Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investitionen
|
|
- Dennis Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investitionen Version:
2 Erwartungen und Konsumnachfrage Eine Theorie, die explizit die Erwartungen der Konsumenten berücksichtigt, wurde von Milton Friedman (Die Permanente Einkommenshypothese) und Franco Modigliani (Die Lebenszyklushypothese des Konsums) in den 50er Jahren erarbeitet. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 2
3 Konsumverhalten bei perfekter Voraussicht Ein perfekt voraussehender Konsument trifft seine Konsumentscheidung, indem er den Wert seines gesamten Vermögens (GV t ) zugrunde legt: Ct C( GVt) Das Gesamtvermögen umfasst: Den Wert seines Humanvermögens. Dies ist der vom Konsumenten abdiskontierte Wert seines zukünftig erwarteten Einkommensstroms nach Steuern. Die Summe aus Finanz-, Immobilen- und Sachvermögen. Hierbei handelt es sich auch um abdiskontierte zukünftige Zahlungsströme, deren Gegenwartswert in der Regel vom Markt ermittelt wird. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 3
4 Konsumverhalten bei perfekter Voraussicht Die Annahme hinter dieser Konsumfunktion ist, dass das Gesamtvermögen des Konsumenten einen permanenten Einkommensstrom über seine Lebenszeit erzeugt, der zu Konsumzwecken verwendet werden kann. Der konstante Konsumstrom (also der jährliche Konsum ausgedrückt in realen Gütereinheiten), den sich ein Konsument leisten kann, ergibt sich aus seinem Gesamtvermögen geteilt durch seine erwartete Restlebenszeit. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 4
5 Konsumverhalten bei perfekter Voraussicht aus dem 2-Periodenmodell im Wachstumskapitel permanentes Einkommen y: y 1 + y 2 1+r = y + y 1+r Konsumglättung (Keynes-Ramsey-Regel): c 2 = c 1 β(1 + r), wenn β = 1 + r (langfristig), dann c 2 = c 1 = c aufgrund der Konkavität der Nutzenfunktion gilt: U c > U c 1 + βu c 2 (in der Abbildung ist aus Vereinfachungsgründen β = 1) U(c t ) U(c) U c 1 c c 2 c t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 5
6 Konsumverhalten bei perfekter Voraussicht Probleme dieser Sichtweise: 1. Kann eine solche Rechnung über die gesamte Lebenszeit überhaupt durchgeführt werden? 2. Es besteht ein hohes Maß an Unsicherheit. 3. Die Existenz von Kreditrestriktionen verhindert die Erzeugung eines konstanten Konsumstroms. Beispiel eines Studenten, der über kein Einkommen verfügt und der sich über seine Studienzeit einen Kredit aufnehmen müsste, um den jährlichen Konsum zu realisieren. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 6
7 Eine realistischere Darstellung Konsum hängt nicht nur vom Gesamtvermögen sondern auch vom jetzigen Einkommen ab. LT t C C( GV, Y T ) t t LT t YLt Reales Arbeitseinkommen in t. Tt Reale Steuern in t. Y T aktuell verfügbares Einkommen. Empirische Studien über die relative Bedeutung von Vermögen und von gegenwärtigen Einkommen für die Konsumentscheidung zeigen, dass beide den Konsum beeinflussen. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 7
8 Eine integrierte Sichtweise des Konsumverhaltens Welche Rolle spielen Erwartungen bei der Bestimmung des Konsums? Sie beeinflussen den Konsum über zwei Kanäle: Der direkte Kanal ist das Humanvermögen, bzw. die Erwartungen des Konsumenten über zukünftiges Einkommen, zukünftige Realzinsen und zukünftige Steuern. Der indirekte Kanal ist das Vermögen aus Aktien, Anleihen, und Immobilien. Die Erwartungen über den Wert des Finanzund Sachvermögens werden auf den Finanzmärkten gebildet. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 8
9 Eine integrierte Sichtweise des Konsumverhaltens Erwartungen über ein stärkeres Wachstum in der Zukunft: 1. erwartete Produktion erwartetes Arbeitseinkommen Humanvermögen Gegenwartskonsum 2. erwartete Produktion erwarteter Gewinn erwartete Dividende Aktienkurse Finanzvermögen Gegenwartskonsum Problem der starken Schwankungen von Finanztiteln transitorische (vorübergehende) Änderungen der Aktienkurse sollten keinen Einfluss auf den heutigen Konsum haben permanente (dauerhafte) Änderungen schon Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 9
