Medienkonzept der Grundschule Hanftal

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1 Medienkonzept der Grundschule Hanftal unter Berücksichtigung des Hennefer Medienkompetenz-Modells (HMkM) Schuljahr 2015/ 2016 Grundschule Hanftal Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Hennef Hanftalstraße 33, Hennef, Tel.02242/ , Fax 02242/ Homepage: Aktueller Medienkoordinator: Raphael Müller

2 Inhaltsverzeichnis 1 Aktuelle Ausstattung und Entwicklungsbedarfe 01 Seite 2 Kompetenzerwartungen im Bereich Umgang mit Medien in den Lehrplänen der Grundschule NRW Kompetenzerwartungen am Ende der flexiblen Schuleingangsstufe Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse Konkrete Nutzung der Medien im Unterricht PCs Medienecken Computerraum Lernsoftware auf den Servern (mit den PCs nutzbar) Internet Offener Ganztag (OGS) Schulhomepage ( Tablets Konzept zur Nutzung der Tablets Lernsoftware auf den Tablets 13 4 Projektwoche zum Thema Internetsicherheit Erste Durchführung der Projektwoche im Schuljahr 2013/ Evaluation Implementierung der Projektwoche an unserer Schule 17 5 Verbindliche Vereinbarungen für das Erreichen von Medien- kompetenz im Unterricht 17 6 Fortbildungsbedarf im Kollegium 18

3 1 Aktuelle Ausstattung und Entwicklungsbedarfe Die Klassenräume sind in den Stufen 1 und 2 mit je drei PCs und in den Stufen 3 und 4 mit je vier PCs ausgestattet. Ein fest installierter Beamer befindet sich an der Decke des Computerraums im Erdgeschoss. Im ersten und zweiten Stockwerk gibt es jeweils einen mobilen Beamerwagen, welcher einen Beamer sowie einen Laptop beinhaltet. Der PC, der mit dem Beamer im Computerraum verbunden ist, und einer der mobilen Beamerwagen wurden mit Aktivlautsprechern ausgestattet. Ein tragbarer Beamer kann für Präsentationszwecke im Lehrerzimmer und in der Aula genutzt werden. Darüber hinaus steht uns für jede Klasse ein Tablet (ipad) zur Verfügung. Letztlich verfügt unsere Schule auch über Digitalkameras und Mikrofone. Die Aula wird sowohl von der Förderschule in der Geisbach als auch von unserer Schule für verschiedene Veranstaltungen genutzt und ist rege frequentiert. Hieraus ergibt sich der gemeinsame Wunsch, die Bühne mit einem fest installierten Beamer sowie einer angemessen großen Leinwand auszustatten. Es mangelt für eine effektive Implementierung der Tablets in den Unterrichtsalltag an einem flächendeckenden drahtlosen Internetzugang. Dieser ist ebenso notwendig für die Installation in der Aula. Die in den Klassen stehenden Drucker gehen nach und nach defekt bzw. werden nicht mehr mit aktuellen Drucker-Treibern unterstützt, sodass inzwischen nicht mehr in allen Klassen ein Drucker zur Verfügung steht. Von der IT-Abteilung der Stadt Hennef wurde uns mitgeteilt, dass keine neuen Drucker für die Klassen angeschafft werden, sondern stattdessen in jeder Etage ein Etagen-Drucker installiert werden soll. In der 2. Etage wurde der Etagendrucker im Raum 2.10 inkl. der dafür notwendigen Netzwerke installiert. In der 1. Etage scheint am ehesten der Raum 1.26 dafür geeignet, einen Etagendrucker zu installieren. Um Platz für den Drucker zu schaffen, sollten die zwei dort angeschlossenen PCs perspektivisch gegen die platzsparenderen NUCs ausgetauscht werden. Im Erdgeschoss sind wir noch zu keiner Lösung bzgl. eines Raumes für den Etagendrucker gelangt. Der Computerraum kommt hierfür leider nicht in Frage, da die Kinder dort nicht ohne Aufsichtsperson hingehen dürften, um die Ausdrucke zu holen. Da wir momentan keine Lösung für einen Etagendrucker im Erdgeschoss sehen, sollen die Drucker nach Installierung des Etagendruckers in der 1. Etage in den vier Klassenräumen im Erdgeschoss 1

