Leistungsbilanz Inhaltsverzeichnis

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1 Leistungsbilanz 2010

2 Leistungsbilanz 2010 Inhaltsverzeichnis 2

3 Vorwort 4 Real Invest Ihr Zugang zum Zweitmarkt 6 17 Das Emissionshaus 8 Die Gesellschafter 10 Die Situation an den Märkten 14 Im Fokus: Energetische Sanierung 16 Real Invest-Fonds Daten und Fakten Fonds im Überblick 20 Real Invest I 22 Real Invest II 30 Real Invest III 38 Immobilienportfolio Invest 44 Real Invest V 50 Prüfungsbescheinigung 56 Impressum 57 3

4 Leistungsbilanz 2010 Vorwort Boris Boldyreff Geschäftsführer Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Wolf-Dieter Ruch Geschäftsführer Transparenz sowie eine klare und offene Kommunikation nehmen bei Anlageentscheidungen immer mehr an Bedeutung zu. Wir freuen uns daher, Sie mit der vorliegenden zweiten Real Invest- Leistungsbilanz detailliert über das abgelaufene Geschäftsjahr 2010 der Real Invest-Fonds informieren zu dürfen. Inzwischen können wir bereits über fünf Fonds berichten, die zum geschlossen waren. Die Ergebnisse, die diese Fonds erreichten, sind erfreulich. Während Real Invest I und Real Invest II per Ende 2010 voll investiert sind und damit auch voll am Ergebnis der erworbenen Zielfonds partizipieren, befinden sich die erst im Jahre 2010 geschlossenen übrigen drei Fonds noch in der Investitionsphase. Gleichwohl konnten auch diese Fonds eine Ausschüttung erwirtschaften. Aktuell befindet sich der sechste Real Invest- Zweitmarktfonds in der Platzierung. Bis zur Drucklegung dieser Leistungsbilanz haben uns Anleger ein Kapital von rd. 44 Mio. Euro anvertraut. Die Aufgabe, dieses Kapital breit gestreut in werthaltige Zielfonds mit deutschen Immobilien zu investieren, werten wir als großen Vertrauensbeweis und sehen dies gleichzeitig als Verpflichtung an, auch in Zukunft mit den Immobilien-Zweitmarktfonds von Real Invest Anlegern und Vertriebspartnern höchste Qualität zu bieten. Denn das Interesse an sachwertorientierten und breit gestreuten Anlageformen steht weiterhin im Fokus vieler Anleger. Das abgelaufene Jahr 2010 hat der deutschen Wirtschaft eine deutliche Erholung gebracht, die auch im laufenden Jahr weiter anhält. Dennoch konnten nicht alle Anlageklassen davon profitieren. Fragen der Währungsstabilität und der in einzelnen Staaten im Euro-Raum drohenden Überschuldungen sowie das langwierige Verfahren zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika haben nicht sonderlich zur Stärkung des Anlegervertrauens beigetragen. Umso mehr standen direkte und indirekte Investitionen in das Betongold im Vordergrund vieler Anlageentscheidungen. Dies haben neben privaten auch verstärkt institutionelle in- und ausländische Investoren erkannt. Dabei standen vorzugsweise so genannte Core-Immobilien (erstklassige Lagen und Mieter) im Vordergrund der Investition. Dies führte dazu, dass die Kaufpreise im Erstmarkt stiegen und damit die Renditen deutlich zurückgegangen sind. 4

5 Vorwort Anleger im Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds hingegen können nach wie vor von günstigen Ankaufskursen profitieren auch bei Core-Immobilien. Knapp die Hälfte aller Investitionen, die die Real Invest-Zweitmarktfonds getätigt haben, betreffen dabei Immobilien, die das Prädikat Core auch bei enger Auslegung des Begriffes verdienen. Wir danken unseren Geschäftspartnern herzlich für das uns im abgelaufenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg Ihre In Zukunft werden auch Bestandsimmobilien stärker in energetisch sinnvolle Sanierungen investieren müssen. Viele Neubauten weisen bereits heute Zertifikate über die Umsetzung ökologischer Anforderungen vor. Sanierungen im Bestandsbereich, wie sie spektakulär von der Deutschen Bank in Frankfurt durchgeführt wurden, werden zunehmen, wenn auch nicht immer in diesem Umfang. Schon heute achten wir aber darauf, dass zu erwerbende Fonds über ein entsprechendes finanzielles Polster verfügen (siehe dazu auch S. 16). Boris Boldyreff Wolf-Dieter Ruch 5

6 Leistungsbilanz

7 Real Invest VI Real Invest Ihr Zugang zum Zweitmarkt 7

8 Leistungsbilanz 2010 Das Emissionshaus Die RIZ Real Invest Gesellschaft für Zweitmarktemissionen mbh (Real Invest) ist ein 2006 gegründetes Emissionshaus für geschlossene Immobilien-Zweitmarktfonds. Gesellschafter waren mit je 50 Prozent die HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH und die Salomon Invest GmbH (vgl. Seite 10 ff.). Seit dem 9. Juli 2010 ist Salomon Invest alleiniger Gesellschafter von Real Invest. Die Gesellschafter von Salomon Invest bringen über 30 Jahre Erfahrung in der Identifizierung und Realisierung von renditestarken Investmentchancen im Bereich der geschlossenen Fonds mit. Das Management Boris Boldyreff, Geschäftsführer (ab 9. Juli 2010) Bankkaufmann und Betriebswirt Boris Boldyreff ist Partner der Unternehmensgruppe Salomon Invest und seit 2010 Geschäftsführer des Emissionshauses Real Invest. Hier ist er verantwortlich für das Ressort Vertrieb. Zuvor hat Herr Boldyreff als Mitglied des Vorstandes den Vertrieb und das Marketing eines börsennotierten Wealth und Asset Managers verantwortet. Bis 2005 war der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt acht Jahre für einen der weltweit größten Vermögensverwalter tätig, zuletzt in Deutschland als Leiter für den Vertrieb von Vermögensanlage- und Bankprodukten. Wolf-Dieter Ruch, Geschäftsführer Bankkaufmann und Diplom-Kaufmann Nach verschiedenen Aufgaben in der Deutschen Bank AG führten die Tätigkeiten bei der Frankfurter Hypothekenbank und der Deutschen Grundbesitz Wolf-Dieter Ruch zur Immobilie als Anlagemedium. Bis Ende 2005 verantwortete er als Geschäftsführer der M.M.Warburg & CO Fonds Vertrieb GmbH den Vertrieb geschlossener Immobilienfonds. Ab 2006 hat Herr Ruch das Emissionshaus Real Invest aufgebaut. Peter Müffelmann, Geschäftsführer (bis 9. Juli 2010) Die Produkte Real Invest ist fokussiert auf die Konzeption, den Vertrieb und das Management von Zweitmarktfonds für geschlossene Immobilienfonds. Die Fonds Real Invest und Immobilienportfolio Invest identifizieren und erwerben Anteile an bereits laufenden Immobilienfondsgesellschaften und fassen diese zu neuen, breit gestreuten Portfolios zusammen. Das Fondsmanagement von Real Invest strebt eine breite Streuung des Anlegerkapitals auf eine Vielzahl wirtschaftlich erfolgreicher Einzelfonds unterschiedlicher Initiatoren mit verschiedenen Zielobjekten, regionalen Standorten und Nutzungsarten an. Dabei achtet das Management im Einkauf besonders auf die wirtschaftliche Tragfähigkeit und den nachgewiesenen Erfolg der Zielinvestments sowie auf die Leistungsfähigkeit des Zielfondsmanagements. Diese breite Diversifikation zielt auf eine höhere Sicherheit des Anlegerkapitals bei gleichzeitiger Stabilisierung der Chancen auf laufende Auszahlungen. 8

