Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?
|
|
- Kathrin Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014 Münster, den 02.Juni 2014
2 Das BVA im Überblick rund 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Im Rahmen der Aufgabenübertragung der Bundeswehr wird das BVA derzeit von Beschäftigten unterstützt. BVA-Haushalt ca. 247 Millionen pro Jahr Verwaltung von Haushaltsmitteln für andere Institutionen in Höhe von ca. 8 Milliarden (2013) Seite: 2
3 Bund[t]es-Aufgabenspektrum Kompetenzvielfalt durch Aufgabenvielfalt Das BVA - Aufgabenschwerpunkte im Überblick Zuwendungsmanagement Öffentliche Sicherheit Zentralisierung von Personalkosten und Personalnebenkosten Zentralisierung weiterer Personalaufgaben (u. a. Personalgewinnung, elektronische Zeiterfassung) IT-Dienstleistungszentrum des Bundes Deutsche Auslandsschularbeit BAföG und Bildungskredit Verwaltungsmodernisierung (z. B. Organisationsberatung) Ausbildungsbehörde Vielfältige Fachaufgaben aus allen Bundesressorts Zukunftsprojekte (z.b. zur Umsetzung egov-gesetz) Seite: 3
4 Herausforderungen Warum Steuerung & Controlling im BVA? Aufgabenwahrnehmung für alle Bundesressorts Häufig wechselndes und sehr heterogenes Aufgabenportfolio Ad hoc-übernahmen von Aufgaben Flexibilität bewahren Notwendigkeit zur Aufgabenpriorisierung und Aufgabenkritik Notwendigkeit von Ressourcenallokation im Spannungsfeld stetiger Ressourcenreduktion Seite: 4
5 Steuerungssystem Personalentwicklungskonzept BVA-Strategie 10-Punkte-Plan Prozessoptimierung z.b. Beschaffungsprozess Befähiger Ergebnisse Strategie und Planung Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Führungsleitlinien Führung Leistungsergebnisse der Organisation Personalmanagement Prozesse Kundenbezogene Ergebnisse Controlling Balanced-Score- Card Ressourcen Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Innovation und Lernen Finanzcontrolling Seite: 5
6 Strategie und Planung BVA Strategie Unser Ziel Unser Weg Umsetzungsplanung 10-Punkte-Plan Bestandteil eines integralen Leit- und Führungssystems im BVA Definition mittelfristiger und langfristiger strategische Ziele Ableitung von Teilstrategien und Zielsysteme aus der Strategie Ableitung eines konkreten 10-Punkte- Plan zu verschiedenen strategischen Handlungsfeldern Regelmäßige Strategie-Klausuren zur Festlegung/Anpassung der obersten Strategieebene Steuern über Zielvereinbarung zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen Festlegen der Jahresplanmaßnahmen zur Erreichung der Ziele Ausarbeitung von Umsetzungsmaßnahmen durch Arbeitsgruppen Evaluation und Ergebnissicherung von umgesetzten Maßnahmen durch regelmäßiges Berichtswesen, Kennzahlensysteme Seite: 6
7 Controlling Umfassendes Controllingsystem zur Ergebnissicherung Controlling verknüpft die operative und die strategische Zielebene Die Inhalte der Zielvereinbarungen werden mit Kennzahlen gemessen und sichtbar gemacht Die Kennzahlen werden an vier Dimensionen ausgerichtet (Balanced Score Card) Qualität Wirtschaftlichkeit Mitarbeiterzufriedenheit Kundenzufriedenheit Kennzahlen ermöglichen die reduzierte Darstellung von relevanten Informationen für die Führungsebene Das Controlling bereitet die gesammelten Informationen auf, stellt diese der Führungseben zur Verfügung und gibt wichtige Steuerungsimpulse Seite: 7
8 Controlling Berichtswesen Regelmäßige, standardisierte Berichtserstattung durch zentrale Stelle Monats-/ Quartalsbericht für die Führungskräfte, Zeitnahe Informationen für Entscheidungsträger, operative Steuerungsmöglichkeiten Jahresbericht für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umfassende Informationen zur Ergebniskontrolle, strategische Steuerungsmöglichkeiten! Regelmäßige Feedbackgespräche um! Steuerungsempfehlungen zu geben Seite: 8
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite: 9
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrDie erechnung: Herausforderung und Chance für Kommunen
Die erechnung: Herausforderung und Chance für Kommunen Projektbericht Pilotierung erechnung Ralf Bergmann, Bundesverwaltungsamt Seite: 1 Das BVA im Überblick rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrBundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Dialogforum 2016 Organisation und Innovation Wandel trifft Praxis: Arbeitszeitmanagement Christoph Hagemann VM I 3 Elektronisches Personal- und
MehrUnternehmerisches Personalcontrolling
Personalwirtschaft Buch Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement. Bearbeitet von Prof. Dr. Rolf Wunderer, Dr. André Jaritz 4., aktualisierte Auflage 2007.
