SKOS-Forum vom 12. Sept Internes Kontrollsystem IKS SYNTHESE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SKOS-Forum vom 12. Sept Internes Kontrollsystem IKS SYNTHESE"

Transkript

1 SKOS-Forum vom 12. Sept Internes Kontrollsystem IKS SYNTHESE Prof. Dr. Daniel Krucher Mitglied SKOS-Kommission Oe+F

2 IKS - ein taugliches Instrument für Soziale Dienste? SKOS-Forum IKS Synthese Gesetzliche Grundlagen - OR 728a+b - FHG Art HRM2/MFHG Art IKS praxistauglich gestalten IKS aus Sicht einer Revisionsstelle IKS konkret IKS als Konzept Unterstützungsantrag und Anspruchsberechtigung Prozessbeschreibung Fallrevision und Dossierführung

3 SKOS-Forum IKS Synthese Definition, Ziel und Zweck «internes Kontrollsystem IKS» Unter «internem Kontrollsystem» [ ] versteht man die Gesamtheit der internen Kontrollmassnahmen, die dazu beitragen, dass die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient erreicht werden, indem Prozesse sicher ablaufen und damit Fehler verhindert oder reduziert werden. (Bergmann 2009, S. 545 f., zit. nach Lötscher 2012, S. 68). Bergmann, Andreas (2009): IKS in öffentlichen Verwaltungen. Ein traditionelles Instrument wird aufgefrischt. Der Schweizer Treuhänder, 8 (2009), S Lötscher, Alex (2012): Leitfaden «internes Kontrollsystem» in Sozialen Diensten. In: Rimmele, Sabine; Näpfli, Nadine: Sozialdienste managen. Leitfäden für kleine und mittelgrosse Sozialdienste. Interact Verlag Luzern

4 SKOS-Forum IKS Synthese Tragweite des «internen Kontrollsystems IKS» Das interne Kontrollsystem umfasst regulatorische, organisatorische und technische Massnahmen. (Lötscher 2013, S. 17) Unter regulatorischen Massnahmen versteht man die klare Definition von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung innerhalb einer Organisation. Mit organisatorischen Massnahmen sind Funktionentrennungen innerhalb der Prozessabläufe, Vier- Augen-Prinzip für Schlüsseltätigkeiten sowie klare Regelungen von Stellvertretungen und Hierarchien gemeint. Technische Massnahmen betreffen die Bereitstellung von technischen Hilfsmitteln zur Fallbearbeitung (Software, Hardware, Intranet, Vorlagen, Checklisten usw.). (Lötscher 2013, S. 17) Lötscher, Alex (2013): Fallrevision. Fallrevisionen sind Bestandteil eines internen Kontrollsystems. In: ZESO 1/13

5 IKS als integraler Bestandteil eines umfassenden Qualitätsund Risikomanagements einer exzellenten Organisation SKOS-Forum IKS Synthese

6 IKS als integraler Bestandteil eines umfassenden Qualitätsund Risikomanagements einer exzellenten Organisation SKOS-Forum IKS Synthese

7 Befähiger Mitarbeiter/-innenbezogene Adressat/-innenbezogene Gesellschaftsbezogene Adressat/-innen Mitarbeiter/-innen sind transparent über ihre Prozesse Rechte und Pflichten und in diesem Zusammenhang auch über erforderliche Dienstleistungen Kontrollprozesse informiert und erhalten die ihnen zustehende Hilfe unter Wahrung der Führung Strategie Grundprinzipien der Sozialhilfe. Dienst- leistungs- erbringung Kritischer Erfolgsfaktor (uno-actu- Schlüsselergebnisse Partnerschaften & Grundprinzipien der Sozialhilfe Adressat/-innen Ressourcen fühlen sich individuell ernst Prinzip) (SKOS 2005, Kap. A4) genommen in ihrer Situation und kommen Wahrung der Menschenwürde zu ihrem Recht vs. haben den Eindruck, Subsidiarität unter «Generalverdacht» zu stehen, Individualisierung unrechtmässig 100% = Punkte Leistungen (Idealwert) zu beziehen Bedarfsdeckung bzw. permanent Rechenschaft darüber ablegen = zu European müssen, Foundation wie sie for Quality ihr Leben Management) führen. Professionalität Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung Angemessenheit der Kriterien der in Hilfe % (EFQM Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Wirtschaftlichkeit Dinge richtig? Leistung und Gegenleistung. Lernen, Kreativität und Innovation