9 Das Emissionshaus Gesellschaft: RIZ Real Invest Gesellschaft für Zweitmarktemissionen mbh Sitz: Zippelhaus 2, Hamburg Telefon Telefax Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRA Gründung: 2006 Unternehmensgegenstand: Die Konzeption von Vermögensanlageprojekten im Bereich Immobilien und die Beratung Dritter bei der Konzeption und Durchführung derartiger Projekte. Kommanditkapital: E , Geschäftsführer: Boris Boldyreff (ab 9. Juli 2010) Peter Müffelmann (bis 9. Juli 2010) Wolf-Dieter Ruch Gesellschafter: bis 9. Juli 2010: HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH (50%) Salomon Invest GmbH, Hamburg (50%) ab 9. Juli 2010: Salomon Invest GmbH, Hamburg (Alleingesellschafter) 9

10 Leistungsbilanz 2010 Die Gesellschafter Die Salomon Invest GmbH ist neben der im Warburg-Verbund stehenden HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH weiterer Gründungsgesellschafter von Real Invest. Seit 9. Juli 2010 ist Salomon Invest alleiniger Gesellschafter von Real Invest. Das 1990 unter dem Namen Salomon & Partner gegründete Unternehmen ist ein Zusammenschluss von erfahrenen Kapitalmarktexperten, die das gesamte Segment der geschlossenen Fonds, zum Teil seit über 30 Jahren, maßgeblich mitentwickelt und begleitet haben. Als Bindeglied zwischen gewerblichen Investitionen und privatem Kapital konnten die Partner in dieser Zeit ein Investitionsvolumen von mehreren Milliarden Euro über öffentliche Beteiligungsfonds in den Segmenten Schifffahrt und Immobilien begleiten. Insgesamt sieben der heute führenden Emissionshäuser haben die Gesellschafter von Salomon Invest maßgeblich mitkonzipiert, gegründet und ihnen den Weg zu ihrem anhaltenden Erfolg in der Konzeption und im Vertrieb von geschlossenen Fonds bereitet. Maritim Invest ist heute das größte Emissionshaus für geschlossene Zweitmarkt-Schiffsfonds und der größte Ankäufer von Schiffsfondsanteilen am Zweitmarkt. Mit einem seit 2003 platzierten Eigenkapital von rund 463 Mio. Euro in insgesamt 19 Fonds der Maritim Invest-Reihe (u.a. Exklusivfonds für das Private Wealth Management der Deutschen Bank AG und M.M.Warburg & CO) hat Salomon Invest die Idee eines liquiden Zweitmarktes als Zielinvestment in nur wenigen Jahren zum Erfolg geführt. Als Gesellschafter bringt Salomon Invest neben der umfangreichen Erfahrung in der Konzeption und im Management von geschlossenen Fondsbeteiligungen das über die Maritim Invest erworbene Zweitmarkt-Know-how in die Real Invest ein. Zusätzlich verfügt das Unternehmen über ein umfangreiches Netzwerk institutioneller und freier Vertriebspartner und damit über den erforderlichen Marktzugang für die erfolgreiche Akquisition von Zweitmarktanteilen und die Platzierung neu aufgelegter Zweitmarktfonds. Aus der im Jahr 2003 von Salomon Invest erstmals entwickelten Idee eines Zweitmarktfonds für Schiffsbeteiligungen entstand die Maritim Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG. 10

11 Die Gesellschafter Gesellschaft: Salomon Invest GmbH Sitz: Zippelhaus 2, Hamburg Telefon Telefax Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRB Gründung: 1990 als Salomon & Partner Unternehmensberatung GmbH; 2004 Errichtung der Salomon & Partner Invest GmbH & Co. KG; 2007 Umwandlung in die Salomon Invest GmbH Gegenstand des Unternehmens: Beratungstätigkeiten für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber, die die Konzeption und die Durchführung von Vermögensanlagen in den Bereichen Schifffahrt, Immobilien und Zweitmarkt für geschlossene Fonds betreffen. Stammkapital: E , Geschäftsführer: Jürgen Draabe Frank Moysich 11

12 Leistungsbilanz 2010 Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH (HIH) ist Gründungsgesellschafter (50 Prozent) des Emissionshauses RIZ Real Invest Gesellschaft für Zweitmarktemissionen mbh. Sie gehört als Tochterunternehmen der VIGOR Beteiligungsgesellschaft mbh zum so genannten Warburg-Verbund. Insgesamt verwaltet die HIH derzeit einen Immobilienbestand im Wert von rund 4,0 Milliarden Euro. Die HIH ist per 9. Juli 2010 aus dem Gesellschafterkreis ausgeschieden. Gesellschaft: HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH Sitz: Fuhlentwiete 12, Hamburg Telefon Telefax Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRB Gründung: 1992 als Behne Immobilien GmbH; 1997 Umfirmierung in HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH Unternehmensgegenstand: Immobiliengeschäfte aller Art, die Anlage und Verwaltung eigenen und fremden Vermögens im In- und Ausland sowie der Erwerb von oder die Beteiligung an anderen Unternehmen, auch wenn diese einen anderen Unternehmensgegenstand haben. Stammkapital: E , Geschäftsführer: Dr. Stefan Best Erik Marienfeldt 12

13 Die Gesellschafter 13

14 Leistungsbilanz 2010 Die Situation an den Märkten Der Immobilienmarkt in Deutschland Die Turbulenzen an den weltweiten Finanz- und Wirtschaftsmärkten in den letzten zwei Jahren sind auch an den Immobilienmärkten nicht spurlos vorbeigegangen. Ein Rückgang des Bruttoinlandsproduktes, steigende Arbeitslosenzahlen und ein stagnierender Konsumklimaindex haben quer durch Europa auch auf den Wert und die Ertragssituation von Gewerbeimmobilien durchgeschlagen. Erhebliche Unterschiede gibt es dabei jedoch in dem Ausmaß, in dem die nationalen Immobilienmärkte von Wertverlusten betroffen waren. Während insbesondere Großbritannien, Irland und Spanien nach der Krise mit starken Rückgängen bei Immobilienpreisen zu kämpfen hatten, hat sich 2010 der deutsche Markt als deutlich wertbeständiger erwiesen. So zeigen die Segmente Büro, Einzelhandel und Wohnen weder stark spekulative Übertreibungen während der Boomjahre 2004 bis 2007 noch einen starken Einbruch der Gesamtrenditen infolge der Insolvenz der Lehman-Bank Nach einem verhaltenen Jahr 2009 mit rund 10,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen zeigt die Entwicklung 2010 wieder klar nach oben: Mit ca. 19,3 Milliarden Euro erreichte der Umsatz damit fast eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Auch im ersten Quartal 2011 setzte der Markt seine Dynamik fort und das Transaktionsvolumen stieg gegenüber dem Auftaktquartal 2010 bereits um 18%. Neben den positiven Impulsen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung trägt auch die Entspannung am Kapitalmarkt, insbesondere die niedrigen Zinsen und die zunehmende Verfügbarkeit von Krediten, zur Finanzierbarkeit von Neuakquisitionen und damit zum wachsenden Käuferinteresse bei. Analysten und Immobilienexperten sehen infolge der konjunkturellen Erholung 2010 auch die Immobilienpreise wieder anziehen. Dabei richtete sich die Nachfrage der Investoren auch 2010 wieder primär auf sog. Core-Immobilien erstklassige Immobilien in Toplagen mit langfristigen Mietverträgen und bonitätsstarken Mietern. Das begrenzte Angebot dieser A-Immobilien führte bereits 2009 zu steigenden Ankaufspreisen und entsprechend zu leicht sinkenden Ankaufsrenditen. Dieser Trend hält nach Meinung der Experten von CB Richard Ellis auch weiter an. Auch in den nächsten ein bis zwei Jahren rechnen diese mit einem weiterhin eingeschränkten Angebot und entsprechend höheren Verkaufspreisen. Auf dem Vermietungsmarkt hat sich die wirtschaftliche Erholung 2010 ebenfalls ausgewirkt. Erstmals seit 2007 sieht Jones Lang LaSalle deutliche Anzeichen einer Erholung. Allerdings fallen die Auswirkungen in den Vermietungsmärkten, bedingt durch regional unterschiedliche Fertigstellungsvolumen und die Konzentration der Nachfrage auf Flächenkonsolidierungen, unterschiedlich aus. Daher blieb die Leerstandsrate mit 10,6% im Gesamtmarkt unverändert. Während der Leerstand in Berlin, Hamburg und Düsseldorf in den vergangenen drei Monaten gesunken ist, erhöhte er sich in Frankfurt und München leicht. Die Spitzenmieten in den Immobilienhochburgen haben fast durchgängig wieder angezogen. So stieg beispielsweise in München die Spitzenmiete um 3,5% auf 30,00 Euro, in Stuttgart um 2,9% auf 18,00 Euro und in Berlin um 2,4% auf 21,00 Euro. Steigende Spitzenmieten verzeichneten ebenfalls Düsseldorf und Hamburg. Lediglich in Frankfurt hielt sich die monatlich erzielbare Spitzenmiete stabil bei 33,00 Euro pro Quadratmeter. Geschlossene Immobilienfonds in Deutschland Geschlossene Fonds gehören in Deutschland zu den bewährten und beliebten Wegen, in Immobilien zu investieren. Aktuell sind rund 70 Milliarden Euro Eigenkapital in geschlossenen Deutschland-Immobilienfonds investiert. 14

