Phase 1: Anwendungsanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Phase 1: Anwendungsanalyse"

Transkript

1 Übersicht Phase 1: Anwendungsanayse Echtzeitsysteme 2 - Voresung/Übung Ziesetzung Probematik Lösungsansätze Anforderungen & Fakten Fabian Scheer Peter Ubrich Michae Stikerich Wofgang Schröder-Preikschat Lehrstuh für Informatik IV Verteite Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Aexander Universität Erangen-Nürnberg {scheer,ubrich,mike,wosch}@cs.fau.de 1 Ziesetzung Probematik physikaisches Objekt sebst einfach erscheinende Objekte sind aus physikaischer Sicht äußerst kompex Vereinfachungen sind unabdingbar Beispie: Hau den Lukas Weche Größen sind reevant? Wie hängen diese Größen zusammen? 2 Echtzeitsystem Weche Ereignisse git es zu behanden? Weche Zeitschranken git es einzuhaten? Weche Beziehung Zeitschranke physikaischen Objekt gibt es? Wie sieht das physikaische Mode aus? Weche Größen des physikaischen Modes muss man abbiden? Wie bidet man diese Größen ab? 3 4

2 Probematik: Hau den Lukas Schatvorgänge an den Spuen sind nicht konstant! in Abhängigkeit der Position des Eisenkerns Wo ist der Eisenkern in der Spue? Wo ist der Eisenkern in der Spue? Weche Geschwindigkeit hat der Eisenkern? Bescheunigung des Eisenkerns ist nicht konstant! Ein- und Ausschatvorgänge und die Induktionsgesetze Induktivität der Spue Kraft auf den Eisenkern in der Spue ist nicht konstant! Induktivität der Spue ist nicht konstant! Ergebnisse: Hau den Lukas (SS 2006) Kraft auf den Eisenkern ist nicht konstant kompexe, zeitabhängige Vorgänge macht Integration notwendig häufig nicht mehr anaytisch darstebar numerische Lösung wird erforderich 5 Ergebnisse: Hau den Lukas (SS 2006) Ergebnisse: Hau den Lukas (SS 2006) Schatverzögerung der Spue in Abhängigkeit der Position des Eisenkerns 6 Kraftwirkung der Spue auf den Eisenkern in Abhängigkeit der Position des Eisenkerns 7 8

3 Ergebnisse: Hau den Lukas (SS 2006) Lösungsansätze sebst das Mode ist bereits stark vereinfacht Reduktion auf den Zustand Regeungstechnik verschiedene Größen werden nicht berücksichtigt Gegeninduktion Wirbeströme Luftwiderstand experimentee Bestimmung gewisser Randparameter 9 Reduktion auf den Zustand Beispie: Hau den Lukas... genauer: den beobachtbaren Zustand Idee - aktuee Spue: Spue n - vorherige Spue: Spue n + 1 aufwärts - vorherige Spue: Spue n - 1 abwärts man kann den Zustand immer beobachten... und man kann ihn geziet und exakt manipuieren Konsequenz für unser Mode Spue n es kann auf den beobachtbaren Zustand reduziert werden häufig gibt es nur noch diskrete Wertbereiche Manipuation Eisenkern kann - festgehaten werden - faen geassen werden - angehoben werden reine Kausaitäts- aso Ursache-Wirkung-Beziehung drastische Vereinfachung des Modes Spue n 1 ohne reevante Eigenschaften zu verieren Beobachtung der etzten Spue: durch Lichtschranken der Bewegungsrichtung: Spue n Zustand ist voständig beobachtbar und geziet manipuierbar 11 12

4 Nachtei Regeungstechnik dieses Mode sagt nichts aus über... den Eisenkern die verwendeten Spuen die Umgebungstemperaturen Interner Zustand ist nicht beobachtbar Interne Parameter beeinfussen System in reevantem Umfang Probem Idee Nachbidung/Berechnung des Zustandes durch physikaisches Eine geziete Manipuation kann nicht garantiert werden Mode ink. internem Verhaten Wenn diese Größen verändert werden System muss sich gutmütig verhaten mathematisch/physikaische Beschreibung des Systems Bestimmung der Systemparameter: Trägheit, Widerstand,... Berücksichtigung vergangener Zustände gegenüber Parametern, die man nicht kontroieren kann diese Parameter kann man dann vernachässigen Beschreibung des Systems durch das Mode Längst nicht ae Systeme erfüen diese Eigenschaft Exakte Anayse notwendig 13 Regeungstechnik Systemmatrix Abweichung vom Sowert des Systems Ist-Wert des Systems Rückkoppung der internen Zustände Reaktion Abhängig von den Momenten des Objekts (Masse, Trägheit) und Motor/Propeer (Trägheit, Reibung, Wirkungsgrad) berechenbar System-Mode Zustand Beschreibt die Zusammenhänge zwischen beeinfussbaren, beobachtbaren und berechenbaren Systemparametern Manipuation Die erzeugte Schubkraft kann variiert werden Gereget wird die Spannung u der Motoren Beobachtung Winkegeschwindigkeit und Lage um X bzw. Y-Achse beobachtbar beeinfussbar 14 Beispie: Quadkopter Systemtheorie Eingangsvektor Ausgangsvektor Konsequenz für unser Mode 15 Nicht beobacht-, aber berechenbar 16

