Landwirtschaft wo gehst Du hin?
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- Philipp Kappel
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1 Landwirtschaft wo gehst Du hin? Zukunft der Landwirtschaft in Europa und Uecker-Randow Hof-Vorlesung im Rahmen des Projekts Lernen vor Ort Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Polzow, 8. September 2011 Landwirtschaftsbetrieb GbR Jürgens
2 Zu meiner Person: Hochschullehrer im Studiengang Agrarwirtschaft der Hochschule Neubrandenburg Professur für Agrarpolitik, Volkswirtschaftslehre und Umweltpolitik
3 Landwirtschaft wo gehst Du hin? Gliederung 1. Einführung 2. Ausgangssituation in Uecker-Randow 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow 4. Agrarpolitische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 5. Fazit und Ausblick
4 1. Einführung Landwirtschaft ist : natürlich zuerst die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln aber auch Erzeugung von erneuerbaren Energien (Biogas, Windkraft, Photovoltaik) Anbieter von Dienstleistungen wie Urlaub auf dem Land, alles rund um das Pferd, Direktvermarktung Hersteller einer guten (oder auch schlechten) Umweltqualität
5 1. Einführung Landwirtschaft : ist eine kapitalintensive Wirtschaftsbranche gestaltet, pflegt und prägt Landschaft - Kulturlandschaften kann auch zu Umweltproblemen führen wird konventionell und als ökologische Landwirtschaft durchgeführt ist regional und zugleich weltmarktorientiert
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15 1. Einführung Landwirtschaft ist im ländlichen Raum angesiedelt und hat vielfältige Beziehungen : wirtschaftlicher Art zu Zulieferern und Abnehmern wie Landhandel, Landtechnik, Futtermittelherstellern und Molkereien, Mühlen oder Konservenfabriken und Dienstleistern wie Tierärzten, Bankern, Unternehmensberatern für das soziale und gesellschaftliche Leben in Dörfern als Arbeits- und Ausbildungsplatz aber auch abhängig von einem funktionsfähigen und lebendigem ländlichem Raum
16 1. Einführung Landwirtschaft ist der regionale Wirtschaftsbereich : natürliche Standortfaktoren: Böden, Klima, Witterung man kann nicht abwandern wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen: Arbeitskräfte, Infrastruktur und Rechtsvorschriften aber auch überregional europäisch und weltweit - beeinflusst die Europäische Agrarpolitik mit ihren gemeinsamen Regelungen von Portugal bis Finnland durch globalisierte Märkte Preise bilden sich weltweit Absatzmärkte weltweit Konkurrenten weltweit
17 2. Ausgangssituation Die Region Uecker-Randow: eine ländliche Region mit einigen Strukturproblemen heterogenen landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betrieben relativ großer Bedeutung des Agrarsektors für die Region
18 Ländliche Regionen in Europa
19 Bevölkerungsdichte in Europa
20 a) Demografie Bevölkerungsrückgang seit 1990 und auch in den letzten Jahren von 2003 bis 2010: RÜG: ,5 % NVP: ,4 % OVP: ,9 % UER: ,5 %
21 a) Demografie Fortsetzung des Bevölkerungsrückgangs zu erwarten: bis 2030 (Basis 2006; Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes MV): RÜG: ,1 % NVP: ,9 % OVP: ,2 % UER: ,6 % MV: ,3 % (aber: Prognosemodelle beruhen auf bestimmten Annahmen und wenn die Annahmen nicht eintreffen, wird die tatsächliche Entwicklung anders verlaufen)
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23 Arbeitsplätze insgesamt Arbeitsplätze in der Region Anzahl OVP NVP RÜG UER Landkreis
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25 2. Bodenpreise als Indikator methodische Vorbemerkungen: Bodenpreise können wirtschaftliche Situation und Erwartungen recht gut widerspiegeln gute Datengrundlage (alle Kaufverträge werden erfasst) derzeit Vorsicht bei der Interpretation, da möglicherweise untypische Situation
26 Bodenpreise und Kaufdynamik, /10 0a) Kaufwerte: je ha FdLN UER ? MV , b) Fläche: ha FdLN UER ? MV c) Kaufdynamik: Verkaufte Fläche in % von ha LF insgesamt UER 1,10 1,71 0,94 1,30? MV 1,30 1,92 1,27 1,33 1,26 Quellen: STAT. LA, 2011 und frühere Jgg.; eigene Berechnungen. Hinweis: ohne BVVG-Verkäufe, d.h. nur Verkäufe von Privat an Privat.