15 Die Situation an den Märkten Laut Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle des Analysehauses Feri EuroRating Services warben geschlossene Fonds 2010 insgesamt rund 6,2 Milliarden Euro an Eigenkapital bei Investoren ein, was einer Steigerung gegenüber 2009 von 15% entspricht. Die hierbei größte Assetklasse, die geschlossenen Immobilienfonds Deutschland, konnte 2010 entsprechend dem Wunsch der Anleger nach Werterhalt und regelmäßigen Auszahlungen ihren Anteil am Gesamtmarkt der geschlossenen Fonds noch einmal deutlich ausbauen: Mit einem platzierten Eigenkapital von 1,54 Mrd. Euro (Vorjahr 956 Mio. Euro) wurde jeder vierte Euro, der in unternehmerische Beteiligungsmodelle investiert wurde, in geschlossene Immobilienfonds Deutschland investiert. Innerhalb der unternehmerischen Beteiligungen gelten Immobilienfonds als sicherheitsorientiert. Sie sind heute in der Regel als renditeorientierte Kommanditgesellschaften strukturiert, die ein oder mehrere Immobilien erwerben und ihre Erträge aus der langfristigen Vermietung an bonitätsstarke Mieter sowie über den Werterhalt oder die Wertsteigerung des Objektes zum Verkaufszeitpunkt erzielen. Mit den ausführlichen Darstellungen der Zielobjekte im Verkaufsprospekt und detaillierten jährlichen Geschäftsberichten zu Einnahmen, Ausgaben und Rentabilität gehören geschlossene Immobilienfonds zudem zu den transparenten Anlageprodukten. Der Zweitmarkt für Immobilienfonds Der Handel am Zweitmarkt für geschlossene Fonds hat insgesamt über alle Fondsarten hinweg in den letzten zehn Jahren deutlich zugenommen. Nach Zahlen des Analysehauses Feri EuroRating Services wuchsen die gemeldeten sowie die geschätzten Umsätze mit Zweitmarktanteilen von rund 196 Millionen Euro im Jahr 2000 auf über eine Milliarde Euro im Rekordjahr Infolge der Wirtschaftskrise ging das Handelsvolumen dann zunächst wieder zurück. Im Jahr 2009 wurden geschätzte 365 Millionen Euro am Zweitmarkt umgesetzt, 2010 waren es fast identisch Umsätze im Zweitmarkthandel* (in Mio. Euro) * Gemeldete Umsätze inklusive Dunkelziffer. Quelle: Feri Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle. Mio. Euro rund 367 Millionen Euro. Den größten Anteil der gehandelten Fonds stellten 2010 geschlossene Immobilienfonds mit 48% und einem Zweitmarktumsatz von 176 Millionen Euro dar. Mit Beginn des Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland im Verlauf des Jahres 2010 hat sich auch der Handel am Zweitmarkt für geschlossene Fonds wieder belebt. Der deutliche Umsatzanstieg mit Immobilienanteilen am Zweitmarkt im Jahr 2010 zeigt, dass die Käufer den Vorteil des Erwerbes von Zweitmarktimmobilienfonds, die ihre Wirtschaftlichkeit bereits unter Beweis gestellt haben, erkennen. Die Kursspanne reicht je nach Fonds von unter 10% bis weit über 300%. Im Durchschnitt aller gehandelten Immobilienfonds sind zum Beispiel bei der Fondsbörse Deutschland die Kurse am Zweitmarkt im Schnitt von 72% im Jahr 2008 auf nur noch 55% im März 2011 zurückgegangen. Dieser Rückgang spiegelt jedoch nicht in erster Linie tatsächlich schlechtere Preise der gehandelten Fonds wider, denn gerade qualitativ hochwertige Fonds zeichnen sich auch in wirtschaftlichen Schwächephasen durch langfristige Mietverträge und damit durch eine stabile Einkommenssituation aus. Vielmehr hängen gerade die Durchschnittspreise stark von der Qualität der tatsächlich gehandelten Fonds ab. Entscheidend beim Ankauf von Fondsanteilen bleibt jedoch immer die individuelle Performance und Prognose des jeweiligen Fonds. Stimmen Substanzwert, Vermietung und Ertrag im Verhältnis zum Kaufpreis, dann lassen sich am Zweitmarkt ausgezeichnete Einstiegschancen nutzen. 15

16 Leistungsbilanz 2010 Im Fokus: Energetische Sanierung Auch für geschlossene Immobilienfonds ein Thema Wer in den letzten Jahren über den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung nachgedacht hat, wird dem Thema Energieeffizienz bereits begegnet sein. Angesichts rasant steigender Strompreise und immer neuer Auflagen wie zum Beispiel dem Energieausweis für alte und neue Objekte hat das Thema Betriebs- und Sanierungskosten erheblich an Bedeutung gewonnen. Das gilt gleichermaßen für Investoren von geschlossenen Immobilienfonds. Denn der aktuelle Trend zu besonders umweltfreundlichen Bürogebäuden, den so genannten Green Buildings, hat den Druck auf bestehende Fondsobjekte deutlich erhöht. Fast 100 Bürogebäude sind in Deutschland bereits nach dem amerikanischen LEED* und dem deutschen Siegel der DGNB** als Green Building bewertet, eine Entwicklung, die sich in Zukunft eher noch beschleunigen wird. Besonders ältere Büroimmobilien werden sich in Zukunft einem verschärften Wettbewerb stellen müssen: um neue Mieter, wenn der Mietvertrag ausläuft, und um einen guten Kaufpreis, wenn das Fondsobjekt veräußert werden soll. Denn längst sind hohe Umweltstandards kein Luxus mehr für besonders ökologisch gesinnte Investoren. Ein nach aktuellen energetischen Erkenntnissen saniertes Haus mit hochwertiger Fassadendämmung, Energiegewinnung mittels Solarzellen und Erdwärme, einem Beleuchtungssystem nach neuesten Standards oder einer modernen Kühl- und Klimatechnologie auf Wasser- und Belüftungsbasis kann den Energieverbrauch eines Gewerbemieters erheblich reduzieren. Allein durch gute Dämmung konnte laut Untersuchungen des Wirtschaftsforschungsinstituts Halle der durchschnittliche Heizenergiebedarf in Deutschland pro Quadratmeter zwischen 2003 und 2008 von 157 auf 141 Kilowattstunden gesenkt werden. Von den niedrigeren Betriebskosten profitiert auch der Vermieter, denn im Wettbewerb mit anderen Flächen lassen sich höhere Nettomieten durchsetzen, ohne die Gesamtkosten im Wettbewerb um gute Mieter zu durchbrechen. Auch aus Imagegründen werden ökologisch verträgliche Büroimmobilien auf der Wunschliste der Mieter zukünftig immer wichtiger werden. Das Thema Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung gewinnt auch in der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung und nimmt bereits jetzt einen immer größeren Platz in der Selbstdarstellung vieler Unternehmen ein. Umweltfreundliche Büroimmobilien sind ein wichtiger Schritt für viele Firmen, ihren Kunden ihr Umweltgewissen sichtbar zu machen. Höhere Nettomieten und die höhere Attraktivität für potenzielle Mieter machen die Immobilien damit auch bei einem späteren Verkauf werthaltiger und erhöhen die Chance auf einen besseren Verkaufspreis. In Zukunft wird eine traditionelle Renovierung neue Farbe an der Wand, ein neuer Teppich und vielleicht ein neues Parkett in der Lobby für die Gewinnung eines neuen Mieters also nicht mehr ausreichend sein. Selbst neu gebaute Objekte werden nach einer Laufzeit von 10 bis 20 Jahren einem völlig veränderten Markt begegnen. Umso erstaunlicher ist es, dass der überwiegende Teil der geschlossenen Immobilienfonds die anstehenden Kosten für die Modernisierung und Revitalisierung nach energetischen Standards überhaupt nicht vorgesehen haben, so das Ergebnis der aktuellen Auswertung aus der Real Invest-Datenbank. Darin erfasst Real Invest derzeit bereits rund 400 geschlossene Immo- * LEED Leadership in Energy and Environmental Design. ** DGNB Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. 16