5 Modebidung Anforderungen & Fakten Berechnung beiebiger Zustände Bestimmung durch Messung Ersteen von Kenninien (Messung zusätzicher Parameter) Abeiten von Konstanten oder Funktionen z.b. Motor Hau den Lukas Generator Quadkopter Eisenbahn Messung - Schubkraft - Drehzah - Stromaufnahme - Spannung Motorkonstante Funktion - Spannung/Schub 17 Anforderungen: Hau den Lukas (1) Anforderungen: Hau den Lukas (2) Programmierbarkeit ein Programm wird durch eine Datenstruktur beschrieben, die ift_continous(my_prog,7); fa_stepwise(my_prog,2); ift_continous(my_prog,4);... schießich wird dieses Programm ausgeführt start_program(my_prog); fogende Primitive soen beherrscht werden Not-Aus-Funktion Monitoring/Überwachung kritische Systemzustände werden erkannt und angezeigt z.b. wenn Spuen zu ange aktiviert sind Profiing Primitive sind kombinierbar Interaktion über die seriee Schnittstee bzw. CAN-Bus sofortiges Stoppen der normaen Funktion Übergang in einen sicheren Zustand schrittweise anheben/faen assen kontinuierich anheben/faen assen Benutzerschnittstee Programme werden unveränderich gespeichert ein Wechse zwischen den Programmen ist aber mögich Programme werden geaden durch Prozeduraufrufe erzeugt/initiaisiert wird wie ange ist weche Spue an, wie oft wurde weche Spue durchaufen 20

6 Fakten: Hau den Lukas Fakten: Hau den Lukas d dcb P C C P db dcb Länge: Spue Länge: Projekti Abstand: Lichtschranken Abstand:Spue Lichtschranke 30 mm 82 mm 230 mm 24 mm B db B d db m Länge: Projekti Länge: Bohrung Durchmesser: Projekti Durchmesser: Bohrung Gewicht Materia: Eisen 82 mm 26 mm 18,6 mm 10 mm 144 g db r2 r1 r2 R N r1 21 Innendurchmesse Außendurchmesse Induktivität Widerstand Windungszah Toeranz 23 mm 28 mm mm 0,82 mh 0,52 Ohm % 22 Fakten: Hau den Lukas effektive Länge Anforderung: Generator Ansteuerung der Spuen Impementierung fogendes Regekreises: Pin 0.5 Pin 0.12 (x.y: x Port, y Pin) bestimmt Drehzah Abfrage der Lichtschranken Pin 7.0 Pin 7.7 Reger Generator Unterbrechungen der Lichtschranken Pin 1.0 Rückkoppung Spannung naiver Reger - Hochfrequente Abtastung des Systems - keine Änderungen der Stegrößen Regerimpementierung Dauer von Ausösung der Lichtschranke bis zur ISR treibt an Motor vernachässigbar - mit/ohne Beobachter Bestimmung der Kenninien für Motor und Generator Evauation: Einschwingverhaten 23 24

7 Fakten: Generator Steuerspannung des Motors Fakten: Generator Messung durch Lichtschranke optisch abesbar Abgreifbar 6. Zuschatung div. Lasten konstant variabe 25 Anforderung: Quadkopter Und damit auf den impementierten Reger 5. Referenzspannung (7,8 V) Durch Potentiometer 3. Umschatung Steuerspannung/manue 4. Motordrehzah kontinuierich (PWM-Signa) diskret (256 Stufen, extra Patine) 2. Manuee Steuerung 1. manuee Steuerung, Potentiometersteung: MIN 2. Einsteung der Referenzspannung 3. Kaibrierung des Regers 4. Umschaten auf die Steuerspannung 26 Fakten: Quadkopter Regeung des Neigungswinkes der Rotorwippe Impementierung des Regekreises und des Beobachters Fiterung der Messergebnisse Baancieren der Achse Einsteung des Neigungswinkes bestimmt Drehzah beeinfusst Neigung Antrieb 1. Tricore 1796 Board Winke geschwindigkeit ideae Winke geschwindigkeit Reger misst 2. Sensorboard vergeicht Korrekturfaktor Beobachter vergeicht Rückkoppung 150MHz, 2MB MRAM Ethernet Gyroskop reae Winke geschwindigkeit Gyroskop und Bescheunigungss. 3. Wippe sicherer Test einer Achse Funkempfänger RC und optiona WLAN 5. Motorreger Steuerung PWM Signa Diskret (200 Stufen) 6. Antrieb Bürstenoser Motor (max 110Watt) 28