8 Befähiger Die Mitarbeiter/-innen fühlen sich dank der Übereinstimmung Mitarbeiter/-innen von Aufgaben, Prozesse Verantwortung und Kompetenzen, der gezielten Qualifizierung sowie hilfreichen Dienstleistungen Instrumenten und Abläufen bestmöglich unterstützt, um die Dienstleistungen im Führung Sinne der Grundprinzipien Strategie der Sozialhilfe Dienst- und eines ausgewogenen Qualitäts- und leistungs- erbringung Risikomanagements erbringen zu können. (uno-actu- Partnerschaften & Prinzip) Ressourcen Kritischer Erfolgsfaktor Für die Mitarbeiter/-innen ethisch vertretbares Risikomanagement vs. Mitarbeiter/-innenbezogene Adressat/-innenbezogene Schlüsselergebnisse Gesellschaftsbezogene Grundprinzipien der Sozialhilfe (SKOS 2005, Kap. A4) Wahrung der Menschenwürde Subsidiarität Individualisierung 100% Instrumentalisierung = Punkte (Idealwert) der Mitarbeiter/- Bedarfsdeckung innen zur Identifizierung «potenzieller Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung Angemessenheit der Kriterien der in Hilfe % Risiken» der Organisation. (EFQM = European Foundation for Quality Management) Professionalität Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Wirtschaftlichkeit Dinge richtig? Leistung und Gegenleistung. Lernen, Kreativität und Innovation

9 Befähiger eines effektiven und effizienten Qualitätsund Führung Risikomanagements Strategie keine Leistungen erhalten bzw. angemessen sanktioniert werden. Vertrauen der Bevölkerung, dass anspruchsberechtigte, kooperative Mitarbeiter/-innen Adressat/-innen ihr Prozesse Recht auf Hilfe in Notlagen erhalten, und dass nicht anspruchsberechtigte, Dienstleistungen unkooperative Adressat/-innen aufgrund Dienstleistungserbringung (uno-actu- Prinzip) Mitarbeiter/-innenbezogene Adressat/-innenbezogene Schlüsselergebnisse Partnerschaften & Gesellschaftsbezogene Ressourcen Kritischer Erfolgsfaktor Wahrnehmung und Würdigung einer qualitativ hochstehenden Arbeit der öffentlichen Verwaltung 100% = vs. Punkte Wahrnehmung (Idealwert) von kritischen Lernen, Kreativität und Innovation Einzelfällen, welche an die Öffentlichkeit Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % gelangen (EFQM = European und die Foundation Mitarbeiter/-innen for Quality Management) der öffentlichen Verwaltung in einem «schlechten Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Dinge richtig? Licht» dastehen lassen.

10 Befähiger Führung technischen Massnahmen vs. Vorstellung, die blosse Einführung des IKS wirke «von selbst». 100% = Punkte (Idealwert) Mitarbeiter/-innenbezogene Adressat/-innenbezogene Gesellschaftsbezogene Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Das IKS erweist Mitarbeiter/-innen sich tatsächlich als effektive Prozesse Methode zum Management strategischer Risiken und trägt zur Qualitätssicherung Dienstleistungen und -entwicklung von Prozessen und der Dienstleistungserbringung bei. Strategie Dienst- leistungs- erbringung Kritischer (uno-actu- Partnerschaften Erfolgsfaktor & Evaluation der Prinzip) Ressourcen durch die Einführung des IKS getroffenen regulatorischen, organisatorischen und Schlüsselergebnisse Lernen, Kreativität und Innovation Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