4 installiert werden. Ab diesem Zeitpunkt würden dann die 1. und 2. Etage jeweils über einen Etagendrucker und das EG über Drucker in den Klassenräumen verfügen. Um die Nutzung von Musikstücken zu vereinfachen, ist in Planung, in jedem Klassenraum einen PC zu haben, welcher über externe Lautsprecher verfügt. Somit können nach Klärung etwaiger Kopierrechtsvorschriften Lieder auf dem Server hinterlegt oder via Youtube abgespielt werden. Die Anschaffung dieser Lautsprecher wurde uns im Rahmen der Investitionsgespräche 2015 zugesichert, bis heute wurden sie jedoch nicht geliefert. Perspektivisch ist außerdem wünschenswert, dass die an unserer Schule rege genutzte Lernsoftware Lernwerkstatt auch als Online-Version zur Verfügung steht, damit die Kinder auch von den Tablets aus auf das Programm zugreifen können. Seit ca. einem Jahr können wir aufgrund von Installationsproblemen das zu unserem Mathematiklehrwerk gehörende Blitzrechenprogramm auf den PCs nicht nutzen. 2

5 2 Kompetenzerwartung im Bereich Umgang mit Medien in den Lehr- plänen der Grundschule NRW 2.1 Kompetenzerwartungen am Ende der flexiblen Schuleingangsstufe Fach Kompetenzerwartungen am Ende der flexiblen Schuleingangsstufe So können die Schülerinnen und Schüler diese Kompetenzen an unserer Schule erreichen Deutsch Die Schülerinnen und Schüler könnenden PC als z.b. freies Schreiben eigener Wörter Schreibwerkzeug nutzen und Texte am PC Die Schülerinnen und Schüler wählen Bücher und z.b. erste Recherche auf Kinderseiten im Internet oder in der Lernwerk- andere textbasierte Medien interessenbezogen aus (Klassenbücherei, Schulbücherei, öffentliche statt Bibliotheken) Die Schülerinnen und Schüler suchen unter Anleitung z.b. Recherche auf Kinderseiten im Informationen in Druck- und/oder elektroni- Internet schen Medien Die Schülerinnen und Schüler nutzen Medien als z.b. Gesprächskreise oder Schreibprojekte, Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen Lesen der Homepageein- träge von Mitschülerinnen und Mitschülern, Lernprogramm Lesefit Die Schülerinnen und Schüler tauschen sich über z.b. Gesprächskreise über Internetseiten, Informationen, Kurzfilme etc. Lesemotive und Gelesenes sowie über persönliche Medienerfahrungen aus Sachunterricht Die Schülerinnen und Schüler nutzen für Berichte z.b. Recherche auf Kinderseiten im und deren Gestaltung ihre Kenntnisse über vorhandene Internet und in den Infokarten der Medien (z.b. Nachschlagewerke, PC) Lernwerkstatt Die Schülerinnen und Schüler schreiben und gestalten z.b. Schreiben eigener Texte in eigene Geschichten unter Nutzung vor- WORD handenen Medien (z.b. Nachschlagewerke, PC) Die Schülerinnen und Schüler arbeiten am PC mit Arbeit an individuellen Texten, an Textverarbeitungs-, Lern- und Übungsprogrammen Lernprogrammen wie Lernwerkstatt und Blitzrechen oder Recherche auf Kinder-Internetseiten 3

6 Mathematik aus der unmittelbaren Lebenswirklichkeit und stel- Die Schülerinnen und Schüler sammeln Daten len sie in Diagrammen und Tabellen dar (z.b. funktionaler Zusammenhang wie: Menge- Preis) Die Schülerinnen und Schüler entnehmen Kalendern, Diagrammen und Tabellen Daten und ziehen sie zur Beantwortung von mathematikhaltigen Fragen heran Englisch Die Schülerinnen und Schüler kennen Beispiele dafür, welche Lieder Kinder in englischsprachigen Ländern singen, welche Spiele sie spielen, welche Geschichten (z.b. Märchen) sie hören und welche Reime und Sprüche dort üblich sind Die Schülerinnen und Schüler nutzen Medienauch digitale- für das selbstständige Lernen (z.b. picture dictionaries, CD-ROMs) Musik Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihren Gesang auf Tonträger auf und sprechen über das Ergebnis Die Schülerinnen und Schüler zeichnen die Improvisationsergebnisse auf Tonträger auf und sprechen über sie Die Schülerinnen und Schüler halten Klangergebnisse auf Tonträger fest und sprechen über sie Kunst Die Schülerinnen und Schüler setzen einfache Layouts für Textgestaltungen und kombinierte Text-Bildgestaltungen im Schreibprogramm des Computers ein (z.b. Schriftarten und größen, Cliparts) Die Schülerinnen und Schüler fotografieren sich und andere z.b. Erstellen einer einfachen Tabelle in Word, später evtl. in Excel, Erstellen eines Säulendiagramms z.b. Lesen von Tabellen, die Mitschülerinnen und Mitschüler vorher selbst in Word erstellt haben, Lesen von Tabellen und Diagrammen im Internet Recherche auf Kinder-Internetseiten, Schauen von englischen Kinder- Kurzfilmen im Internet z.b. Übungen in Englisch-Lernprogrammen, Nachschlagen in englischen Bildwörterbüchern auf CD- Rom, Erstellen von eigenen Wörterbüchern am PC Aufnahme mit Mikrofon über den PC Aufnahme mit Mikrofon über den PC Aufnahme mit Mikrofon über den PC z.b. Arbeiten an eigenen Texten in Word, Einfügen von Cliparts Fotografieren mit der Digitalkamera 4