8 Fakten: Quadkopter Anforderungen: Eisenbahn (1) Züge können angehaten werden Züge können weg genommen werden (~ in Parksteung) Züge können dazu kommen (~ aus der Parksteung) 1 2 Steuerung mehrerer Züge Anschüsse 2. Bescheunigungssensor ADXL330, 3-Achsen, anaog Messbereich 5g Messgröße: Lage über Erdbescheunigung 3. Verstärker Messverstärker (7x) 4. Gyroskop (2x) IDG300, 2-Achsen, anaog Messgröße: /s Geisstrecken können stigeegt werden Geisstrecken können wieder in Betrieb genommen werde keine Partitionierung des Schienennetzes Fakten: Eisenbahn Verwatung von Zügen in die Parkposition beordern aus der Parkposition aufwecken Routenberechnung gespeichert werden nur Start- und Endpunkt einer Route der etztendich Weg wird dynamisch berechnet Anforderungen: Eisenbahn (2) Veränderiches Streckennetz Füe von Dokumentation Ort: /proj/i4ezs/experimente/eisenbahn Auf Erkenntnisse früherer Semester darf zurück gegriffen werden! Probematik Verwatung von Geisen Stiegen und Freigeben von Geisabschnitten Verwatung von Routen Was steht in der Dokumentation, was nicht? Was ist überhaupt reevant? Löschen/Neueingabe/Ändern/Zwischenstationen Sichtung der Daten ist nicht trivia! Not-Aus sofortiges Stoppen der normaen Funktion Übergang in einen sicheren Zustand Passagiere müssen aussteigen können 31 32

9 Fakten: Eisenbahn Fakten: Eisenbahn reevant sind unter anderem Geisängen - bestehend aus mehreren Geisstücken - entsprechende Daten z.b. bei Geschwindigkeiten der Loks manche Größen kann man sicherich vernachässigen Verhätnis zu anderen Größen können diese Größen akkumuiert werden - maximae Geschwindigkeit ist gedecket - Bestimmung (= Messung) der maximaen Geschwindigkeit - Unterstützung mehrerer Geschwindigkeitsstufen Hauptaufgabe Latenzen - Besetztmeder, Schranken, Weichen,... Trix-Bus reevante Größen finden wie Verhaten sich diese Größen zu einander was sind bei der Steuerung die zeitkritischen Teie - Übertragungsgeschwindigkeit, Fazit Fazit scheinbare Vorgänge sind physikaisch sehr kompex kompexe physikaische Vorgänge sind mathematisch häufig nicht anaytisch ösbar Vereinfachungen des Modes numerische Lösungsansätze 34 scheinbare Vorgänge sind physikaisch sehr kompex kompexe physikaische Vorgänge sind mathematisch häufig nicht anaytisch ösbar Vereinfachungen des Modes numerische Lösungsansätze Massive Vereinfachungen sind notwendig Was muss man wirkich wissen? Was kann man wissen/messen? Weche Einschränkungen sind damit verbunden? Massive Vereinfachungen sind notwendig Was muss man wirkich wissen? Was kann man wissen/messen? Weche Einschränkungen sind damit verbunden? Entwurf des Echtzeitsystems setzt Vertrautheit mit dem physikaischen Objekt voraus! 35 36

Phase 1: Anwendungsanalyse

Phase 1: Anwendungsanalyse Übersicht Phase 1: Anwendungsanalyse Echtzeitsysteme 2 - Vorlesung/Übung Fabian Scheler Peter Ulbrich Wolfgang Schröder-Preikschat Einordnung Zielsetzung Problematik Lösungsansätze Anforderungen & Fakten

Mehr

PP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005

PP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005 PP - Physikaisches Pende Bockpraktikum Frühjahr 2005 Regina Schweizer, Aexander Seizinger, Tobias Müer Assistent Heiko Eite Tübingen, den 14. Apri 2005 1 Theoretische Grundagen 1.1 Mathematisches Pende

Mehr

Bericht zum Versuch Induktion

Bericht zum Versuch Induktion Bericht zum Versuch Induktion Anton Haase, Michae Goerz 12. September 2005 GP II Tutor: W. Theis 1 Einführung Das Farraday sche Induktionsgesetz gibt die durch einen zeitich veränderichen magnetischeuss

Mehr

Drehimpulse in der Quantenmechanik. Drehimpulse kommen in der Natur nur in Einheiten von ½ ħ vor!

Drehimpulse in der Quantenmechanik. Drehimpulse kommen in der Natur nur in Einheiten von ½ ħ vor! Drehipuse in der Quantenechanik In der Atophysik spiet der Drehipus eine entrae, entscheidende Roe. Für Potentiae it Vr) Vr), Zentrapotentiae ist der Drehipus eine Erhatungsgröße. Der Drehipus hat die

Mehr

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand) ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat

Mehr

ENERGYMETER MID U1281/U1289/U1381/U1387/U1389 Elektronische Wirk- und Blindenergiezähler

ENERGYMETER MID U1281/U1289/U1381/U1387/U1389 Elektronische Wirk- und Blindenergiezähler 3-349-617-01 10/12.14 Professioneer Energiezäher für 2-, 3-, 4-eiter-Netze mit 65 A Diret- oder 1 A, 5 A Wanderanschuss Genauigeitsasse B für Industrie und Gewerbe sowie erhöhte Anforderungen in Haushaten

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: convex.tex,v /10/22 15:58:28 hk Exp $

Mathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: convex.tex,v /10/22 15:58:28 hk Exp $ $Id: convex.tex,v.2 203/0/22 5:58:28 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3.2 Die patonischen Körper Ein patonischer Körper von Typ (n, m) ist ein konvexer Poyeder dessen Seitenfäche ae geichseitige n-ecke und in