10 Aktienkursschwankungen und Konsum Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 10
11 Aktienkursschwankungen und Konsum Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 11
12 Aktienkursschwankungen und Konsum Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 12
13 Eine integrierte Sichtweise des Konsumverhaltens Veränderungen des aktuellen Einkommens werden insgesamt nicht 1:1 in Konsumänderungen umgesetzt: Ein dauerhaftes Sinken des Einkommens senkt das Humanvermögen und führt zu einem dauerhaft gesunkenen Konsum. Vorübergehende Veränderungen des laufenden Einkommens, wie z.b. in einer Rezession oder in einer Boomphase, führen dazu, dass sich der Konsum unterproportional mit dem Einkommen verändert. Konsum in der kurzen Frist: C c c Y T C Y c c T C c c Y T t 0 1 t t t t 0 1 t t 0 1 t t 2 Yt Yt Yt Yt Konsum in der langen Frist: Ct Ct Yt Ct 1 syt 1 s 0 Y Y t t 0 Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 13
14 Erwartungen und Konsumnachfrage Die Konsumnachfrage ist abhängig vom Gesamtvermögen und vom aktuellen Einkommen. Da der Realzins in die Berechnung des Gesamtvermögens eingeht, bestimmt er auch das aktuelle Konsumniveau mit. Die Stärke der Konsumreaktion bei Einkommens- und Vermögensänderungen hängt davon ab, ob die beobachteten Veränderungen als dauerhaft (permanent) oder vorübergehend (transitorisch) erachtet werden. Bei Einkommensänderungen wird der Konsum unterproportional reagieren. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 14
15 Investitionen Investitionsentscheidungen hängen von den laufenden Verkäufen, den gegenwärtigen realen Zinsen und den Erwartungen über die Zukunft ab. Die Entscheidung eines Unternehmens, eine Maschine zu kaufen, hängt vom Gegenwartswert der Gewinne ab, welche die Firma erwarten kann, wenn sie diese Maschine kauft. Dagegen stehen die Kosten der Anschaffung. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 15
16 Gewinnerwartungen und Investitionen Abschreibungen: Um die erwartete Lebensdauer der Investition sowie ihre Nützlichkeit in den nächsten Jahren zu ermitteln, müssen Abschreibungen berücksichtigt werden. Die Abschreibungsrate misst, welches Ausmaß an Funktionsfähigkeit eine Maschine während eines Jahres einbüßt. Abschreibungen mindern den Gewinn. Vernünftige Werte für liegen zwischen 4% und 15% für Maschinen und zwischen 2% und 4% für Gebäude und Fabriken. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 16
17 Gewinnerwartungen und Investitionen Der Gegenwartswert der erwarteten Gewinne, V( e t): Der Gegenwartswert im Jahr t des erwarteten Gewinns im Jahr t+1 ist gleich: 1 e t 1 1 r t In t getätigte Investition erbringt erstmals Gewinne in t+1. Im Jahr t+2, 1 e ( 1 ) e t ( 1r )( 1r ) t t1 2 Die erste Abschreibung findet in t+2 statt. Für den Gegenwartswert des gesamten erwarteten Gewinns gilt nun: e 1 e 1 e V t t 1 1 e t 2 1 r 1r 1r t t t1 Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 17
18 Gewinnerwartungen und Investitionen Die Bestimmung des Gegenwartswertes der Gewinne: Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 18
19 Die Investitionsentscheidung I t bezeichne die aggregierten Investitionen, t bezeichne den Gewinn je Maschine (oder je Kapitaleinheit) für die gesamte Ökonomie, und V( e t) bezeichne den erwarteten Gegenwartswert des Gewinns je Kapitaleinheit. Dann ergibt sich folgende Investitionsgleichung: I t I V In Worten: Investitionen hängen positiv vom erwarteten Gegenwartswert zukünftiger Gewinne (je Kapitaleinheit) ab. V( e t) hängt wiederum positiv von den aktuellen und den erwarteten Gewinnen und negativ von den aktuellen und den erwarteten Realzinsen ab. e t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 19