11 IKS als integraler Bestandteil eines umfassenden Qualitätsund Risikomanagements einer exzellenten Organisation

12 Prüfungshandlungen durch Revisionsstelle bzw. Finanzkontrolle: Befragung bezüglich identifizierten Risiken und IKS Prozess; Einsichtnahme in die von der Führung durchgeführten Kontrollen sowie deren kritische Beurteilung. Befähiger Führung Führungskräfte exzellenter Organisationen Mitarbeiter/-innenbezogene Mitarbeiter/-innen Prozesse erteilen den Mitarbeiter/-innen einen klaren Auftrag zur Einführung des IKS (Aufgaben/Verantwortung/Kompetenzen) Dienstleistungen überprüfen die Umsetzung verfügen über die erforderlichen Adressat/-innenbezogene Führungskennzahlen Schlüsselergebnisse Strategie informieren Interessengruppen Dienst- erkennen Verbesserungsmöglichkeiten leistungs- erbringung Verantwortung für deren Realisierung. laufend und übernehmen die (uno-actu- Partnerschaften & Gesellschaftsbezogene Prinzip) Ressourcen Potenzielle Risiken: - Fehlende/mangelhafte Organisations- und Führungskultur - fehlende Vorbildfunktion der Führungskräfte - fehlende Flexibilität, um auf 100% = Punkte (Idealwert) Lernen, Änderungen Kreativität und Innovation rechtzeitig/hinreichend reagieren zu können - mangelnde Transparenz bzw. unzureichende Information/Kommunikation. Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

13 Prüfungshandlungen durch Revisionsstelle bzw. Finanzkontrolle: --- Befähiger Führung Mitarbeiter/-innen Strategie Partnerschaften & Ressourcen 100% = Punkte (Idealwert) Exzellente Organisationen Prozesse verfügen Mitarbeiter/-innenbezogene über eine klare Risiko-Strategie und unterstützende Leitlinien, die kommuniziert, umgesetzt und überwacht werden Dienstleistungen wenden effektive Methoden zum Management Adressat/-innenbezogene strategischer Risiken an Schlüsselergebnisse die Dienst- richten Strukturen und Prozesse auf leistungs- erbringung gewählte Strategie 20% aus. (uno-actu- Potenzielle Gesellschaftsbezogene Risiken: Prinzip) - Fehlende, unklare oder widersprüchliche Risiko-Strategie - angewandte Methoden zum Management strategischer Risiken Lernen, Kreativität und Innovation erweisen sich als nicht zielführend - Strategie bleibt «Worthülse» und erfährt deshalb keine reale Umsetzung. Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

14 Prüfungshandlungen durch Revisionsstelle bzw. Finanzkontrolle: Befragung der Mitarbeitenden betr. Kenntnis des IKS; Einbezug der internen Revision bzw. Prüfung der Arbeiten der internen Revision. Befähiger Exzellente Mitarbeiter/-innenbezogene Organisationen Mitarbeiter/-innen Prozesse stellen sicher, dass ihre Mitarbeiter/-innen über die notwendigen Kompetenzen, Mittel Dienstleistungen regulatorischen, organisatorischen und und Möglichkeiten verfügen, um die Adressat/-innenbezogene Schlüsselergebnisse Führung Strategie technischen Massnahmen des IKS effektiv Dienst- und effizient umsetzen zu können. leistungs- erbringung Potenzielle (uno-actu- Risiken: Partnerschaften & Gesellschaftsbezogene zu wenig Prinzip) personelle Ressourcen bzw. nicht Ressourcen genügend qualifizierte Mitarbeiter/-innen Verlust wichtiger Mitarbeiter/-innen Nicht-Übereinstimmung von Aufgaben, 100% = Punkte (Idealwert) Verantwortung und Kompetenzen. Lernen, Kreativität und Innovation Ungenügende Qualifizierung der Mitarbeiter/-innen Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

15 Prüfungshandlungen durch Revisionsstelle bzw. Finanzkontrolle: Dossierprüfung (inkl. Berechnungen Budgets); Prüfung Buchführung, Datenschutz und Datensicherheit sowie Zahlungsverkehr und Einhaltung Kompetenzen; Einblick in Reporting- und Überprüfungsprozesse inkl. Berichterstattung z.hd. der Führung. Befähiger Führung Mitarbeiter/-innen Strategie Partnerschaften & Ressourcen 100% = Punkte (Idealwert) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Exzellente Organisationen Mitarbeiter/- Prozesse gestalten die innenbezogene Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern so, dass im Sinne Dienstleistungen alle Beteiligten von der Einführung des IKS eines gemeinsamen Risikomanagement profitieren Adressat/-innenbezogene können. Schlüsselergebnisse wie Dienst- setzen die erforderlichen Ressourcen leistungs- erbringung und Wissen gezielt zur Unterstützung der technologische Hilfsmittel, Informationen (uno-actu- Strategie ein. Gesellschaftsbezogene Prinzip) Potenzielle Risiken: Nicht abgestimmtes Risikomanagement ( produziert selbst Risiken) Fehlende, bzw. Lernen, nicht Kreativität zielführende und Innovation Hilfsmittel Fehlendes/unzureichendes Wissen Informationen fliessen nicht wie erforderlich. Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