Mehr

314 Wechselstrombrücke

314 Wechselstrombrücke 314 Wechsestrombrücke 1. Aufgaben Mit Hife einer Wechsestrombrücke soen fogende Parameter bestimmt werden: 1.1 Messung der Induktivität von zwei Spuen. 1. Messung der Gesamtinduktivität zweier Spuen in

Mehr

Technische Mechanik III (Dynamik)

Technische Mechanik III (Dynamik) Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik Bereich Angewandte Mechanik Vorprüfung Technische Mechanik III (Dynamik) Montag, 31.08.009, 9:00 11:00 Uhr Bearbeitungszeit: h Aufgabe 1 (6 Punkte)

Mehr

Vorwort 6 1 Der TI-Nspire CX CAS 7

Vorwort 6 1 Der TI-Nspire CX CAS 7 Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der TI-Nspire CX CAS 7 1.1 Der Hauptbidschirm............................... 8 1.2 Die Bidschirmeemente des TI-Nspire CX CAS................ 9 1.3 Das

Mehr

Mit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s):

Mit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s): S1 Matheatisches und physikaisches Pende Stoffgebiet: Versuchszie: Literatur: Schwingungen ageein, atheatisches Pende, physikaisches Pende, Steinerscher Satz Matheatische Behandung von Schwingungsvorgängen

Mehr

a) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt.

a) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt. Aufgaben Magnetfed einer Spue 83. In einer Spue(N = 3, =,5m), die in Ost-West-Richtung iegt, wird eine Magnetnade gegen die Nord-Süd-Richtung um 11 ausgeenkt. Berechnen Sie die Stärke des Stromes in 5

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. ng. Joachim Böcker Kausur Grundagen der Eektrotechnik B 23.09.2005 ame: Matrike-r: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 2 3 4 5 Σ ote Zugeassene Hifsmitte: eine sebsterstete, handgeschriebene

Mehr

Automatisierungstechnik 1

Automatisierungstechnik 1 Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator

Mehr

Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente WS 2009/10 Thema: Schiefe Ebene Sarah Zinke, Sebastian Purucker, Katrin Stumpf

Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente WS 2009/10 Thema: Schiefe Ebene Sarah Zinke, Sebastian Purucker, Katrin Stumpf Handout zur Veranstatung Demonstrationsexperimente WS 2009/10 Thema: Schiefe Ebene Sarah Zinke, Sebastian Purucker, Katrin Stumpf 1. Versuchsbeschreibung Auf einer geneigten Ebene ässt sich die ewichtskraft

Mehr

Ultrakurzpulslaser haben sich in den vergangenen. 3D-Oberflächenstrukturierung von Freiformflächen

Ultrakurzpulslaser haben sich in den vergangenen. 3D-Oberflächenstrukturierung von Freiformflächen 30 S M I K R O L A S E R B E A R B E I T U N G 3D-Oberfächenstrukturierung von Freiformfächen Mit ULTRAKURZPULSLASERN können funktionae Mikro- und Nanostrukturen auf Freiformoberfächen aufgebracht werden.

Mehr

Gekoppelte Fadenpendel

Gekoppelte Fadenpendel Gekoppete adenpende Water endt 8. August 2007 Von gekoppeten Schwingungen spricht man, wenn sich mehrere schwingungsfähige Objekte gegenseitig beeinfussen. Ein bekanntes Beispie wird im ogenden näher beschrieben.

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Gebrauchsanweisung

Gebrauchsanweisung 06/05-W97-Hund Gebrauchsanweisung 575 471 Zählgerät S (575 471) 1 Beschreibung Das Zählgerät S ist ein Messgerät zur Zählung von Zählrohrimpulsen, Impulsraten oder anderen elektrischen Signalen sowie zur

Mehr

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-1 (ABS) Optische Absorptionsspektroskopie Versuchs-Datum: 13. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitgieder: Domenico Paone Patrick Küssner

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Aktuator LA23 DATEN B LATT

Aktuator LA23 DATEN B LATT DATEN B LATT Aktuator LA Der Antrieb LA ist ein kleiner und starker Druckoder Zugantrieb (bis zu. N). Er ist für verschiedenste Anwendungen geeignet, in denen wenig Platz zur Verfügung steht. Der LA bietet

Mehr

Schaltzeichen: Q k = U Die Konstante k ist vom Aufbau des Kondensators abhängig. Sie wird Kapazität C genannt:

Schaltzeichen: Q k = U Die Konstante k ist vom Aufbau des Kondensators abhängig. Sie wird Kapazität C genannt: Kapazität und nduktivität - KOMPKT. Der Kondensator. ufbau Ein Kondensator besteht aus zwei eitfähigen Patten, den Eektroden und einem dazwischen iegenden soierstoff, dem Dieektrikum. Schatzeichen: Wird

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Leistungsmesstechnik Seminar

Leistungsmesstechnik Seminar Leistungsmesstechnik Seminar Technische Universität Dresden 18. März 2014 Anna Krone Produktmarketing/ Produktsupport ScopeCorder und Oszilloskope Yokogawa Deutschland GmbH Niederlassung Herrsching Test-

