Dialysefibel 3. Individualität, Flexibilität und Qualität in der Dialyse
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- Melanie Kappel
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1 Günther Schönweiß Dialysefibel 3 Individualität, Flexibilität und Qualität in der Dialyse Band 2 Mit Beiträgen von Rolf Bambauer, Cornelius Bollheimer, Roland Büttner, Christiane Girlich, Ernst Glaser, Anton Hümpfner, Tilman Kälble, Jan T. Kielstein, Rita Kielstein, Burkard Kleinhans, Gert H. Langkau, Günther Meyer, Hans-Martin Sass, Günther Schönweiß, Andreas Schwarzkopf und Isa Speer-Nebelung abakiss Verlagsgesellschaft mbh
2 B and z i rs Dialyseverfahren (Auswahl), Dialyseeinleitung, Dialyseabbruch Auswahl des Dialyseverfahrens Einleitungszeitpunkt der Nierenersatztherapie, Dialyseindikationen, Dialyse-Auslaßversuch Kontraindikationen und Abbruchkriterien für die Dialyse Hämodialyse (Günther Schönweiß, Gert H. Langkau, Andreas Schwarzkopf) Theoretische Grundlagen und physiologische Prinzipien Diffusion Ultrafiltration, Konvektion, Adsorption und osmotischer Druck Osmose Zwangsultrafiltration (Spontanfiltration) Rückfiltration Bescheidenheit und Anspruch Körpereigene Substanzen und Dialyse Wie groß soll die Dosis des Medikaments Dialyse sein? Kriterien für gute Dialysequalität X Wasseraufbereitung Filtration Enthärtung Umkehrosmose Überwachung der Dialysewasserqualität / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis. ' V.,. ). ^.!>J» %» f, *» >
3 Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben. Soren Aabye Kierkegaard Maßnahmen zur Verhinderung einer bakteriellen Wasserkontamination Gefäßzugänge für die Hämodialyse aus gefäßchirurgischer Sicht (Gert H. Langkau) <M Gefäßzugänge für die Hämodialyse aus der Sicht des Nephrologen Antikoagulation Gerinnungsaktivierung im extrakorporalen Kreislauf Heparinisierung während der Dialyse Praxistips zur Heparinanwendung in der Dialyse Aufhebung der Heparinwirkung Heparindosierung Heparinisierung beim blutungsgefährdeten Patient Wirkungsdauer von Heparin Qualitätsicherung Niedermolekulares Heparin (lowmolecular-weight heparin, LMW-Heparin) Heparinnebenwirkungen Alternative Antikoagulation Allgemeines Patientenvorbereitung Operationstaktik Fistel-und Shunttypen Anastomosentypen Technische Voraussetzungen Operatives Vorgehen Punktionstechnik Komplikationen m Allgemeines Gefäßzugänge mit körpereigenen Gefäßen Kunstgefäße (arteriovenöse Interponate) Implantierte Dialysekatheter Shuntpunktion Shuntpflege Shuntprobleme Hämodialysegeräte - Wasserseite Hämodialysegeräte - Blutseite Blutschlauchsysteme Blutseitige Druckverhältnisse im extrakorporalen Kreislauf Blutpumpe Heparinpumpe m Wassereingang, Heizung, Entgasung Dialysatherstellung Die Puffersubstanz Azetat Bikarbonatdialyse Leitfähigkeit Flüssigkeitsentzug Blutleckerkennung Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ AI
4 Den Stoff sieht jedermann vor sich; den Gehalt findet nur der, der etwas dazu tut, und die Form ist ein Geheimnis den meisten. Johann Wolfgang von Goethe Dialysatoren und Dialysemembranen Bau und Betrieb von Dialysatoren Blut- und Dialysierflüssigkeitsfluß Beurteilung der Leistungsdaten von Dialysatoren Ultrafiltrationsleistung Der Begriff der Clearance Füllvolumen und Restblutvolumen in Dialysatoren Wiederverwendung von Dialysatoren Biokornpatibilität, Sterilisation Dialysemembranen und Gerinnungssystem Aktivierung des Immunsystems Oxidativer Streß bei Dialysepatienten Beta-2-Mikroglobulin (ß-2-M) Dialyse ohne Membranen Sterilisation Kunststoffe und Weichmacher Partikelabrieb Durchführung der Hämodialyse Dialysebeginn Überwachung während der Dialyse Beenden der Dialyse Medizinische Probleme während der Hämodialyse Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Komplikationen Blutdruckabfall Blutdruckanstieg, Bluthochdruck, hypertensive Krise Luftembolie Muskelkrämpfe Bewußtlosigkeit Übelkeit und Erbrechen Blutungskomplikationen Hämolyse Erworbene Methämoglobinämie Psychische Auffälligkeiten Herzrhythmusstörungen Generalisierter Krampfanfall Akute Schmerzzustände Fieber Unverträglichkeitsreaktionen Kurzdarstellung der Maßnahmen der Ersten Hilfe i» Technische Probleme während der Hämodialyse Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung und schnellen Beseitigung von Gerätealarmen / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis
5 Man braucht sehr wenig inneren Gehalt für die Feinheit des Betragens, aber sehr viel für die des Geistes. Jean de la Bruyere Was die Maschine nicht»bemerkt«netzalarm Blutseitige Alarme Dialysatseitige Alarme Thesen für eine gute Dialyse 9.13 Sonderverfahren und Modifikationen der Hämodialyse Single-Needle-Dialyse High-flux-Dialyse Biofiltration Hämodiafiltration Hämofiltration Heimhämodialyse (HHD), nächtliche Dialyse und tägliche Heimhämodialyse Genius-Verfahren Hämoperfusion, Blutreinigungsverfahren bei Vergiftungen Personal Hemodialysis System (PHD) H Hygiene in der Dialyse (Andreas Schwarzkopf) Grundlagen Die Stufen der Risikobewertung Der Hygieneplan Hygieneplandokumente im Detail Wasserhygiene Abfallkonzept - Was wird wie entsorgt? Personalschulungen ( 43 lfsg, BiostoffV, Hygieneschulungen) Apherese und verwandte Verfahren (RolfBambauer) Begriffsbestimmung Qualitätssicherung bei verschiedenen Apherese-Verfahren Unsemiselektive Separation Semiselektive Separation Unspezifische Adsorption Spezifische Adsorbentien LDL-Apherese Andere extrakorporale Entgiftungsmaßnahmen Zytapherese 874 I U 10.3 Durchführung der Apherese Verfahren Gefäßanschlüsse Austauschvolumen Häufigkeit Substitutionslösung Antikoagulation Begleitende medikamentöse Therapie Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis w Xlil
6 Man muß bezaubern, wenn man etwas Wesentliches bekommen will. Franz Kafka Technische Voraussetzungen zur Durchführung der Membranseparation, Zentrifugenseparation sowie selektive Separationsmaßnahmen Fachliche Qualifikation zur Durchführung der Apherese-Verfahren, Ausbildung Klinische Einsatzmöglichkeiten Nierenerkrankung Neurologische Erkrankungen Hämatologische Erkrankungen Lebererkrankungen Akute Pankreatitis Endokrinologische und metabolische Erkrankungen Hyperlipoproteinämien Respiratorische Krankheiten Dermatologische Krankheiten Autoimmunerkrankungen Onkologische Erkrankungen Infektionen (Septikämien) Verschiedene Krankheiten TPE bei Kindern Ausblick "X Peritonealdialyse Grundlagen der Peritonealdialyse: Prinzip der PD, Anatomie und Physiologie des Peritoneums, Funktionstests Indikationen und Kontraindikationen zur Peritonealdialyse Peritonealdialysekatheter Kathetermodelle Katheterimplantation Katheterpflege <4PD-Lösungen Praxis der Peritonealdialyse PD-Systeme Durchführung der PD Komplikationen und Probleme der Peritonealdialysebehandlung XIV Infektiöse Komplikationen Nicht-infektiöse Komplikationen der Peritonealdialyse Komplikationen durch erhöhten intraabdominellen Druck Metabolische Störungen 11.7 Peritonealdialyse und Nierentransplantation / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis
7 Lerne, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Unbekannt Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement (Günther Meyer) Qualitätsmanagement für Arztpraxen? Qualitätsdefinition Zu berücksichtigende Gesetze und Normen Die Elemente eines QM-Systems QM-Element 1, Verantwortung der Leitung QM-Element 2, Qualitätsmanagementsystem (QMS) QM-Element 3, Vertragsprüfung QM-Element 4, Lenkung der Dokumente und Daten QM-Element 5, Beschaffung QM-Element 6, Lenkung beigestellter Informationen QM-Element 7, Kennzeichnung und RückVerfolgbarkeit QM-Element 8, Prozeßlenkung QM-Element 9, Prüfungen QM-Element 10, Prüfmittelüberwachung und Prüfstatus QM-Element 11, Lenkung von Vorkommnissen QM-Element 12, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen QM-Element 13, Handhabung von Medizinprodukten QM-Element 14, Lenkung der Qualitätsaufzeichnungen QM-Element 15, Interne Audits QM-Element 16, Schulung QM-Element 17, Wartung und Kundendienst QM-Element 18, Statistische Methoden Erfahrungen mit QM-Systemen Der Zeitbedarf Die Zertifizierung Der Aktualisierungsbedarf Ausblick DIN EN ISO 9001: Die QualderWahl mtM WBBsmM Leben mit der Dialyse (Günther Schönweiß, Isa Speer-Nebelung, Ernst Glaser, Rita Kielstein, Hans-Martin Sass) Der Patient in seiner Krankheit Langzeitprobleme und Langzeitkomplikationen der Urämie Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ XV
8 Leben: Leben schenken erleben. Das geschenkte Leben aufleben sehen. Das ist das Größte im Leben, was man erleben kann. Evelin Jorzyk Kontinuierliche Patienteninformation zur Heimdialyse und zur Nierentransplantation: Simply the best! Routinekontrollen Lebensweise, Schlaf, Ernährung, Fahrtauglichkeit 107=' am I atienteninformation und Beratung ''tienten mit erbl bedingten Zystenn (Rita Kielstein) Kur und Rehabilitation Soziale Hilfen für Dialysepatienten unfi iantierte (Isa Speer-Nebelung, Ernst Glaser) ,8 Sport un (Rita Kielstein) ,9 Patientenverfügungen Betreuungsvoümachten (Rita Kielstein, Hans-Martin Sass) Patientenaufklär irmation Das nephrologische Team und seine Arbeit Organisation und Aufbau eines : ÜHVS Haben wir in der Dialyse ein Qualitätsproblem? Oder waren wir bisher alle zu dumm, unsere Arbeit in der Dialyse richtig zu tun? Wie wird man richtig gut? Patienten ganzheitlich betreuen Todsünden von Pflegepersonal und Ärzten im Umgang mit Patienten Organisation und Aufbau eines Dialysezentrums Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Dialyse Nierentransplantation (Günther Schönweiß, Tilman Kathie, Bnrkard Kleinhans) «Ol Transplantationsvorbereitung Begriffe Immunologische Grundlagen Organspende Auswahlkriterien für Transplantationskandidaten und Dringlichkeit der Transplantation, Organverteilung (AUokation) Voruntersuchungen und Transplantationsfähigkeit des potentiellen Organempfängers European Senior Programm (ESP),»old-for-old«-Programm XVI / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis
9 Todähnlich ist das Leben der meisten Menschen. Unser Leben muß des Namens»Leben«wert sein! Johann Kaspar Lavater 1198 U.2. Durchführung der Nierentransplantation (Tilman Kälble, Burkard Kleinhans) Transplantationsnachsorge Postoperative Komplikationen Abstoßungsreaktionen Immunsuppressive Therapie: Medikamente, Risiken, Nebenwirkungen Begleitmedikation Langzeitkomplikationen: Infektionsanfälligkeit, Zahnpflege, HerzKreislauf-Erkrankungen, Tumor-Risiko, Knochengesundheit Infektionen Posttransplantationslymphom Leben mit dem neuen Organ Das funktionslose Transplantat * - «% ^B^-K^HBSH'. ": *^--ac: ^ ^ r ' w Medikamente bei Niereninsuffizienz Vorbemerkung Allgemeine Hinweise Nierenfunktion und Pharmakokinetik Ausgewählte Wirkstoffgruppen und ihre Bedeutung für Nierenpatienten Dosierungstabellen: Arzneimittel bei Niereninsuffizienz Fußnoten und Anmerkungen Normwerte und Umrechnungsfaktoren Glossar U Internet *w" T1^ J"" K U 20. Index Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ XVII
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