Wissensmanagement Leitbilder und Organisationskultur
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- Helga Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
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1 Wissensmanagement Leitbilder und Organisationskultur
2 Aufgabe Was fällt Ihnen spontan zum Begriff Organisationskultur ein? Machen Sie sich hierzu Stichpunkte oder zeichnen Sie ein Mind Map!
3 Was ist Organisationskultur? Unter Kultur versteht man das soziale und normative Bindemittel das eine Organisation zusammenhält. Organisationskulturen sind zudem geteilte Wahrnehmungs, Denk, Entscheidungs und Handlungsmuster in der Organisation. Dierkes et al. 1996
4 Drei Ebenen Schema der Organisationskultur (nach Schein 1984) Artefakte sichtbar/hörbar hoch Werte kaum beobachtbar Grundannahmen Bewusstseinsebene unsichtbar/unbewusst Merkmale niedrig
5 Was ist Organisationskultur? Die Entwicklung einer Organisationskultur sollte immer zusammen mit dem in der Organisation vorherrschenden Menschenbild sowie mit den Zielen der Organisation zusammenpassen. Einflußfaktoren auf die Organisationskultur: starke Persönlichkeiten, neue Mitarbeiter mit anderen Erfahrungshintergründen, Weiterbildungsmaßnahmen glaubhafte Vorbilder, die eine Vertrauensbasis gewährleisten Dierkes et al.1996
6 Was ist Organisationskultur? Einflüsse auf den Kulturwandel Persönlichkeit der Organisationsmitglieder Beharrungsvermögen von Individuen Zeit Kulturwandel in der Organisation Balanceakt zwischen Dauerhaftigkeit und Neuem Geschichte der Organisation Reinmann Rothmeier/Mandl 2001
7 WM als kultureller Veränderungsprozess Aufgabe Inwieweit könnte Wissensmanagement Ihrer Ansicht nach ein Prozess der Kulturveränderung im Unternehmen sein?
8 Welche Organisationskultur fördert Wissensmanagement? Ziel von Wissensmanagement: Schaffung einer lernenden und wissensbasierten Organisation Wissensmanagementförderliches Leitbild Wissens und Lernkultur Kommunikationsund Kooperationskultur
9 WM, Motivation und Anreizgestaltung Motivation ergibt sich aus dem Zusammenspiel einer motivierten Person mit mit einer motivierenden Situation. Motive sind demnach Beweggründe des Handelns, die im Menschen liegen und für Handlungsbereitschaft sorgen. Anreize sind die Gestaltungselemente zur Aktivierung von Handlungsbereitschaft. Aber: Von der Vielzahl möglicher Motive ist nur ein Teil durch Anreize aktivierbar. Es gibt nicht die universelle Motivationstheorie, die man für praktische Fragen in der Organisation heranziehen kann.
10 Motive, Motivation und Anreize Was motiviert? (Inhaltstheorien) Motivierte Person (Motive) Motivation Motivierende Situation (Anreize) Wie funktioniert Motivation? (Prozesstheorien) Reinmann Rothmeier/Mandl 2001
11 Was motiviert? (Inhaltstheorien) Defizitorientierte Motivation: Wiederherstellung eines bestimmten physiologischen und kognitiven Gleichgewichts, z.b. Grundbedürfnisse zur Existenzsicherung, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse etc. Wachstumsorientierte Motivation: Persönliche Grenzen erweitern. Ziele werden hier ständig weiterentwickelt. Anspruchsniveau erhöht sich. z.b. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung, Kompetenzerleben Intrinsische/Extrinsische Motivation: Anreize des Handelns liegen in der Sache selbst (Hohes Maß an Selbstbestimmung). / Person wird von Außen durch externe Belohnungen oder Sanktionen zum Handeln motiviert (Fremdsteuerung)
12 Wie funktioniert Motivation? (Prozesstheorien) Art der ablaufenden Prozesse Prozesstheorien lenken die Aufmerksamkeit auf: 1. Handlungsziele, 2. Wege zur Zielerreichung, 3. Handlungsalternativen 4. Bilanzierung
13 Anreizgestaltung Organisationen müssen organisationsbezogene Ziele und Ziele der Organisationsmitglieder in Einklang bringen. Anreizgestaltung: materielle und immaterielle Anreize, Zeit Materielle Anreize: Kurzfristige materielle Anreize (Prämien, Preise, Sachgeschenke) Langfristige materielle Anreize (traditionelle Entlohnungsformen, qualifikationsorientierte Entlohnungsformen, Entlohnung der Gruppenleistung) Immaterielle Anreize: (Anerkennung, Mitspracherechte, Verantwortung, Handlungsautonomie etc.)
14 Motivation/Anreizgestaltung Vorschläge zur Motivierung und Anreizgestaltung Vermeidung von Defizitmotivation: gerechtfertigte Entlohnung, Möglichkeit Sozialer Kontakte, Eindämmung äußerer Beeinträchtigungen für das Physische und psychische Wohlbefinden sind motivationale Grundvoraussetzung. Zielsetzung: z. B. Zielvereinbarungsgespräche Förderung von Kompetenzen: Employability Selbstbestimmung: Partizipation, Mitspracherechte Rückmeldung: Feedbackgestaltung Kultur
15 Motivation/Anreizgestaltung beim WM Was kann Organisationsmitglieder dazu motivieren, ihr Wissen preiszugeben (Wissensrepräsentation), ihr Wissen mit anderen zu teilen (Wissens Kommunikation), neues Wissen aufzubauen (Wissensgenerierung) und ihr Wissen auch zum Wohle der Organisation anzuwenden (Wissensnutzung)? Wissensmanagement festschreiben: Leitgedanken und Zielvereinbarungen Wissensmanagement ermöglichen und erleichtern: Rahmenbedingungen und Methoden Motive und Interesse fördern: ein besserer Umgang mit Wissen
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