27 2. Bodenpreise als Indikator Beobachtung und Interpretation der Ergebnisse: kontinuierlicher Preisanstieg seit fünfzehn Jahren beschleunigter Anstieg in den letzten Jahren in UER deutlich niedrigere Preise als in MV insgesamt hohe Dynamik, das heißt viele Käufe bzw. Verkäufe grundsätzlich: wirtschaftliche Situation im Agrarsektor hat sich stabilisiert und verbessert relativ niedrige Preise in UER: teils schlechtere Böden regional besondere Situation?
28 2. Bodenpreise als Indikator Beobachtung und Interpretation der Ergebnisse: Vermutung: starker Preisanstieg seit 2008/2009 durch Bodenspekulation (= zusätzliche außerlandwirtschaftliche Nachfrage) Auswirkungen von niedrigen Bodenpreisen: erleichtert Landwirten Zukauf, aber ungünstig für Kreditaufnahme für Bodeneigentümer: hohe Bodenpreise natürlich attraktiv zu hohe Bodenpreise : sind struktureller Nachteil für zukünftige Entwicklung des Agrarsektors
29 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow gesamtwirtschaftliche Stellung des Agrarsektors: Anteil an der regionalen Wertschöpfung (Bruttowertschöpfung) in 2009: in UER: 3,4 % (1995: 5,1 %) in MV 2,5 %, in D 0,8 % Anteil an der Beschäftigung (Erwerbstätige) in 2009 in UER 5,0 % (1995: 5,8 %) in MV 3,9 %, in D 2,1 % höhere regionale Bedeutung als im Landesdurchschnitt und insbesondere als im Bundesdurchschnitt Frage: ist dies eine Folge des starken Agrarsektors oder der schwachen übrigen Wirtschaft?
30 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow ausgewählte Zahlen zum Agrarsektor in Uecker-Randow (2007 bzw. 2009): ha LF (landwirtschaftlich genutzte Fläche) 247 Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt ( 327 ha je Betrieb) in MV: Betriebe (250 ha je Betrieb), in D Betriebe (49 ha je Betrieb) Strukturen der Betriebsgrößen: 120 Betriebe < 50 ha; Bewirtschaftung von 2,0 % der LF Betriebe > ha bewirtschaften ~ 60 % der LF (in MV 43 %)
31 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow ausgewählte Zahlen zum Agrarsektor in Uecker-Randow (2007 bzw. 2009): Anbau auf dem Acker: Weizen (24 %), Raps (23 %), Mais (15 %), Roggen (13 %) Viehbesatz: 72 Rinder je 100 ha (MV 40), 19 Schweine je 100 ha (MV 56) Öko-Anbau: 66 von 247 Betrieben (27 %), ha (23 % der LF) relativ große Kapazitäten in Biogasanlagen
32 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow Interpretation der statistischen Daten: landwirtschaftliche Produktion quasi zweigeteilt nach den naturräumlichen Gegebenheiten besondere Bedeutung größerer Betriebe Biogas und Öko-Anbau mit überproportionalen Anteilen relativ wenige Verarbeitungsbetriebe direkt in der Region
33 3. Landwirtschaft in Uecker-Randow: einige Stärken und Schwächen natürliche Produktionsvoraussetzungen sehr heterogen und teilweise problematisch große Betriebsstrukturen bieten günstige Voraussetzungen für niedrige Produktionskosten günstige Lage: Hafennähe, Nähe zu Absatzmärkten wie Berlin und Stettin Agrarsektor ist vorrangig Rohstofflieferant wenig Verarbeitung vor Ort demografische Entwicklung: könnte zukünftige Fachkräftegewinnung gefährden
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35 4. Agrarpolitische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Agrarpolitik: im wesentlichen als gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Gemeinschaft: Marktliberalisierung man produziert heute überwiegend zu Weltmarktbedingungen EU-Subventionen entkoppelte Direktzahlungen für landwirtschaftliche Betriebe wirtschaftliche Rahmenbedingungen: starker Weltmarkteinfluss hohe Exportorientierung der Landwirtschaft in MV
36 4. Agrarpolitische Rahmenbedingungen entkoppelte Direktzahlungen als zentrales Element der EU- Agrarpolitik: regionaler Zielwert in MV für 2013: 333 /ha in D insgesamt: 344 /ha EU: im Durchschnitt 271 /ha Spanne: Lettland 95 /ha bis Niederlande/Belgien 460 /ha neue Regeln für EU-Subventionen ab 2014 (Reform der Agrarpolitik) aktuell heftige und kontroverse Diskussion Prämienniveau wird sinken zusätzliche Auflagen ( Greening ) Größendegression und Kappungen?
37 4. Agrarpolitische Rahmenbedingungen - Exkurs Vorschläge der EU-Kommission zur Reform der Agrarpolitik: sogenanntes Greening: Bindung der Direktzahlungen aus der ersten Säule an Umweltauflagen Größendegressionen und Kappungen: Prämien sollen nur noch bis zu bestimmten Betrag an Betriebe gezahlt werden darüber Kürzung bzw. Kappung Angleichung der Prämienhöhe zwischen Mitgliedstaaten der EU voraussichtliche Auswirkungen für UER: insbesondere Überlegungen zu Kappung und Degression problematisch Anmerkung: keine Frage von Verteilungsgerechtigkeit
38 4. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen fundamentale Änderung der Situation auf Weltmärkten: bis etwa 2005: Überschüsse von landwirtschaftlichen Produkten => Preisdruck heute: hohe Nachfrage nach Agrarprodukten => steigendes Preisniveau, geringere Absatzprobleme, aber Preisschwankungen Ursache: wachsende Nachfrage durch Schwellenländer, Energiehunger Auswirkungen für Landwirtschaft in UER: auch Preisniveau vor Ort vor allem von Weltmärkten abhängig Exportorientierung wichtiger Bereiche
39 4. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Exkurs: Aktuelle Situation auf dem Weltgetreidemarkt weltweit wird für 2011/2012 eine große Ernte erwartet: Mio. t ( + 68 Mio. t gegenüber Vorjahr) und Rekordniveau gegenüber 2009/2010 ( + 13 Mio. t) Verbrauch: 1,826 Mio. t ( + 43 Mio. t) => Defizit von ~ 16 Mio. t Vorräte werden weiter sinken (Relation von Beständen zum Verbrauch zum Ende des Wirtschaftsjahres wird von 19,8 % auf 18,4 % sinken) weiterhin relativ hohes Preisniveau wahrscheinlich selbst Rekordernte weltweit deckt nur knapp den globalen Verbrauch (Quellen: USDA, Toepfer International, Marktbericht 8/2011)
40 5. Fazit und Ausblick Die Landwirtschaft in der Region Uecker-Randow: hat eher unterdurchschnittliche natürliche Produktionsbedingungen hat sich zu einem stabilen Wirtschaftssektor in einer relativ strukturschwachen Region entwickelt weist einige Besonderheiten in MV auf muss sich, wie überall in Europa, an dauernd ändernde wirtschaftliche und agrarpolitische Rahmenbedingungen anpassen ist auf eine günstige regionale Entwicklung angewiesen, aber kann hierzu auch einen Beitrag leisten
41 Rohstoffe und Landwirtschaft Renaissance von Rohstoff produzierenden Wirtschaftsbranchen weltweit in unserer Region sind das: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Energieerzeugung noch vor fünf Jahren Befürchtungen, dass ganze Regionen brach fallen könnten heute: Diskussion, ob die Landnutzung nicht zu intensiv ist
42 Rohstoffe und Landwirtschaft Energiesektor zunehmender Ausbau der Erneuerbaren Energien => ländliche Räume für die Energieerzeugung mit natürlichen Standortvorteilen klassische Landwirtschaft günstige globale Perspektiven durch steigende Nachfrage nach Lebensmitteln => gute Chancen für die exportorientierte Landwirtschaft in der Region
43 5. Fazit und Ausblick regionale orientierte und europäisch und weltweit vernetzte Landwirtschaft kein Widerspruch Chancen in beiden Feldern suchen eine vielfältige Landwirtschaft ist attraktiv für die Region und anpassungsfähig für die Zukunft eine kluge Agrar- und Wirtschaftspolitik sollte Wettbewerbsgleichheit zwischen großen und kleinen Betrieben berücksichtigen, gesellschaftliche Wünsche und Anforderungen an eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion aufgreifen dabei aber auf internationale Wettbewerbsfähigkeit achten auf zu viel Regelungsdichte verzichten
44 5. Landwirtschaft wo gehst Du hin? Prognosen sind schwierig besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen! gute Perspektiven: Märkte, Preise, technischer Fortschritt, Strukturen Risiken: Politik Witterung Vielfältigkeit in der Landwirtschaft wird noch steigen: marktorientierte große Betriebe mit Kostenführerschaft Ökobetriebe und Betriebe mit Regionalvermarktung Dienstleistungsbetriebe Nebenerwerb, Hobby und life-style farming
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46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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