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1 Lösungen Management Management 1 Seite 1 Abschlussprüfungen Seite 2

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3 Lösungen zu Managementaufgaben AP 2000 HT Aufgabe 4.4 / Laut Falb: Unternehmensfunktion (Produkt- Markt- Konzept); Oberste Unternehmensziele; Verhaltensgrundsätze; Leitungskonzepte. Hier fehlt das Leitungskonzept z. B.: "Wir praktizieren Management by Objectives.." Z. B.: Mitarbeiter "Wir bieten attraktive und menschengerechte Arbeitsplätze." Z. B.: Unternehmensleitbilder dienen zur Klärung von Unternehmenszielen, des Selbstverständnisses und der Zukunftsvorstellungen in Form qualitativer Aussagen. Sie legen die grundlegende Ausrichtung und Orientierung der Unternehmung auf konzeptioneller Ebene fest Z. B.: "Wir handeln verantwortungsbewusst gegenüber der Gesellschaft, sind der Umwelt verpflichtet und schonen die natürlichen Ressourcen." Kritik: Utopische Leerformel, d.h. die Formulierung ist kaum operationalisierbar, eine Umsetzung in die Realität ist schwierig. Die Aussage wird nur zu Werbezwecken gebraucht und nicht konkret verfolgt Vertikale Diversifikation, da hier eine Vergrößerung der Tiefe des Programms mit einem Produkt vorliegt, das in sachlichem Zusammenhang, aber auf nachgelagerter Wirtschaftsstufe steht Z. B.: Befragung (Interview, Fragebogen) unter Bauträgern und Bauunternehmen durchführen, da diese zu den potenziellen Kunden zählen. AP 2001 HT Aufgabe Produkt- Markt- Konzeption Z. B.: "Wir sind ein Medienunternehmen, das im In- und Ausland Informationen, Bildung und Unterhaltung vermittelt." "...Verlagshaus der Alternativen, das unterschiedliche Meinungen veröffentlicht und für publizistische Freiheit und Vielfalt eintritt." Oberste Unternehmensziele Z. B.: "Erhaltung der Ertragskraft" "Leistung zu verbessern, eingesetztes Kapital verzinsen, Arbeitsplätze sichern" 1

4 6.2 Begebenheit Herzberg Maslow Arbeitsschutz, Sicherheit Hygienefaktoren Physiologische Bedürfnisse Leistungsbeurteilung Motivatoren Selbstverwirklichungsbe dürfnisse Verhältnis zu Vorgesetzten Anerkennung für geleistete Arbeit Hygienefaktoren Motivatoren Soziale oder Wertschätzungsbedürfn isse Wertschätzungsbedürfn isse Entgelt Hygienefaktoren Sicherheitsbedürfnisse Aufstiegsschancen Motivatoren Wertschätzung bzw. Selbstverwirklichungsbe dürfnisse (2 Begebenheiten genügen) AP 2002 HT Aufgabe Z. B. Fremdkapitalgeber Wir bieten unseren Kreditgebern erstklassige Sicherheit. 2.2 Verhalten gegenüber Anspruchsgruppen / Corporate Behaviour (hier Kunden) Z. B. interne Kommunikation / Corporate Communication: entsprechende Schulung der Mitarbeiter hinsichtlich Rhetorik oder Verhalten am Telefon 2.3 Z. B. Persönliche Verantwortung Verantwortung ist dem Bereich der Motivatoren zuzuordnen. Diese stehen in direktem Zusammenhang mit dem Arbeitsinhalt, schaffen Zufriedenheit, eine hohe Arbeitsleis- tung und wirken langfristig. 2.4 Management by Objectives = Führung durch Zielvereinbarung Festlegung von Zielen und deren Kriterien für den Zielerreichungsgrad für eine Abteilung (bzw. Gruppe, Stelle oder Instanz); Einschätzung des Zielerreichungsgrades durch Mitarbeiter und Vorgesetzte; am Ende der Periode werden die Ergebnisse zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten besprochen, alte Ziele modifiziert bzw. neue Ziele formuliert und für die nächste Periode festgelegt. 2

5 AP 2003 HT Aufgabe Human- Ressources- Ansatz Begründung: Arbeitszeit, Einstellungen usw. werden in eigener Verantwortung von den Teams geregelt. Es bestehen dauerhafte Kleingruppen, die sogar für ihre eigene Rekrutierung zuständig sind. Dies entspricht dem Human- Ressources- Ansatz, der von einer weitgehend autonomen Persönlichkeit, die sich selbst verwirklichen will, ausgeht. Sie will sich selbst Ziele setzen und an der Planung, Ausführung und Kontrolle beteiligt sein. (mit ausreichender Begründung auch management by objectives möglich) Durch den rückläufigen Umsatz sinkt das Einkommen der Mitarbeiter. Ferner ist die Sicherheit des Arbeitsplatzes bedroht. Beides beeinträchtigt die Hygienefaktoren der Mitarbeiter. Sie werden unzufrieden. Dies verhindert die Wirkung der Motivatoren. Krankmeldungen und eine steigende Fluktuationsrate sind die Folge Z. B.: Das Einkommen könnte nicht nur an den Umsatz, sondern auch an die Qualität der Arbeit etc. gebunden werden. Dadurch würde das Einkommen nicht so stark sinken. Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmens (neues Produkt- Markt- Konzept) würden die Sicherheit des Arbeitsplatzes verbessern und damit die Unzufriedenheit abbauen. Durch den Verkauf von anderen Zusatzprodukten könnte der Umsatz angehoben werden. Damit würde ein Grund für die Unzufriedenheit abgebaut. 5.2 Unternehmungserscheinungsbild, z. B.: Die Geschäfte müssen in der Ausstattung innen und außen den höheren Ansprüchen angepasst werden. Externe Unternehmenskommunikation, z. B.: In Fotozeitschriften und Computerzeitschriften sollen die Kunden über das veränderte Angebot und die hohe Qualität informiert werden. 3