17 Energetische Sanierung bilienfonds und bewertet sie nach etwa 50 Kriterien hinsichtlich Ertrag und Renditepotenzial. Als einer der größten Ankäufer von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds am Zweitmarkt haben wir bei Real Invest das Thema Sanierungsrücklagen verstärkt in den Fokus genommen. Zusätzlich zu den bisher schon gültigen Kriterien wie beispielsweise der Lage, der Vermietung, der Mieterbonität und der Mietertragsperspektive wird eine solide Sanierungskalkulation für die Renditeperspektive eines geschlossenen Immobilienfonds in Zukunft eher noch wichtiger werden. Je nach Gebäudesubstanz, Alter und Lage der Immobilie sollte ein Fonds zum Ende der Mietlaufzeit eine Sanierungsreserve von zwei bis drei Jahresmieten zurückgelegt haben. Fonds, die diese Kriterien nicht erfüllen, werden mittelfristig Schwierigkeiten haben, ihre ursprünglichen Ertragsprognosen zu erfüllen. Zudem werden sie langfristig bei unseren Zweitmarktportfolios, den Real Invest-Fonds, durch das enge Raster für solide, ankauffähige Immobilienfonds fallen. 17

18 Leistungsbilanz

19 Real Invest-Fonds Daten und Fakten 19

20 Leistungsbilanz 2010 Real Invest Fonds im Überblick Eckdaten per 31. Dezember 2010 Fonds Emissionsjahr Eigenkapital in Te Kapitalanleger Real Invest I (51) vollinvestiert Real Invest II (52) vollinvestiert Real Invest III (38) 51,4% (64,9%) Immobilienportfolio Invest (25) 41,4% (70,7%) Real Invest V (31) 37,6% (51,4%) Gesamt ) Die Angaben in Klammern betreffen den Stand der Drucklegung zum 22. Juli ) Bezogen auf das jeweils zu investierende Kapital. 3) Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. angekaufte Zielfonds 1) Investitionsstand 1)2) 3) 3) Fonds AUSZAHLUngen 2010 (in Te) Soll IST AUSZAHLUngen kumuliert Soll IST liquiditätsergebnis 2010 nach kosten in e 1) Real Invest I - 2) 488-2) 22,40% 477 Real Invest II ,10% 18,00% 558 Real Invest III 2) ) - 1,25% 109 Immobilienportfolio Invest 3) ) - 1,00% 27 Real Invest V 2) ) - 2,00% 141 1) Aufgrund der vorliegenden Blindpool-Konstruktion sind Soll-Werte nicht vorhanden. 2) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6 8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 3) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 7 9% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 20

21 Real Invest Fonds im Überblick 21

22 Leistungsbilanz 2010 Real Invest I DATEN per 31. Dezember 2010 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Erste Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg (seit 9. Juli 2010) Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2007 Dezember 2007 Gewerbebetrieb Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand % 61,03% vollinvestiert** * Ohne Auflösung und Verkäufe. ** Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. Das Wichtigste in Kürze Das für Real Invest I erworbene Portfolio hat sich entsprechend unserer Prognose entwickelt. Für das Geschäftsjahr 2010 können wir einen Anlageerfolg von 6% vorweisen. Neben der Barauszahlung wird im Rahmen der steuerlichen Veranlagung der Fondsgesellschaft zusätzlich anrechenbare Gewerbesteuer zugewiesen. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut % 5,4% ) 5% ) 6% ) 6% kumuliert - 1) 22,4% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6-8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant. 22

23 Real Invest I Soll/Ist-Vergleich (in TE) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 3% (270) 3% (244) 3% (244) Gesamtinvestition Liquiditätsreserve Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 12,2% 12,2% 12,2% steuerliches Ergebnis ) 3) 6,5% 6,5% 5,0% steuerliches Ergebnis ) 3) 6,5% 6,5% 4,0% 4) 4) 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Das steuerliche Ergebnis wird vor Ergebnis aus Sonderbilanzen sowie Ergänzungsbilanzen und Korrektur nach 15a und 15b EStG ausgewiesen. 3) Vor Betriebsprüfung. 4) Gemäß Gesellschaftsvertrag erfolgte die steuerliche Gewinnverteilung zeitanteilig im Verhältnis des eingezahlten Kommanditkapitals. Die Berechnung des Prozentsatzes erfolgte, aus Vereinfachungsgründen abweichend zu dieser Regelung, bezogen auf das Kommanditkapital zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres. LiquiditäTSERGEBnis für 2010 Vortrag aus Erträge aus Beteiligungen Verkaufsgewinne Ausschüttungen in Q für GJ abzgl. erhaltener Ausschüttungen Q für GJ Zinserträge 218 Gesamterträge Zinsaufwand Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Jahresabschlussprüfung/Steuererklärung sonst. Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Auszahlung bezogen auf das durchschnittliche EK (6,00%) Vortrag auf

24 Leistungsbilanz 2010 Real Invest I Das Portfolio per Liste der erworbenen Fonds FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG AXA Merkens VI Nürnberg ø-kauf- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens Nürnberg Büro ,63% AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens Chemnitz, München Büro ,25% AXA Merkens XIV Frankfurt a.m. AXA Merkens Frankfurt a.m. Büro ,50% AXA Merkens XVII Köln-Mülheim AXA Merkens Köln Büro, Einzelhandel ,45% AXA Merkens XVIII AXA Merkens Kerpen Büro, Logistik ,00% BfG Immowert Duisburg/Jena/Köln BfG / SEB Duisburg, Jena, Köln Büro, Hotel ,60% CFB 104 Lindencorso CFB 111 Maritim Hotel Köln CFB 137 Trading Center Frankfurt City CFB 142 Sachsenhausen DB 1 Technisches Zentrum Leipzig DB 10 City Center DB 12 Main-Taunus- Zentrum Sulzbach Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Berlin Büro ,62% Köln Hotel ,52% Frankfurt a.m. Büro ,20% Frankfurt a.m. Büro ,30% Leipzig Büro ,02% div. (4) Einzelhandel ,45% Sulzbach Einzelhandel ,00% DB 7 Leipzig Hbf., Hamburg, Potsdam RREEF (Deutsche Bank) Leipzig, Hamburg, Potsdam Büro, Einzelhandel ,27% DB Einkaufs-Center- Immobilienfonds DFH 51 Historische Wagenhalle Bonn DFH 75 Six Garden Office DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DG Anlage VB Anlageges. Nr.1 RREEF (Deutsche Bank) Deutsche Fonds Holding Deutsche Fonds Holding DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) div. (15) Einzelhandel ,25% Bonn Büro ,00% München Büro ,79% div. (15) Einzelhandel ,06% Dresden Büro ,51% DG Anlage 18* Essen Gildehof-Center DG Anlage (DG Bank) Essen Büro, Einzelhandel ,17%

