlung in der Natur
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.
MehrKapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme
Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren
Mehr1 Grundlagen der optischen Spektroskopie
Vorbemerkungen 1 Grundlagen der optischen Spektroskopie Gegenstand: Wechselwirkung von Licht mit Materie Licht im engeren Sinn: Licht im infraroten bis ultravioletten Spektralbereich Wir werden uns meist
MehrPraktikumskurs SCF-Rechnungen
Praktikumskurs SCF-Rechnungen SCF-1 Lernziele: - Sie können SCF-Rechnungen durchführen (SCF = Self Consistent Field) - Sie verstehen qualitativ was SCF-Rechnungen sind, wo sie relativ zu anderen Methoden
Mehr1930: Krise in in der der Physik. Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern
1930: Krise in in der der Physik Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern 1930: Energie-Erhaltung im im Beta-Zerfall verletzt?? Alpha-Zerfall Beta-Zerfall
MehrAdvanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0
Advanced Encryption Standard Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Vorwort Diese Präsentation erläutert den Algorithmus AES auf einfachste Art. Mit Hilfe des Wissenschaftlichen Rechners
MehrBeispiel 11.2. Wenn p ein Polynom vom Grad größer gleich 1 ist, ist q : C Ĉ definiert durch q (z) =
Funktionentheorie, Woche Funktionen und Polstellen. Meromorphe Funktionen Definition.. Sei U C offen und sei f : U gilt, nennt man f meromorph auf U: Ĉ eine Funktion. Wenn folgendes. P := f hat keine Häufungspunkte;.
MehrLineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme
Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie
MehrKlausur zur Physikalischen Chemie II
Klausur zur Physikalischen Chemie II Aufbau der Materie und physikalische Grundlagen der Spektroskopie WS 2004/2005, Dienstag, den 08.02.2005, 10:00 h Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Assistent: Hinweis:
Mehr1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem P( ) = 0.
1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem Folg. 2 Sei (Ω, E, P) W.-raum. Seien A, B,A 1,...,A n Ereignisse. Es gelten die folgenden Aussagen: 1. P(A) = 1 P(A). 2. Für das unmögliche Ereignis gilt:
Mehr41. Kerne. 33. Lektion Kerne
41. Kerne 33. Lektion Kerne Lernziel: Kerne bestehen aus Protonen und Neutronen, die mit starken, ladungsunabhängigen und kurzreichweitigen Kräften zusammengehalten werden Begriffe Protonen, Neutronen
MehrEinführung in die Tensorrechnung
1. Definition eines Tensors Tensoren sind Grössen, mit deren Hilfe man Skalare, Vektoren und weitere Grössen analoger Struktur in ein einheitliches Schema zur Beschreibung mathematischer und physikalischer
MehrDie Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit
4 Stak-Effekt Als Anwendung de Stöungstheoie behandeln wi ein Wassestoffatom in einem elektischen Feld. Fü den nichtentateten Gundzustand des Atoms füht dies zum quadatischen Stak-Effekt, fü die entateten
MehrSortieren durch Einfügen. Prof. Dr. W. Kowalk Sortieren durch Einfügen 1
Sortieren durch Einfügen Prof. Dr. W. Kowalk Sortieren durch Einfügen 1 Schon wieder aufräumen Schon wieder Aufräumen, dabei habe ich doch erst neulich man findet alles schneller wieder Bücher auf Regal
MehrOptische Spektroskopie an astrophysikalisch relevanten Molekülen im Überschall-Jet
Optische Spektroskopie an astrophysikalisch relevanten Molekülen im Überschall-Jet Bachelorarbeit von Johanna Chantzos Institut für Physik der Universität Kassel Kassel 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum Physikalische Chemie II
Praktikum Physikalische Chemie II Licht-Absorption und -Emission von Übergangsmetallkomplexen Experimentelle Bestimmung eines Orgeldiagramms für Chrom(III)-Komplexe Universität Regensburg Institut für
MehrD.R. Hartree V.A. Fock J.C. Slater
Praktikum Theoretische Chemie Universität Regensburg Prof. Martin Schütz, Dr. Denis Usvyat, Thomas Merz Themenblock - Die Grundlagen 1. Übungsblatt Wiederholung In der Vorlesung Theoretische Chemie haben
MehrMathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.
Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Matrizenrechnung 2 11 Matrixbegri 2 12 Spezielle Matrizen 3 13 Rechnen
Mehr5 Theorie der chemischen Bindung
Kaitel 5 Seite 5 Theorie der chemischen Bindung 5. Heteroolare und homöoolare Bindung Die heteroolare Bindung eines Moleüls z. B. des Kochsalzmoleüls NaCl vgl. Abb. ann eletrostatisch erlärt werden: Bei
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrDiffusions-Quanten-Monte-Carlo-Simulationen für Vielelektronen-Atome in Neutronensternmagnetfeldern
Diffusions-Quanten-Monte-Carlo-Simulationen für Vielelektronen-Atome in Neutronensternmagnetfeldern Von der Fakultät für Mathematik und Physik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors
Mehr