7 Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Fotokamera für Dokumentationen und präsentieren diese (z.b. in Klassengalerien) Fotografieren mit der Digitalkamera und Auswahl und Zusammenstellung der Bilder am PC 2.2 Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 Fach Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 So können die Schülerinnen und Schüler diese Kompetenzen an unserer Schule erreichen Deutsch Die Schülerinnen und Schüler nutzen Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herten eigener Texte und Faltblätter mit Erstellen, Überarbeiten und Bearbeikömmlicher und neuer Medien (z.b. Schmuckblätter,, Korrekturlinien, Clip-Art und Rechtschreib- Clip-Arts Word, Einfügen von Grafiken und programme des PC) Die Schülerinnen und Schüler gestalten die überarbeiteten Texte in Form und Schrift für die Endten eigener Texte und Faltblätter mit Erstellen, Überarbeiten und Bearbeifassung (z.b. für eine Veröffentlichung oder Präsentation) Word Die Schülerinnen und Schüler verwenden Hilfsmittel (z.b. Wörterbuch, Lernkartei, Rechtschreibhilfe des Synonymlexikons bei Word Nutzen der Rechtschreibhilfe und des PC) Die Schülerinnen und Schüler wählen Bücher und z.b. Auswahl von und Lesen der andere textbasierte Medien interessenbezogen Internet-Texte zu selbstgewählten aus (Klassenbücherei, Schulbücherei, öffentliche Forscherthemen, Antolin Bibliotheken) Die Schülerinnen und Schüler recherchieren in Recherche in Suchmaschinen für Druck- und elektronischen Medien zu Themen Kinder und im Rahmen der Lernwerkstatt auf den Medienkarten oder Aufgaben (z.b. in Kinderlexika, Sachbüchern, Suchmaschinen für Kinder) Die Schülerinnen und Schüler nutzen Angebote in z.b. Erstellen eines Medienportfolios, Erstellen von Lieblingslisten Zeitungen und Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Internet zu Fernseh- und Internetprogrammen und wählen sie begründet aus Die Schülerinnen und Schüler nutzen Medien zum z.b. Erstellen einer Powerpoint- Gestalten eigener Medienbeiträge Präsentation 5

8 Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die unterschiedliche Wirkung von Text-, Film/Video- o- der Hörfassungen Die Schülerinnen und Schüler bewerten Medienbeiträge kritisch (z.b. durch Unterscheiden und Trennen von Information und Werbebeiträgen) Die Schülerinnen und Schüler verwenden grundlegende Fachbegriffe beim Untersuchen von Sprache und Sprachgebrauch- elektronische Texte: Internet, Homepage, , CD-ROM Sachunterricht in Medien (z.b. Internet, Bibliothek) und nutzen Die Schülerinnen und Schüler recherchieren mit/ die Informationen für eine Präsentation Die Schülerinnen und Schüler vergleichen alte und neue Medien miteinander und dokumentieren ihre Ergebnisse (z.b. Herstellung, Konsum, Wirkungen) Die Schülerinnen und Schüler untersuchen kritisch Angebote der Unterhaltungs- und Informationsmedien und begründen Regeln zum sinnvollen Umgang mit ihnen Mathematik aus der unmittelbaren Lebenswirklichkeit und stel- Die Schülerinnen und Schüler sammeln Daten len sie in Diagrammen und Tabellen dar (z.b. funktionaler Zusammenhang wie: Menge- Preis) Die Schülerinnen und Schüler entnehmen Kalendern, Diagrammen und Tabellen Daten und ziehen sie zur Beantwortung von mathematikhaltigen Fragen heran Englisch Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Dokumentation von Materialien (z.b. Fotos, Texte, Werbung, Tonaufzeichnungen, Videos), die Aufschluss geben über Alltagswelten in englischsprachigen Ländern Gesprächskreise zu unterschiedlichen Wirkung, z.b. zur Optimierung eigener Präsentationen z.b. Analyse von verschiedenen Kinder-Internetseiten oder Werbebeiträgen Selbstverständlicher Umgang im Rahmen des Unterrichts mit diesen Fachbegriffen Recherche im Internet und in der Lernwerkstatt zu eigenen sachunterrichtlichen Themen Erstellen eines Vergleichsplakates oder einer PPP z.b. Analyse von verschiedenen Kinder-Internetseiten oder Werbebeiträgen, Erstellen eines Leitfadens für andere Kinder Erstellen von Tabellen und Diagrammen in Word und Excel Erstellen und Auswerten von Tabellen und Diagrammen der Mitschülerinnen und Mitschüler z.b. Anlegen eines Ordners zum Thema Alltag in England und Erstellen von Informationsordnern innerhalb des Netzwerkes 6

9 Musik Kunst Die Schülerinnen und Schüler nehmen mit Hilfe des Englischen Kontakt zu Kindern außerhalb des eigenen Landes auf (z.b. s, SMS, Postkarten, kurze Briefe) Die Schülerinnen und Schüler nutzen Hilfsmittel zunehmend selbstständig (z.b. Karteikarten, Wortfelder, Bildwörterbücher, digitale Medien) Die Schülerinnen und Schüler verwenden Medien zunehmend auch zur Selbstkontrolle (z.b. interaktive Lernprogramme) Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihren Gesang auf Tonträger auf und reflektieren das Ergebnis Die Schülerinnen und Schüler zeichnen die Improvisationsergebnisse auf Tonträger auf und reflektieren sie Die Schülerinnen und Schüler halten Klangergebnisse auf Tonträger auf und reflektieren sie kritisch Die Schülerinnen und Schüler nutzen Layouts um Schreibprogramm des Computers für eigene Arbeiten (z.b. Wort- Bildkombinationen erstellen und gestalten, Über- und Unterschriften wählen und gestalten) Die Schülerinnen und Schüler legen Archive für Bild- und Sprachdokumente an und verwalten sie (z.b. nach Themen strukturiert) Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet als Rechercheinstrument Die Schülerinnen und Schüler setzen einfache Formen digitaler Bildbearbeitung ein z.b. s an Kinder englischer Schulen schreiben z.b. Nachschlagen in digitalen (Bild- )Wörterbüchern Arbeiten an Lernprogrammen (Lernwerkstatt, Englischprogramm) Aufnahme mit Mikrofon über den PC Aufnahme mit Mikrofon über den PC Aufnahme mit Mikrofon über den PC Erstellen eigener Texte und Bilder in Word und Paint Archive innerhalb des Netzwerkes anlegen Recherchieren im Internet Erste Schritte mit Bildbearbeitungsprogrammen 7

10 Die Schülerinnen und Schüler nutzen Kameras und Dokumentationen in Gestaltungs- und Präsentationszusammenhängen, Klassenaufführungen und Projekttagen (z.b. fotografieren und videografieren) Die Schülerinnen und Schüler setzen Projektoren und Projektionen und Gestaltungen ein (z.b. Bühnengestaltung) Fotografieren mit der Digitalkamera Projektionen mit dem Beamer vorbereiten und durchführen 3 Konkrete Nutzung der Medien im Unterricht 3.1 PCs Medienecken In jedem Klassenraum befinden sich in den Räumen der Schuleingangsphase drei Computer, in den Stufen 3 und 4 je vier Computer. Diese stehen den Kindern im Unterricht ständig zur Verfügung und werden von ihnen zum Beispiel zu folgenden Tätigkeiten genutzt: Texte abschreiben, selber verfassen, lesen, verändernj Arbeiten mit Lernprogrammen wie z.b. Lernwerkstatt oder Lesefit Recherche im Internet über Kinderseiten Gestaltung von Aushängen und Broschüren Erstellen von Powerpoint-Präsentationen Nutzen des Leseprogramms Antolin Nutzen der Lernplattform Mathepirat Nutzung von primolo zum Erstellen von Klassen-Homepages Schreiben von s an andere Klassen innerhalb der Schule über das Mailprogramm der Lernwerkstatt Bearbeiten interaktiver Aufgaben im Bereich von Stationenarbeit (Höraufträge, Anschauen und bearbeiten einzelner Videosequenzen, J) Im Rahmen des Netzwerks Zugriff auf Texte/ Präsentationen der Nachbarklassen zu gemeinsamen Themen Zusammenarbeit der Klassen untereinander 8

11 Der Schwerpunkt der Computerarbeit liegt wie in den Jahren zuvor in der fächerübergreifenden Projektarbeit und im Rahmen der individuellen Förderung, z.b. in der gezielten Nutzung von Förderprogrammen. Da den Kindern in jeder Klasse auch ermöglicht werden soll, eigene Arbeiten auszudrucken, um sie dann weiterzuverwenden (z.b. für ein Plakat), ist es notwendig, zumindest auf jeder Etage einen Drucker zu haben. Eine andere Lösung kommt wegen der Größe der Schule, aber auch besonders wegen der Häufigkeit der sinnvollen Nutzung des Druckers in den Klassen nicht in Frage und würde die Arbeit der Kinder einschränken Computerraum Der Computerraum unserer Schule ist zurzeit mit 10 PC-Arbeitsplätzen und 2 Druckern sowie einem Beamer und einer Projektionswand ausgestattet. Die 15 Klassen unserer Schule sowie Kleingruppen im Bereich der Förderung und Forderung von Kindern in Kleingruppen führen dazu, dass der PC-Raum nahezu in jeder Stunde belegt ist und die PCs im Rahmen der individuellen Förderung und Forderung sowie im Ganztagsbereich für AGs genutzt werden Lernsoftware auf den Servern (mit den PCs nutzbar) Folgende Lernprogramme werden an unserer Schule im Rahmen des Netzwerkes von unseren Schülerinnen und Schülern an den PCs genutzt: Lernwerkstatt Lesefit Blitzrechen Antolin Mathepirat Alfons- Englisch 3.2 Internet Die Kinder können über den Internetzugang an jedem PC in der Schule ins Internet. Die Kinder dürfen eine Kindersuchmaschine (z. B. nutzen, um im Internet nach Inhalten zu suchen. Nur nach Rücksprache und im Beisein einer Lehrkraft dürfen die Kinder andere Suchmaschinen (z. B. verwenden. 9

12 3.3 Offener Ganztag (OGS) In den fünf OGS-Räumen finden die Kinder ebenfalls einen PC und können dort über das Netzwerk an allen Programmen arbeiten, die sie auch aus dem Schulvormittag kennen. Die Kinder nutzen den PC auch im Nachmittagsbereich gern, um an ihren Arbeiten weiterzuarbeiten, Fragen in Antolin zu beantworten und Übungen in Lernprogrammen zu bearbeiten. 3.4 Schulhomepage ( Auf der Homepage stellt sich unsere Schule vor, stellen Kinder ihre Projekte oder Ausflüge vor, geben wir aktuelle Termine bekannt und bieten Eltern den Service, sich Elternbriefe und Informationen der Schulleitung herunterzuladen. Unsere Homepage wurde komplett neu gestaltet und wird von einer Kollegin betreut, die dort auch Texte und Fotos verschiedener Klassen einstellt. Auch der Förderverein hat einen eigenen Bereich und stellt dort nach Absprache mit der Schule Inhalte ein. 3.5 Tablets Konzept zur Nutzung der Tablets Nachdem wir uns als Kollegium zunächst gegen die Installation von interaktiven Whiteboards entschieden haben (Fixierung von Aufmerksamkeit auf eine Tafel durch alle Schüler, obwohl im individualisierten Unterricht meist nur Gruppen von Kindern am gleichen Thema arbeiten und besonders Kinder mit Wahrnehmungsstörungen zu stark durch ein großes Whiteboard abgelenkt werden) entstand dennoch der Wunsch, interaktive Arbeitsprogramme und die Vorteile eines interaktiven Whiteboards im Kleinen zu nutzen. Dabei stießen wir auf die Möglichkeit, viele Vorteile des Whiteboards durch die Nutzung eines Tablets für eine kleine überschaubare Gruppe von Kindern zu haben. Im Folgenden werden die Vorteile, die wir uns durch den Einsatz eines Tablets in der Klasse versprechen, näher erläutert. 10

13 Als wichtigstes Argument für ein Tablet gilt für uns, dass es flexibel mit einem Teil der Schüler in Kleingruppenarbeit genutzt werden kann und nicht die Aufmerksamkeit aller Schüler bündelt, wie dies ein Whiteboard tut. Gerade Kinder mit Wahrnehmungsstörungen oder Kinder, die in diesem Bereich besonderen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, brauchen eine möglichst reizarme Lernumgebung und können durch eine große Tafel, auf der Kinder arbeiten, sehr leicht abgelenkt und in ihrer Konzentration gestört werden. Kinder mit kurzer Konzentrationsspanne brauchen viele verschiedenen Medienwechsel und kurze Lernportionen, die unterschiedliche Lernkanäle ansprechen. Hier kann ein Kurzeinsatz der Tablets und eine Bearbeitung einer entsprechenden Lernportion einer App neue Motivation schaffen und Lerninhalte auf neue Art vermitteln. Viele Apps bieten eine starke Handlungsorientierung und die Kinder müssen auf der Benutzeroberfläche mit ihren Händen schreiben, verschieben, malen etc. Dies ist besonders für Kinder mit Problemen bei der Stifthaltung oder Wahrnehmungsstörungen von Vorteil, da sie direkt mit ihrer Hand etwas tun und kein anderes Medium (Stift, Maus des ComputersJ) zwischengeschaltet ist. Kinder, die noch nicht lesen können, können sich Inhalte vorlesen lassen und es sich trotzdem in der Leseecke bequem machen, da sie durch die Nutzung von Kopfhörern niemanden stören. Sie müssen nicht in der PC-Ecke sitzen und sich so evtl. von Freunden isolieren sondern nehmen selbstverständlich an der Lesezeit teil. Wenn mehrere Kinder etwas auf dem Tablet hören wollen, haben wir eine Fünfachkopfhörersteckdosen und es können bis zu fünf Kinder gleichzeitig am Tablet sitzen und zuhören, ohne andere zu stören. Ein Tablet ist sehr handlich und leicht und kann von den Kindern unproblematisch überall mit hingenommen werden (an ihren Sitzplatz, die Leseecke, zum Fotografieren mit nach draußen, J). Einige Apps bieten stärkeren Spielecharakter und können von Kindern mit geringen Konzentrationsspannen in den Lernpausen genutzt werden. Im Bereich des Förder- 11

