Acrobat X Professional. Ein erster Überblick über die Neuerungen. antoinette rozema

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1 Acrobat X Professional Ein erster Überblick über die Neuerungen antoinette rozema

2 Wichtig zu wissen... Acrobat X und Adobe Reader X benötigen einen Mac mit Intel-Prozessor und mindestens Mac-OS X !

3 Aufgeräumtes Erscheinungsbild Menü- und Symbolleiste wurden aufgeräumt. Die meisten Funktionen sind jetzt übersichtlich am rechten Rand in einer Seitenleiste unter»werkzeuge«angeordnet. Beim Klick auf das Symbol oben rechts verschwindet die Seitenleiste (Lesemodus). Die Werkzeuge sind thematisch in einzelne Gruppen gegliedert. Standardmäßig ist immer nur der Inhalt einer Gruppe zu sehen, man kann diese Einschränkung aber über die Voreinstellungen der Seitenleiste aufheben und mehrere Gruppen gleichzeitig einblenden. Werkzeuge der Zusatzmodule (hier Pitstop) sind ebenfalls in der Seitenleiste angeordnet. Ebenfalls ist der Kommentarund Freigabeworkflow über die Seitenleiste zu erreichen. Menüeinträge von Zusatzmodul Enfocus PitStop Pro!

4 Werkzeuge: Seiten Beim Aufklappen der Seitenwerk zeuge werden die aus der Vorgängerversionen bekannten Funktionen sichtbar, allerdings neu sortiert. Seitenübergänge finden Sie jetzt unter Werkzeuge /Dokumentverarbeitung Insgesamt wurden die Werkzeuge besser und übersichtlicher geordnet.

5 Werkzeuge: Inhalt Hier finden Sie jetzt auch die»touchup-werkzeuge«für Text und Objekt, die jetzt aber nicht mehr so heißen. Von der Funktion her sind sie jedoch unverändert. Zusätzlich finden sich hier auch noch die Funktionen für interaktive Objekte.

6 Werkzeuge: Formulare Die Funktionen des früheren Menüs»Formulare«wurden auch den Werkzeugen untergeordnet.

7 Werkzeuge: Aktionsassistent Eine bedeutende Neuerung ist der Aktionsassistent, mit dem man mehrere Arbeitsschritte bündeln und ablaufen lassen kann (Batch-Dateien, Makros). Es gibt bereits einige mitgelieferte Aktionen. Das Hinzufügen eigener Aktionen ist allerdings sehr einfach. Man kann unter anderem Seiten drehen, beschneiden, mit einem Hintergrund oder Kopf- und Fußzeilen versehen, PDFs von nicht sichtbaren Meta-Informationen befreien oder sie mit den Preflight- Optionen überprüfen. Aktionen lassen sich auch exportieren und importieren und so mit anderen Anwendern austauschen.

8 Werkzeuge: Texterkennung Die Funktionen zur OCR- Texterkennung finden Sie jetzt ebenfalls in der Seitenleiste. In Vorgängerversionen versteckten sie sich noch unter dem Menü»Dokument«.

9 Werkzeuge: Schutz Unter»Schutz«sind die verschiedenen Optionen zum Schützen Ihrer Dokumente angeordnet (früher lagen sie im Menü»Erweitert«. Hier können Sie ganze Dokumente schützen (per Kennwort oder Zertifikat) oder nur Textstellen schwärzen. Verbessert hat sich, dass sich die Schwärzung auf sich wiederholende Elemente ausdehnen lässt. Es gibt zudem eine Option zum Bereinigen, die mit einem Mausklick alle privaten und unsichtbaren Informationen aus dem Dokument entfernt.

10 Werkzeuge: Signieren und Zertifizieren Zum Signieren und Zerfizieren Ihrer PDF-Dokumente gibt es so viele Funktionen, dass sie zu einer eigenen Werkzeuggruppe zusammengefasst sind.

11 Werkzeuge: Dokumentverarbeitung Die Funktionen zur Dokumentverarbeitung, die früher ebenfalls im Menü»Erweitert«untergebracht waren, bilden jetzt ebenfalls eine Werkzeuggruppe. Die Funktion Stapelverarbeitung, die früher ebenfalls unter»dokumentverarbeitung«zu finden waren, sind durch die Aktionen (Werkzeuge/Aktionsassistent) ersetzt worden.

12 Werkzeuge: Druckproduktion Sicher die Werkzeuggruppe, nach der Vorstufenmitarbeiter als erstes gucken: Werkzeuge für die Druckproduktion Hier hat sich rein gar nichts gegenüber der Vorgängerversion geändert. Lediglich die PDF-Optimierung hat einen neuen Platz bekommen. Sie finden sie jetzt im Menü unter»speichern unter... Optimiertes PDF«. Viele der Preflight-Funktionen lassen sich jetzt in eine Aktion einbinden, was ihre Handhabung vereinfacht. Der Distiller arbeitet nach wie vor in der PostScript-Version Veränderungen zu Vorgängerversionen gibt es nicht.