16 Prüfungshandlungen durch Revisionsstelle bzw. Finanzkontrolle: Walk-through; kritische Beurteilung Prozesse und Risikobeurteilung Dienstleistungserbringung sowie getroffene Massnahmen. Befähiger Führung Mitarbeiter/-innen Strategie Grundprinzipien der Sozialhilfe (SKOS 2005, Kap. A4) Partnerschaften & Wahrung der Menschenwürde Ressourcen Subsidiarität Individualisierung Bedarfsdeckung Angemessenheit 100% = Punkte der Hilfe (Idealwert) Professionalität Wirtschaftlichkeit Leistung und Gegenleistung. Prozesse Exzellente Organisationen konzipieren ihre Abläufe und die Dienstleistungserbringung so, dass anspruchsberechtigte, kooperative Mitarbeiter/-innenbezogene Adressat/-innen unkompliziert und menschenwürdig zu ihrem Recht kommen und nicht anspruchsberechtigte sowie unkooperative Adressat/-innen transparent und Adressat/-innenbezogene korrekt darüber informiert sind, Schlüsselergebnisse unter welchen Bedingungen sie anspruchsberechtigt wären und welche allfälligen anderen Hilfsangebote ihnen zur Verfügung stehen. Gesellschaftsbezogene Dienstleistungen Dienstleistungserbringung (uno-actu- Prinzip) Potenzielle Risiken: Nicht die Beratung, sondern das Risikomanagement Lernen, Kreativität steht im Vordergrund und Innovation Adressat/-innen und deren Verhalten werden als potenzielles Unternehmensrisiko «identifiziert». Abb. Struktur des EFQM-Excellence-Modells (vgl. EFQM Excellence Modell 2013) und Gewichtung der Kriterien in % (EFQM = European Foundation for Quality Management) Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Effizienz: Tun wir die Dinge richtig?

17 ANHANG: Gesetzliche Grundlagen SKOS-Forum IKS Synthese (OR 728a sowie Bundesgesetz über den eidg. Finanzhaushalt (FHG) Art. 39): sowie (letzter Zugriff: )

18 ANHANG: Gesetzliche Grundlagen Harmonisiertes Rechnungsmodell 2 (HRM2), Musterfinanzhaushaltgesetz (MFHG) Art : SKOS-Forum IKS Synthese Mit der Einführung von HRM2 wird IKS auch in öffentlichen Verwaltungen gesetzlich verlangt. Das Rechnungsprüfungsorgan (Finanzkontrolle) prüft den gesamten Finanzhaushalt und ob ein IKS existiert. (letzter Zugriff: )

IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE

IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE SKOS-Forum IKS Ein taugliches Instrument für soziale Dienste? PIRMIN MARBACHER 12. September 2016 REFERENT Pirmin Marbacher Bereichsleiter Öffentlichen Verwaltungen

Mehr

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen

Mehr

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung

Mehr

Bauunternehmen des Jahres 2016

Bauunternehmen des Jahres 2016 SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit

Mehr

Unterstützungsantrag und Anspruchsberechtigung. Workshop 1 SKOS-Forum IKS 12. Sept. 2016

Unterstützungsantrag und Anspruchsberechtigung. Workshop 1 SKOS-Forum IKS 12. Sept. 2016 Unterstützungsantrag und Anspruchsberechtigung Workshop 1 SKOS-Forum IKS 12. Sept. 2016 Themen Der Aufnahmeprozess als ein wesentlicher Leistungserbringungsprozess Chancen und Risiken im Aufnahmeprozess

Mehr

Universität Basel WWZ HS 14

Universität Basel WWZ HS 14 Universität Basel WWZ HS 14 1 Dr. M. Jeger Wirtschaftsprüfung Inhalt 2 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks 2. PS 890: Prüfung der Existenz des IKS 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks (1)

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Revision des EFQM Excellence Modells