14 unterrichtes können die Tablets mit ausgewählten Apps ebenso genutzt werden wie in der Hochbegabtenförderung, indem sie mit entsprechenden Apps ausgestattet werden oder in den Förder- und Fordersequenzen Kinder auch das Internet auf dem Tablet nutzen können. Tablets können sehr gut in Werkstatt und Stationenarbeit eingebunden werden. Bisher musste man entweder einen oder mehrere PCs blocken für eine Station, in der die Kinder Inhalte des Internets, kleine Filme oder Musikstücke zur Verfügung haben mussten. In Zukunft kann ein Tablet an der betreffenden Station liegen und die anderen Kinder werden nicht gestört, wenn der Film angesehen wird und die PCs bleiben für die Kinder frei, die dort schreiben oder PowerPoint-Präsentationen vorbereiten. Auf der Tablet-Benutzeroberfläche sind alle Programme mit einem Symbol versehen, die Kinder müssen nicht viele Ordner öffnen, um zu einem Programm zu gelangen. Man berührt das Symbol des Lernprogramms und schon kann man starten. Dies ist für alle viel überschaubarer und schon für die ganz Kleinen schnell nach einer Kurzanweisung zu lernen. Kinder, die einen Stift noch nicht halten können, können trotzdem Erfolgserlebnisse in Bezug auf das schreiben erfahren, da sie mit ihrem Finger direkt auf das Tablet schreiben können und sehen, dass sie auch einen Buchstaben nachspuren oder ein kleines Wort schreiben können. Apple baut die sogenannte Schuloffensive aus, sodass damit gerechnet werden darf, dass es noch mehr für die Grundschule geeignete Inhalte geben wird und dass auch Schulbuchverlage die Inhalte ihrer Lernwerke als Apps anbieten werden. Der Datentransfer z.b. zu einem Beamer kann mittels apple TV geschehen. Im Kunstunterricht kann mit dem Tablet ein Bild betrachtet und mit Bildbearbeitungsprogramm verfremdet werden. Die Kinder können auch selbst leicht Fotos mit dem Tablet machen und diese weiter bearbeiten. Im Musikunterricht kann ein Lied aufgenommen werden und den anderen präsentiert werden (z. B. mit der App Garage Band, an der auch mehrere Kinder arbeiten können). Jedes Tablet sollte zwecks Verringerung von Gebrauchsspuren mit einer Schutzhülle sowie einer Display-Schutzfolie geschützt sein. 12

15 3.5.2 Lernsoftware auf den Tablets Folgende Apps halten wir zur Installation auf den Tablets für sinnvoll: ABC Tiger ABC Anlaute Schreiben ( Erstes Schreiben, erstes Lesen ) Rechnen ( Erstes Zählen, erstes Rechnen ) Lesen mit Silas Mathezauber Konzentration Geometrie 1 x 1 Schleimalarm Waldfibel Puppet Pals HD Director s Cut 13