20 Investitionen und der Aktienmarkt James Tobin argumentierte, dass es eine enge Beziehung zwischen dem Aktienmarkt und den Investitionen gibt. Der Aktienpreis offenbart einem Unternehmen, wie der Aktienmarkt eine bereits investierte Einheit Kapital bewertet. Dies entspricht seiner Zahlungsbereitschaft für eine weitere Einheit. Wenn die Aktienmarktbewertung den Kaufpreis einer Maschine übersteigt, sollte das Unternehmen diese kaufen. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 20
21 Investitionen und der Aktienmarkt Die Marktkapitalisierung von Unternehmen (Aktienpreis multipliziert mit der Anzahl an Aktien) dividiert durch den Wert des Kapitalstocks der Unternehmen bezeichnet man als Tobin s q. Tobin`s q ist das Verhältnis zwischen dem Wert einer Kapitaleinheit und ihrem aktuellen Wiederbeschaffungswert, d.h. den Preis, den Unternehmen zahlen müssten, um alle Investitionsgüter neu zu beschaffen. Je höher der Wert des Kapitals relativ zu seinem Wiederbeschaffungswert ist, desto höher sollten die Investitionen sein. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 21
22 Investitionstätigkeit und Aktienmarkt Tobin`s q und das Verhältnis von Investitionen zu Kapital, jährliche Veränderungsraten, USA Empirisch ist ein enger Zusammenhang zwischen Investitionen und der Aktienmarktbewertung feststellbar. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 22
23 Ein vereinfachter Spezialfall Nehmen wir an, dass: Zukünftige Gewinne sowie die Realzinsen in Zukunft den beobachteten Wert beibehalten, und Wirtschaftssubjekte statische Erwartungen (sie erwarten, dass die Zukunft der Gegenwart entspricht) haben. Unter diesen Annahmen lässt sich e 1 e 1 e V t t 1 1 e t 2 1 r 1r 1r folgendermaßen darstellen: t t t1 V( ) e t r t t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 23
24 Ein vereinfachter Spezialfall e t e Wenn: V( I t I V t ) und t rt t Dann gilt: It I rt Die Investitionen sind eine Funktion des Verhältnisses zwischen Gewinn je Kapitaleinheit und der Summe aus Realzinsen und Abschreibungsrate. Den Ausdruck r bezeichnet man als Gebrauchst bzw. Mietkosten des Kapitals. Es handelt sich dabei um Opportunitätskosten, die den mit der Investitionsentscheidung einhergehenden Verzicht auf alternative Anlageformen misst. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 24
25 Aktuelle versus zukünftige Gewinne Investitionen hängen sowohl von den zukünftig erwarteten Gewinnen als auch von Veränderungen des aktuellen Gewinns ab. Grund 1: Die Firmen nehmen einen Anstieg der aktuellen Gewinne als Hinweis für einen dauerhaften Gewinnzuwachs in der Zukunft. eher unwahrscheinlich I I V, e t t t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 25
26 Aktuelle versus zukünftige Gewinne Investitionen hängen sowohl von den zukünftig erwarteten Gewinnen als auch von Veränderungen des aktuellen Gewinns ab. I I V, Grund 2: Unternehmen zögern, Kredite aufzunehmen, wenn ihre gegenwärtigen Gewinne niedrig sind. Wenn die Gewinne heute allerdings sehr hoch sind, muss das Unternehmen keinen Kredit aufnehmen, um seine Investitionen zu finanzieren. Es muss also nicht potenzielle Gläubiger überzeugen. e t t t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 26
27 in % der gesamten Vermögensbildung Aktuelle versus zukünftige Gewinne 120 Innenfinanzierungsquote, Deutschland Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 27
28 Investitionen und Gewinnerwartungen Der Zusammenhang zwischen Investitionen und aktuellen Gewinnen, USA Obwohl unsere Theorie vorhersagt, dass aktuelle Gewinne nur eine unbedeutende Rolle bei der Bestimmung der Investitionen einnehmen, weisen beide Größen einen engen empirischen Zusammenhang auf. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 28
29 Unternehmensumsatz und Unternehmensgewinn Was sind die Determinanten des Unternehmensgewinns? Umsatzniveau (approximiert durch die Produktion Y t ) eingesetzter Kapitalstock Wenn der Umsatz pro Kapitaleinheit steigt, dann sollte auch der Gewinn pro Kapitaleinheit zunehmen: t Y K t t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 29