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Revision des EFQM Excellence Modells Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Informationen zur Revision des EFQM Excellence Modells Themenübersicht: Einige Fakten aus 20 Jahren Geschichte Das EFQM-Excellence-Modell Excellence Modell 2010 Die

Mehr

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage

Mehr

Total Quality Management 3. Sechs Übungsfragebogen zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung. European Assessor

Total Quality Management 3. Sechs Übungsfragebogen zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung. European Assessor Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence Total Quality Management 3 certified by Steinbeis University Sechs Übungsfragebogen zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung European Assessor

Mehr

Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt

Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische

Mehr

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des

Mehr

Fachmodul Gemeindefinanzen

Fachmodul Gemeindefinanzen Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Gemeindefinanzen www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer Gesellschaft eine

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement

Mehr

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits 6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

IKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich)

IKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich) IKS mit COSO - am Beispiel einer Stadt Leiter (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich) 1 Einleitung Referat: Ziele Denkanstösse Interesse für IKS-Systematik fördern 2 Einleitung Themen Einleitung IKS Frühere Vorgehensweise

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Entwicklung dank ganzheitlicher Governance - ein Fitnessradar

Entwicklung dank ganzheitlicher Governance - ein Fitnessradar EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Silvan Stricker Patrick Renz Donat Knecht Alex Lötscher Werner Riedweg Soziale Organisationen wirkungsvoll führen Entwicklung dank ganzheitlicher Governance - ein Fitnessradar

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren. Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich

Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren. Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich Ziele des ASIP Erhaltung und Förderung der beruflichen Vorsorge auf freiheitlicher und dezentraler Grundlage

Mehr

RECHNUNGSWESEN UND IKS BEI HEIMEN UND INSTITUTIONEN. Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem (IKS), Riskmanagement im Fokus praktischer Anwendung

RECHNUNGSWESEN UND IKS BEI HEIMEN UND INSTITUTIONEN. Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem (IKS), Riskmanagement im Fokus praktischer Anwendung RECHNUNGSWESEN UND IKS BEI HEIMEN UND INSTITUTIONEN PUBLIC PRIVATE CONCEPT Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem (IKS), Riskmanagement im Fokus praktischer Anwendung Was für ein Schock für die Bewohner

Mehr

Prüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen

Prüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Anhang 2 Prüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen (nachfolgend: Gründungsprüfer ) 1 Zielsetzung Die Oberaufsichtskommission

Mehr

Die 5 Türen zum Erfolg. Peter Kayser Businesscoach. www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1

Die 5 Türen zum Erfolg. Peter Kayser Businesscoach. www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1 Die 5 Türen zum Erfolg Peter Kayser Businesscoach www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1 Peter Kayser gebohren 1962, verheiratet Maschinenschlosserausbildung Studium zum Dipl. Ing. Maschinenbau 25 Jahre

Mehr

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite 20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer

Mehr

Unger, Welsow & Company GmbH. Paderborn / Hamm

Unger, Welsow & Company GmbH. Paderborn / Hamm Unger, Welsow & Company GmbH Paderborn / Hamm Unger, Welsow & Company GmbH Dipl.-Wirt.-Inf. Klaus-Oliver Welsow Geschäftsführer / Gesellschafter Ausbildung im Automotive-Bereich Studium an der Universität

Mehr

EFQM Akuelle Änderungen. Dr. Benedikt Sommerhoff Kassel, 21. November 2012

EFQM Akuelle Änderungen. Dr. Benedikt Sommerhoff Kassel, 21. November 2012 EFQM 2013 Akuelle Änderungen Dr. Benedikt Sommerhoff Kassel, 21. November 2012 9. QB-Workshop 2013 der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Suchttherapie e.v. Vorstellung Benedikt Sommerhoff

Mehr

Festo und der Weg zur Business Excellence

Festo und der Weg zur Business Excellence Festo und der Weg zur Business Excellence Die Zertifizierung der Managementsysteme ist inzwischen für viele Unternehmen zur reinen Pflichtübung geworden. Die Normenforderungen und deren Einhaltung alleine

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht

Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht 2. Tagung der Schweizerischen Aktuarvereinigung zum Verantwortlicher Aktuar am 30. Oktober 2007 Die Tätigkeit T des Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht des Abschlussprüfers Referent: Martin Frei, Präsident