25 Real Invest I FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG DG Anlage 22 Hamburg-Hbf. DG Anlage (DG Bank) ø-kauf- KURS KAUF- PREIS Hamburg Einzelhandel ,63% DG Anlage 43 Berlin, Pariser Platz DIL 127 Neuss DIL 145 Büro- u. Gewerbepark Gröbers DIL 25 Springer II DIL 31 Continental DIL 63 IHK Berlin DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing Berlin Büro ,88% Neuss Einzelhandel ,00% Leipzig Büro ,06% Hamburg Büro ,10% Hannover Büro ,34% Berlin Büro ,06% DOBA MTC München und Berlin DOBA Berlin, München Büro, Handel ,80% Dr. Peters DS 23 Columbia Hotel Fundus 23 Fachmarkt Siegen Fundus 30 Penta Hotel Chemnitz Dr. Peters Rüsselsheim Hotel ,50% Fundus Siegen Einzelhandel ,39% Fundus Chemnitz Hotel ,90% Gebau - Medico Nr. 40 Gebau AG Berlin Büro, Einzelhandel ,00% HGA Berlin Mitte HGA Capital Berlin Büro ,50% HGA Campus Kronberg HGA Capital Kronberg (Taunus) Büro ,00% HIH 106. Telekom Bremen-Lübeck HL-DIV 30 Frankfurt, Deutschherrenufer HIH Hamburgische Immobilien Handlung DIV Deutsche Immmobilienfonds Bremen, Lübeck Büro ,00% Frankfurt a.m. Büro ,15% IBV Alexanderhaus IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Berlin Büro, Einzelhandel ,59% IBV BuD Landesbank Berlin IBV Verwaltungsgebäude LBB IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Berlin Büro ,93% Berlin Büro ,62%

26 Leistungsbilanz 2010 FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG IC Fonds / BBV 09 IC Fonds div. (5) Büro, Einzelhandel ø-kauf- KURS KAUF- PREIS ,00% Ideenkapital Validia 1 München IVG / Han. Leas. 1 Hirundo München KapHag 54 Kaiserin-Augusta-Allee Ideenkapital München Büro ,81% IVG München Büro ,63% KapHag Berlin Büro ,00% Real I.S Berlin-Hofgarten Real I.S. Berlin Büro, Einzelhandel ,88% Real I.S. Berlin-Mitte Real I.S. Fachmarktzentrum Erfurt Real I.S. Leipzig, Friedrich-List-Haus Real I.S. Berlin Büro ,59% Real I.S. Erfurt Einzelhandel ,00% Real I.S. Leipzig Büro ,00% Roland Ernst Grundstücks-Fonds 08 Roland Ernst AG Heidelberg Büro, sonstige Flächen ,68% Sachsen Fonds Deutschlandfonds II Campus M Sachsenfonds GmbH München Büro ,00% Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig Victoria Versicherungen Leipzig Büro ,57% WestFonds 4 Gera Arcaden West Fonds Gera Einzelhandel ,60% Summe ,03% * Der 2010 erfolgte Verkauf des Fonds DG Anlage 18, Essen Gildehof-Center, wird erst in 2011 bilanzwirksam, so dass er an dieser Stelle noch aufgeführt wird. 26

27 Real Invest I Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar (nach Investitionsvolumen gewichtet): Standorte Diverse Ost 4% Leipzig 7% Berlin 33% Diverse West 25% München 8% Nürnberg 6% Frankfurt 10% Hamburg 3% Köln 4% Branchenmix Sonstige 15% Shopping-Center 19% Automobil 4% Bank 26% Einzelhandel 4% Versicherung 1% Technologie 6% Beratung 9% Hotel 6% Öffentl. Hand 10% Initiatoren Sonstige 16% RREEF 18% AXA 7% CFB 8% DG Anlage 9% DIL 6% Real I.S. 6% IBV 21% HGA 9% 27

28 Leistungsbilanz 2010 Nutzungsarten Shopping-Center 19% Büro 71% Einzelhandel 4% Hotel 6% Restlaufzeit der Mietverträge breit gestreut 19% 0 bis 2 Jahre 1% 3 bis 5 Jahre 21% 6 bis 8 Jahre 15% über 10 Jahre 39% 9 bis 10 Jahre 5% 28

29 Real Invest I 29

30 Leistungsbilanz 2010 Real Invest II DATEN per 31. Dezember 2010 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Zweite Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg (seit 9. Juli 2010) Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2008 Juni 2009 Gewerbebetrieb Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand % 64,38% vollinvestiert** * Ohne Auflösung und Verkäufe. ** Unter Einbeziehung einer taktischen Reserve. Das Wichtigste in Kürze Das für Real Invest II erworbene Portfolio hat sich entsprechend unserer Prognose entwickelt. Für das Geschäftsjahr 2010 können wir einen Anlageerfolg von 6% vorweisen. Neben der Barauszahlung wird im Rahmen der steuerlichen Veranlagung der Fondsgesellschaft zusätzlich anrechenbare Gewerbesteuer zugewiesen. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut % 6% % 6% ,1% 6% kumuliert 12,1% 18%

31 Real Invest II Soll/Ist-Vergleich (in T ) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 5% (750) 5% (492) 5% (492) Gesamtinvestition Liquiditätsreserve Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 18,2% 18,7% 18,7% steuerliches Ergebnis ) 3) 1,5% 1,5% 0,6% steuerliches Ergebnis ) 3) 5,0% 5,0% 2,8% 4) 4) 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Das steuerliche Ergebnis wird vor Ergebnis aus Sonderbilanzen sowie Ergänzungsbilanzen und Korrektur nach 15a und 15b EStG ausgewiesen. 3) Vor Veranlagung und Betriebsprüfung. 4) Gemäß Gesellschaftsvertrag erfolgte die steuerliche Gewinnverteilung zeitanteilig im Verhältnis des eingezahlten Kommanditkapitals. Die Berechnung des Prozentsatzes erfolgte, aus Vereinfachungsgründen abweichend zu dieser Regelung, bezogen auf das Kommanditkapital zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres. LiquiditäTSERGEBNIS für 2010 Vortrag aus Erträge aus Beteiligungen Verkaufsgewinne Ausschüttungen in Q für GJ abzgl. erhaltener Ausschüttungen Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Zinsaufwand -720 Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Jahresabschlussprüfung/Steuererklärung sonst. Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Auszahlung bezogen auf das durchschnittliche EK (6,00%) Vortrag auf

32 Leistungsbilanz 2010 Real Invest II Das Portfolio per Liste der erworbenen Fonds FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG ø-kauf- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens VI Nürnberg AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens XIV Frankfurt AXA Merkens XV Einkaufscentrum Chemnitz AXA Merkens Nürnberg Büro ,38% AXA Merkens Chemnitz, München Büro ,94% AXA Merkens Frankfurt a.m. Büro ,50% AXA Merkens Chemnitz Einzelhandel ,66% CFB 111 Maritim Hotel Köln CFB 131 Marienbader Höfe CFB 137 Trading Center Frankfurt DAL Objekt Potsdam Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Deutsche Anlagen-Leasing Köln Hotel ,08% Bad Homburg Büro ,86% Frankfurt a.m. Büro ,05% Potsdam Büro ,76% DB / Real I.S. CityInvest RREEF (Deutsche Bank) Berlin, Düsseldorf, Essen Büro, Einzelhandel ,00% DB 1 Techn. Zentrum Leipzig DB 10 City Center DB 17 City-Galerie Augsburg RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Leipzig Büro ,83% div. (4) Einzelhandel ,02% Augsburg Einzelhandel ,00% DB 7 Leipzig, Hamburg, Potsdam RREEF (Deutsche Bank) Hamburg, Leipzig, Potsdam Einzelhandel ,00% DB Einkaufs-Center- Immobilienfonds DB Olympia-Einkaufszentrum München DB Real Estate Kaufhof Lövenich Weiden DFH 51 Historische Wagenhalle Bonn RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Deutsche Fonds Holding div. (15) Einzelhandel ,81% München Einzelhandel ,00% Köln Einzelhandel ,00% Bonn Büro ,00% DFH 73 Daimler Chrysler SchwabenGalerie Stuttgart Deutsche Fonds Holding Stuttgart Büro, Einzelhandel ,00% DG 18 Essen Gildehof-Center DG Anlage (DG Bank) Essen Büro, Einzelhandel ,45% DG 43 Berlin Pariser Platz DG Anlage (DG Bank) Berlin Büro ,42%

