LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION

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1 LERNQUELLE ARBEIT: ELTERNBEZIEHUNGEN - FALLBEISPIELE, INTER- UND SUPERVISION Ort: Kanton Zug Leitung: Christine Hofer Leiterin Beratung für Lehrpersonen und Schulleitungen Rubrik: 012 Kommunikation und Zusammenarbeit den dialogischen Austausch bringen. Mögliche inhaltliche Themen: Herausfordernde Elterngespräche, Umgang mit Elternkritik, Eltern als Partner gewinnen, Elternabend-Konzepte, Hausaufgaben-Konflikte im Elternhaus, etc. - In der Phase des SOL finden Intervisionen/Supervisionen und/oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. Berufliches Lernen beobachten, darüber sprechen und bewusster gestalten. Lernen aus Fallbeispielen; Intervision und Supervision professionell gestalten. Weiterbildung & Beratung Pädagogische Hochschule Zug Zugerbergstrasse 3, 6301 Zug T , F wb@phzg.ch

2 Seite 2/ LEHRPERSONEN BEIM LERNEN ON THE JOB BEGLEITEN Dauer: 7 Std. Fr Kosten: Kurs CHF (CHF ) Ort: Kanton Zug Leitung: André Abächerli Leiter W&B PH Zug Walter Leupi ehem. Rektor Rubrik: 014 Weiterbildung für Schul- und Teamleitende, Behörden Der grösste Teil unseres Lernens und unserer Kompetenzentwicklung passiert in der Praxis, on the job. Gelegenheiten dafür gibt es viele: - Reflexion von Unterrichtssituationen, Elterngesprächen und der eigenen Arbeitsmethodik - Beobachtungen in Unterrichtshospitationen, Fallbesprechungen in Intervisionen, Feedback im tarbeitergespräch - Erfahrungen aus Projektarbeiten und der Zusammenarbeit im Unterrichtsteam - Auseinandersetzung mit Literatur und Fachgesprächen und Inhalte Wir setzen uns gemeinsam mit folgenden Fragen (Inhalte) und deren vorläufiger Beantwortung () auseinander - Wie (bewusst) nutze ich und nutzen Lehrpersonen dieses «informelle Lernen», dieses «Learning by the way»? - Welche Bedeutung messen wir in unserer Schule dem Erfahrungslernen zu und wie stützen und unterstützen wir diese Gelegenheiten der Kompetenzerweiterung? - Wie können wir verschiedene Lernarrangements (formelles, informelles, implizites Lernen) differenzieren und dennoch - unter anderem in der Personalentwicklung - zueinander in Beziehung setzen? - Welches sind Qualitätsansprüche an «Learning on the job» für Lehrpersonen, woran sind zu erkennen und welche Rolle fällt der Schulleitung hierfür zu? Arbeitsweise und Transfer In dieser workshopartigen Lerngelegenheit stehen das Lernen voneinander und Entwickeln miteinander im Zentrum - dies im Wechsel mit kurzen Phasen theoretischer Inputs, Anregungen durch Fallbeispiele und methodische Hinweise sowie transfervorbereitenden Auseinandersetzungen.

3 Seite 3/ LERNQUELLE ARBEIT: KLASSENFÜHRUNG Leitung: Markus Roos Dozent PH Zug, Erziehungswissenschaften Rubrik: 022 Lehren und Lernen den dialogischen Austausch bringen. Je nach fachlich, pädagogischer Ausrichtung gelangen unterschiedliche Prozesse, Fragen, Anliegen, Hürden, Stolpersteine oder Perlen in den Fokus. Es werden eigene und gemeinsame Lernerfahrungen ausgetauscht, Fragestellungen und Beobachtungsgesichtspunkte erarbeitet und Ergebnisse gemeinsam reflektiert. - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Intervisionen oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Aspekte des alltäglichen Lernens («learning on the job») beobachten. - Prozesse des alltäglichen Lernens bewusster gestalten. - Über das eigene und das fremde alltägliche Lernen sprechen. - Fachliche, pädagogische Anliegen umsetzen, reflektieren und optimieren.

