Marketing. Marketing als betriebliche Funktion Marketing als marktorientierte Unternehmensführung Marketing als Denkhaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketing. Marketing als betriebliche Funktion Marketing als marktorientierte Unternehmensführung Marketing als Denkhaltung"

Transkript

1 Marketing Marketing is getting the right goods and services to the right people at the right place at the right time at the right price with the right communication and promotion (Kotler, 1980) Marketing als betriebliche Funktion Marketing als marktorientierte Unternehmensführung Marketing als Denkhaltung

2 Entwicklung Marketing hat seinen Ursprung in den USA, dort breitet sich die Marketingphilosophie aus Consumer Movement und erste Marktforschungseinrichtungen Marketing gelangt langsam nach Europa, Marketing als Distributionsfunktion verstanden, Unternehmen sind produktionsorientiert, es dominiert die Massenproduktion, die Märkte sind Verkäufermärkte Verkaufsorientierung, hard selling, auf nationaler Ebene nimmt der Wettbewerb zu, die Märkte wandeln sich langsam zu Käufermärkten Man erkennt zunehmend die Bedürfnisse der Kunden, Beginn des modernen Marketing Marketing als Unternehmensphilosophie, der Wettbewerb spitzt sich zu, Kundenorientierung Zunehmende Wettbewerbsorientierung, die Unternehmen trachten danach, die Konkurrenz zu schlagen, strategische Wettbewerbsvorteile gewinnen an Bedeutung, der internationale Wettbewerb nimmt zu Alle Stakeholder werden einbezogen, Umweltorientierung, ökologische und soziale Inhalte gewinnen an Bedeutung, Non-Profit-Organisationen betreiben Marketing auch die Beschaffungsseite wird betrachtet Virtuelles Marketing: geprägt durch die Verwendung von IuK, System-Marketing (CRM, SCM)

3 Sekundärforschung desk research a) Betriebsinterne Unterlagen Kostenrechnung: zb Werbekosten, Kosten der Produktentwicklung, Kostenträgerrechnung,... Absatzstatistik: Angebote, Auftragseingang, Reisetätigkeiten Vertrieb, Umsatzstatistik, Lieferkonditionen,... Karteien: Kunden (Umsätze, Konditionen), Interessenten,... b) Betriebsexterne Unterlagen Zeitschriften, Marktforschungsinstitute, Branchenverzeichnisse, kooperierende Unternehmen, Statistische Ämter, Fachbücher, Veröffentlichung von Behörden,... Günstig, aber vergangenheitsorientiert

4 Primärforschung field research a) Repräsentative Auswahlverfahren: Vollerhebungen zeit- und kostenintensiv, daher Stichprobenerhebung Rückschlüsse auf die Besonderheiten in der Grundgesamtheit (GG) Randomverfahren: Wahl der Stichprobe zufallsgesteuert Quotenverfahren: Merkmale der GG strukturgleich mit Stichprobe (zb in GG 70%, 30% auch in Stichprobe) b) Beobachtung: Vermeidung von Fehlerquoten, aber keine Erhebung von Einstellungen und Meinungen, Beispiele: offene Beobachtung verdeckte Beobachtung: Probanden wissen nichts (zb mystery shopping ). Blickaufzeichnungen Kundenlaufstudien

5 Primärforschung field research c) Befragung: Fragebogen (schriftlich) oder Interview (mündlich, Telefon) Mündliche Befragung Themen können weitgehend unbeschränkt behandelt werden und dürfen komplexer sein, Interviewer kann Fragefolge steuern, hohe Antwortquote, Störungen können aus dem Weg geräumt werden, unverständliche Fragen können erklärt werden, neue Aspekte können erkannt werden Hohe Kosten, hoher Zeitaufwand, Interviewer müssen gut geschult werden, Interviewer können die Ergebnisse verzerren, bestimmte Personengruppen sind schwer erreichbar, keine Gewährleistung der Anonymität, Gefahr, dass der Befragte gefallen will Telefonbefragung Computergestützte Interviews sparen Zeit und Kosten, Eingehen auf den Befragten möglich, hohe Antwortquote, relativ hohe Erreichbarkeit, Auftraggeber kann mithören Interviews für heikle Themen weniger geeignet, Missverständnisse möglich, evtl. geringe Vertraulichkeit, weil unpersönlicher, keine optischen Hilfen, Abbruch möglich Schriftliche Befragung Kosten für Personal fallen weg, hohe räumliche Abdeckung, Anonymität, hohe Vergleichbarkeit der Daten, keine Beeinflussung durch Interviewer, Befragter hat Zeit für Beantwortung Gibt der richtige Befragte Antworten?, Störeinflüsse unbekannt, geringe Rücklaufquote, unverständliche Textpassagen, Themenkreis muss beschränkt werden, unvollständige Antworten, keine Rückfragen möglich