30 Unternehmensumsatz und Unternehmensgewinn Veränderungen des Gewinns pro Kapitaleinheit und der Produktion pro Kapitaleinheit in den Vereinigten Staaten, Normalerweise entwickeln sich Gewinne und Produktion gleichgerichtet. t Y K t t Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 30
31 Investitionen und Gewinnerwartungen Ähnlich wie beim Konsum sollte allerdings ein Anstieg des aktuellen Gewinns bzw. Umsatzes nur dann zu Investitionen führen, wenn das Unternehmen erwartet, dass dieser Anstieg nicht nur temporärer bzw. transitorischer Natur ist. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 31
32 Die Volatilität von Konsum und Investitionen Investitionen sind volatiler als der Konsum. Wenn sich das Einkommen verändert, werden Konsumenten ihren Konsum nie um mehr verändern als sich ihr Einkommen verändert hat. Investitionen hingegen können sich stärker als der aktuelle Gewinn verändern, wenn davon ausgegangen wird, dass der Gewinnanstieg von längerer Dauer ist. Bsp.: das Verhältnis von Kapital zu Umsatz ist 4; ein dauerhafte Umsatzanstieg um 10 Mio. erfordert unmittelbare Investitionen i.h.v. 40 Mio., um das Verhältnis aufrecht zu erhalten; in den Folgeperioden gehen die Investitionen auf ihren ursprünglichen Pfad zurück Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 32
33 Die Volatilität von Konsum und Investitionen Relative Wachstumsraten von Konsum und Investitionen in Deutschland, Die Volatilität des Konsums ist wesentlich geringer als die Volatilität der Investitionen. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 33
34 Die Volatilität von Konsum und Investitionen Normalerweise bewegen sich Konsum und Investitionen gemeinsam. Beide Komponenten tragen langfristig gleich viel zu den Schwankungen der Produktion bei. Zwar sind die Schwankungen der Investitionen höher als die des Konsums, allerdings ist der Anteil der (Ausrüstungs-) Investitionen am Bruttoinlandsprodukt deutlich geringer als der des privaten Konsums. Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 34
35 Die Volatilität von Konsum und Investitionen 70% Anteile am Bruttoinlandsprodukt, Deutschland 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ausrüstungsinvestitionen privater Konsum Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 35
Makroökonomie. Erwartungen. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)
Makroökonomie Erwartungen Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de 1 / 75 Outline Outline 14. Erwartungen
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 8 Erwartungsbildung, Wirtschaftsaktivität und Politik Version: 12.12.2011 Erwartungen und Nachfrage: eine Zusammenfassung Erwartungskanäle und Nachfrage Erwartungen
MehrKapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1
Kapiel 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Winersemeser 2013/14 Folie 1 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion 7.1 Erwarungen und Konsumnachfrage 7.2 Invesiionen
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote Version: 22.11.2011 Endogene Wachstumstheorie Literatur N. Gregory Mankiw, Makroökonomik, 6. Auflage,
MehrGeldpolitik und Finanzmärkte
Geldpolitik und Finanzmärkte Die Wechselwirkung zwischen Geldpolitik und Finanzmärkten: Die Zentralbank beeinflusst Wertpapierpreise über den Zinssatz und über Informationen, die sie den Finanzmärkten
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft Version: 26.04.2011 3.1 Offene Gütermärkte Die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern Wenn Gütermärkte offen sind, dann müssen
MehrMakroökonomie 1 Skript: Teil 7
Makroökonomie 1 Skript: Teil 7 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Skript 7 / 1 Übersicht IV. Mikrofundierung der Makroökonomie 1. Konsum, Entscheidungsverhalten der Haushalte und
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 11 Geldpolitische Transmission: das IS-MP-PC-Modell Version: 01.06.2011 Probleme des IS-LM-Modells Ziel der EZB: Preisniveaustabilität (in der Formulierung eines
MehrWas sind dauerhafte Konsumgüter und warum sind Ausgaben für solche Güter volatil?