4 Seite 4/ LERNQUELLE ARBEIT: LERNBEGLEITUNG Leitung: Arnold Wyrsch Dozent PH Zug Rubrik: 022 Lehren und Lernen den dialogischen Austausch bringen. Je nach fachlich, pädagogischer Ausrichtung gelangen unterschiedliche Prozesse, Fragen, Anliegen, Hürden, Stolpersteine oder Perlen in den Fokus. Es werden eigene und gemeinsame Lernerfahrungen ausgetauscht, Fragestellungen und Beobachtungsgesichtspunkte erarbeitet und Ergebnisse gemeinsam reflektiert. - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Intervisionen oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Aspekte des alltäglichen Lernens («learning on the job») beobachten. - Prozesse des alltäglichen Lernens bewusster gestalten. - Über das eigene und das fremde alltägliche Lernen sprechen. - Fachliche, pädagogische Anliegen umsetzen, reflektieren und optimieren.

5 Seite 5/ LERNQUELLE ARBEIT: PROBLEM-BASED LEARNING Leitung: Agnes Weber Dozentin, Projektleiterin Weiterbildung Sek I plus Rubrik: 022 Lehren und Lernen den dialogischen Austausch bringen. Je nach fachdidaktischer Ausrichtung gelangen unterschiedliche Prozesse, Fragen, Anliegen, Hürden, Stolpersteine oder Perlen in den Fokus. - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Intervisionen und/oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Berufliches Lernen beobachten, darüber sprechen und bewusster gestalten. - Fachdidaktische Anliegen erkennen, umsetzen, beobachten, reflektieren, optimieren.

6 Seite 6/ LERNQUELLE ARBEIT: HERAUSFORDERUNGEN IM KINDERGARTEN FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Leitung: Barbara Lischer Wissenschaftliche tarbeiterin PH Zug Rubrik: 022 Lehren und Lernen Angebote unter der Rubrik «Lernquelle Arbeit» richten sich an das berufliche Lernen von Lehrpersonen bzw. an das «learning on the job» indem sie ein solches gezielt anregen, Aspekte bewusst machen und in den dialogischen Austausch bringen. Mögliche inhaltliche Themen: Integrative Schulungsform, 2-Jahres-Kindergarten, Portfolio im Kindergarten, «Frühleser und Frührechner», grosse Kindergarten-Methodenvielfalt richtig eingesetzt. - In einem halbtägigen Auftakt werden Themen eingegrenzt, Anliegen bespro-chen und das - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Intervisionen und/oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Berufliches Lernen beobachten, darüber sprechen und bewusster gestalten. - Fachdidaktische Anliegen erkennen, reflektieren, optimieren und umsetzten.

7 Seite 7/ LERNQUELLE ARBEIT: SPIELFÖRDERUNG FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Sa Leitung: Luzia Bürgi Co-Fachschaftsleiterin Bildungs- und Sozialwissenschaften PH Zug Rubrik: 022 Lehren und Lernen den dialogischen Austausch bringen. Im Fokus stehen die Gestaltung von Spielsituationen und die Begleitung des Spiels im Kontext des Lehrplans In der Phase des SOL steht das Beobachten von Spielsituationen und das videografische Dokumentieren von Spielbegleitungen im Fokus der gegenseitigen Hospitation. Die Ergebnisse werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden - Die Teilnehmenden präsentieren in der abschliessenden Veranstaltung ausgewählte Videosequenzen, die gemeinsam analysiert werden. Schliesslich werden persönliche Konsequenzen gezogen, die auf die eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Aspekte des beruflichen Lernens (learning on the job) beobachten. - Prozesse dieses Lernens bewusster gestalten. - Über das eigene und das fremde berufliche Lernen sprechen. - Pädagogische und didaktische Anliegen umsetzen, beobachten, reflektieren und optimieren.