6 AP 2004 HT Aufgabe (Interne) Kommunikation: Die Herausgabe einer Mitarbeiterzeitung kann mithelfen, bei den Mitarbeitern ein Wir- Gefühl bzw. die Identifikation mit dem Unternehmen zu fördern. Hinzukommen müssen aber gelebte Handlungsmuster bzw. Werthaltungen v. a. des Managements. 6.2 Human- Ressources- Ansatz, z. B.: flache Hierarchie bzw. mehr Eigenverantwortung ermöglichen kreatives Handeln und kommen dem Selbstverwirklichungsstreben des Menschen entgegen. selbststeuernde Arbeitsgruppen erweitern die Entscheidungsspielräume des einzelnen Mitarbeiters und fördern die Fähigkeit zur Selbstbestimmung und Selbstkontrolle. Führung durch Zielvereinbarung (Management by objectives) ermöglicht den Mitarbeitern, sich selbst sinnvolle Ziele zu setzen und zu verwirklichen. 6.3 Z. B.: Ziele vereinbaren und deren selbstständige Realisierung sprechen die Ich- Bedürfnisse der Mitarbeiter an: Anerkennung für die Zielerreichung, Status (sein eigener Herr sein), Wertschätzung etc.; aber auch das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung: Ziele selbst setzen, Arbeitsabläufe selbst gestalten etc. Diese Motive sind in der Hierarchie Maslows an der Spitze angesiedelt. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Bedürfnisse ist jeweils die Befriedigung der Bedürfnisse der vorgelagerten Stufe. AP 2005 HT Aufgabe Z. B.: Da ganz unterschiedliche Gesellschaften zusammengeschlossen wurden, ist eine einheitliche Ausrichtung notwendig. Die einheitlichen Leitlinien können im Leitbild fixiert werden. Ein Leitbild soll die Öffentlichkeit informieren, denn eigentlich ist ein neues Unternehmen entstanden, das sich auf Billigflüge spezialisiert hat. 6.2 Z. B.: Bei der Corporate Identity geht es um das einheitliche Erscheinungsbild des Unternehmens nach innen und nach außen. Das eingeführte Corporate Design der alten CHARTER AG wirkt solide und konservativ, eigentlich will man als Anbieter von Billigflügen aber ein anderes Publikum ansprechen. 6.3 Z. B.: Der Betriebsausflug und die monatlichen Meetings befriedigen insbesondere die sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter. 6.4 Nach Maslow entsteht nur zusätzliche Motivation, wenn bisher unbefriedigte Bedürfnisse angesprochen werden. Für die Piloten wirkt diese Maßnahme nicht motivationsfördernd, da sie als gutbezahlte Mitarbeiter die ersten beiden Stufen der Bedürfnispyramide (physiologische Bedürfnisse, Sicherheit) von Maslow bereits befriedigt haben. Bei den Hilfsarbeitern steigt dagegen die Motivation, da die ersten beiden Stufen noch nicht ausreichend befriedigt sind. 4