Mehr

Goldene Zeiten für CAD/CAM-Doppelkronen. cehagold Fräsen in Edelmetall

Goldene Zeiten für CAD/CAM-Doppelkronen. cehagold Fräsen in Edelmetall Abb. 1 Anwender streng einzuhaten. C. Hafner offeriert seit über drei Jahren das Fräsen von Edemeta, doch die Erfahrung zeigt, dass optische Scansysteme nicht idea sind, um Primärteie einzuscannen und

Mehr

Konstruktion - Methoden und Getriebe -

Konstruktion - Methoden und Getriebe - Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand

Mehr

Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Keil RTX. Frank Erdrich Semester AI 7

Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Keil RTX. Frank Erdrich Semester AI 7 Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Frank Erdrich Semester AI 7 Inhalt Einleitung Echtzeit und Echtzeitsysteme Echtzeitprogrammierung Real-Time Operating System Keil RTOS RTX Zusammenfassung

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : Widerstand eins Drahtes; Widerstandmessung mit der Wheatstone-Brücke Kasse : Name : Datum : Versuchszie : Wir woen untersuchen, von wechen Größen der Widerstand eines Drahtes abhängig ist. Vermutung: Wir

Mehr

Schrittmotoren. Baureihe L

Schrittmotoren. Baureihe L Systemhaus für Antriebstechnik Motoren Regler Steuerungen Schrittmotoren Baureihe L Kompakte Bauformen Mit Kompakte Ansteuerung Low-Cost (optional) 3 Schrittwinkelgrößen Schrittmotoren mit Elektronik 1,8

Mehr

Mathematisches Pendel und Federpendel

Mathematisches Pendel und Federpendel INSIU FÜR ANGEWANE PHYSIK Physikaisches Praktiku für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Haburg, Jungiusstraße 11 Matheatisches Pende und Federpende 1 Zie In zwei Versuchsteien soen die

Mehr

Beispiel 2: Erprobung elektronischer Übersetzungsdienste

Beispiel 2: Erprobung elektronischer Übersetzungsdienste 1. Definition Neue Medien Begriff nicht eindeutig definierbar zeitbezogen stetig im Wande Beispie: Radio>Fernseher>Computer heutzutage meist bezogen auf eektronische, digitae, interaktive Dienste, die

Mehr

Inhalt. Einleitung... 13 Der Nutzen des Businessplanes... 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden?... 16 ErwartungenandiesesBuch...

Inhalt. Einleitung... 13 Der Nutzen des Businessplanes... 15 Was kann mit einem Businessplan geplant werden?... 16 ErwartungenandiesesBuch... Inhat Eineitung.................................... 13 Der Nutzen des Businesspanes........................ 15 Was kann mit einem Businesspan gepant werden?............. 16 ErwartungenandiesesBuch..........................

Mehr

OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER

OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER OKIPAGE 14ex STARK IN LEISTUNG UND PREIS QUICK INFO Wenn Sie einen eistungsstarken und besonders wirtschaftichen Einzepatzdrucker suchen, ist der OKIPAGE 14ex

Mehr

Wirtschaftlicher Technologievergleich der Antriebstechnik

Wirtschaftlicher Technologievergleich der Antriebstechnik Wirtschaftlicher Technologievergleich der Antriebstechnik Elektrische Antriebe Pneumatik Hydraulik Energie ----- Steuerung ----- Leistung 1 Hydraulische Antriebstechnik Die Geschwindigkeiten selten über

Mehr

CBLM CAN BUS Lichtmodul

CBLM CAN BUS Lichtmodul CBLM CAN BUS Lichtmodul Einbau- und Bedienungsanleitung ARBEITSWEISE Das CBLM CAN BUS Modul kann in Fahrzeuge mit vorhandenen CAN Bus und 12 Volt Stromversorgung montiert werden. Das Modul liest aus dem

Mehr

Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung

Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung Versuchsvorbereitung P1-80: Magnetfeldmessung Kathrin Ender Gruppe 10 5. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Induktivität einer Spule 2 1.1 Entmagnetisieren des Kerns............................ 2 1.2 Induktiver

Mehr

Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010

Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010 Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im

Mehr

Kapitel 2: Mathematik- und Informatik-Grundlagen

Kapitel 2: Mathematik- und Informatik-Grundlagen Kapite 2: Mathematik- und Informatik-Grundagen einer Menge gibt an, wie zufäig die Daten in einer Menge verteit sind (bzw. wie zufäig die Ausprägung eines Attributs in einer Menge von Objekten ist), auch

Mehr

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,

Mehr

Sabiana SkyStar SkyStar, die Kassette der neuen Generation

Sabiana SkyStar SkyStar, die Kassette der neuen Generation Sabiana SkyStar SkyStar, die Kassette der neuen Generation ISO 900 - Cert. n 05/ Luftheizgeräte Deckenstrahpatten Gebäsekonvektoren Luftaufbereitungsgeräte Rauch- und Abgaskamine SkyStar Innovatives, attraktives

