Wie schließe ich Führungskräfte für das Thema Suchtprävention auf?
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- Stephanie Beyer
- vor 6 Jahren
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1 Wie schließe ich Führungskräfte für das Thema Suchtprävention auf?! Ma$hias Munk Coaching, Training, Beratung Ma#hias Munk Dr. Viktoria Munk-Oppenhäuser
2 Hier sind wir für Sie da: Dr. Viktoria Munk-Oppenhäuser Ma#hias Munk Staatliches Schulamt Os$hüringen Hermann-Drechsler-Str Gera Coaching, Training, Beratung Reichsstr Gera viktoria.munk-oppenhaeuser@schulamt.thueringen.de info@ma$hias-munk.de Tel Tel Staatliches Schulamt Ostthüringen Ma#hias Munk Dr. Viktoria Munk-Oppenhäuser
3 Suchtprävention im Staatlichen Schulamt Ostthüringen! Was bisher geschah...
4 Die Idee! Salutogenese & Resilienz: Was erhält gesund?! Was können FührungskräXe & ArbeitgeberorganisaZonen dafür tun?! Was kann jeder Einzelne dafür tun? Quelle:
5 Gesundheitsorientiertes Führen! Selbs^ürsorge! eigenes gesundheitsrelevantes Verhalten! WichZgkeit der eigenen Gesundheit! bewusste und adäquate Wahrnehmung von Gesundheitszustand und Stresserleben! Fürsorge für die Mitarbeiter! MoZvaZon zu gesundheitsförderlichem Verhalten, Bereitstellen von Ressourcen, Arbeitsgestaltung! empfundene WichZgkeit der Gesundheit der Mitarbeiter! bewusste und adäquate Wahrnehmung von Gesundheitszustand und Stresserleben (Franke, 2012)
6 Führung und die 3 Tenöre Video: h$ps:// Wer führt???
7 Führung und die 3 Tenöre Video: h$ps:// Dirigent ist Bindeglied mit LeidenschaX und Freude gegenseizge Bewunderung und Wertschätzung Vertrauen ineinander Wechselspiel = Führung abgeben können und machen lassen sinnvoll Pausen organisieren UND: sich auch mal applaudieren lassen
8 Suchtvermeidung durch Resilienztraining physische Abhängigkeit psychische Abhängigkeit Entzug / EntgiXung Sucht ist äußeres Symptom psych. Abläufe erkennen und verändern
9 Prävention Problemvermeidung als Strategie ersetzen durch:! eigene Ressourcen wahrnehmen! negazve Verhaltensmuster erkennen! BereitschaX und Mut zur Veränderung erhöhen! persönliche Reserven zulassen und sichtbar machen! PotenZale en^alten
10 Eine hohe Resilienz hilft! Krankheiten besser zu überstehen bzw. vorzubeugen! Verluste zu verarbeiten! Überbelastungen zu erkennen und zu reagieren! Herausforderungen zuzulassen! EmoZonen und KogniZonen im jeweiligen Kontext zu belassen und geeignete Coping-Strategien zu entwickeln
11 Was macht Resilienz aus? Verlassen der Opferrolle Denkfallen idenzfizieren Akzeptanz LösungsorienZerung sta$ Problemfokussierung Verantwortung übernehmen OpZmismus Gedanken beobachten Katastrophendenken stoppen Netzwerke stricken und planen (S. K. Wellensiek, 2011)
12 Was erwartet die Teilnehmer?! TheoreZscher Input! Austausch in der Gruppe! Einzel- und Gruppenarbeiten! Achtsamkeitsübungen! Selbstreflexion
13 Resilienz aujauen Sich selbst und andere für schwierige Zeiten wappnen. Dr. MarZna Rummel Bildquelle: h$ps://
14 Ebenen Arbeitsfeld IdenZtät, Rollen Überzeugungen, Interessen Salutogenese Was Führung tun kann SinnhaXigkeit der Arbeit Soziale Unterstützung, Teamgeist, Vertrauensvorschuss Dialogkultur, Handlungsspielräume Resilienz Was der Einzelne tun kann AkZve SinnkreaZon, Re- Framing, ZukunXs- und ZielorienZerung, Soziale Intelligenz, Beziehungspflege, Empathie, Verantwortungsübernahme LösungsorienZerung, OpZmismus Fähigkeiten, PotenZale Verhalten, Gewohnheiten Wahrnehmung Machbarkeit von Aufgaben, Lernangebote Gesunde Regeln und Angebote Klarheit, Transparenz, InformaZons- polizk Lebenslanges Lernen, Neugier Selbstdisziplin, gesunde Gewohnheiten, Impulskontrolle Akzeptanz, Realismus, EmoZonskontrolle
15 Achtsamkeit im Management Wir sehen, was im gegenwärzgen Augenblick wirklich vor sich geht und übernehmen die Verantwortung für unseren Part. Dr. Kai Romhardt h$p://
16 Achtsamkeit im Management Lenkung der Aufmerksamkeit Wohlwollende Akzeptanz 4 Bausteine der Achtsamkeit GegenwärZgkeit Innerer Beobachter / DisidenZfikaZon
17 Werkzeuge und was daraus wird Die Werkzeuge der Achtsamkeit. Was kann mit diesen Werkzeugen entstehen oder gepflegt werden?...und dabei ICH bleiben.
18 Ihre Lebensarbeitszeit Der gesunde Weg in den Ruhestand. Was war bisher? Was benözge ich für die verbleibende Zeit?
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