6 Primärforschung field research Experiment = wiederholbare unter kontrollierten Umweltbedingungen durchgeführte Versuchsanordnung. Vereinfacht ausgedrückt möchte hier der Forscher eine Hypothese prüfen. Die Ergebnisse sollten dann auf die Allgemeinheit übertragbar sein. Eine eigenständige Erhebungsform ist das Experiment jedoch nicht, denn es werden dabei die bereits genannten Methoden der Befragung oder Beobachtung eingesetzt. Panel = eine im Marketingbereich häufig eingesetzte Befragungsmethode. Hier wird die gleiche Gruppe von Personen über einen längeren Zeitraum hindurch immer wieder zum gleichen Themenbereich befragt -> Aussagen über bestimmte Entwicklungen, wie zum Beispiel zu Veränderungen im Konsumverhalten von Haushalten oder bei einem Mediapanel Informationen über das Nutzungsverhalten von Radio und TV.

7 Marktsegmentierung Segmentierung: Aufteilung des Marktes in: in sich homogene, aber untereinander heterogene Teilmärkte (Segmente). Konsumenten haben unterschiedliche Bedürfnisse und reagieren nicht alle gleich auf eine Marketingmaßnahme. Beispiel: Reisen: Party und Event für Jugendliche (z.b. X-Jam ), Familienund Cluburlaub für Haushalte mit Kind (z.b. Magic Life), Seniorenreisen Kunde sollte möglichst nicht zwischen einem Segment und einem anderen hin- und herwechseln können (z.b. Zeitung Papier und Online) Marktbearbeitungsstrategien: Differenziert: Teilmärkte werden mit unterschiedlichen Marketing- Instrumenten bearbeitet > Segmentierung! Für jedes Segment ein spezieller Marketing-Mix Undifferenziert: ein Produkt für alle Nachfrager -> einheitliches Angebot, häufig Massenproduktion oder Neueinführung eines Produktes, ein Marketing-Mix für Gesamtmarkt Konzentriert: ein/wenige Teilmärkte (Segmente) mit maßgeschneidertem Angebot -> ein Marketing-Mix für einen Teilmarkt

8 Marktsegmentierung Art Demographische Kriterien Soziale Schicht/sozio-ökonomische Kriterien Körperliche Kriterien Geographische Kriterien Persönlichkeit/psychographische Kriterien Nutzenorientiert Verwenderorientiert Lifestyle Ausprägung Alter, Geschlecht, Familienstand, Haushaltsgröße Einkommen, Bildungsstand, Beruf, Milieu Körpergröße, Gewicht, Körperbau Großstadt, Kleinstadt, Land, Region autoritär, gesellig, erfolgsorientiert, risikofreudig, konservativ, modern Bequemlichkeit, Pflegeleichtigkeit Intensivverwender, Gelegenheitsnutzer, ehemalige Verwender Activities (Freizeit, Beruf, Konsumverhalten), Interests (emotionale Kriterien z.b. bezüglich Familie), Opinions (z.b. politische Einstellung)

Ziele des Marketing. Kundengewinnung. Kaufkraftabschöpfung. Kundenbindung. Kunden-Wiedergewinnung

Ziele des Marketing. Kundengewinnung. Kaufkraftabschöpfung. Kundenbindung. Kunden-Wiedergewinnung 1 Marketing Ziele des Marketing 2 Kundengewinnung Kaufkraftabschöpfung Kundenbindung Kunden-Wiedergewinnung Gewinnung bisheriger Nicht-Käufer Gewinnung von Käufern, die bisher bei der Konkurrenz gekauft