Mehr

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische

Mehr

Praktische Aspekte von. für den ÖPNV

Praktische Aspekte von. für den ÖPNV Praktische Aspekte von DMR Betriebsfunkösungen für den ÖPNV ITCS-Tagung Bonn 24.03.2010 Michae Behnke RADIODATA GmbH Berin März 2010 RADIODATA GmbH 1 Agenda Vorsteung RADIODATA DMR-Systeme für den ÖPNV

Mehr

WÄRMELEITFÄHIGKEIT UND ELEKTRISCHE LEITFÄHIGKEIT VON METALLEN

WÄRMELEITFÄHIGKEIT UND ELEKTRISCHE LEITFÄHIGKEIT VON METALLEN INSIU FÜR ANGEWANDE PHYSIK Physikaisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße WÄRMELEIFÄHIGKEI UND ELEKRISCHE LEIFÄHIGKEI VON MEALLEN Eineitung In diesem

Mehr

KERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN. von Simon Pata

KERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN. von Simon Pata thinkmotion KERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN von Simon Pata IKERNLOSE DC-BÜRSTENMOTOREN TECHNISCHER LEITFADEN Kernlose DC-Bürstenmotoren sind in den verschiedensten Produkten und Anwendungen

Mehr

4.3 Elektromagnetische Induktion

4.3 Elektromagnetische Induktion Eektromagnetische nduktion 293 4.3 Eektromagnetische nduktion 1819 fand HAN CHRTAN OERTED (1777 1851) den Zusammenhang zwischen eektrischem trom und agnetismus: Jeder stromdurchfossene Leiter ist von einem

Mehr

Fachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen Gleichstrommaschine

Fachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen Gleichstrommaschine Fachpraktikum Hochdynamische ntriebssysteme Gleichstrommaschine Christof Zwyssig Franz Zürcher Philipp Karutz HS 2008 Gleichstrommaschine Die hier aufgeführten theoretischen Betrachtungen dienen dem Grundverständnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Erste Rechnungen.................................. 6 1.2 Bearbeiten und Löschen der Eingaben....................... 8 1.3 Mehrere

Mehr

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2) M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers

Mehr

Dämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS

Dämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

Configuration Management

Configuration Management Embedded & Software Engineering Configuration Management technik.mensch.eidenschaft Mixed Mode GmbH DIN EN ISO 9001 Einführung Wann so ich mein CM-System auswechsen? Was ist das best-in-cass-too? Wann

Mehr

Max. Partikelgröße 50 µm. Druck zur Bestimmung der Kolbenkräfte 6,3 bar

Max. Partikelgröße 50 µm. Druck zur Bestimmung der Kolbenkräfte 6,3 bar - mm doppeltwirkend Kugellager ämpfung: hydraulisch, fest eingestellt mit Magnetkolben 1 Umgebungstemperatur min./max. +0 C / +65 C Medium ruckluft Max. Partikelgröße 50 µm Ölgehalt der ruckluft 0 mg/m³

Mehr

Andreas Lux 26.01.2011. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse

Andreas Lux 26.01.2011. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Andreas Lux 26.01.2011 Verknüpfung unterschiedicher Modesprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanayse Warum unterschiediche Sprachen? Nicht ae Probeme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben

Mehr

Widerstandsdekade. R Ges. =

Widerstandsdekade. R Ges. = 1 Widerstandsdekade im Selbstbau Widerstandsdekade Widerstandsdekaden sind nützliche Hilfsmittel im Labor, mit denen sich, ähnlich einem Potentiometer, Widerstandswerte einstellen lassen. Bei der Dekade

Mehr

Elektrische Energiezähler Grundlagen und Applikationen. Handbuch für den Einsatz von Energiezählern

Elektrische Energiezähler Grundlagen und Applikationen. Handbuch für den Einsatz von Energiezählern Handbuch für den Einsatz von Energiezähern Inhat 1 EINFÜHRUNG... 4 2 ANSCHUSS DER ENERGIEZÄHER... 7 2.1 ZWEIEITER-WECHSESTROMNETZ... 7 2.2 DREIEITER-DREHSTROMNETZ BEIEBIGER BEASTUNG... 8 2.3 VIEREITER-DREHSTROMNETZ

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades Strom-Spannungs-Kennlinie und ENT Schlüsselworte Windenergie, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Windgenerators

Mehr

Geschwindigkeitsmesser Chrono für Luftdrucksportgeräte. Bedienungsanleitung

Geschwindigkeitsmesser Chrono für Luftdrucksportgeräte. Bedienungsanleitung Geschwindigkeitsmesser Chrono für Luftdrucksportgeräte Bedienungsanleitung Ballistischer Chronograph Der Chrono ist ausgelegt, um die Geschwindigkeit und die kinetische Energie des Diabolos bei Luftgewehren

Mehr

Lichtbrechung 1. Der Verlauf des Strahlenbündels wird in diesem Beispiel mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt.