Kapitel 29 Konsum und Investition Lernziele Aus welchen Gründen könnte der laufende Konsum nicht sehr stark vom laufenden Einkommen abhängig sein? Was hätte dies für Konsequenzen beispielsweise für wirtschaftspolitische
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt
Kapitel 3 Übungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 20 Folie Übungsaufgabe 3 3 In einer Volkswirtschaft werden zwei Güter gehandelt: Computer
MehrInvestitionen. Investitionen. Ausrüstungsinvestitionen. Bauinvestitionen. Sonstige Anlagen. Vorratsinvestitionen
Investitionen 1 Investitionen Ausrüstungsinvestitionen Maschinen etc. zur Erstellung von Produktionsleistungen. Bauinvestitionen Neubauten Sonstige Anlagen Nutzvieh, Nutzpflanzen, Software Vorratsinvestitionen
MehrBachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II. Bearbeitungshinweise BEWERTUNG: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein
Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II Prof. Dr. Hans Fehr (Diese Klausur umfasst
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 27.01.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrGesundheitsökonomik. Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Rückblick Die Nachfragefunktion: Q = f(preis, Einkommen, Preise von Komplementen
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union................................ 22 1.2 Die Vereinigten Staaten....................................................
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrGeschichte der Makroökonomie. (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest
Geschichte der Makroökonomie (1) Keynes (1936): General Theory of employment, money and interest kein formales Modell Bedeutung der aggegierten Nachfrage: kurzfristig bestimmt Nachfrage das Produktionsniveau,
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 29.11.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrOlivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Gerhard Illing Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt Eine Reise durch das Buch
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
MehrTutorium Makroökonomie I Übungsblatt 3. Aufgabe 1 (Kreislaufmodell einer offenen Volkswirtschaft)
Tutorium Makroökonomie I Übungsblatt 3 Aufgabe 1 (Kreislaufmodell einer offenen Volkswirtschaft) Es besteht ein Handelsbilanzüberschuss von 40 Talern. Die Einkommensteuer für private Haushalte beträgt
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrKlausur Makroökonomie II Sommersemester 2000
Klausur Makroökonomie II Sommersemester 2000 Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Die Klausur gliedert sich in zwei Teile (Gewichtung A:B = 1:1). Teil A besteht
MehrDer Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft
Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 16. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012)Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft 16. Juni 2012 1
MehrMakroökonomie. I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge. Mit über 260 Abbildungen
Olivier Blanchard Gerhard llling Makroökonomie I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit über 260 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 4 Technischer Fortschritt die kurze, mittlere und lange Frist Version: 17.10.2011 Dimensionen des technischen Fortschritts 1. Es gibt optimistische und pessimistische
MehrMakroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON
. Olivier Blanchard Gerhard Kling Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON ej.n Imprini von Pearson Educatten München Boston San Francisco Har;o iy, England Don Miiis, Ontario Syonuy
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrEine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft
Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL (Bachelor Wirtschaft) März 2008 Allgemeine Hinweise zur Klausur: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten Die maximale erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt 90
MehrUniversität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach. Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) LÖSUNG
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2013 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Überprüfen
MehrDynamische Modelle: Stabilität und Interpretation
1 / 25 Dynamische Modelle: Stabilität und Interpretation Kapitel 17 Angewandte Ökonometrie / Ökonometrie III Michael Hauser 2 / 25 Inhalt Kurz- und langfristige Effekte Einmalige Änderung in X Permanente
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrKlausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass...