7 AP 2006 HT Aufgabe Strategisches Controlling befasst sich mit langfristiger Planung und der Entwicklung von Frühwarnsystemen zur dauerhaften Existenzsicherung des Unternehmens. Für die BOSSI AG könnte dies z. B. die Entwicklung eines Informationssystems bedeuten, das strukturelle Unwirtschaftlichkeiten oder Engpässe im Lieferbereich (evtl. auch im Beschaffungsbereich) aufzeigt. 6.2 Laut Aufgabenstellung soll im Leitbild u. a. das Selbstverständnis der Abteilung (abgestimmt mit dem Leitbildes Gesamtunternehmens) festgehalten werden. Folgende Ziele könnten u. a. von der Controlling Abteilung verfolgt werden: Leitlinie (Ausrichten und Dokumentation) für das Verhaltens der Controlling Abteilung gegenüber den Fachabteilungen und der Geschäftsleitung, Verbesserung der Identifikation der Mitarbeiter mit den Zielen der Controlling Abteilung, Modernisierung des Images der Abteilung weg von der reinen Kostenkontrolle, hin zur dynamischen Beratungs- und Planungsfunktion, Information über die Aufgaben der Controlling Abteilung für die Fachabteilungen. 6.3 Verhaltensgrundsatz der Controlling Abteilung gegenüber dem Management: z. B. Die Controlling Abteilung versteht sich im Rahmen der Aufgaben Planung, Information und Steuerung als Serviceeinheit für das Management. Die Mitarbeiter der Controlling Abteilung sind kreative, verantwortungsbewusste Beschäftigte, die ihre innovativen Ideen offen dem Management vortragen. Verhaltensgrundsatz der Controlling Abteilung gegenüber Mitarbeitern der Fachabteilungen: z. B. Die Controlling Abteilung arbeitet mit den einzelnen Fachabteilungen vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen und liefert diesen zweckdienlich und problemgerecht aufbereitete Daten, die eine Selbstkontrolle bezüglich der angestrebten Ziele ermöglichen. Die Controlling Abteilung begegnet Mitarbeitern der Fachabteilungen mit Achtung. 6.4 Die Motivationstheorie nach Herzberg geht davon aus, dass Zufriedenheit und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz von unterschiedlichen Faktoren abhängen. Dabei bedeutet eine Beseitigung der Unzufriedenheit noch nicht automatisch, dass Arbeitsplatzzufriedenheit erreicht wird. Die Gruppe von Faktoren für Zufriedenheit (Motivatoren, satisfiers) bzw. Unzufriedenheit (Hygienefaktoren, dissatisfiers) sind also unterschiedliche Dimensionen und nicht verschiedene Extrempunkte einer Dimension. Zuerst müssen in der BOSSI AG die Hygienefaktoren so gestaltet werden, dass Unzufriedenheit beseitigt werden kann. Einerseits ist es erforderlich, die Entlohnung zumindest auf das branchenübliche Niveau anzuheben. Andererseits muss das Management ein kooperatives Führungsverhalten ausüben. Wenn durch die Beseitigung der dissatisfiers Unzufriedenheit beseitigt worden ist, kann in einem weiteren Schritt durch den Einsatz von Motivatoren die Arbeitszufriedenheit optimiert werden. Hierzu ist es erforderlich, die Mitarbeitervorschläge zur Kostensenkung, zum Berichtswesen und zu anderen Veränderungen zu beachten, um über Anerkennung der eigenen Leistung und Übertragen von Verantwortung die Selbstbestätigung der Mitarbeiter zu erhöhen. 5

8 AP 2007 HT Aufgabe Z. B.: Verhaltensgrundsätze gegenüber den Anspruchsgruppen: Mitarbeitern werden überdurchschnittliche Aufstiegschancen geboten, Kunden wird höchste Qualität geboten. Oberste Unternehmensziele: überdurchschnittliches Wachstum, zufriedene Kunden Unternehmensfunktion: Sportgeräte und internationale Ausrichtung 6.2 Z. B.: externe Kommunikation verstärkte Zusammenarbeit mit den Kunden zur Entwicklung neuer Trends, Kundenzeitschriften bzw. Newsletter für Kunden internes Verhalten Schulung der Mitarbeiter, um den Umgang mit Kunden zu verbessern. (Hinweis: Die Beispiele müssen aus verschiedenen Bereichen der Corporate- Identity- Politik gewählt werden: Kommunikation, Verhalten oder Erscheinungsbild) 6.3 Nach Maslow streben Menschen danach, unbefriedigte Bedürfnisse zu befriedigen. Dabei wird der Mensch durch das in der Hierarchie am niedrigsten eingeordnete unbefriedigte Bedürfnis motiviert. Bei den Mitarbeitern der FIT & FUN AG sind die physiologischen Bedürfnisse (übertarifliche Bezahlung), die Sicherheitsbedürfnisse (langfristige Beschäftigungsgarantie), die Sozialbedürfnisse (Teamarbeit und partnerschaftlicher Umgang) sowie die Ichbedürfnisse (überdurchschnittliche Aufstiegschancen), d. h. alle Defizitbedürfnisse, befriedigt. Die letzte Stufe in der Bedürfnispyramide von Maslow ist das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Dies wird ebenfalls im Leitbild angesprochen (eigenverantwortliches Handeln, persönliches Erfolgserlebnis). Hierbei handelt es sich um ein Wachstumsbedürfnis, das nie gesättigt werden kann. Aus diesem Grund wirkt das Wachstumsbedürfnis Selbstverwirklichung immer motivierend, d. h. die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist nach Maslow als überdurchschnittlich einzustufen. Die Hygienefaktoren (Gehalt, Arbeitsplatzsicherheit) nach Herzberg sind erfüllt. Die im Unternehmensleitbild genannten Punkte internationaler Aufgabenbereich, überdurchschnittliche Aufstiegschancen, eigenverantwortliches Handeln, persönliches Erfolgserlebnis gehören zu den Motivatoren. Diese schaffen Zufriedenheit und führen zu hoher Arbeitsleistung, d. h. die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist auch nach Herzberg als überdurchschnittlich einzustufen. 6

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