33 Real Invest II FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG ø-kauf- KURS KAUF- PREIS DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DIL 18 Springer I Hamburg DIL 25 Springer II DIL 63, IHK Berlin DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing div. (15) Einzelhandel ,73% Hamburg Büro ,50% Hamburg Büro ,00% Berlin Büro ,86% Doba Renditefonds 14 München DOBA Berlin Büro, Einzelhandel ,33% Dr. Peters DS 23 Columbia Hotel Fundus 23 Fachmarkt Siegen Fundus 30 Penta Hotel, Chemnitz Dr. Peters Rüsselsheim Hotel ,00% Fundus Siegen Einzelhandel ,23% Fundus Chemnitz Hotel ,89% Gebau - Medico 48 Hotel Köln Gebau Köln, Monschau Einzelhandel, Hotel ,38% HGA Berlin-Mitte II NH Hotel HGA Campus Kronberg (Taunus) HGA Capital Berlin Hotel ,29% HGA Capital Kronberg (Taunus) Büro ,00% HGA Hamburg-Potsdam IBV Alexanderhaus IBV BuD Bankgesellschaft Berlin IBV Verwaltungsgebäude LBB HGA Capital IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Hamburg, Potsdam Berlin IC Fonds / BBV 09 BBV div. (5) Büro, Hotel ,00% Büro, Einzelhandel ,68% Berlin Büro ,09% Berlin Büro ,21% Büro, Einzelhandel ,80% Ideenkapital Validia 1 München Ideenkapital München Büro ,25% ILG Ring Center Offenbach ILG-Planungsgesellschaft für Industrieund Leasingfinanzierungen GmbH Offenbach Einzelhandel ,70% IVG / Han. Leas. 1 Hirundo München IVG München Büro ,00%

34 Leistungsbilanz 2010 FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG ø-kauf- KURS KAUF- PREIS IVG Wertkonzept Nr. 5 Frankfurt/Bonn IVG Private Funds GmbH Bonn, Frankfurt a.m. Büro ,29% KapHag 54 Kaiserin-Augusta-Allee KapHag Berlin Büro ,01% KGAL-Alcas 164 Vier Städte KGAL Bremen, Essen, Leipzig, Stuttgart Büro, Handel ,05% LHI Immobilienfonds München Laimer Atrium LHI Leasing GmbH München Büro ,00% Real I.S. Berlin Hofgarten Real I.S. Berlin Büro, Einzelhandel ,83% Real I.S. Essen Holle Karree Real I.S. Essen Büro ,78% Roland Ernst Grundstücks-Fonds 08 Roland Ernst AG Heidelberg Büro, sonstige Flächen ,50% SachsenFonds Deutschlandfonds 1 Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig Sachsenfonds GmbH Victoria Versicherungen Böblingen Büro, Lager ,00% Leipzig Büro ,12% WestFonds 4 Gera Arcaden WestFonds Gera Einzelhandel ,86% WestFonds 5 Aachen, Bremen, Frankfurt WestFonds Achen, Bremen, Frankfurt Büro, Einzelhandel ,29% Summe ,38%

35 Real Invest II 35

36 Leistungsbilanz 2010 Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar (nach Investitionsvolumen gewichtet): Standorte Diverse Ost 3% Leipzig 7% Diverse West 34% Berlin 21% Essen 4% Frankfurt 15% Stuttgart 1% München 5% Hamburg 4% Köln 6% Branchenmix Sonstige 6% Bank 38% Shopping-Center 21% Einzelhandel 2% Versicherung 1% Verlag 3% Technologie 1% Öffentl. Hand 7% Beratung 12% Hotel 9% Initiatoren Sonstige 10% Sachsenfonds 1% Real I.S. 2% KGAL 12% AXA 4% CFB 9% DG Anlage 9% DIL 4% IBV 15% DWS Access 19% HGA 15% 36

37 Real Invest II Nutzungsarten Shopping-Center 21% Büro 68% Einzelhandel 2% Hotel 9% Restlaufzeit der Mietverträge breit gestreut 21% 0 bis 2 Jahre 4% 3 bis 5 Jahre 19% 6 bis 8 Jahre 18% über 10 Jahre 35% 9 bis 10 Jahre 3% 37

38 Leistungsbilanz 2010 Real Invest III Exklusivvertrieb durch Deutsche Bank AG, Private Wealth Management DATEN per 31. Dezember 2010 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Dritte Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg (seit 9. Juli 2010) Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2009 Juni 2010 Gewerbebetrieb Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand % 85,91% 51,37% * Ohne Auflösung und Verkäufe. Das Wichtigste in Kürze Das für Real Invest III bisher erworbene Portfolio an Zielfonds hat sich entsprechend unserer Prognose entwickelt. Bis zum Zeitpunkt der Drucklegung konnten bereits 65% der für Investitionen zur Verfügung stehenden Mittel investiert werden, weitere 18% befinden sich in der Abwicklung. Unsere Strategie, sehr selektiv und ausschließlich unter dem Aspekt der Werthaltigkeit Zielfonds auszuwählen, zahlt sich aus. Bereits jetzt während der Investitionsphase können wir für das Geschäftsjahr 2010 einen Anlageerfolg von 1,25% vorweisen. Neben der Barauszahlung wird im Rahmen der steuerlichen Veranlagung der Fondsgesellschaft zusätzlich anrechenbare Gewerbesteuer zugewiesen. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut ) 1,25% kumuliert - 1) 1,25% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6-8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant (Investitionsstand : 51,37%). 38

39 Real Invest III Soll/Ist-Vergleich (in T ) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 5% (750) 5% (524) 5% (524) Gesamtinvestition Liquiditätsreserve Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 17,9% 17,7% 17,7% steuerliches Ergebnis ) 3) 0,6% 0,6% -0,2% 4) 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Das steuerliche Ergebnis wird vor Ergebnis aus Sonderbilanzen sowie Ergänzungsbilanzen und Korrektur nach 15a und 15b EStG ausgewiesen. 3) Vor Veranlagung und Betriebsprüfung. 4) Gemäß Gesellschaftsvertrag erfolgte die steuerliche Gewinnverteilung zeitanteilig im Verhältnis des eingezahlten Kommanditkapitals. Die Berechnung des Prozentsatzes erfolgte, aus Vereinfachungsgründen abweichend zu dieser Regelung, bezogen auf das Kommanditkapital zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres. LiquiditäTSERGEBNIS für 2010 Erträge aus Beteiligungen Ausschüttungen in Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Jahresabschlussprüfung/Steuererklärung sonst. Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Aufwendungen aus Vorjahren Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Auszahlung bezogen auf das durchschnittliche EK (1,25%) Vortrag auf