Lichtbrechung 1. Der Verlauf des Strahlenbündels wird in diesem Beispiel mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt. Lichtbechung Veau eines kegeömigen Stahenbündes in eine Sammeinse Bei de Beechnung von Daten optische Ssteme untescheidet man ogende Veahen: Optikechnen tigonometische Beechnung ü Stahen in de Meidionaebene

Mehr

OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER. Interne Ethernet-Karte. 10/100-Base TX OPTIONAL

OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER. Interne Ethernet-Karte. 10/100-Base TX OPTIONAL OKIPAGE 14ex PROFESSIONAL DESKTOP PRINTER Interne Ethernet-Karte 10/100-Base TX OPTIONAL OKIPAGE 14ex STARK IN LEISTUNG UND PREIS QUICK INFO Wenn Sie einen eistungsstarken und besonders wirtschaftichen

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Klausur 4 Kurs 12Ph2 Physik-e

Klausur 4 Kurs 12Ph2 Physik-e 007-06-1 Kausur 4 Kurs 1Ph Physik-e Lösung Version 007-07-03 1 Eräutern Sie, warum bei er Wehsespannung ie Sheitespannung immer größer as ie effektive Spannung ist un berehnen Sie ie Sheitespannung für

Mehr

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( ) Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,

Mehr

1.1 Einige kurze Erläuterungen zur Schreibweise Grundlegendes: Die Menüstruktur Erste Rechnungen Wichtige Tasten...

1.1 Einige kurze Erläuterungen zur Schreibweise Grundlegendes: Die Menüstruktur Erste Rechnungen Wichtige Tasten... Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Einige kurze Eräuterungen zur Schreibweise................... 6 1.2 Grundegendes: Die Menüstruktur......................... 7

Mehr

Übungen zur Vorlesung. Mobile und Verteilte Datenbanken. WS 2008/2009 Übung 2 Anfrageoptimierung in zentralisierten Datenbanksystemen LÖSUNG

Übungen zur Vorlesung. Mobile und Verteilte Datenbanken. WS 2008/2009 Übung 2 Anfrageoptimierung in zentralisierten Datenbanksystemen LÖSUNG Dr. rer. nat. Sven Groppe Übungen zur Voresung Mobie und Verteite Datenbanken WS 28/29 Übung 2 Anfrageoptimierung in zentraisierten Datenbanksystemen Aufgabe 1: Fogende Reationen seien gegeben: LÖSUNG

Mehr

GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2009 TITEL EF:

GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2009 TITEL EF: GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2009 FACH: TITEL EF: Physik Vorbereitung auf Haupt- und Nebenfachstudium Examinator/Examinatorin: Experte/Expertin: Bestimmungen Lösungen - Rechnungsaufgaben sind

Mehr

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation 1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,

Mehr

Parametrisierung von Hochgeschwindigkeits-Kamerasystemen zur Echtzeit-Bildbearbeitung

Parametrisierung von Hochgeschwindigkeits-Kamerasystemen zur Echtzeit-Bildbearbeitung Parametrisierung von Hochgeschwindigkeits-Kamerasystemen zur Echtzeit-Bildbearbeitung Inhalt Einführung Aufbau eines Hochgeschwindigkeits-Kamerasystems Hochgeschwindigkeitskamera Objektive Beleuchtung

Mehr

Geschichte und Theorie

Geschichte und Theorie Eektrotechnikprotoko 1 rspannung (EMK) und innerer Widerstand Moser Guido eines Gavanischem Eements Fuda, den 9.03.00 Geschichte und Theorie Die ersten Spannungsqueen, die gebaut wurden, waren gavanische

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter

Mehr

Advanced Motion Control Techniques. Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland

Advanced Motion Control Techniques. Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland Advanced Motion Control Techniques Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland Agenda Schematiascher Aufbau Positionsregelkreis Übersicht Motion Control Systeme PC based mit CANopen für DC und EC Motoren

Mehr

Übersicht. Umrichter CC

Übersicht. Umrichter CC Umrichter Übersicht Umrichter zur Ansteuerung von permanenterregten Synchronmaschinen (PMSM) und bürstenlosen DC-Motoren (BLDC) Sensorlose Geschwindigkeitsregelung von 0 U/min bis zu 1 Million U/min Maximale

Mehr

HDO8000. Messungen an Motoren und Power Conversion Applikationen mit hochauflösenden 8 Kanal-Oszilloskopen

HDO8000. Messungen an Motoren und Power Conversion Applikationen mit hochauflösenden 8 Kanal-Oszilloskopen HDO8000 Messungen an Motoren und Power Conversion Applikationen mit hochauflösenden 8 Kanal-Oszilloskopen DSO in Power Conversion und Motor Drive Applikationen? Beide Applikationen sind getrieben von der

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der

Mehr

-Q 1 Nach Aufladen C 1

-Q 1 Nach Aufladen C 1 Verschaltung von Kondensatoren a) Parallelschaltung C 2 Knotensatz: Q 2 -Q 2 Q 1 -Q 1 Nach Aufladen C 1 U Die Kapazitäten addieren sich b) Reihenschaltung C 1 C 2 Q -Q Q -Q Maschenregel: U Die reziproken

Mehr

3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]

3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] 3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche

Mehr

Blatt 5. - Lösungsvorschlag

Blatt 5. - Lösungsvorschlag Fautät für Physi der LMU München Lehrstuh für Kosoogie, Prof Dr V Muhanov Übungen zu Kassischer Mechani (T) i SoSe Batt 5 - Lösungsvorschag Aufgabe 5 Binäres Sternsyste a) Wieviee Freiheitsgrade hat das