Mehr

Primärforschung. Definition. Primärforschung. Definition Grundgesamtheit. Definition Vollerhebung. Definition Teilerhebung

Primärforschung. Definition. Primärforschung. Definition Grundgesamtheit. Definition Vollerhebung. Definition Teilerhebung Primärforschung Definition Unter Primärforschung (Feldforschung, Field Research) versteht man eine Methode der Informationsgewinnung, bei der die Daten aktuell, maßgeschneidert auf das zu lösende Entscheidungsproblem

Mehr

Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Was versteht man unter Marketingforschung? Was versteht man unter Sekundärforschung?

Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Was versteht man unter Marketingforschung? Was versteht man unter Sekundärforschung? Marketingforschung? Welche Aufgabe hat die Marketingforschung? Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Sekundärforschung? Welche Marketingaufgaben hat die Marketingforschung? In welche

Mehr

Marketing auf den Punkt gebracht

Marketing auf den Punkt gebracht Marketing auf den Punkt gebracht von Andreas Preißner Oldenbourg Verlag München Vorwort V VTI 1 Marketing - Begriffe und Konzepte 1 1.1 Themen des Marketing 2 1.2 Geschichtliche Entwicklung der Marketingthemen

Mehr

Marketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing

Marketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing Marketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing SS 2016 29. April 2016 Prof. Dr. Julia Schössler Überblick Marketing Definition, Formen und Ziele Marktforschung Marktsegmentierung Marketing-Mix Case

Mehr

Arten von Forschungsdesigns. Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung. siehe Teil A, How to do Empirie

Arten von Forschungsdesigns. Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung. siehe Teil A, How to do Empirie Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung 01 Einleitung 02 MMF-Job 03 Viele Wege zum Ziel: Mafo-Anwendungen ( Arbeitstechniken ) 04 Messen Skalen Codes 05 Fragebogen 06 Repräsentativität Stichprobe 07

Mehr

Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung

Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Überblick über die gängigen Befragungsmethoden der Marktforschung Udo Wagner Universität Wien Expertengespräch, Österreichische Kontrollbank 12. März 2008 Inhaltsübersicht 1. Einordnung der Befragungsmethoden

Mehr

Marketing II GDW Leistung im Verbund

Marketing II GDW Leistung im Verbund Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der

Mehr

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment Überblick Ein Bereich von GfK Entertainment Das zugrundeliegende Instrument auf einen Blick 2 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufe im Buchmarkt von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18)

Mehr

a) Erläutern Sie die Annahmen, die die Indifferenz- und Transformationskurven in der obigen Abbildung verdeutlichen!

a) Erläutern Sie die Annahmen, die die Indifferenz- und Transformationskurven in der obigen Abbildung verdeutlichen! Klausur Marketing SS 2014 1 Klausur Marketing SS 2014 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Handel Mit Hilfe der folgenden Grafik kann die Überlegenheit von Betriebstypen in Anlehnung an mikroökonomische Modelle

Mehr

STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG

STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG AGENDA Wichtigkeit der Markt- und Kundensegmentierung Der STP-ANSATZ Definition der Marktsegmentierung Anforderungen an Marktsegmentierungskriterien

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

Marktforschung. OldenbourgVerlag München. Grundlagen undpraktische Anwendungen. von. Professor Dr. Jörg Koch. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage

Marktforschung. OldenbourgVerlag München. Grundlagen undpraktische Anwendungen. von. Professor Dr. Jörg Koch. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Marktforschung Grundlagen undpraktische Anwendungen von Professor Dr. Jörg Koch 5., überarbeitete und erweiterte Auflage OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage Vorwort zur 1.