Klausurvorbereitung Teil I: Multiple-Choice-Fragen Kreisen Sie jeweils ein, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Pro MC-Frage werden fünf richtig eingekreiste
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 3: Der Gütermarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt Version: 13.12.2010 Wachstum und Technischer Fortschritt Technischer Fortschritt kann viele Dimensionen haben. Er könnte
MehrSophia Schumann Hausarbeit Unternehmensplanspiel
(A) Rentabilität und Liquidität Gegeben ist die Auftaktstrategie des Unternehmens 29 beim Unternehmensplanspiel Puten und Perlhühner. Diese soll zunächst hinsichtlich ihrer Rentabilität beurteilt werden.
Mehr4. Konsum und Güternachfrage
4. Konsum und Güternachfrage Kromphardt, Teil C Blanchard / Illing, Kapitel 3, 16.1 Mankiw: Makroökonomik, Kapitel 16 Seite 1 Konjunkturpolitische Fragestellungen Welche kurzfristigen Effekte haben Geld-
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrKapitel 2 Der Gütermarkt. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie
Kapitel 2 Der Gütermarkt Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, Olivier, Illing, Gerhard, Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson 2009, Kap. 3. 2 Vorlesungsübersicht
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrDas Ramsey-Modell. 1 Wiederholung des Solow-Modells 2 Ermittlung des optimalen Wachstums bei exogener Sparquote
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 073 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 2 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 2 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital Version: 17.10.2011 Die Wechselwirkung zwischen Produktion und Kapital Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion:
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrErwartungen: Die Grundlagen
Übersicht Erwartungen: Die Grundlagen. Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie..................... 44 2. Nominalzins und Realzins.................................... 45 3. Ex ante und ex post Realzins..................................
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrInhaltsverzeichnis. Klassische Theorie: Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung. Vorwort Hinweise für den Benutzer Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweise für den Benutzer Abkürzungsverzeichnis V XX XXIII Teil I Einführung 1 Makroökonomik als Wissenschaft 3 1.1 Womit sich die Makroökonomik beschäftigt 3 1.2 Ökonomische
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 12 Wachstum und technischer Fortschritt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrMikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des
MehrThema 4: Das IS-LM-Modell. Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM)
Thema 4: Das IS-LM-Modell Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM) Beide Modelle gelten - so wie das zusammenfassende Modell - für die kurze Frist 1 4.1 Gütermarkt
MehrKonvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit
Mehrbisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet)
Investitionen bisherige Betrachtung von Gütern: als Verbrauchsgüter (Konsumgüter, auch Kapital nicht-haltbar, sondern gemietet) dauerhafte Güter: z.b. Kapital, dass erworben wird; Investitionen bei Kauf
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 3: Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage (Kapitel 4) gesichertes Wissen Abbildung 1: Die optimale Konsumentscheidung
MehrEine Reise durch das Buch
2004 PEARSON Studium Makroökonomie,, 3/e Olivier Blanchard/ Gerhard Illing K A P I T E L 2 Eine Reise durch das Buch Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 2-1 Produktion und Wirtschaftswachstum Das BIP
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
Mehr5. IS LM - Modell. Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D
5. IS LM - Modell Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D 1 Einleitung: Keynesianische Konsumtheorie Die Keynesianische Konsumtheorie beschreibt ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
MehrOlivier Blanchard. Makroökonomie. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Makroökonomie 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teill Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt " Eine Reise durch das Buch 19 21 49 Teil
MehrMakroökonomik II. Aufgaben zu Kapitel 6 Inflation, Arbeitslosigkeit und Phillips-Kurve
Makroökonomik II Aufgaben zu Kapitel 6 Inflation, Arbeitslosigkeit und Phillips-Kurve Fragen zu 23 - Inflation: Begriff und Messung. Was misst der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte?
MehrAufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
MehrÜbung zur Makroökonomik BA im. Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen
Übung zur im Wintersemester 010/11 Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen 4) Erklären Sie, welche eziehung kurz- und langfristig zwischen Inflation und rbeitslosigkeit besteht. Welch uswirkungen
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
Mehr1.3. Neoklassische Theorie der Staatsverschuldung
1.3. Neoklassische Theorie der Staatsverschuldung Eekte einer Staatsverschuldung im OLG Modell. Annahmen: exogen gegebener Pfad der Staatsausgaben; Finanzierung über Steuern oder Verschuldung. Finanzierungstausch:
Mehr1 + Y v > 0 (6) 2 C 2
Alle Lösungen ohne Gewähr! Lösungen zu Aufgabenblatt, Aufgabe C = C + c Y v () C 2 = ln( + Y v ) (2) wobei C > 0 den Basiskonsum, 0 < c < die Konsumquote und Y v das verfügbare Einkommen des Haushaltssektors
MehrY S Y d = VWL Grundlagen der Makroökonomik
VWL Grundlagen der Makroökonomik 0.06.2002 Wachstum Konjunkturbewegung kurzfristiges Wachstum Wachstumsprozess (Aneinanderreihung vieler Konjunkturbewegungen) langfristiges Wachstum Kapitalstock ( K )
MehrMakroökonomie. 6., aktualisierte Auflage. Olivier Blanchard. Gerhard Illing
Makroökonomie 6., aktualisierte Auflage Olivier Blanchard Gerhard Illing Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 Kapitel 2 Eine Reise durch das Buch 49 Teil
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
Mehr4. Konjunktur. Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen:
4. Konjunktur Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 3-8; Mankiw, Kap. 9-11, 13; Romer, Kap. 5 Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen: 1. Neoklassische Sicht: vollständige Märkte, exible Preise: Schwankungen
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrDie Produktionsseite einer Ökonomie wird durch die Transformationsfunktion
Klausur: Modul 31871 Staatswirtschaft 3 Aufgabe 1 Die Produktionsseite einer Ökonomie wird durch die Transformationsfunktion X = α y mit α > 0 beschrieben. Gut X ist ein individuell verbrauchbares Gut
MehrIndividuelle Nachfrage und Marktnachfrage
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage (Kapitel 4) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 21 ... gesichertes Wissen Y MU x px
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrKapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen
Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrAufgabe 1 (30 Punkte)
Aufgabe 1 (30 Punkte) A) Beantworten Sie folgende Fragen oder nehmen Sie Stellung (Begründung) zu folgenden Aussagen. (8P) 1. Nennen und erläutern Sie zwei zentrale Aufgaben des Geldes! (2P) 2. Erläutern
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrAVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin AVWL II (Makroökonomie) Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Inhalt: Scheinklausur: Ersttermin Scheinklausur: Zweittermin Vordiplomsklausur
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 9: Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der
MehrGeld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann
Geld, Zinssätze und Wechselkurse Dr. Marco Portmann Aussenwirtschaft I Universität Freiburg i.ü. Herbst 2014 Geldmarkt und Wechselkurs Einführung Im letzten Kapitel wurden die Wechselkurserwartungen, die
MehrUrsachen von Inflation
Ursachen von Inflation Vorjahresveränderung in % Vorjahresveränderung des LIK als Mass der Inflation (1990-2005) 6 5 4 3 2 1 0-1 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 Quelle: BfS 2 Welche Ursachen
MehrMarktanalyse vom
Marktanalyse vom 06.12.2017 Alles rund um das Value Investing auf: 1 Inhaltsverzeichnis S&P 500...3 DAX 30. 7 EuroStoxx 50...8 Erwartete Marktrendite.9 Sektorenanalyse USA 11 Lanzeitcharts 12 Haftungsausschluss.15
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrAbschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Elastizität von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Definition und Berechnung der Elastizität Preiselastizität der
Mehr