40 Leistungsbilanz 2010 Real Invest III Das Portfolio per Liste der erworbenen Fonds FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG AXA Merkens III Heiligenhaus ø-kauf- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens Heiligenhaus Büro ,00% AXA Merkens VI Nürnberg AXA Merkens XIII München, Chemnitz AXA Merkens XV Einkaufszentrum Chemnitz AXA Merkens XVIII Logistikzentrum Kerpen AXA Merkens Nürnberg Büro ,00% AXA Merkens Chemnitz, München Büro ,00% AXA Merkens Chemnitz Einzelhandel ,94% AXA Merkens Kerpen Logistik ,00% CFB 111 CFB 134 Hochtief Prisma CFB 142 Sachsenhausen DB 1 TZ Leipzig DB 10 City Center DB Einkaufscenter Immobilienfonds Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) Commerz Real (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) RREEF (Deutsche Bank) Köln Hotel ,90% Frankfurt a.m. Büro ,71% Frankfurt a.m. Büro ,67% Leipzig Büro ,50% div. (4) Einzelhandel ,50% div. (15) Einzelhandel ,00% DG 18 Essen Gildehof-Center DG Anlage (DG Bank) Essen Büro, Einzelhandel ,00% DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DG Anlage 22 Hamburg-Hbf. DG Anlage 43 Berlin, Pariser Platz DIL 157 Krankenhaus Güstrow DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing div. (15) Einzelhandel ,00% Hamburg Einzelhandel ,00% Berlin Büro ,67% Güstrow Klinik ,50% Fundus 30 Penta Hotel, Chemnitz HGA Berlin Mitte II NH-Hotel HGA Campus Kronberg HGA Hamburg Hafencity HIH 105 Telekom Halle Fundus Chemnitz Hotel ,86% HGA Capital Berlin Hotel ,68% HGA Capital Kronberg (Taunus) Büro ,50% HGA Capital Hamburg Büro ,00% HIH Halle Büro ,00%

41 Real Invest III FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART NOMINAL- BETEILIGUNG IBV Alexanderhaus IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH ø-kauf- KURS KAUF- PREIS Berlin Büro ,02% IBV BuD Landesbank Berlin IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Berlin Büro ,62% Ideenkapital Validia 1 München Ideenkapital München Büro ,00% KALA / Alcas 164 Vier Städte KGAL Bremen, Essen, Leipzig, Stuttgart Büro, Handel ,00% Real I.S. Berlin Hofgarten Real I.S. AG Berlin Büro, Einzelhandel ,00% Real I.S. Renditeportfolio I Real I.S. AG Düsseldorf, München, Rüsselsheim Büro ,00% Sachsen Fonds Deutschlandfonds 1 Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig Sachsenfonds GmbH Victoria Versicherungen Böblingen Büro, Lager ,00% Leipzig Büro ,00% WestFonds 4 Gera Arcaden WestFonds Gera Einzelhandel ,00% Summe ,91%

42 Leistungsbilanz 2010 Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar (nach Investitionsvolumen gewichtet): Standorte Diverse Ost 17% Leipzig 2% Diverse West 38% Berlin 14% Frankfurt 1% Hamburg 16% Köln 8% München 1% Stuttgart 3% Branchenmix Sonstige 7% Shopping-Center 48% Bank 14% Beratung 1% Hotel 13% Öffentl. Hand 1% Technologie 4% Telekom 11% Einzelhandel 1% Initiatoren Sonstige 13% Sachsenfonds 3% Real I.S. 4% KGAL 4% AXA 5% CFB 8% DG Anlage 25% IBV 8% HGA 5% DIL 2% DWS Access 23% 42

43 Real Invest III Nutzungsarten Shopping-Center 48% Büro 35% Einzelhandel 1% Logistik 3% Hotel 13% Restlaufzeit der Mietverträge breit gestreut 52% 0 bis 2 Jahre 3% 3 bis 5 Jahre 6% 6 bis 8 Jahre 15% über 10 Jahre 24% 43

44 Leistungsbilanz 2010 Immobilienportfolio Invest Exklusivvertrieb u.a. durch M.M.Warburg & CO DATEN per 31. Dezember 2010 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart RIZ Immobilienportfolio Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg (seit 9. Juli 2010) Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2009 Juni 2010 Gewerbebetrieb Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand % 77,94% 41,43% * Ohne Auflösung und Verkäufe. Das Wichtigste in Kürze Das für Immobilienportfolio Invest bisher erworbene Portfolio an Zielfonds hat sich entsprechend unserer Prognose entwickelt. Bis zum Zeitpunkt der Drucklegung konnten bereits 71% der für Investitionen zur Verfügung stehenden Mittel investiert werden, weitere 4% befinden sich in der Abwicklung. Unsere Strategie, sehr selektiv und ausschließlich unter dem Aspekt der Werthaltigkeit Zielfonds auszuwählen, zahlt sich aus. Bereits jetzt während der Investitionsphase können wir für das Geschäftsjahr 2010 einen Anlageerfolg von 1,0% vorweisen. Neben der Barauszahlung wird im Rahmen der steuerlichen Veranlagung der Fondsgesellschaft zusätzlich anrechenbare Gewerbesteuer zugewiesen. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut ) 1% kumuliert - 1) 1% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 7-9% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant (Investitionsstand : 41,43%). 44

45 Immobilienportfolio Invest Soll/Ist-Vergleich (in T ) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 3% (300) 3% (104) 3% (104) Gesamtinvestition Liquiditätsreserve Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 17,7% 17,7% 17,7% steuerliches Ergebnis ) 3) 0,1% 0,1% -1,8% 4) 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Das steuerliche Ergebnis wird vor Ergebnis aus Sonderbilanzen sowie Ergänzungsbilanzen und Korrektur nach 15a und 15b EStG ausgewiesen. 3) Vor Veranlagung und Betriebsprüfung. 4) Gemäß Gesellschaftsvertrag erfolgte die steuerliche Gewinnverteilung zeitanteilig im Verhältnis des eingezahlten Kommanditkapitals. Die Berechnung des Prozentsatzes erfolgte, aus Vereinfachungsgründen abweichend zu dieser Regelung, bezogen auf das Kommanditkapital zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres. LiquiditäTSERGEBNIS für 2010 Erträge aus Beteiligungen Ausschüttungen in Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Jahresabschlussprüfung/Steuererklärung sonst. Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Aufwendungen aus Vorjahren Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Auszahlung bezogen auf das durchschnittliche EK (1,00%) Vortrag auf

46 Leistungsbilanz 2010 Immobilienportfolio Invest Das Portfolio per Liste der erworbenen Fonds FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG AXA Merkens XV Einkaufscentrum Chemnitz ø-kauf- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens Chemnitz Einzelhandel ,01% CFB 111 Maritim Hotel Köln DB 10 City Center Commerz Real (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) Köln Hotel ,00% div. (4) Einzelhandel ,17% DG 18 Essen Gildehof-Center DG Anlage (DG Bank) Essen Büro, Einzelhandel ,90% DG Anlage 22 Hamburg-Hbf. DG Anlage Einkaufs- Center-Immobilienfonds DIL 157 Krankenhaus Güstrow DIL 63 IHK Berlin HL-DIV 30 Frankfurt Deutschherrenufer IBV Alexanderhaus IBV BuD Bankgesellschaft Berlin ILG 29 InCenter Dachau ILG Ring Center Offenbach DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing Deutsche Immobilien Fonds GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH ILG Planungsgesellschaft für Industrie- und Leasingfinanzierungen GmbH ILG Planungsgesellschaft für Industrie- und Leasingfinanzierungen GmbH Hamburg Einzelhandel ,00% div. (15) Einzelhandel ,00% Güstrow Klinik ,50% Berlin Büro ,86% Frankfurt a.m. Büro ,33% Berlin Büro ,14% Berlin Büro ,50% Dachau Einzelhandel ,00% Offenbach Einzelhandel ,67% KGAL-Alcas 164 Vier Städte KGAL Bremen, Essen, Leipzig, Stuttgart Büro, Handel ,00% Sachsen Fonds Deutschlandfonds 1 Böblingen HP Sachsenfonds GmbH Böblingen Büro, Lager ,00% Summe ,94%