13 Kommentarfunktionen Die umfangreichen Kommentarfunktionen, die früher in einer eigenen Werkzeugleiste und einem eigenen Menü untergebracht waren, finden sich jetzt sehr übersichtlich geordnet am rechten Fensterrand. Die Kommentarliste ist im unteren Bereich zu finden. Diese lässt sich nach Typ, Seiten, Verfasser und Datum sortieren. So verliert man auch bei vielen Kommentaren nicht die Übersicht. Die Funktionen zum Drucken der Kommentare finden Sie unter dem Symbol ganz rechts in der Kommentarliste.

14 Freigeben Unter»Freigeben«finden Sie die Möglichkeiten zum Versenden Ihrer Kommentare an andere Anwender. Hier steht Ihnen der netzwerkoder internetbasierte Kommentarworkflow (über SMBoder Web-Dav-Server und Adobe.com) ebenso wie der -basierte Workflow bereit. Um ein PDF zu kommentieren, lässt sich übrigens auch der Adobe Reader verwenden, der beim Versenden zur Überprüfung automatisch für Kommentare freigeschaltet wird. Im Reader gibt es nun ebenfalls die Möglichkeit, Notizen einzufügen und Text zu markieren.

15 Anzeige der Werkzeuge und Kommentarfunktionen Die Werkzeuge und Kommentarfunktionen sind auch über das Menü»Anzeige«zugänglich. Bei Klick auf ein Werkzeug wird dieses am rechten Rand aufgeklappt dargestellt.

16 Leiste Schnellwerkzeuge anpassen Die kleinen Symbole in der oberen Leiste heißen nun»schnellwerkzeuge«. Die Symbolleiste lässt sich durch Klick auf das kleine Zahnrad konfigurieren. Es erscheint das Dialogfeld»Schnellwerkzeuge anpassen«. Wenn Sie wichtige Funktionen, wie z. B. das Beschneiden der Seiten, im schnellen Zugriff haben wollen, wählen Sie diese Funktion aus dem linken Feld und klicken Sie auf den kleinen Rechtspfeil, um das Symbol oben einzublenden (s. Abb.). Auch Symbole von Zusatzmodulen lassen sich als Schnellwerkzeuge einblenden (z. B. Pitstop)

17 PDF-Portfolio erstellen Die Portfolio-Funktion wurde überarbeitet. Sie können zwischen verschiedenen Darstellungsformen wählen (hier»freiform«), ohne das Portfolio neu anlegen zu müssen. Man kann zwischen verschiedenen Layouts, Hintergründen und Farbschemata auswählen und bei Bedarf eigene Designs mit Flash oder Illustrator erstellen und dann in Acrobat importieren. Auf diese Art und Weise können Sie also»gebrandete«pdf-portfolios erstellen. Ebenso können Sie Webseiten und im Web gehostete Videos integrieren und zeigen bzw. abspielen.

18 Verbesserte Möglichkeiten, PDF-Inhalte zu exportieren Neu hinzugekommen ist in Acrobat X die Möglichkeit, Seiten oder Seitenbereiche in einem PDF zu markieren und als Word-Datei zu exportieren. Der Befehl hierfür ist erreichen Sie im Kontextmenü (rechte Maustaste drücken). Sind in der Auswahl Tabellen vorhanden, werden sie in eine Word-Tabelle umgesetzt. Außerdem lassen sich im PDF integrierte Tabellen als Excel- Arbeitsblatt exportieren und danach in einer Tabellenkalkulation weiter bearbeiten. Wirklich Praktisch!

19 Fazit: Lohnt sich das Upgrade? Acrobat kommt sehr aufgeräumt daher. Das macht das Arbeiten mit dem Programm schon einfacher und vor allem für unerfahrene Anwender sinkt die Hemmschwelle, sich mit Acrobat Professional zu beschäftigen. Die Tatsache, dass man jetzt Aktionen in Acrobat erstellen kann, ist ein echter Vorteil. Die neue Möglichkeit,»gebrandete«PDF-Portfolios zu erstellen, dürfte auch den einen oder anderen Anwender begeistern. Wer Acrobat hauptsächlich zum Prüfen und Korrigieren von Druck-PDFs benötigt, findet in Acrobat X allerdings keine bedeutenden Neuerungen. Hier ist ein Umstieg nicht unbedingt zwingend es sei denn, Sie möchten auf die aufgeräumte Oberfläche nicht verzichten. Für Unternehmen, deren Workflows zu großen Teilen dokumentenbasiert sind, die also in erheblichem Umfang interne und externe Informationen in Form von digitalen Dokumenten erstellen, austauschen, überarbeiten und archivieren müssen, ist ein Upgrade auf Acrobat X auf jeden Fall zu empfehlen. Das dauerhafte Entfernen sensibler Informationen aus Dokumenten, eine für den Unternehmenseinsatz also sehr wichtige Funktion, wurde in Acrobat X deutlich erweitert. Zudem wurde der Passwortschutz verbessert (Hinweis auf starke und schwache Passwörter). Optimiert wurde auch die Inhaltsübernahme aus PDF-Dokumenten. Texte und Tabellen lassen sich bereichsweise und einfach in Word oder Excel exportieren und dort weiter bearbeiten.

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