MehrUnternehmerisches Personalcontrolling
Rolf Wunderer Andre Jaritz Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement 4., aktualisierte Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort. Abbildungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis V XVII A. Personalcontrolling - Wertschöpfungsorientierte Evaluation des Personalmanagements 1 1. Einführung - Wertschöpfungsorientiertes Personalcontrolling
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
Mehrerechnung im Betrieb
erechnung im Betrieb Verbesserung von Zeit und Qualität im Bundesverwaltungsamt Gabriele Mayer 3. FeRD-Konferenz 08. September 2016 Seite: 1 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrDas Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken
Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine
Mehrerechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie
erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt neueverwaltung Zukunft Digitale Arbeit 28. und 29. April 2016 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrCAF in der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Ziele und Herausforderungen Selbstbewertung nach CAF Qualitätsmanagementprozess
Einführung von Qualitätsmanagement an der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz CAF-Day 2014 in Wien am 10. Dezember 2014 Übersicht CAF in Deutschland CAF in der Staatsbibliothek zu Berlin
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......
MehrQualitätsmanagement in der SBB: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Kundenzufriedenheit!
Qualitätsmanagement in der SBB: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Kundenzufriedenheit! Qualitätsmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken - Ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?
MehrWie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter
Zentrale Nürnberg, - CF 2011 1, 2011 Wie viel Steuerung braucht die öffentliche Verwaltung? Robert Winter Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Reformweg und Entwicklung der Arbeitslosigkeit.
MehrDie Bürger haben ein Anrecht auf eine effiziente Verwaltung Christoph Verenkotte im Dialog mit Jürgen Weber
Die Bürger haben ein Anrecht auf eine effiziente Verwaltung Christoph Verenkotte im Dialog mit Jürgen Weber (Controlling & Management Review Sonderheft 3 / 2014) Nicht das Bildungsministerium, sondern
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrDer Expertenkreis OP-Effizienz. Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster
Der Expertenkreis OP-Effizienz Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster Die Idee Bildung eines Diskussionsforums mit breit gefächerter Expertise zum Thema OP-Management.