47 Immobilienportfolio Invest Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar (nach Investitionsvolumen gewichtet): Standorte Diverse Ost 10% Berlin 19% Essen 1% Frankfurt1% Hamburg 12% Diverse West 39% Köln 11% Stuttgart 7% Branchenmix Sonstige 5% Shopping-Center 53% Bank 18% Hotel 11% Öffentl. Hand 6% Technologie 7% Initiatoren Sonstige 2% Sachsenfonds 7% KGAL 4% IBV 14% DWS Access 6% AXA 6% CFB 11% DG Anlage 41% DIL 9% 47

48 Leistungsbilanz 2010 Nutzungsarten Shopping-Center 53% Hotel 11% Büro 32% Logistik 4% Restlaufzeit der Mietverträge breit gestreut 53% 0 bis 2 Jahre 12% 3 bis 5 Jahre 4% 6 bis 8 Jahre 6% über 10 Jahre 25% 48

49 Immobilienportfolio Invest 49

50 Leistungsbilanz 2010 Real Invest V DATEN per 31. Dezember 2010 Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Anschrift Handelsregister Treuhänder Emissionsjahr Schließung des Fonds Einkunftsart Fünfte Real Invest Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG RIZ Real Invest Verwaltungsgesellschaft mbh Zippelhaus 2, Hamburg (seit 9. Juli 2010) Amtsgericht Hamburg, HRA THG Hanseatische Grundbesitz GmbH 2009 Dezember 2010 Gewerbebetrieb Eigenkapitalvolumen Anzahl der Investoren Anzahl der Zielfonds* Anzahl der Initiatoren Angekauftes Nominalvolumen* Ankaufskurse* Durchschnittlicher Ankaufskurs* Investitionsstand % 74,74% 37,60% * Ohne Auflösung und Verkäufe. Das Wichtigste in Kürze Das für Real Invest V bisher erworbene Portfolio an Zielfonds hat sich entsprechend unserer Prognose entwickelt. Bis zum Zeitpunkt der Drucklegung konnten bereits 51% der für Investitionen zur Verfügung stehenden Mittel investiert werden, weitere 14% befinden sich in der Abwicklung. Unsere Strategie, sehr selektiv und ausschließlich unter dem Aspekt der Werthaltigkeit Zielfonds auszuwählen, zahlt sich aus. Bereits jetzt während der Investitionsphase können wir für das Geschäftsjahr 2010 einen Anlageerfolg von 2% vorweisen. Neben der Barauszahlung wird im Rahmen der steuerlichen Veranlagung der Fondsgesellschaft zusätzlich anrechenbare Gewerbesteuer zugewiesen. Auszahlungen (bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital) Soll IST Ist absolut ) 2% kumuliert - 1) 2% ) Durchschnittliche Auszahlungen in Höhe von 6-8% p.a. zzgl. Kapitalrückführung (ohne Agio) ab Vollinvestition geplant (Investitionsstand : 37,60%). 50

51 Real Invest V Soll/Ist-Vergleich (in T ) Soll korrigiertes Soll 1) Ist Eigenkapital ohne Agio Fremdkapital Agio 5% (750) 5% (380) 5% (531) Gesamtinvestition Liquiditätsreserve Kosten der Investitionsphase (inkl. Agio) 17,8% 17,7% 17,7% steuerliches Ergebnis ) 3) -0,1% -0,1% -0,7% 4) 1) Korrektur aufgrund des verminderten Eigenkapitals. 2) Das steuerliche Ergebnis wird vor Ergebnis aus Sonderbilanzen sowie Ergänzungsbilanzen und Korrektur nach 15a und 15b EStG ausgewiesen. 3) Vor Veranlagung und Betriebsprüfung. 4) Gemäß Gesellschaftsvertrag erfolgte die steuerliche Gewinnverteilung zeitanteilig im Verhältnis des eingezahlten Kommanditkapitals. Die Berechnung des Prozentsatzes erfolgte, aus Vereinfachungsgründen abweichend zu dieser Regelung, bezogen auf das Kommanditkapital zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres. LiquiditäTSERGEBNIS für 2010 Erträge aus Beteiligungen Ausschüttungen in Q für GJ Zinserträge Gesamterträge Fondsgeschäftsführung und Haftungsvergütung Anleger- und Portfolioverwaltung Jahresabschlussprüfung/Steuererklärung sonst. Kosten Gewerbesteuer-Rückstellung Aufwendungen aus Vorjahren Gesamtaufwendungen Gesamtergebnis Auszahlung bezogen auf das durchschnittliche EK (2,00%) Vortrag auf

52 Leistungsbilanz 2010 Real Invest V Das Portfolio per Liste der erworbenen Fonds FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG ø-kauf- KURS KAUF- PREIS AXA Merkens XV Einkaufszentrum Chemnitz AXA Merkens XVIII AXA Merkens Chemnitz Einzelhandel ,81% AXA Merkens Kerpen Büro, Logistik ,09% CFB 111 Maritim Hotel Köln DB 10 City Center Commerz Real (Commerzbank) RREEF (Deutsche Bank) Köln Hotel ,00% div. (4) Einzelhandel ,22% DG 18 Essen Gildehof-Center DG Anlage (DG Bank) Essen Büro, Einzelhandel ,55% DG Anlage 22 Hamburg-Hbf. DG Anlage 43 Berlin, Pariser Platz DG Anlage Einkaufs-Center-Fonds DIL 135 Pressehaus am Alex DIL 157 Krankenhaus Güstrow DIL 25 Springer II DIL 63 IHK Berlin DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DG Anlage (DG Bank) DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing DIL Deutsche Immobilien Leasing Hamburg Einzelhandel ,00% Berlin Büro ,00% div. (15) Einzelhandel ,00% Berlin Büro ,62% Güstrow Klinik ,50% Hamburg Büro ,05% Berlin Büro ,86% HGA Berlin Mitte II NH Hotel HIH 105 Telekom Halle HGA Capital Berlin Hotel ,00% HIH Halle Büro ,00% IBV Alexanderhaus IBV BuD Landesbank Berlin IBV Verwaltungsgebäude LBB IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebs GmbH Berlin Büro ,02% Berlin Büro ,89% Berlin Büro ,90% Ideenkapital Validia 1 München Ideenkapital München Büro ,00% ILG Ring Center Offenbach ILG Planungsgesellschaft für Industrie- und Leasingfinanzierungen GmbH Offenbach Einzelhandel ,62%

53 Real Invest V FONDS INITIATOR STANDORT NUTZUNGSART nominal- BETEILIGUNG ø-kauf- KURS KAUF- PREIS KGAL-Alcas 164 Vier Städte KGAL Bremen, Essen, Leipzig, Stuttgart Büro, Handel ,00% SachsenFonds Deutschlandfonds 1 Victoria Immobilienfonds Objekt Leipzig Sachsenfonds GmbH Böblingen Büro, Lager ,00% Victoria Versicherungen Leipzig Büro ,00% Summe ,74%

54 Leistungsbilanz 2010 Portfolioanalyse Die Struktur des Portfolios stellt sich per wie folgt dar (nach Investitionsvolumen gewichtet): Standorte Diverse Ost 26% Berlin 17% Essen 2% Diverse West 19% Köln 10% Stuttgart 4% Hamburg 22% Branchenmix Sonstige 7% Shopping-Center 40% Bank 15% Hotel 13% Öffentl. Hand 4% Technologie 5% Telekom 16% Initiatoren Sonstige 18% Sachsenfonds 4% KGAL 3% AXA 4% CFB 10% DG Anlage 36% IBV 12% HGA 2% DWS Access 3% DIL 8% 54

55 Real Invest V Nutzungsarten Shopping-Center 41% Hotel 13% Logistik 6% Büro 40% Restlaufzeit der Mietverträge breit gestreut 40% 0 bis 2 Jahre 6% 3 bis 5 Jahre 3% 6 bis 8 Jahre 24% über 10 Jahre 26% 9 bis 10 Jahre 1% 55

56 Leistungsbilanz 2010 Prüfungsbescheinigung 56

Leistungsbilanz. Leistungsbilanz 2013 2011

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