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum

Mehr

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Die vorliegende Anleitung zur Qualitätssicherung stellt eine Umsetzung der in PS 220 beschriebenen Anforderungen in kleinen

Mehr

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting

Mehr

Soziale Organisationen wirkungsvoll führen

Soziale Organisationen wirkungsvoll führen Edition Sozialwirtschaft Silvan Stricker Patrick Renz Donat Knecht Alex Lötscher Werner Riedweg Soziale Organisationen wirkungsvoll führen Entwicklung dank ganzheitlicher Governance ein Fitnessradar Mit

Mehr

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen

Mehr

Integrierte und digitale Managementsysteme

Integrierte und digitale Managementsysteme MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung

Mehr

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

IBEC Das Konzept zu Business Excellence. Erfolg hat viele Facetten... ... und ist die Summe richtiger Entscheidungen C L A S S.

IBEC Das Konzept zu Business Excellence. Erfolg hat viele Facetten... ... und ist die Summe richtiger Entscheidungen C L A S S. Das Konzept zu Business Excellence Erfolg hat viele Facetten... I Q N e t B U S I N E S S C L A S S E X C E L L E N C E... und ist die Summe richtiger Entscheidungen Kurzfristig gute oder langfristiges

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung ISBN: 978-3-446-41609-3

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung ISBN: 978-3-446-41609-3 Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN: 978-3-446-41609-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41609-3

Mehr

WILLKOMMEN IM CAMPUS SURSEE

WILLKOMMEN IM CAMPUS SURSEE WILLKOMMEN IM CAMPUS SURSEE Streben nach Exzellenz 28. August 2015 Thomas Stocker Stiftung CAMPUS SURSEE Postfach 487, 6210 Sursee, Telefon 041 926 26 26, stiftung@campus-sursee.ch, www.campus-sursee.ch

Mehr

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen

Mehr

Der neue SER 2015 in der Übersicht. Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse

Der neue SER 2015 in der Übersicht. Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse Der neue SER 2015 in der Übersicht Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse Inhaltsübersicht Änderungen des SER im Gesamtüberblick Seite 3 Was hat geändert im Detail?

Mehr

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer Walter Wittmer Grundlagen und Methoden Register : Wichtigste Datenbasis (seit Jahrzehnten) Erhebungen des Bundes: Subsidiär, Bedeutung abnehmend, da immer weniger Vollerhebungen Eigene Befragungen : Im

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA

Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung Ing. Reinhard Poglitsch, MBA 26 Jahre in der Dienstleistungsbranche Leiter Business

Mehr

Service Übersicht Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer - Frankfurt a.m.

Service Übersicht Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer - Frankfurt a.m. Compliance Beratung Service Übersicht Compliance Beratung 1. Die Partner 2. Unsere Services Die Partner - Rosemarie Helwig Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer Rosemarie Helwig Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,

Mehr

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Qualitätsmanagement im SPORT Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Ausgangslage Die effektive und effiziente Abwicklung sämtlicher Aufgaben einer Sportorganisation machen den

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

Stand der Implementierung des kommunalen Risikomanagements in Deutschland

Stand der Implementierung des kommunalen Risikomanagements in Deutschland 3. Siegener Jahreskonferenz Stand der Implementierung des kommunalen Risikomanagements in Deutschland 14. Oktober 2015 Stephanie Blättler T direkt +41 41 757 67 40 stephanie.blaettler@hslu.ch 1, 26. Oktober

Mehr

Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben

Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben Network Governance Führungskultur und Netzwerkdenken als Leitbilder für eine neue Grundeinstellung im wirtschaftlichen Zusammenleben Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich)

Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich) Weisungen des ETH-Rates über die Beteiligungen an Unternehmungen im ETH- Bereich (Beteiligungsweisungen ETH-Bereich) vom 9. Juli 2014 Der ETH-Rat, gestützt auf Artikel 3a des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober

Mehr

Internes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen

Internes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO TCAM Internes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen Tony Erb 04. Juni

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

EFQM. European Foundation of Quality Management

EFQM. European Foundation of Quality Management EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review

Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review EURORAI-Seminar in St. Pölten, 29. April 2016 Präsident Prof. Dr. Binus Problemstellungen im Jahr 2009 historisch gewachsene Organisationsstruktur kein

Mehr

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der

Mehr

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?

Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014

Mehr

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement EFQM Excellence Model 2013 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Um erfolgreich zu sein, benötigen alle Organisationen

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Helvetia Gruppe. Personalgrundsätze

Helvetia Gruppe. Personalgrundsätze Helvetia Gruppe Personalgrundsätze Liebe Mitarbeitende Unsere Personalpolitik stützt sich auf das Leitbild mit dem Leitsatz «Spitze bei Wachstum, Rentabilität und Kundentreue» ab und wird in der ganzen

Mehr

Grad der Veränderung. Wie hoch ist der Grad Ihrer Veränderung? Viel. Änderung Arbeitsweise. Wenig. Änderung Denkweise. Mäßiger Grad der Veränderung

Grad der Veränderung. Wie hoch ist der Grad Ihrer Veränderung? Viel. Änderung Arbeitsweise. Wenig. Änderung Denkweise. Mäßiger Grad der Veränderung Grad der Wie hoch ist der Grad Ihrer? Änderung Arbeitsweise Viel Wenig Mäßiger Grad der Beispiel: Optimierungen im Bestehenden Geringer Grad der Beispiel: Verkauf eines Bereiches Hoher Grad der Beispiel:

Mehr

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft

Mehr

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Die SAQ Swiss Association for Quality Die SAQ Swiss Association for Quality ist seit 1994 die nationale Partnerorganisation der EFQM

Mehr

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM

Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Besteht bei Ihnen ein Bewusstsein für Die hohe Bedeutung der Prozessbeherrschung? Die laufende Verbesserung Ihrer Kernprozesse? Die Kompatibilität

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende

Mehr

Risiken kennen und Kontrollen managen

Risiken kennen und Kontrollen managen Risiken kennen und Kontrollen managen Jede privatrechtliche Unternehmung ist gesetzlich verpflichtet, ein Internes Kontroll System (IKS) zu führen. Die Gesetzesgrundlage im Obligationenrecht (OR) ist dazu

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle

vom 18. Januar 2008 * (Stand 1. Februar 2008) II. Rechnungswesen, Planung und Budgetierung, interne Kontrolle Nr. 8c Finanzreglement der Luzerner Psychiatrie vom 8. Januar 008 * (Stand. Februar 008) Der Spitalrat der Luzerner Psychiatrie, gestützt auf 6 Absatz g des Spitalgesetzes vom. September 006, beschliesst:

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

EFQM Committed to Excellence - Assessment

EFQM Committed to Excellence - Assessment Leitfaden für Bewerber EFQM Committed to Service Excellence (C2SE) EFQM Committed to Excellence - Assessment Applicant Guide EFQM Committed to Service Excellence Dieses Begutachtungsformat richtet sich

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung

Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung Stephan Heinimann heinimann@peqsolutions.ch Überblick Was hat sich geändert? Begriffsdefinition Kontrollhierarchie

Mehr

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Aus der Arbeit in die Arbeit gemeinsam sozialverträglich handeln.

Aus der Arbeit in die Arbeit gemeinsam sozialverträglich handeln. Wir stellen die Weichen VBCI Aus der Arbeit in die Arbeit gemeinsam sozialverträglich handeln. Transfermaßnahmen Transfergesellschaften Einzel-Newplacement für Kleinbetriebe, mittelständische Unternehmen

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz

Mehr

Ihr Partner für IT-Lösungen

Ihr Partner für IT-Lösungen Ihr Partner für IT-Lösungen IT Services Personal Karriere Wir halten was wir versprechen Freestar-Informatik AG Ihr Erfolg ist uns wichtig Dafür setzen wir uns ein Freestar-Informatik bietet professionelle

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische

Mehr

Qualität und Führung 18. Juni 2008. Integration IKS ins bestehende Management System

Qualität und Führung 18. Juni 2008. Integration IKS ins bestehende Management System Qualität und Führung 18. Juni 2008 Integration IKS ins bestehende Management System 0 Anuschka Küng Betriebsökonomin FH Zertifizierungen Six Sigma Zertifizierung Risiko Manager CISA, CIA (i.a.) CV Geschäftsführerin

Mehr

Grundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen

Grundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr