- 1 - Auf diese Frage gibt es keine einfache und dauern gültige Antwort. Die nachfolgende Illustration unterscheidet 4 Arten von Konkurrenten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- 1 - Auf diese Frage gibt es keine einfache und dauern gültige Antwort. Die nachfolgende Illustration unterscheidet 4 Arten von Konkurrenten."

Transkript

1 - 1 - Knkurrentenanalyse Vn Kernprblem...1 Wer sind die Knkurrenten...1 Zielanalyse...4 Stärken und Schwächen...4 Die wahrscheinlichen Strategien der Knkurrenten...5 Entwicklung einer passenden Reaktin auf die Maßnahmen der Knkurrenz...5 Kernprblem Für ein erflgreiches Unternehmen genügt es nicht, die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen, entscheidend ist auch, dies besser als seine Knkurrenten zu erreichen. Im nachflgenden möchte ich den Begriff Knkurrent dem Begriff Mitwettbewerber vrziehen. Letzterer ist für meinen Geschmack etwas zu kraftls und vermindert den Blick und die Einstellung auf den Knkurrenzkampf, in welchem sich Unternehmen befinden. Auch die angelsächsische Managementliteratur verwendet weitestgehend den Begriff Cmpetitr. Genau wie Kunden müssen auch die Handlungen und Intentinen der Knkurrenten analysiert und verstanden werden. In Anbetracht übersättigter Märkte (z.b. Autmbilmarkt, Markt für Mbiltelefne) muss die Knkurrenzanalyse eine größere Bedeutung erfahren, da das Unternehmen ft nur nch zu Lasten der Knkurrenz wachsen kann. Ebenfalls haben einige Regierungen in den letzten Jahren die gesetzlichen Rahmenbedingungen dereguliert, um den Wettbewerb zwischen den vrhanden Unternehmen zu verstärken (z.b. Telekmmunikatin). Hinzu kmmt, dass die EU die Handelsbarrieren zwischen ihren Mitgliedsstaaten erflgreich reduziert der eliminiert hat, mit dem Ergebnis, dass nur das stärkste eurpäische Unternehmen überleben wird. Die Knkurrenzanalyse knzentriert sich dabei auf 5 Fragen: Wer sind die Knkurrenten? Was sind ihre Ziele? Welches sind ihre Stärken und Schwächen? Welche Strategie werden verflgt? Welche Antwrt sllte im Hinblick auf die Strategie der Knkurrenz entwickelt werden? Wer sind die Knkurrenten Auf diese Frage gibt es keine einfache und dauern gültige Antwrt. Die nachflgende Illustratin unterscheidet 4 Arten vn Knkurrenten. Recklies Management Prject GmbH

2 - 2 - Prdukte Gleich Unterschiedlich Gleich Direkte Knkurrenten Indirekte Knkurrenten Kunden Unterschiedlich Prdukt Knkurrenten Implizierte Knkurrenten Arten vn Knkurrenten Direkte Knkurrenten bieten die gleichen Leistungen der Prdukte den selben Kunden an. Prduktknkurrenten bieten das gleiche Prdukt mindestens zwei unterschiedlichen Kundengruppen an. Indirekte Knkurrenten hingegen verkaufen unterschiedliche Prdukte an die gleiche Industrie. Last but nt least gibt es nch die implizierten Knkurrenten: Diese umfassen ein sehr breites Set vn Möglichkeiten im Sinne des Einsatzes vn finanziellen Ressurcen. (Beispiel: Eine Familie kann ein neues Aut, einen Urlaub der eine Investitin in das Eigenheim als Alternativen für das begrenzte Budget betrachten.) Ein Satz vn direkten Knkurrenten wird auch ft als strategische Gruppe bezeichnet. Michael Prter vertritt zudem die Ansicht, dass Knkurrenten in den meisten Industrien in eine kleine Anzahl vn strategischen Gruppen fallen. Knkurrenten innerhalb dieser strategischen Gruppe knzentrieren sich auf die gleichen Marktsegmente und verflgen ähnliche Strategien. Recklies Management Prject GmbH

3 - 3 - Preis Premium-Gruppe C-p Mrrisns Lcal grups Marks& Spencer Sainsbury Waitrse Safeway Tesc Fkus-Gruppe Aldi Kwiksave Pricefighter Nett Preisführer-Gruppe Angebt Strategische Gruppen am Beispiel des Einzelhandels in Grßbritannien Die Frschungsergebnisse vn Michael Prter und der McKinsey Grup schlagen vr, dieses Bild nch zu verallgemeinern. Sie argumentieren, dass die Knkurrenten in einem Markt aufgrund der vn ihnen verflgten Strategien in 3 strategische Gruppen eingeteilt werden können: Kstenführerschaft: Unternehmen, welche versuchen die Herstellung- und Vertriebsksten zu minimieren. Ziel: Gewinnung vn Marktanteilen durch Preise, die niedriger als die der Knkurrenz sind. Differenzierung: Unternehmen erzielen einen besnderen Leistung bei der Prduktin vn Gütern und Dienstleistungen, welche den Zielkunden einen ganz besnderen Vrteil/Wert (Leistung, Ausstattung, Design, Markenimage) einräumen. Fkus: Die Unternehmen hier knzentrieren sich auf ein bestimmtes Kundensegment der eine bestimmte Regin. Bei der Erreichung eines ganz speziellen Wissens über die Kunden und ihre Bedürfnisse wird dann eine Kstenführerstrategie der eine Differenzierungsstrategie für dieses spezifische Kundensegment verflgt. Die Fähigkeit eines Knkurrenten, vn einer Gruppe in die andere zu wechseln, wird durch die Mbilitätsbarrieren begrenzt. Slche Barrieren umfassen Markenimage, die Niedrigksten-Prduktin und Kundenlyalität. Die meisten Knkurrenzanalysen setzen sich mit den direkten Knkurrenten der den Knkurrenten der gleichen Gruppe auseinander. Dies verringert die Anzahl der zu analysierenden Knkurrenten auf ein überschaubares Maß. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass auch indirekte Knkurrenten mit Substituten eine Gefahr darstellen können. Auch Knkurrenten sind in der Lage, im Laufe der Zeit neue Fähigkeiten zu erwerben und sich damit in eine neue strategische Gruppe, welche für sie interessanter der prfitabler ist, zu begeben. Recklies Management Prject GmbH

4 - 4 - Zielanalyse Der nächste Schritt ist die Interpretatin der Ziele jedes einzelnen Knkurrenten und die Bewertung der sich ggf. daraus ergebenden Gefahren. Bestehen ansprechende Ziele zur aggressiven Ausdehnung des Marktanteiles? Zwei entscheidende Faktren beeinflussen dabei maßgeblich diese Ziele: die Zusammensetzung des Prtflis seiner Geschäfte und die finanzielle Lage des Knkurrenten. Ist das entsprechende Prdukt ein Star im Prtfli des Knkurrenten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Knkurrent aggressiv auftreten wird. Der zweite Faktr ist die finanzielle Situatin des Knkurrenten. Sind die Prfitabilität und der Cash-Flw unzureichend, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Management eher im Zwang steht, den Ertrag zu verbessern und die Ksten zu senken, als den Marktanteil des Unternehmens zu erhöhen. Eine Handelsanalyse und eine genaue Analyse der Jahresabschlüsse der Knkurrenten sind eine ausreichende Grundlage, diese Bewertungen und Einschätzungen vrzunehmen. Stärken und Schwächen Stellt ein Knkurrent eine grße Gefahr für das eigene Unternehmen dar? Um diese Frage zu beantwrten, muss das Management die Stärken und Schwächen jedes Knkurrenten mit dem eigenen Unternehmensprfil vergleichen. Dimensinen dieses Vergleichs sllten umfassen: Marketingstärken Image unter Kunden Marktanteil Reputatin hinsichtlich Qualität und Service Effektivität der Kmmunikatin Distributin Finanzielle Stärken Gegraphische Abdeckung Prfitabilität Cash-Flw Verschuldung Operatinale Stärken Ksten Kapazitäten Technische Fähigkeiten On-Time-Lieferung Organisatrische Stärken Unternehmensführung Mitarbeitermtivatin Flexibilität Recklies Management Prject GmbH

5 - 5 - Unternehmerische Fähigkeiten Bei diese Analyse ist es sehr wichtig, einen unabhängigen Blick auf diese Faktren zu erhalten. Im allgemeinem neigen Manager dazu, die Reputatin der eigenen Prdukte und Mitarbeiter bei Kunden zu überschätzen und die der Knkurrenz zu unterschätzen. Die wahrscheinlichen Strategien der Knkurrenten Um die wahrscheinlichen Strategien der Knkurrenten herauszufinden, ist es ntwendig ihre Ziele und ihre Stärken/Schwächen analysiert bzw. verstanden zu haben (siehe vrhergehende Schritte). Eine Strategie, die bisher erflgreich verflgt wurde, hat eine hhe Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft verflgt zu werden. Für den Fall, dass der Knkurrent die Chancen der bisher bedienten Marktsegment vllständig ausgenutzt hat, liegt es ebens nahe, dass er nun zu neuen Marktsegmenten der neuen Marktgebieten übergehen wird. Nischenanbieter im hchpreisigen Marktsegment sind gegenüber Angriffen vn Massenprduzenten, die nach weiteren Möglichkeiten zum Wachstum suchen, relativ leicht verwundbar. Ihr Zugang zu Ressurcen und ihre Möglichkeit, Skaleneffekte auszunutzen, kann im Zeitablauf die Mbilitätsbarrieren überwinden, die kleinere Unternehmen schützen. Ebens ist ein Angriff durch einen Knkurrenten drt möglich, w er seine besnderen Stärken hat. S kann z.b. ein Niedrigksten-Hersteller einen hchpreisigen Nischenanbieter angreifen und dabei den Preis als Angriffswaffe einsetzen. Entwicklung einer passenden Reaktin auf die Maßnahmen der Knkurrenz Es ist naturgemäß nicht möglich, eine allgemeingültige Antwrt gegenüber Maßnahmen der Knkurrenz hne Berücksichtigung der spezifischen Situatin zu entwickeln. Daher sllen die nachflgenden Ausführungen sich auf die Aspekte beziehen, die unabhängig vn der jeweiligen Situatin verflgt werden müssen. Idealerweise wird die bisher durchgeführte Knkurrenz-Analyse dem Unternehmen erlauben, eine praktive Antwrt auszuführen. Manchmal wird eine slche unerwartete Antwrt allerdings eine schnelle Reaktin erfrdern. Eine praktive Strategie besteht aus mehreren Kmpnenten: Auseinandersetzung mit den Schwächen des eigenen Unternehmens, die sich aus der SWOT- Analyse ergeben haben. Verstärkung und Vermarktung der Gebiete, in denen Stärken bestehen mit dem Ziel der Verbesserung der eigenen Psitin in der strategischen Gruppe. Ausnutzung vn Möglichkeiten, die Mbilitätsbarrieren zu erhöhen und das Eindringen vn neuen Knkurrenten zu erschweren, wenn nicht sgar ganz zu verhindern. Mögliche Maßnahmen: Verstärkung der Marketing-Aktivitäten zu Imageverbesserung Recklies Management Prject GmbH

6 - 6 - Ausdehnung der Prduktpalette zum Füllen vn ggf. vrhandenen Lücken Patentschutz Kntrlle der Quellen vn Rhmaterial Ausnutzung vn Skaleneffekten Eine andere Möglichkeit zur Beeinflussung der zur Kntrlle des Knkurrenzkampfes ist die Nutzung vn Marktsignalen. Slche Marktsignale können swhl aggressiv der defensiv in ihrer Intentin sein. Defensiv Signale: Öffentliche Bekanntmachung vn Maßnahmen und Zielen Beispiel: Unternehmen will nicht den Marktanteil erhöhen, aber die Gewinnmarge ausdehnen Ziel: Knkurrenten vn Preiskämpfen abhalten Aggressive Signale Öffentliche Bekanntmachung über neue Prdukte Beispiel: Einführung einer Marke für das untere Preissegment Ziel: Abhaltung der Knkurrenz vn einem Angriff, Mai 01 Recklies Management Prject GmbH

schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance

schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance Abbildung 5-1: Ursachen für das Scheitern vn Marketingstrategien Qualität der Marketingimplementierung Qualität der Marketingstrategie schlecht gut schlecht verhinderte Gefahr verspielte Chance gut Misserflg

Mehr

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt

Konzept Standortmarketing Gemeinde Leibstadt Knzept Standrtmarketing Gemeinde Leibstadt 1. Ausgangslage Im Rahmen der Erarbeitung des Leitbildes für unsere Gemeinde wurde eine s genannte Sftanalyse (Beilage 1) erstellt, in der die Stärken und Schwächen

Mehr

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA Center for IT -Security, Privacy and Accountability. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Positionspapier aus Forschungssicht FRAUNHOFER-INSTITUT Für sichere infrmatinstechnlgie Technical Reprt Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade C ISPA Center fr

Mehr

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 1 Arbeitspapier Marktmacht vn Plattfrmen und Netzwerken Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 Hintergrund Das Internet und die Digitalisierung verändern wirtschaftliches Handeln auf vielfältige

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Evaluierung der Förderung von Umwelt- und Sozialstandards im Rahmen von Finanzsektorinvestitionen der DEG: Evaluierungsbericht

Evaluierung der Förderung von Umwelt- und Sozialstandards im Rahmen von Finanzsektorinvestitionen der DEG: Evaluierungsbericht Evaluierung der Förderung vn Umwelt- und Szialstandards im Rahmen vn Finanzsektrinvestitinen der DEG: Evaluierungsbericht Erstellt für DEG Januar 2017 Citrus Partners LLP 180 Piccadilly Lndn W1Y 9HI Vereinigtes

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch Management Summary Knvergenz Der Telekmmunikatins- und IT-Markt wächst zum ICT-Markt zusammen, die Umsätze und Margen der Telk-Unternehmen, s auch der Swisscm, erdieren, dch alle sprechen vm grssen Ptenzial,

Mehr

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services - Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven

Mehr

SEO Services. Mehr Erfolg durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) von dmc Steigerung von Umsatz und Conversion-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit

SEO Services. Mehr Erfolg durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) von dmc Steigerung von Umsatz und Conversion-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit SEO Services Mehr Erflg durch Suchmaschinenptimierung (SEO) vn dmc Steigerung vn Umsatz und Cnversin-Rate Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Suchmaschinen sind zu einem unverzichtbaren Instrument

Mehr

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE MAGNA INTERNATIONAL INC. WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE Magna steht im harten, aber redlichen Wettbewerb, und unterstützt den freien und

Mehr

Nachstehend erhalten Sie Fachinformationen rund um die Durchführung von Direktmarketing- Kampagnen:

Nachstehend erhalten Sie Fachinformationen rund um die Durchführung von Direktmarketing- Kampagnen: Leitfaden zur Durchführung vn Nachstehend erhalten Sie Fachinfrmatinen rund um die Durchführung vn Direktmarketing- Kampagnen: 1 Vrbereitung / Planung 1. Zielinhalt: Bevr Sie entscheiden, b und welche

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Selbstbestimmtes Lernen 1 Selbstbestimmtes Lernen Ein entscheidender Schwerpunkt unserer Schulphilsphie liegt darin, den Kindern regelmäßig

Mehr

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge

Die Zukunft des Destinationsmanagements. -marketings im Freistaat Bayern. Endbericht. Diskussionsbeiträge Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat Bayern Diskussinsbeiträge Endbericht Eichstätt und München im Januar 2016 Die Zukunft des Destinatinsmanagements und -marketings im Freistaat

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015

MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015 MARKETINGSTRATEGIE DAVOS KLOSTERS 2013 2015 1. Vrwrt Die wirtschaftliche Ausgangslage für Davs Klsters ist 2012 eine ganz andere als vr drei Jahren, als die aktuelle Marketingstrategie ausgearbeitet wrden

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Verkaufsgespräch Dokumentation

Verkaufsgespräch Dokumentation Dkumentatin Autr: Versin: 1.0 Datum: 30. Oktber 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verkaufsgespräch... 3 1 Vrbereitung... 3 1.1 Infrmatinsbeschaffung... 3 1.2 Gesprächsziele... 4 1.3 Strategie...

Mehr

Linde wächst in schwierigem Marktumfeld und erhöht die Dividende

Linde wächst in schwierigem Marktumfeld und erhöht die Dividende Pressemitteilung Linde wächst in schwierigem Marktumfeld und erhöht die Dividende Geschäftsjahr 2014: Knzernumsatz legt währungsbereinigt um 4,5 Przent auf 17,047 Mrd. EUR zu Operatives Knzernergebnis

Mehr

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?

Mehr

Die SWOT-Analyse. 2. Einführung. 3. Komponenten der SWOT Analyse. 1. Überblick. 4. Stärken und Schwächen

Die SWOT-Analyse. 2. Einführung. 3. Komponenten der SWOT Analyse. 1. Überblick. 4. Stärken und Schwächen Die SWOT-Analyse Stengths Weaknesses Opprtunities - Threats Stichwörter: Stä rken, Schwä chen, Chancen, Risiken, interne Analyse, externe Analyse, Checkliste 1. Überblick 2. Einführung 3. Kmpnenten der

Mehr

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der

Mehr

Projektantrag für ein innovatives Internet-Unternehmen

Projektantrag für ein innovatives Internet-Unternehmen Prjektantrag für ein innvatives Internet-Unternehmen J.U.R.A. Juristische und Rechtliche Anfragen 09.05.2005 Leiter: Stephan Reichert, Gruppe 4 1 AGENDA Nutzwertanalyse Idealvrstellungen Erflgskriterien

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebogen

Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebogen Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebgen Kmmune bedeutet immer auch Kmmunikatin. Aber wie kmmunizieren Kmmunen mit Ihren Bürgern? Welche unterschiedlichen Ausgestaltungen bestehen in der kmmunalen

Mehr

Wie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil)

Wie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil) teach with space Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten im Snnensystem Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten

Mehr

19th Annual Global CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen?

19th Annual Global CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen? 19th Annual Glbal CEO Survey Wie lassen sich höhere Erwartungen erfüllen? TEIL 1: Wachstum in schwierigen Zeiten Das Geschäftsumfeld vn CEOs ist heute zunehmend schwer zu verstehen und erfrdert kmplexe

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht C ISPA Center fr IT-Security, Privacy and Accuntability Kmpetenzzentren für IT-Sicherheit Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade

Mehr

Big Data How and How Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvoll mit Daten umzugehen und Customer Insights generieren

Big Data How and How Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvoll mit Daten umzugehen und Customer Insights generieren Mai 2015 Bild: Rawpixel - Ftlia.cm Big Data Hw and Hw Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvll mit Daten umzugehen und Custmer Insights generieren Der Management-Alltag ist geprägt durch den Umgang

Mehr

Eherecht für Unternehmer

Eherecht für Unternehmer Eherecht für Unternehmer 1. Das Eherecht im Allgemeinen 2. Das Güterrecht im Besnderen 2.1 Die Güterstände 2.2 Die güterrechtliche Auseinandersetzung - Bilanzierung / Bewertung / Zurdnung - knjunktureller

Mehr

Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz

Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz Bern, 13. Juli 2009 Schlussbericht zu Shelf / Retail Ready Packaging Erkenntnisse bzw. Resultate aus der Arbeitsgruppe Schweiz 1. Ausgangslage Bereits im Jahre 2006 hat ECR Eurpe unter der Leitung der

Mehr

Betriebsbedingte Kündigung. 1. dringende betriebliche Erfordernisse. = Umsatzrückgang, Unrenta- = Rationalisierung, Unternehmerentscheidung

Betriebsbedingte Kündigung. 1. dringende betriebliche Erfordernisse. = Umsatzrückgang, Unrenta- = Rationalisierung, Unternehmerentscheidung Prf. Dr. R. Singer Wintersemester 2009/10 (9.2.2010, 11/T2) Vrlesung Arbeitsrecht 11 Betriebsbedingte Kündigung 1. dringende betriebliche Erfrdernisse außerbetriebliche Gründe innerbetriebliche Gründe

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

BMW Group. Finanzanalystentag.

BMW Group. Finanzanalystentag. Finanzanalystentag. Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 19. März 2009 Geschäftsjahr 2008. 1. Worauf kommt es in der aktuellen Situation an? 2. Wie sichern wir mit der Strategie

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

SWOT Basics Ein Leitfaden

SWOT Basics Ein Leitfaden SWOT Basics Ein Leitfaden Prof. Dr. Michael Bernecker Deutsches Institut für Marketing Seite 1 von 17 Inhalt 1 Wie SWOT wirklich funktioniert... 3 2 Stärken / Schwächen... 5 3 Risiken für das Geschäft...

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Wer Prjekte plant und steuert, benötigt hierfür ein prfessinelles IT- Tl wie Prject. Prjektmanagement-Sftware

Mehr

Kundeninformation "Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz

Kundeninformation Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz Kundeninfrmatin "Pfändung, Abtretung, Privatinslvenz in SAP HCM Versin 1 Cpyright Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Bezeichnungen und dergleichen, die in diesem Dkument hne besndere Kennzeichnung aufgeführt

Mehr

Interviewleitfaden "Systematische Prozess- und Prozesskostenanalyse in komplexen industriellen Systemen": Versandraumlösungen

Interviewleitfaden Systematische Prozess- und Prozesskostenanalyse in komplexen industriellen Systemen: Versandraumlösungen "Systematische Przess- und Przesskstenanalyse in kmplexen industriellen Systemen": Versandraumlösungen Leitfaden / Fragebgen zur Erhebung aller relevanten Daten im Versandraum für die detaillierte, quantifizierte

Mehr

Einleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485:

Einleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485: Einleitung Audit - Fragenkatalg DIN EN ISO 13485:2016-08 hier können Sie den gesamten Fragenkatalg bestellen QUMsult GmbH & C. KG Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77

Mehr

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS

LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS LOS GEHT S! DAS SIND DIE NEXT STEPS Mit unserem Siegel Very Imprtant Blgger zeichnen wir Blgger aus, die uns begeistern und deren Ideen überraschen und einzigartig sind. Das Siegel steht für Qualität,

Mehr

LISUM Zu jedem der fünf Bereiche gibt es eine Fülle von Aufgabentypen.

LISUM Zu jedem der fünf Bereiche gibt es eine Fülle von Aufgabentypen. Leseaufgaben Die PISA-Studie hat einen Typ vn Aufgaben eingeführt, der in deutschen Schulen eher unüblich ist. Nicht nur, dass viele Aufgaben sich auf Sachtexte bezgen, auch die knkrete Ausrichtung auf

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013)

Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013) Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013) Auf dem Arbeitsmarkt ist einiges nicht in Ordnung. Das merken gerade auch die Beschäftigten in den Branchen der IG BAU. Bereits

Mehr

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen

KE Seite 1 / Vergleichen und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse mit einem Partner; nehmen Sie ggf. Korrekturen KE Seite 1 / 8 Lernfeld 14 Einzelhandelsprzesse auswerten und steuern Lernsituatin Kennzahlen zur Beurteilung unternehmerischen Erflgs berechnen und analysieren Situatin Sie sind Auszubildende/r zum Kaufmann

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

I. Bühnenvoraussetzungen

I. Bühnenvoraussetzungen Orga-Sheet Weltjahresbestzeit Sehr geehrte Veranstalterin, sehr geehrter Veranstalter! Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Veranstaltung mit 2Flügel. Um einen möglichst reibungslsen Ablauf der Vrbereitung

Mehr

GEMEINSAME ERKLÄRUNG 3. November 2015. Bündnis für ein technikgestütztes und selbstbestimmtes Wohnen

GEMEINSAME ERKLÄRUNG 3. November 2015. Bündnis für ein technikgestütztes und selbstbestimmtes Wohnen GEMEINSAME ERKLÄRUNG 3. Nvember 2015 Bündnis für ein technikgestütztes und selbstbestimmtes Whnen Gemeinsame Erklärung Bündnis für ein technikgestütztes und selbstbestimmtes Whnen 3. Nvember 2015 Die überwiegende

Mehr

Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten

Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten Unternehmensführung bbw Hochschule Planungsinstrumente Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: - künftigen Bedürfnissen der Nachfrager - Veränderungen der Marktbedingungen - Marktstrategien der

Mehr

STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE

STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE (Hrsg.) Ergebnisse empirischer Studien Nummer 4 2006 STUDIE ERFOLGSFAKTOR STRATEGIE STRATEGIEVERANKERUNG IN ÖSTERREICHISCHEN UNTERNEHMUNGEN O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR. ULRICH BAUER DIPL.-ING. DR.TECHN.

Mehr

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der

Mehr

Der peds-braintrainer 5 ist komplett entwickelt im WWW-Standard HTML5.

Der peds-braintrainer 5 ist komplett entwickelt im WWW-Standard HTML5. The peds-braintrainer 5 Dipl.Math. Friedrich Haugg peds GbR Marienstrasse 20 D 82327 Tutzing peds@peds.de www.peds.de Vrab ein technischer Hinweis: Der peds-braintrainer 5 ist kmplett entwickelt im WWW-Standard

Mehr

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise Hannver Messe 2015 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise Kurzzusammenfassung Einfluss der Digitalisierung Die Industrie sieht sich heute und in Zukunft prägenden neuen Trends und Herausfrderungen

Mehr

Bitrix24 Self-hosted Version Technische Anforderungen

Bitrix24 Self-hosted Version Technische Anforderungen Bitrix24 Self-hsted Versin Technische Anfrderungen Bitrix24 Self-hsted Versin: Technische Anfrderungen Bitrix24 ist eine sichere, schlüsselfertige Intranet-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, die

Mehr

Straßenbaumkonzept der Stadt Leipzig

Straßenbaumkonzept der Stadt Leipzig Straßenbaumknzept der Stadt Leipzig Straßenbaumfrum am 19. April 2016 - Dkumentatin Das Straßenbaumfrum war die Auftaktveranstaltung für die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger beim Straßenbaumknzept

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

LÖSUNGEN LE 6-11 LE 6-12 LE 6-1 LE 6-13 LE 6-2 LE 6-14 LE 6-15 LE 6-3 LE 6-16 LE 6-4 LE 6-17 LE 6-18 LE 6-5 LE 6-6 LE 6-19 LE 6-20 LE 6-21 LE 6-7

LÖSUNGEN LE 6-11 LE 6-12 LE 6-1 LE 6-13 LE 6-2 LE 6-14 LE 6-15 LE 6-3 LE 6-16 LE 6-4 LE 6-17 LE 6-18 LE 6-5 LE 6-6 LE 6-19 LE 6-20 LE 6-21 LE 6-7 2 LE 6: Erstellung des Manuskriptes Lerneinheit 6: LE 6-1 LÖSUNGEN Erstellung des Manuskriptes Derartige einführende Zitate vermeiden. Die BWL zählt zwar zu den Geisteswissenschaften, aber viele Vertreter

Mehr

Franchising. Die Gründungsalternative.

Franchising. Die Gründungsalternative. Franchising. Die Gründungsalternative. Der Deutsche Franchise- Verband e.v. (DFV) auf der degut Deutsche Gründer- und Unternehmertage Am 8. Oktber 2016 Ihr Referent. Trben Leif Brdersen Geschäftsführer

Mehr

Strategisches Management und Organisationsentwicklung für digitale Innovation in Forschung, Lehre und Verwaltung

Strategisches Management und Organisationsentwicklung für digitale Innovation in Forschung, Lehre und Verwaltung Digitale Transfrmatin der Hchschule Strategisches Management und Organisatinsentwicklung für digitale Innvatin in Frschung, Lehre und Verwaltung Dr. Maria Strbel, Prf. Dr. Isabell M. Welpe 12. Jahrestagung

Mehr

Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball

Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball Zusammenfassung für das Pressegespräch Berlin, 10. Januar 2012 Erstellt durch Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin www.newthinking.de fussball@newthinking.de

Mehr

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT Inhalt 1 Führen... 3 2 Mtivatin... 4 3 Verstärkung vn Mtivatin... 5 4 Phasen einer Teamarbeit... 5

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Workshop-Angebote für Schulen

Workshop-Angebote für Schulen Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp

Mehr

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I WAS IST DIE BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN? Die Bereitschaft zu Erforschen umfasst folgende 3 Bereiche: die Bereitschaft, die eigenen Grenzen und

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus

Mehr

Einführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung

Einführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Einführung vn Bürgerbürs in Kmmunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2005 Lquenz Unternehmensberatung GmbH, Max-Eyth-Str. 13,

Mehr

Zukunft und Reform des Sozialstaats

Zukunft und Reform des Sozialstaats Zukunft und Refrm des Szialstaats Ergebnisse einer Umfrage in acht eurpäischen Ländern Auftraggeber: Visin Eurpe Summit Das Wichtigste in Kürze Im Juli und August 2015 führte TNS Emnid im Auftrag des Visin

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Klausurensammlung Marketing

Klausurensammlung Marketing Klausurensammlung Marketing Klausur 1: FH Ruhrstadt Klausur 2: Deutsche Paket AG Klausur 3: Allianz-Arena Klausur 4: Adipum Klausur 5: Wdafhn AG Klausur 6: HS Drtmund Klausur 7: Red Dull Klausur 8: Student-Camp

Mehr

2. Strategic Choices. Strategisches Management. a) Die drei Bereiche des strategischen Managements. b) Strategic Choices

2. Strategic Choices. Strategisches Management. a) Die drei Bereiche des strategischen Managements. b) Strategic Choices Strategisches Management STM 2 Strategisches Management ZF_STM2.dc 2. Strategic Chices a) Die drei Bereiche des strategischen Managements b) Strategic Chices Strategic Chices (Strategische Auswahl/Alternativen)

Mehr

IFAK CP Erfolgsindikator Das Tool zur Erfolgsmessung von Corporate Publishing. Kommunikationsleistung messen - Erfolg quantifizieren

IFAK CP Erfolgsindikator Das Tool zur Erfolgsmessung von Corporate Publishing. Kommunikationsleistung messen - Erfolg quantifizieren IFAK CP Erflgsindikatr Das Tl zur Erflgsmessung vn Crprate Publishing Kmmunikatinsleistung messen - Erflg quantifizieren IFAK Institut GmbH & C. KG Markt- und Szialfrschung IFAK CP Erflgsindikatr 1. Hintergrund

Mehr

BMW Group. Bilanzpressekonferenz.

BMW Group. Bilanzpressekonferenz. Bilanzpressekonferenz. Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 18. März 2009 Fortune Magazine Ranking: World s Most Admired Companies. Zum 2. Mal in Folge: Platz 1 in der Kategorie

Mehr

Die folgende Grafik zeigt eine Übergangsmatrix mit zugehörigem Graph: Geben Sie analog zu den folgenden Graphen jeweils eine Transitionsmatrix an.

Die folgende Grafik zeigt eine Übergangsmatrix mit zugehörigem Graph: Geben Sie analog zu den folgenden Graphen jeweils eine Transitionsmatrix an. Stephan Peter Wirtschaftsingenieurwesen SS 2017 Mathematik II Serie 2 Matrizen II Aufgabe 1 Die flgende Grafik zeigt eine Übergangsmatrix mit zugehörigem Graph: a) Geben Sie analg zu den flgenden Graphen

Mehr

PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Project Planning and Calculation Tool

PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Project Planning and Calculation Tool PROJECT SCOPE STATEMENT PRODYNA Prject Planning and Calculatin Tl Autr/-en: Jens Weimar (jweimar): jens.weimar@prdyna.de C:\Dkumente und Einstellungen\jweimar.PRODYNA\Desktp\Dat en\biz_prjekte\prjekt Planning

Mehr

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop Przessmanager/in Erflgreich Przesse in Prduktin und Lgistik ptimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Wrkshp Tag 1 und 2: Przessrientierung als Grundlage ganzheitlicher Effizienzverbesserung Tag 1: Einführung

Mehr

Perfekter Fit mit dem Markt. Erfolgreiche Positionierung. Ihres Unternehmens

Perfekter Fit mit dem Markt. Erfolgreiche Positionierung. Ihres Unternehmens Perfekter Fit mit dem Markt Erfolgreiche Positionierung Ihres Unternehmens Vorstellung vobiscon Unser Angebot richtet sich an Anbieter von technisch und kaufmännisch komplexen Lösungen. Wir verstehen uns

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Value-Aktien und Sondersituationen