Mehr

Auf WELCHEM TEILMARKT(Thematik) am M.- +W.pschycholog. Seminar d. LMU im SS 1196

Auf WELCHEM TEILMARKT(Thematik) am M.- +W.pschycholog. Seminar d. LMU im SS 1196 Möchte man eine eigene empirische Untersuchung durchführen, muss man zunächst den Untersuchungsgegenstand operationalisieren. Hier wird in einer so genannten Mussvorschrift definiert, wie ein bestimmter

Mehr

Internet-Marketing und Electronic Commerce

Internet-Marketing und Electronic Commerce Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen

Mehr

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Tourismusmarktforschung

Tourismusmarktforschung Tourismusmarktforschung Ein praxisorientierter Leitfaden für Touristik und Fremdenverkehr von Prof. Dr. Erwin Seitz und Dipl.-Psych. Wolfgang Meyer unter Mitarbeit von Dipl.-Kfm. Dominik Rossmann und Dipl.-Bw.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie...19

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie...19 Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie...19 2. Grundlagen des Internet-Marketing und des Electronic Commerce...25 2.1 Grundbegriffe und Grundperspektiven...25

Mehr

Wissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen

Wissenschaftsbarometer 2014/2: aktuelle Themen Ergebnisse nach Subgruppen Tabelle 1.1: Nutzen von Wissenschaft und Forschung für die Stadtentwicklung Städte in Deutschland stehen vor neuen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energiewende, nachhaltiger Mobilität oder dem demographischen

Mehr

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen TFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Mehr

Grundlagen des Marketing

Grundlagen des Marketing Grundlagen des Marketing Teil 2 Ein Referat von Patrick Barudio für das 6. Semester / Fachbereich Modedesign Fachhochschule Trier Dozent: Bertram Koch Vorwort Marketing jeder hat diesen Begriff schon in

Mehr

Haufe TaschenGuide 156. BWL kompakt. Die 100 wichtigsten Fakten. Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Geyer

Haufe TaschenGuide 156. BWL kompakt. Die 100 wichtigsten Fakten. Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Geyer Haufe TaschenGuide 156 BWL kompakt Die 100 wichtigsten Fakten Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Geyer 2. Auflage 2013 2012. Taschenbuch. 255 S. Paperback ISBN 978 3 648 03826 0 Wirtschaft > Betriebswirtschaft:

Mehr

Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung

Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung Was ist Marketing? Verhältnis Angebot und Nachfrage Betrieblicher Engpaß Verkäufermarkt N>A Beschaffung und/oder Produktion Käufermarkt A>N Absatz => Marketing

Mehr

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1 Erfolgskriterien des Imagewandels Referat Ambulante Pflege und Hospize 08.04.2011 I 1 Hintergrund Image Wörtlich = Bild (englisch) Semantisch = Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem

Mehr

Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien. Marketingstrategisches Grundraster nach Becker. Art der strategischen Festlegung.

Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien. Marketingstrategisches Grundraster nach Becker. Art der strategischen Festlegung. Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien Marketingstrategisches Grundraster nach Becker Vier Strategieebenen Marktfeldstrategien: Art der strategischen Festlegung Fixierung der Produkt/Markt

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Marketing mit Methode. Unternehmenserfolge strategisch planen

Marketing mit Methode. Unternehmenserfolge strategisch planen Marketing mit Methode Unternehmenserfolge strategisch planen 1 Herzlich willkommen Anne-Kathrin Liebthal Marketingberaterin Marketing-Service für KMU: Strategien/Konzepte - Umsetzung/Projektmanagement

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wer reist im Urlaub wohin? Eine Analyse der Reiseziele nach Bevölkerungsgruppen Das Inland,

Mehr

TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN

TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Auswahlverfahren eine Umschreibung Grundbegriffe Graphische Darstellung: Grundgesamtheit und Stichprobe Vor- und Nachteile: Voll- vs. Teilerhebung

Mehr

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht -

ZA5967. Umweltbewusstsein in Deutschland Methodenbericht - ZA5967 Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 - Methodenbericht - Umweltbewusstseinsstudie 2014 Methodenbericht 29. Juli 2014 n4335/30332 Hr Schaumainkai 87 60596 Frankfurt am Main Telefon 069.8059-0 1.

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt?

Umbruch auf dem Buchmarkt? Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2

Mehr

Werbung: Einzelwerbung Sammelwerbung (Verbundwerbung, Gruppenwerbung) Gemeinschaftswerbung (Anonymität) Branche Einzelumwerbung Massenwerbung

Werbung: Einzelwerbung Sammelwerbung (Verbundwerbung, Gruppenwerbung) Gemeinschaftswerbung (Anonymität) Branche Einzelumwerbung Massenwerbung Manfred Klump Zusammenfassung Marketing Marketing Mix Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik product price promotion placement Kommunikationspolitik: Kommunikation : Verständigung

Mehr

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)

Klassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI) Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung

Mehr

Sky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen

Sky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen Sky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen Soziodemografie 151 Mio. Kunden-Logins via ipad, iphone, Web & Xbox in 2014/2015 Ø HHNE Sky Go Nutzer 3.274 30% über deutschem Ø 63% 37% Ø Verfügbares Einkommen

Mehr

Inhalt. Impressum. Marktforschung. DIM - Expertenpanel Marketing 2011 Marktforschung Köln, Januar Veröffentlichung: April 2011

Inhalt. Impressum. Marktforschung. DIM - Expertenpanel Marketing 2011 Marktforschung Köln, Januar Veröffentlichung: April 2011 DIM - Expertenpanel Marketing 2011 Marktforschung Köln, Januar 2011 Inhalt 1. Zugang / Studiendesign... 2 2. Stellenwert der Marktforschung... 2 3. Themen der Marktforschung... 4 4. Marktforschungsmethoden...

Mehr

Ma rktforsch ung. Grundlagen und praktische Anwendungen. Prof. Dr. Jörg Koch. von. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

Ma rktforsch ung. Grundlagen und praktische Anwendungen. Prof. Dr. Jörg Koch. von. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Ma rktforsch ung Grundlagen und praktische Anwendungen von Prof. Dr. Jörg Koch Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage Olden bou rg Verlag München InhaItsverzeiehnis

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de I 1 Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de 2 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Kompakt-Training Marketing

Kompakt-Training Marketing Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Marketing Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2013. Buch. 318 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv

Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Voraussetzung für die Anwendung von Stichproben: Stichproben müssen repräsentativ sein, d.h. ein verkleinertes

Mehr

Marketing - Management

Marketing - Management Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung

Mehr

NONRESPONSE in der Umfragepraxis

NONRESPONSE in der Umfragepraxis NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:

Mehr

Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns

Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Daten Erhebungsdesign: Werte eines /mehrere Merkmale in einer Grundgesamtheit von Merkmalsträgern Planung der Datengewinnung

Mehr

Lösungsvorschlag Fiddle

Lösungsvorschlag Fiddle Lösungsvorschlag Fiddle Aufgabe 1.1 Attraktivität der Teilmärkte Faktoren der Marktattraktivität Normale Pasten Bewertungsfaktoren Ausprägung Total Teilmarktgrösse 0.2 1.5 0.30 Entw. Tendenz 0.3 1.0 0.30

Mehr

Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer. Institut für Marketing Management - WU

Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer. Institut für Marketing Management - WU Kundensegmentierung Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing Management - WU W -Fragen zur Kundenanalyse WER ist der Käufer und Nutzer des Produktes? WAS kaufen die Kunden und WIE nutzen

Mehr

Wechselkosten und Wechselverhalten im österreichischen Strommarkt. Silke Ebnet

Wechselkosten und Wechselverhalten im österreichischen Strommarkt. Silke Ebnet 1 Wechselkosten und Wechselverhalten im österreichischen Strommarkt Silke Ebnet Wechselkosten (1) Ex- ante homogene Produkte werden ex-post differenzierbari Marktmacht der Unternehmen Marktanteile garantieren

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wer gehört zum Mittelstand? Das aktuelle gesellschaftliche Bewusstsein in Österreich Zwei Drittel

Mehr

Technischer Betriebswirt IHK Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 6

Technischer Betriebswirt IHK Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft 6 Grundlagen des Marketing... 2 Begriff Marketing... 2 Nicht-differenzierte Marktbearbeitung... 2 Marktsegmentierung... 2 Marketing-Mix... 3 Marktforschung... 3 Begriff & Aufgabe... 3 Vorgehensweise der

Mehr

05 MARKETING MARKT MAFO PRODUKT-M.

05 MARKETING MARKT MAFO PRODUKT-M. 05 MARKETING MARKT MAFO PRODUKT-M. Dr. Reto Waltisberg 2017 05 Marketing Markt&Mafo Themen: 01 Markt 02 Marktforschung 03 Produktmanagement 04 Fallstudie Liechti TK 13.05.17 Z TK 22.05.17 s mod 1. Marktanalyse

Mehr

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Eine Meta-Analyse über fünf Jahre Branchenreports Frankfurt September 2007 Informationen zur Analyse und Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume

Mehr

DIE INTERVIEWMETHODE. Eine persönliche Form des Feedbacks

DIE INTERVIEWMETHODE. Eine persönliche Form des Feedbacks DIE INTERVIEWMETHODE Eine persönliche Form des Feedbacks Allgemeine Methodenbeschreibung Eine der populärsten Evaluationsmethoden. Die gesprochene Sprache ist Hauptinformationsquelle. Ermöglicht daher

Mehr

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Folie 1 Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Fribourg, am 30. März 2012 C. Dalmus, A. Fehrenbacher, Universität Freiburg Prof. Dr. Diana Ingenhoff Folie

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig

Mehr

Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014

Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Gliederung I. Problemstellung

Mehr

Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse

Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse In einer Markt- und Standortanalyse werden zu folgenden Bereichen Aussagen getroffen: Marktinformationen Markt- bzw. Einzugsgebiet Zielgruppe Wettbewerbssituation

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings I. Gliederung1 1. Marketing als marktorientierte 1.1. Business Marketing 1.1.1. Entwicklungsstufen des Business Marketings 1.1.2. Duales Konzept des Marketings 1.1.3. Marketinginstrumente 1.1.4. Implikationen

Mehr

REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Prof. Dr. Simone Loose und Dr. Gergely Szolnoki

REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Prof. Dr. Simone Loose und Dr. Gergely Szolnoki REPRÄSENTATIVBEFRAGUNG 2016 Institut für Betriebswirtschaft und Marktforschung Prof. Dr. Simone Loose und Dr. Gergely Szolnoki 00 METHODE 11 Repräsentative Befragung Befragungszeitraum: Die Feldarbeit

Mehr

Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln Beck-Wirtschaftsberater im dtv 5846 Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren von Klaus S. Kastin 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln Beck-Wirtschaftsberater Marktforschung mit einfachen Mitteln Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren Von Klaus S. Kastin, Marktforscher BVM 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de I 1 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) Prüfungstermin:

Mehr

Stichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation

Stichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation Thema Stichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation Gliederung Stichprobenziehung Begriffsklärungen Angestrebte Grundgesamtheit und Inferenzpopulation Zufallsstichproben Systematische Stichproben

Mehr

Datenstrukturen. Querschnitt. Grösche: Empirische Wirtschaftsforschung

Datenstrukturen. Querschnitt. Grösche: Empirische Wirtschaftsforschung Datenstrukturen Datenstrukturen Querschnitt Panel Zeitreihe 2 Querschnittsdaten Stichprobe von enthält mehreren Individuen (Personen, Haushalte, Firmen, Länder, etc.) einmalig beobachtet zu einem Zeitpunkt

Mehr

Ernährungsverhalten. CATI-Mehrthemenbefragung

Ernährungsverhalten. CATI-Mehrthemenbefragung Ernährungsverhalten CATI-Mehrthemenbefragung Unter den Befragten sind 7% Vegetarier und 2% Veganer, 89% essen Fleisch und tierische Erzeugnisse. Ernährungstypen Ich bin Veganer keine Angabe Ich bin Vegetarier

Mehr

2015: Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern

2015: Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern 2015: Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern Untersuchungsdesign, Timing und Kosten iconkids & youth international research GmbH Rückertstraße 4 80336 München Tel.: +49 (0)89 544629-0

Mehr

TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG

TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG GLIEDERUNG Arten der Befragung Grad der Standardisierung der Befragung Formen der mündlichen Befragung Das wenig-strukturierte Interview Das teil-strukturierte

Mehr

Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten

Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund

Mehr

Marketingforschung. Definition. Aufgabe. Marktforschungsaufgaben. Qualitätskriterien

Marketingforschung. Definition. Aufgabe. Marktforschungsaufgaben. Qualitätskriterien Marketingforschung Definition Der Begriff Marketingforschung sei definiert als die Sammlung und Verarbeitung von Informationen für absatzpolitische Zwecke aus beliebigen Quellen. Aufgabe Die zentrale Aufgabe

Mehr

Nachfrage nach Bildungs-und Beratungsangeboten in der Unternehmensführung Ergebnisse von Telefon- und Onlinebefragungen

Nachfrage nach Bildungs-und Beratungsangeboten in der Unternehmensführung Ergebnisse von Telefon- und Onlinebefragungen Nachfrage nach Bildungs-und Beratungsangeboten in der Unternehmensführung Ergebnisse von Telefon- und Onlinebefragungen Leopold Kirner und Andrea Payrhuber Institut für Unternehmensführung, Forschung und

Mehr

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden

Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Jänner 08 GfK Jänner 08 300.07 CATI-Bus Nichtraucherschutz Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum

Mehr

Standardisierung im Internationalen Marketing

Standardisierung im Internationalen Marketing Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski

Mehr

Evaluation Magic Circle 2012/2013

Evaluation Magic Circle 2012/2013 Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School

Mehr

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. 1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total

Mehr

TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNIKEN DIE BEFRAGUNG

TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNIKEN DIE BEFRAGUNG TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNIKEN DIE BEFRAGUNG Arten der Befragung Mündliche Befragung / Face-To-Face-Interview (Befragter sitzt dem Interviewer gegenüber) Schriftliche Befragung (Befragter füllt den Fragebogen

Mehr

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

INNOFACT-STUDIE MOBILITÄT MOBILITÄT

INNOFACT-STUDIE MOBILITÄT MOBILITÄT MOBILITÄT Kernergebnisse einer bundesweiten repräsentativen Befragung aus Juni 2018 DAS EIGENE AUTO WIRD ZUNÄCHSTE EINE WICHTIGE STELLUNG BEHALTEN Mit der Studie Aktuelles und geplantes Mobilitätsverhalten

Mehr

Jetzt mitmachen! Befragung von Haushalten und regionalisierte Multi Client-Studie zum Konsum-/Kaufverhalten in Deutschland

Jetzt mitmachen! Befragung von Haushalten und regionalisierte Multi Client-Studie zum Konsum-/Kaufverhalten in Deutschland CASA Monitor B2C Kauf & Konsum Jetzt mitmachen! Befragung von 2.500 Haushalten und regionalisierte Multi Client-Studie zum Konsum-/Kaufverhalten in Deutschland Fragen integrieren. Unverzichtbare ächendeckende

Mehr

3. Merkmale und Daten

3. Merkmale und Daten 3. Merkmale und Daten Ziel dieses Kapitels: Vermittlung des statistischen Grundvokabulars Zu klärende Begriffe: Grundgesamtheit Merkmale (Skalenniveau etc.) Stichprobe 46 3.1 Grundgesamtheiten Definition

Mehr

Marktforschungsleistungen für Finanzdienstleistungsunternehmen

Marktforschungsleistungen für Finanzdienstleistungsunternehmen Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Software, Marktforschung, Consulting und Training für Finanzdienstleister Marktforschungsleistungen für Finanzdienstleistungsunternehmen Einfach.

Mehr

Studiensteckbrief Studie Energiemarkt-Zielgruppe Stromanbieterwechsler erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar.

Studiensteckbrief Studie Energiemarkt-Zielgruppe Stromanbieterwechsler erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar. sergeyp/123rf.com Studiensteckbrief Studie Energiemarkt-Zielgruppe Stromanbieterwechsler 2017 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar April 2017 Informationen zur Studie Ausgewählte Ergebnisse:

Mehr

Inhalt 1 Einführung ... 2 Kontrahierungsmanagement ...

Inhalt 1 Einführung ... 2 Kontrahierungsmanagement ... Inhalt 1 Einführung... 12 1.1 Preview... 12 1.2 Grundlagen... 13 1.3 Die Marketingzusammenhänge... 17 1.3.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage... 18 1.3.2 Produkte... 18 1.3.3 Nutzen, Kosten und Zufriedenstellung...

Mehr

Schwule wirtschaftlich sehr potent! Gays geben potenziell 1,2 Mrd. Euro mehr aus

Schwule wirtschaftlich sehr potent! Gays geben potenziell 1,2 Mrd. Euro mehr aus Schwule wirtschaftlich sehr potent! Gays geben potenziell 1,2 Mrd. Euro mehr aus agpro (Austrian Gay Professionals) und Pink Marketing GmbH haben das Online Research Institut Marketagent.com mit der Erstellung

Mehr

Individuelle Marktforschung mit engagierten Bio-Konsumenten

Individuelle Marktforschung mit engagierten Bio-Konsumenten e-control@bioverlag Individuelle Marktforschung mit engagierten Bio-Konsumenten Markt- und Mediaservice als Ihr kompetenter Partner für Bio-Marktforschung Mit dem Schrot&Korn-marken3klang stellt der Markt-

Mehr

Auf der Suche nach der Repräsentativität Online Offline oder was geht und was geht nicht. Alexandra Wachenfeld

Auf der Suche nach der Repräsentativität Online Offline oder was geht und was geht nicht. Alexandra Wachenfeld Auf der Suche nach der Repräsentativität Online Offline oder was geht und was geht nicht Alexandra Wachenfeld Alexandra Wachenfeld Research Director LINK Institut Ideen und Innovationen Gründung LINK Luzern

Mehr

REISEBUCHUNG IM INTERNET

REISEBUCHUNG IM INTERNET REISEBUCHUNG IM INTERNET Online Bus 0 0 Januar / Februar 0 Projektleitung: Ute Zinnegger, Telefon: +0 Email: ute.zinnegger@gfk.com GfK 0 Title of presentation DD. Month 0 AUFGABE UND METHODE Auftraggeber

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.... 1 1.1 Begriffsklärung.... 1 1.2 Aufgaben, Ziele und Grenzen der Marktforschung.... 4 1.2.1 Aufgaben und Ziele der Marktforschung.... 4 1.2.2 Grenzen der Marktforschung....

Mehr

Recht verständlich machen

Recht verständlich machen Stab PP Recht verständlich machen Untersuchung zur Verständlichkeit von Rechtstexten Zwischenergebnisse - Onsite-Befragung Projektgruppe wirksam regieren im Bundeskanzleramt im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

GfK Custom Research Frage des Monats Ruedi Kaufmann November Frage des Monats. November IHA-GfK AG, Hergiswil

GfK Custom Research Frage des Monats Ruedi Kaufmann November Frage des Monats. November IHA-GfK AG, Hergiswil Frage des Monats November 200 Inhaltsverzeichnis 1 Studiendesign 2 Detailresultate 1 Studiendesign Studiendesign 4 Methode Online-Bus, Mehrthemen Befragung Online Befragungszeitraum: 21. 27. November 200

Mehr

Datenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview

Datenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation

Mehr

YouGov T E

YouGov T E YouGov 2016 T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Hausärzte und Apotheker waren traditionell die wichtigsten Impulsgeber bei der Entscheidung für ein OTC-Produkt, das Verbraucherverhalten

Mehr

Studiensteckbrief Studie Bankzielgruppe Baufinanzierer 2016

Studiensteckbrief Studie Bankzielgruppe Baufinanzierer 2016 Andriy Popov/123RF.COM Studiensteckbrief Studie Bankzielgruppe Baufinanzierer 2016 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar Dezember 2016 Informationen zur Studie Ausgewählte Ergebnisse: Die

Mehr

Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung

Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung Stichtag 9. Mai 2011: Start des Zensus 2011 die moderne Volkszählung Frau Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Projekt Zensus 2011 Pressekonferenz Berlin, 4. Mai 2011 Was ist

Mehr