8 Seite 8/ LERNQUELLE ARBEIT: ETHIK&RELIGION FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Leitung: Andreas Hausheer Dozent PH Zug und Luzern, Schulmediator Rubrik: 032 Ethik und Religion den dialogischen Austausch bringen. Im Fokus stehen ethische Themen wie Wertevermittlung, Philosophieren mit Kindern, Dilemmageschichten, Konflikte klären oder Formen der Partizipation. - In der Phase des SOL hospitieren je 3 Lehrpersonen einander gegenseitig. Sie zeigen im eigenen Unterricht, wie sie Lernende an ethische Fragen heranführen und personale und soziale Kompetenzen thematisieren und trainieren. Die angeleiteten Beobachtungen führen zu Diskussionen und zu Ergebnissen, die hinsichtlich der abschliessenden Kursveranstaltung aufbereitet werden. - Die Teilnehmenden stellen in der abschliessenden Veranstaltung ihre Ergebnisse dar, sie hinterfragen, optimieren und halten fest. Schliesslich werden persönliche Konsequenzen gezogen, die auf die eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Berufliches Lernen beobachten, darüber sprechen und bewusster gestalten. - Fachdidaktische Anliegen erkennen, umsetzen, beobachten, reflektieren, optimieren.

9 Seite 9/ LERNQUELLE ARBEIT: MATHEMATIK FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Leitung: Kurt Hess Dozent Mathematik PH Zug Rubrik: 043 Mathematik den dialogischen Austausch bringen. Im Fokus stehen Anschauungsmittel wie Felder, Tafeln, Zahlenstrahl, Rechenstrich usw. und damit zusammenhängende Fragen, Anliegen, Hürden, Stolpersteine oder Perlen. - In der Phase des SOL hospitieren je 3 Lehrpersonen einander gegenseitig. Sie zeigen einen Unterricht, der den Lernenden Anschauungsmittel anbietet. Die angeleiteten Beobachtungen führen zu Diskussionen und zu Ergebnissen, die hinsichtlich der abschliessenden Kursveranstaltung aufbereitet werden. - Die Teilnehmenden stellen in der abschliessenden Veranstaltung ihre Ergebnisse dar, sie hinterfragen, optimieren und halten fest. Schliesslich werden persönliche Konsequenzen gezogen, die auf die eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Berufliches Lernen beobachten, darüber sprechen und bewusster gestalten. - Fachdidaktische Anliegen erkennen, umsetzen, beobachten, reflektieren, optimieren.

10 Seite 10/ LERNQUELLE ARBEIT: GESTALTEN FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Leitung: Karin Zehnder Dittli Fachschaftsleiterin Fachdidaktik Gestalten PH Zug Rubrik: 062 Technisches und textiles Gestalten den dialogischen Austausch bringen. Im Fachbereich Gestalten legen wir den Fokus auf den Bereich des Gestaltungsprozesses (Designprozess und Bildnerischer Prozess), ausgehend vom Lehrplan 21 (Textiles und Technisches Gestalten / Bildnerisches Gestalten). - In einem halbtägigen Auftakt wird das Thema Gestaltungsprozess eingegrenzt, Anliegen besprochen und das - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Intervisionen und/oder kooperative Entwicklungsarbeiten statt. Diese werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Berufliches Lernen beobachten, bewusster gestalten und darüber sprechen. - Den Gestaltungprozess erkennen, umsetzen, beobachten, reflektieren und optimieren.

11 Seite 11/ LERNQUELLE ARBEIT: MUSIK FALLBEISPIELE UND DIDAKTISCHES COACHING Leitung: Henk Geuke Dozent Musik PH Zug Rubrik: 063 Theater, Musik und Tanz den dialogischen Austausch bringen. Im Fachbereich Musik werden Aspekte des non-verbalen Leitens beim Singen, Musizieren und Bewegen anhand von Videosequenzen analysiert und optimiert. - In einem halbtägigen Auftakt wird das Thema non-verbales Leiten mit Hilfe von Videosequenzen eingeführt, Anliegen der Lehrpersonen besprochen und das selbstorganisierte Lernen vereinbart (SOL). - In der Phase des SOL finden gegenseitige Hospitationen, Aufzeichnungen von Videos und Intervisionen statt. Die Sequenzen werden ausgewertet und hinsichtlich der abschliessenden - Die Teilnehmenden stellen in der abschliessenden Veranstaltung Ergebnisse dar, benennen Optimierungen und formulieren persönliche, die auf die eigene «Lernquelle Arbeit» ausstrahlen sollen. - Aspekte der non-verbalen Führung beim Singen, Musizieren und Bewegen beobachten und analysieren. - Anhand von Videosequenzen über das eigene und das fremde berufliche Lernen sprechen. - Hospitationen, die Analyse von Videosequenzen und Intervisionen professionell gestalten.

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