16 4 Projektwoche zum Thema Internetsicherheit 4.1 Erste Durchführung der Projektwoche im Schuljahr 2013/2014 Im Schuljahr 2013/2014 wurde auf Anregung der Elternvertreter in der Schulkonferenz beschlossen, eine Projektwoche zur Thematik Internetsicherheit zum Schuljahresende im Juni 2014 durchzuführen. Diese Projektwoche wurde mit dem Ziel, das Thema Internetsicherheit an unserer Schule zu etablieren, gemeinsam von Eltern und Lehrern für Lehrer, Eltern und Schüler vorbereitet und durchgeführt. Das Thema Internetsicherheit wurde in den Klassen 3 und 4 intensiv behandelt, damit sich unsere Kinder ähnlich wie im Straßenverkehr auch im Datenverkehr des Internets etwas sicherer bewegen. Sie sollten das Positive sowie die Schattenseiten kennenlernen, um sich situationsgerecht verhalten zu können. Dies geschah im Rahmen von 8 Schulstunden in denen die verschiedenen Themen auf unterschiedliche Art und Weise vermittelt wurden. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert an dem Thema und haben ihre individuellen Vorerfahrungen aktiv in den Unterricht eingebracht. Die Eltern wurden im Rahmen von Hausaufgaben durch jeweils einen Interviewbogen am Anfang und am Ende der Projektwoche aktiv eingebunden. Die Kinder wussten am Ende der Woche, dass im Internet nicht alles toll ist, sondern auch verschiedene Gefahren lauern. Neben diesen vielen Aktivitäten im Unterricht sowie bei den Hausaufgaben hat eine Gruppe engagierter Eltern (Hr. Kirsch, Hr. Krieger, Hr. Seebach und Hr. Kriegesmann) einen Informationsabend von Eltern für Eltern veranstaltet. Hier wurden verschiedene Themen beleuchtet, um speziell den Eltern zu helfen, sich zielgerichtet mit dieser wichtigen Herausforderung beschäftigen zu können. Als weiteres Ergebnis dieses Projektes wurde ein Informationsflyer für die Eltern erstellt, der eine Auswahl interessanter Informationen in komprimierter Form beinhaltet und die Kernaspekte zusammenfasst. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verzahnung zwischen Eltern, Schülern und Lehrern gelegt. Vorausgegangen war im Mai ein Vortrag von Herrn Kriegesmann zu dem Thema in der Lehrerkonferenz, um allen Lehrern das Thema Internetsicherheit etwas näherzu- 14

17 bringen und die Relevanz auch schon in der Grundschule gerade in der heutigen Zeit aufzuzeigen. Die aktiv beteiligten Lehrerinnen und Lehrer konnten im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung für die Projektwoche die eigenen Kompetenzen erweitern und sich dies überwiegend neue Thema aneignen. Insgesamt wurden folgende Themen im Schwerpunkt behandelt: - Chatten und Surfen - Filtersoftware, Pop-Up- und Werbe-Blocker - Virenschutz und sichere Passwörter - -Zugang für Grundschulkinder - Angabe persönlicher Daten sowie Veröffentlichungen im Internet - DSL-Router-Einstellungen und Mobile Netze Im Folgenden finden sich einige Kommentare zu den Aktivitäten: Schüler Ich habe mein Passwort geändert; das ist jetzt unknackbar! Lehrer Das Thema Internetsicherheit war für Schüler und auch uns Lehrer hochinteressant. Wir Lehrer haben selber viel Neues erfahren können und die Kinder waren sehr motiviert. Sowohl auf dem Info-Abend als auch im Unterricht wurde für einige Aha-Erlebnisse gesorgt! Eltern Der Vortrag beim Elternabend war sehr informativ. Man macht sich viel zu wenig Gedanken über die Sicherheit im Internet, da es einfach zum Alltag gehört. Dann ist es gut, wenn in einer solchen Veranstaltung noch einmal auf die Tücken und Gefahren im Internet hingewiesen wird. Vor allem um die eigenen Kinder bei dem Umgang mit dem Internet bewusst zu sensibilisieren. Organisatoren Der wirkliche Aufwand für die gesamte Aktion ging weit über die ursprüngliche Planung hinaus, hat sich aber letztendlich durch das sehr positive Feedback für alle Veranstaltungen absolut gelohnt! 15

18 Es ist nach Meinung aller Beteiligten mit diesem Projekt gelungen, das Thema Internetsicherheit an unserer Grundschule zu etablieren. Es ist geplant, zukünftig jeweils mit den vierten Klassen im Laufe des ersten Halbjahres das Thema Internetsicherheit im Unterricht zu behandeln. Dies lässt auf eine Weiterentwicklung und Kontinuität für den Unterricht initiiert aus diesem Projekt hoffen. (Vgl. 4.2 Evaluation, S. 15 f.) 4.2 Evaluation Die Evaluation offenbarte, dass die Projektwoche bereits sehr viele positive Aspekte beinhaltete, jedoch auch einige wenige Ansatzpunkte zur Optimierung vorliegen. Das war positiv: Die Schülerinnen und Schüler waren an dem Thema sehr interessiert. Viele Kinder konnten auch ihre individuellen Vorerfahrungen mit einbringen und auf diese Weise das Interesse und den Wissenszuwachs der anderen Kinder steigern. Die Schülerinnen und Schüler wurden für das Thema sensibilisiert, sodass sie jetzt wissen, dass im Internet nicht alles toll ist, sondern auch verschiedene Gefahren lauern. Die Idee, dass die Eltern die Fragen der Schüler im Rahmen der Hausaufgabe nur beantworten konnten, indem sie in den Flyer schauen, hat sich bewährt. Hierdurch wurde sichergestellt, dass der Flyer nicht umsonst erstellt wurde, sondern auch von den Eltern gelesen wird. Der zweite Interviewbogen hat sich daher bewährt. Der von einigen Eltern vorbereitete und durchgeführte Info-Abend war qualitativ sehr hochwertig. Die Lehrerinnen und Lehrer konnten im Rahmen der Vorbereitung auf die Projektwoche die eigenen Kompetenzen erweitern. Das umfangreiche Thema Internetsicherheit wurde im Vorfeld der IT-Woche insbesondere durch den Einsatz von Herrn Kriegesmann sinnhaft strukturiert, sodass die durchgeführten Unterrichtseinheiten folgenden Themengebieten zugeordnet werden konnten: Angabe persönlicher Daten Postings (im Blog / im Forum / an Pinnwand) Chatten Malware (Viren, Trojaner, Würmer, etc.) Werbung sichere Passwörter Netze (Hot-Spots, WLAN, Mobilfunk) 16

19 Hier ist Raum für Verbesserungen: Die Anzahl der veranschlagten Unterrichtsstunden war zu gering. Sofern man keines der zuvor behandelten Themengebiete außen vor lassen will, sollten mehr Stunden für das Thema eingeplant werden. Obwohl der Computerraum für die Projektwoche reserviert wurde, war er überbelegt, da die Zeit für die Durchführung der Stunden unterschätzt wurde. Es erscheint daher sinnvoll, die Projektwoche auf eine Jahrgangsstufe zu beschränken, damit sich weniger Klassen den Computerraum teilen müssen. Der Termin der Projektwoche war im Hinblick auf die anderen Aufgaben der Kinder und Klassenlehrerinnen nicht optimal gewählt. Erste Überlegungen deuten darauf hin, dass sie in der ersten Jahreshälfte des vierten Schuljahres einfacher durchgeführt werden kann. Der erste Interviewbogen mit dem die Kinder ein Elternteil interviewen und somit für das Thema sensibilisieren sollten beinhaltete Fragen zur privaten Mediennutzung, was zu vereinzelter Kritik von Elternseite führte. Aus diesem Grund sollte der Bogen entweder überarbeitet oder ganz weggelassen werden. 4.3 Implementierung der Projektwoche an unserer Schule Die verbindliche Durchführung des Projektes zur Internetsicherheit wurde in der Schulkonferenz vom einstimmig beschlossen. Somit soll jedes Kind, das unsere Schule besucht, einmal im Laufe seiner Schulzeit an der Projektwoche teilnehmen. 5 Verbindliche Vereinbarungen für das Erreichen von Medienkompetenz im Unterricht Die Vereinbarungen von 2011 bleiben weiterhin verbindlich. in Bezug auf Medienkompetenz Verschaffen eines Überblicks über die Medienvielfalt, ihre Erscheinungsformen und Einsatzweisen Kritische Betrachtung und Analyse von Medien sowie ihres Einflusses auf die eigene Lebenswelt Kritische Betrachtung und Analyse des eigenen Medienkonsums Befähigung zu einem sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Medien aller Art in Bezug auf den praktischen Umgang mit dem PC: Arbeit gemäß den Vorgaben Produzieren, Präsentieren, Recherchieren, Kommunizieren des Hennefer Medienkompetenz-Modells HMkM 17

20 in Bezug auf die Nutzung des Schülernetzes und des Internets Bei der Nutzung des Internets werden vorrangig Lernportale (z. B. Antolin ) und Kinder-Suchmaschinen (wie z. B. Blinde Kuh ) genutzt. Der Suchdienst google wird nur in Absprache mit und im Beisein von einer Lehrperson genutzt. Das Chatten ist nicht gestattet. Die Struktur des Ordners Schülerdaten wird nicht ohne Absprache mit der Medienkoordinatorin bzw. dem Medienkoordinator geändert. Die jeweilige Lehrkraft erstellt auf dem Server publicght einen Ordner mit ihrem Namen (z. B. Frau Müller ) und muss die darin angelegten Schülerordner verwalten. 6 Fortbildungsbedarf im Kollegium Sobald entschieden wurde, mit welcher onlinegebundenen Plattform das Kollegium arbeiten will (Office 365, Logineo, o. ä.), wird in diesem Bereich Fortbildungsbedarf bestehen. Eine Entscheidung soll aber erst getroffen werden, nachdem das Ministerium entschieden hat, ob Logineo für die Schulen in NRW verpflichtend eingeführt wird. 18

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