Value-Aktien und Sondersituationen Value-Aktien und Sndersituatinen PALADIN ASSET MANAGEMENT ZIEL. STRATEGIE. MANAGEMENT. 125 120 115 110 105 100 95 27% 8,5% Unsere Ziele Perfrmance > 10% p.a. im langjährigen Durchschnitt Deutlich geringere

Mehr

Kommanditgesellschaft (einschl. GmbH & Co. KG)

Kommanditgesellschaft (einschl. GmbH & Co. KG) Dieses Dkument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dk-Nr. 51956 Kmmanditgesellschaft (einschl. GmbH & C. KG) Inhalt: 1. Was ist eine KG?... 3 2. Was sind die wichtigsten Vraussetzungen für die

Mehr

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt

Mehr

Auf dem Weg zum ganzheitlichen Turnaround-Konzept Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ein Leitfaden für Unternehmen mit Liquiditätsbedarf.

Auf dem Weg zum ganzheitlichen Turnaround-Konzept Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ein Leitfaden für Unternehmen mit Liquiditätsbedarf. Auf dem Weg zum ganzheitlichen Turnaround-Konzept Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ein Leitfaden für Unternehmen mit Liquiditätsbedarf. Erste Entscheidung: Sanierungskonzept oder ganzheitliches Turnaround-Konzept?

Mehr

Teilnehmer der Umfrage zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten 17% 83%

Teilnehmer der Umfrage zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten 17% 83% März 015 : Rechtliche Vrschriften zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten Über den KV-Survey Der KV-Survey (im Sinne einer Umfrage) ist ein Service der SGKV um Meinungen, Trends und Tendenzen zu aktuellen

Mehr

Hirnverletzt was tun?

Hirnverletzt was tun? Hirnverletzt was tun? Bis bei einem Kind eine Hirnverletzung vermutet wird, haben viele Eltern bereits eine Odyssee mit unzähligen Abklärungen und unbeantwrteten Fragen zur Zukunftserwartung hinter sich.

Mehr

Grundlagen. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 D.R.A. Schallmo et al., Roadmap Utility 4.0, essentials, DOI / _2

Grundlagen. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 D.R.A. Schallmo et al., Roadmap Utility 4.0, essentials, DOI / _2 Grundlagen 2 Der folgende kurze Abschnitt schafft die konzeptionellen Grundlagen für die im Kap. 3 detaillierte Roadmap Utility 4.0. Dies geschieht dergestalt, dass dem Leser zunächst ausgewählte Definitionen

Mehr

Alter und Beschaffenheit der Immobilie. 2 Wirtschaftlichkeitsberechnung Business Plan

Alter und Beschaffenheit der Immobilie. 2 Wirtschaftlichkeitsberechnung Business Plan Alter und Beschaffenheit der Immbilie 2 Wirtschaftlichkeitsberechnung Business Plan Sll die Immbilie dem Vermögensaufbau dienen der eine Anlagemöglichkeit für Ihr Kapital sein, ist eine srgfältige Planung

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung

2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung 2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung 2.1 Inhalt und Umfang der Fabrikplanung 2.1.1 Zum allgemeinen Fabrikplanungsbegriff Zur ptimalen Zukunftsgestaltung der Fabrik können unterschiedlichste technische

Mehr

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?

Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie

Mehr

Abgeordnete Digital. Politische Kommunikation im Zeichen des Netzes. Entwicklungen und Perspektiven POLITIKA BERLIN

Abgeordnete Digital. Politische Kommunikation im Zeichen des Netzes. Entwicklungen und Perspektiven POLITIKA BERLIN POLITIKA BERLIN FAIRNESS TRANSPARENZ QUALITÄT Abgerdnete Digital Plitische Kmmunikatin im Zeichen des Netzes Entwicklungen und Perspektiven Ein Prjekt vn Plitika Berlin e.v. www.plitika-berlin.de Leitung:

Mehr

Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung

Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung der Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Die Stiftung Arbeit und Umwelt

Mehr

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention Waldwrkshp 14. Februar 2014 in Berlin Eurpäische Waldknventin Matthias Schwerer Leiter des Referates Eurpäische und Internatinale Waldplitik Übersicht Hintergrund für die Aufnahme vn Verhandlungen Ziele

Mehr

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)?

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)? Fragenkatalog zur Stoffreflektion Bereich Digitalisierung 4.0, Marketing, Onlinemarketing 01. Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für Ihre Branche? Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für

Mehr

Entwicklungsdokumentation. für. Kindertagesstätten und Kindergärten

Entwicklungsdokumentation. für. Kindertagesstätten und Kindergärten GABIP Entwicklungsdkumentatin für Kindertagesstätten und Kindergärten DIE SITUATION IN DEN KITAS Der Zeitaufwand zur Entwicklungs-Dkumentatin ist erheblich Erzieherinnen sind keine Sekretärinnen, benötigen

Mehr