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA)
Kompetenz Gesheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesheitsmanagement Regierungsprogramm Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen systematische Betriebliche Gesheitsförderung Zielgruppe(n) unmittelbarer
MehrKennzahlen als Messund Steuerungsinstrument in Behörden
Kennzahlen als Messund Steuerungsinstrument in Behörden Herausforderungen Praxiserfahrungen Handlungsempfehlungen Von Prof. Dr. Bernhard Hirsch Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber Fabienne-Sophie Schäfer
MehrF Ü H R U N G S B A R O M E T E R
F Ü H R U N G S B A R O M E T E R Führung Führung als entscheidende Säule für Unternehmenserfolg Unternehmenserfolg Wachstumserfolg hängt in starkem Maße von der richtigen Strategie und der Fähigkeit diese
MehrZielkonflikte aus der Wertsteuerung - Arbeitsgruppe 1-
Zielkonflikte aus der Wertsteuerung - Arbeitsgruppe 1- Mitglieder: Gruppenpate: Ralf Thiede, Barbara Hilger, Dieter Meyer, Walter Schmidt Ulrich Pieschel Zielkonflikte aus der Wertsteuerung Arbeitsgruppe
MehrINITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS
Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung
Mehr13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014
13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen
MehrDie Schweizerische Post Im Zeichen des Fortschritts. SAQ Veranstaltung Basel Regio Peter Maurer, Leiter BEX verbindend
Die Schweizerische Post Im Zeichen des Fortschritts Regio 27.05.2008 verbindend Ausbildung - Techn. Grundausbildung - Betriebsfachmann EF - Business Excellence Coach - TQM Leader, EOQ Tätigkeiten - Aufbau
MehrGliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35
Gliederung Vorwort...9 1. Einführung...15 1.1 Die Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung als Betriebe...15 1.1.1 Die Notwendigkeit des Wirtschaftens in der öffentlichen Verwaltung...15 1.1.2
MehrIntegriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr.
Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Heike Goebel 9. IFWW-Fachkolloquium 1 05. Mai 2009 Herausforderungen
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrAuf dem Weg zu einem einheitlichen Geschäftsprozessmanagement im Bundesministerium des Innern und seinen nachgeordneten Behörden
Auf dem Weg zu einem einheitlichen Geschäftsprozessmanagement im Bundesministerium des Innern und seinen nachgeordneten Behörden Georg Gelhausen, Bundesministerium des Innern Berlin, den 03.05.2011 03.05.2011
MehrStudienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
Mehrerechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement
erechnung in der Praxis Gabriele Mayer Finanzmanagement Seite: 1 Das BVA im Überblick rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BVA-Haushalt ca. 226,5 Millionen pro Jahr (Einnahmen und Ausgaben) Verwaltung
MehrHerausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums
Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums egovg NRW Kür Etat Qualität Budget Standard Prozesse Pflicht egovg Bund 07.06.2016 kdvz Rhein-Erft-Rur IT-Lösungen. Integriert.
MehrFORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung. Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur
FORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Henrik Riedel 13. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat 28. April 2010, dbb forum berlin
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft
ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so
MehrBZSt ZIVIT BADV. Oberbehörden und IT-Einrichtungen. Strukturentwicklung Bundesfinanzverwaltung. Fortentwicklung und Umsetzungsprozess II (August 2004)
I N I T I A T I V E B Ü R O K R A T I E A B B A U Einfacher ist besser. Strukturentwicklung Bundesfinanzverwaltung Oberbehörden und IT-Einrichtungen BZSt ZIVIT BADV Feinkonzept (August 2001) Fortentwicklung
MehrBalanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur
MehrBegriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:
Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über
MehrPlanung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung
Planung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2016 Q 166 BS Termin: 07.11. 08.11.2016 Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus öffentlichen
MehrSteuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs
Hessische Staatskanzlei Steuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs Dr. Eva Rödel, HLA Agenda Notwendigkeit des Aufbaus eines Bewertungsmanagements Kataster
MehrManagement in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben
Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben von Dr. Hartmut Meyer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrIn die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen
In die Zukunft führen -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen -Lehrgang In die Zukunft führen Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen Führung ist die Kunst eine Welt zu gestalten, der andere gern
MehrWirkungsorientierte Steuerung einer Landesverwaltung
Britta iesel. A2oo*io686 Wirkungsorientierte Steuerung einer Landesverwaltung Strategisches Controllingkonzept für ein Bundesland Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrPlanung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung
Planung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2015 Q 158 BS Termin: 02.11. 03.11.2015 Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus öffentlichen
MehrBauunternehmen des Jahres 2016
SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit
Mehrin der Diakonie Himmelsthür
Qualitätsorientiertes Benchmarking in der Diakonie Himmelsthür Benchmarking-Projekt Motivation und Ergebnisse Ursprüngliche Motivation zur Beteiligung am Benchmarking-Projekt Erfordernisse aus dieser Phase
MehrFühren und Steuern mit Zielen
Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
MehrDie Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.
MehrFührungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund
Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen
MehrReifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen
Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 1 Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 2 Motivation In der Wirtschaft
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrNorbert Thorn I Adrian Ritz. Public Management. Innovative Konzepte zur Funning im offentlichen Sektor. 4., aktualisierte Auflage GABLER
Norbert Thorn I Adrian Ritz Public Management Innovative Konzepte zur Funning im offentlichen Sektor 4., aktualisierte Auflage GABLER Geleitworte Vorworte Einleitung V VII IX XV Kapitel 1 Ziel und Zweck
MehrWas macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller
Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen
MehrNPO-Controlling. Professionelle Steuerung sozialer Dienstleistungen. Bearbeitet von Maria Laura Bono
NPO-Controlling Professionelle Steuerung sozialer Dienstleistungen Bearbeitet von Maria Laura Bono 1. Auflage 2006. Buch. XV, 238 S. Hardcover ISBN 978 3 7910 2541 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
MehrE-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm
E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation
MehrDigitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt
Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt Oktober 2018 Über uns Wonderwerk ist eine Kombination aus Organisationsberatung, Service Design Studio
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrKontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung
2. Tag der Lehre der FH OÖ Von der Planung bis zur Beurteilung Kontinuum der Hochschuldidaktik für praxisorientierte Hochschulausbildung 21.05.2014 FH-Prof. Mag. (FH) Dr. Oliver Wieser oliver.wieser@campus02.at
MehrQualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?
Qualitätsmanagement (QM) in wissenschaftlichen Bibliotheken - ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? Dr. Christoph Mitscherling Technische Universität München Universitätsbibliothek Benutzungsdienste
MehrProjekt Strategische Steuerung. Werkstattbericht Führungskreis. Mannheim, 08. Juli 2009
Projekt Steuerung Werkstattbericht Führungskreis Mannheim, 08. Juli 2009 Warum strategische? Grlage für strategisches Steuerungssystem: Definition strategischer dienen der Erreichung eines strategischen
MehrEinzelbeispiele (1a): BMW Group
Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group
MehrZufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste. Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research
Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig
MehrControlling in der Jugendhilfe Dr. Rainer Heinz
Controlling in der Jugendhilfe Dr. Rainer Heinz Große Arbeitstagung der AGJÄ 5. Oktober 2006 in Bremen Die Philosophie Controlling - Sachdimension und Verhaltensdimension gehören zusammen Management Mit
MehrDas Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin
Zurück Verwaltungsmodernisierung in die Zukunft in Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Manfred Pasutti Birgit Senatsverwaltung Stapf-Finé für Inneres und Senatsverwaltung Sport für Inneres
MehrPlanung und Steuerung. Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer
Planung und Steuerung Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer Visionen Unternehmensstrategie kann Ziele formulieren zu: Unternehmensgegenstand Mitarbeiterführung Umgang mit Kunden
MehrDer KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV
Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 12 Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre 1 Erkenntnisobjekt der BWL... 13 1.1 Begriffsabgrenzungen...13 1.1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip...13
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrInnovationscontrolling - Entwicklungsproduktivität greifbar machen
Intensivseminar Innovationscontrolling - Entwicklungsproduktivität greifbar machen KruCon Akademie Das Intensivseminar für mehr Transparenz im Innovations- und Entwicklungsprozess Rechteck bzw. grauer
MehrManagementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation
Future Management, Band 13 Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Management durch
MehrÜber uns. Unternehmenssitz Ismaning bei München. 22 Millionen Euro Umsatz. Teil der Sana Familie
2019 Über uns Teil der Sana Familie 50 Mitarbeiter Immobilienbezogene Steuerungs- und Dienstleistungsprozesse 22 Millionen Euro Umsatz Unternehmenssitz Ismaning bei München 2 Sana Standorte Wir beraten