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L

Mehr

Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente: Hallsonde von Leybold

Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente: Hallsonde von Leybold Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente: Hallsonde von Leybold Valentin Conrad 22.12.2006 Didaktik der Physik Universität Bayreuth 1 1 Einführung Die Hallsonde ist ein Messgerät um Magnetfelder

Mehr

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. ph-wertsensoren S 5

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. ph-wertsensoren S 5 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakutät für Eektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Fakutät für Verfahrens- und Systemtechnik Chemisches Institut Laborpraktikum

Mehr

EASY GUIDE 3. AUFLAGE KURZANLEITUNG FÜR FUNKUHREN W W W. C A S I O - E U R O P E. C O M

EASY GUIDE 3. AUFLAGE KURZANLEITUNG FÜR FUNKUHREN W W W. C A S I O - E U R O P E. C O M EASY GUIDE KURZANLEITUNG FÜR FUNKUHREN 3. AUFLAGE W W W. C A S I O - E U R O P E. C O M Inhatsverzeichnis Einsteung des Funkempfangs 5 Empfangsbereiche 6/7 Modu 2758/3354/4773/5053 8/9 Modu 2911/3061/3063/3089/3150/3155/3179

Mehr

Advanced Motion Control Techniques

Advanced Motion Control Techniques Advanced Motion Control Techniques Dipl. Ing. Jan Braun maxon motor ag Switzerland Dipl. Ing. Alexander Rudolph National Instruments Switzerland Agenda Schematiascher Aufbau Positionsregelkreis Übersicht

Mehr

TEC-BULLETIN FLYING PROBE TESTER

TEC-BULLETIN FLYING PROBE TESTER FLYING PROBE TESTER Mit dem In-Line FLYING PROBE TESTER 4060 von SPEA (FPT) ist nun die gleichzeitige In-Circuit Prüfung der Ober- und Unterseite einer Baugruppe problemlos und flexibel möglich. Die 6

Mehr

Einleitung: Was ist Marketing?

Einleitung: Was ist Marketing? Eineitung: Was ist Marketing? Die Abäufe auf Märkten geich wecher Art haben sich im Grundsatz nie geändert: Es geht um die Befriedigung von Bedürfnissen durch den Austausch von Waren gegen Ged. Aus Bedürfnissen

Mehr

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007 TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Übersicht Allgemeines Zellenkonstante Relative Zellenkonstante Kalibrierung Kalibrierung mit Kalibrierlösung 25 C

Mehr

Ringbildung beim Michelson-Interferometer

Ringbildung beim Michelson-Interferometer 1 Ringbidung beim Micheson-Interferometer Ausgangspunkt ist das Hygensche Prinzip, dass von jedem Punkt einer Weenfront Kugeween, d.h. Ween in ae Raumrichtungen, ausgehen. Das erstauniche ist nun, dass

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Leitlinien und Behandlungspfade

Leitlinien und Behandlungspfade 1.2 Definition und Konzept. 9 Leitinien und Behandungspfade Bei der Ersteung von Leitinien in der Medizin hat die EbM eines ihrer wichtigsten Anwendungsgebiete. Leitinien sind systematisch entwickete Steungnahmen,

Mehr

Berechnung der einwirkenden Belastung

Berechnung der einwirkenden Belastung Linearführungen können aus allen Richtungen Belastungen und Momente resultierend aus der Einbaulage der Führungen, dem Antrieb, der Beschleunigung, den Bearbeitungskräften sowie dem Massenschwerpunkt des

Mehr

INstallation. Installation. High-Performance ISDN by...

INstallation. Installation. High-Performance ISDN by... INstaation Instaation in windows Windows NT High-Performance ISDN by... FRITZ!Card in Windows NT instaieren FRITZ!Card in Windows NT instaieren In dieser Datei wird die Erstinstaation aer Komponenten von

Mehr

Abschlusspräsentation Hau den Lukas

Abschlusspräsentation Hau den Lukas Abschlusspräsentation Hau den Lukas Guilherme Bufolo Martin Oettinger Dirk Pfeiffer 21.07.2009 1 Übersicht 2 Versuchsaufbau 3 Aufgabe/Randbedingungen 4 Implementierung 5 Tests 6 Probleme Projekt der Vorlesung

Mehr

2 Elektrischer Stromkreis

2 Elektrischer Stromkreis 2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung

Mehr

Temperaturmessung mit dem ATmega8

Temperaturmessung mit dem ATmega8 Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.

Mehr

Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter

Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter In vielen Anwendungsfällen müssen die Drehzahl und die Drehrichtung eines Motors bekannt sein. Diese Parameter können komfortabel

Mehr

Modellierung eines Bioreaktors Hagen Sparka

Modellierung eines Bioreaktors Hagen Sparka Gruppenaufgabe für das GdP-Praktikum Modeierung eines Bioreaktors Hagen Sparka 1 Eineitung In diesr Gruppenaufgabe für das GdP Praktikum im WS 2012/2013 so es um die Modeierung eines Bioreaktors gehen.

Mehr

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

Elektrische Messverfahren

Elektrische Messverfahren Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand

Mehr