MehrBalanced Scorecard. So geht ganzheitliche Unternehmensführung. von und mit Dr. Heinz Stark. präsentiert von
Balanced Scorecard So geht ganzheitliche Unternehmensführung von und mit Dr. Heinz Stark präsentiert von Gliederung Komplexität der Unternehmensführung Zentrale Fragen Ziele und Struktur einer BSC Beispiel
MehrSerge Imboden, HES-SO
Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,
MehrGanzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter
Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche & BGF-Infotag des ÖNBGF Veranstalter/innen:
MehrHochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März
Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung Einleitung Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März 2007 www.che-consult.de deutsche Fakultätsidee Wilhelm von Humboldt: Freiheit der Wissenschaft Einheit
MehrArbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund
Arbeiten 4.0 Erfolgreicher Umgang mit neuen Arbeitszeitund Organisationsmodellen Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Auschuss Betriebliche Personalpolitik 27.09.2016, Berlin Dr. Ufuk Altun
MehrZum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin
W i l l k o m m e n! Wolfgang Bräuer Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C 2 Br - wolfgang.braeuer@ seninnsport.berlin.de 030 90223 2667 Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin SenInnSport
MehrLEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring
Bayerischer Innovationsring Pilotprojekt Verwaltungsreform des Bayer. Landkreistags LEITFADEN zur Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente in den Landratsämtern in Zusammenarbeit mit Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrEffizienz in der Kommunalverwaltung
Effizienz in der Kommunalverwaltung Teil II Produkte und Controlling Von Werner Beyer Bürgermeister a.d. ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort............................................ 5 Inhaltsverzeichnis....................................
MehrDPMAnutzerforum 2017
DPMAnutzerforum 2017 Eckpunkte der Strategie München, Christine Moosbauer Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Einleitung Strategie 2 Einleitung Warum braucht das DPMA eine Strategie? 3 Einleitung
MehrFachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern
Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management
MehrAufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo
Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer
Mehrwelcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -
Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
MehrVon einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement
Von einzelnen Optimierungsprojekten hin zu institutionalisiertem Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider Forum XVII: Geschäftsprozessmanagement und seine Auswirkungen auf die IT Effizienter
MehrDas Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau
Das Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau Allenthalben Kritik an der Doppik-Reform 2011 Vom Versuch, das NSM verpflichtend einzuführen, Bogumil,
MehrRahmenbedingungen für gute Lehre schaffen Qualität von Leitungshandeln am Beispiel der Fachhochschule Münster
Rahmenbedingungen für gute Lehre schaffen Qualität von Leitungshandeln am Beispiel der Fachhochschule Münster Prof. Dr. Ute von Lojewski, Fachhochschule Münster CHE-Forum, 28.04.2009 Gliederung 1. Standortbestimmung
MehrWirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden
Wirkungsorientierung aus Sicht der Gemeinden Simon Steger, wissenschaftlicher Mitarbeiter BFH Steuerungsmodell In Anlehnung an GEF (2013, S. 18) Angestrebte Wirkungen in der Sozialhilfe nach Art. 3 SHG
MehrWir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln
Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln Strategisch Handeln! Was bedeutet das eigentlich? [Im Blick: Kommunale Gesamtstrategie] Norbert Zucht KGSt-Referent in den Programmbereichen
MehrIntegrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft
Integrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft CARE VIVA IT-Rundumversorgung für die Sozialwirtschaft Dienstleister in der Sozialwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Um dem zunehmenden Wettbewerb
MehrLogistik-Controlling im Krankenhaus
Margit Christiansen Logistik-Controlling im Krankenhaus Analyse und Entwicklung eines Planungs-, Kontrollund Informationssystems für die Krankenhauslogistik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Mehr