Block-HS: Husserl lesen. Einführung in die Phänomenologie WS 2007/08
|
|
- Friederike Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Philos. Fakultät, Institut für Philosophie, LS f. Religionsphilosophie u. vergleichende Religionswissenschaften Block-HS: Husserl lesen. Einführung in die Phänomenologie WS 2007/08 Dozent: René Kaufmann; Spr.zeit: Mittw.: Uhr, Donn.: Uhr, BZW/A 524; Tel.: /-2689;
2 Seminarprogramm: Termine und Lokalitäten Donnerstag, , BZW/A418/P: Sitzung [16:40-18:10 Uhr, 18:30-20:00 Uhr], Freitag, , BZW/0253/U: Sitzung [09:20-16:20 Uhr], Samstag, , GER/ 0037/H: Sitzung [09:20-16:20 Uhr]. Sonntag, , GER/ 0037/H: Sitzung [09:20-10:50, 11:10-12:40 Uhr]. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 2
3 Seminarprogramm/Texte Max Scheler, Phänomenologischer Streit, in: Ders., Gesammelte Werke, hg. v. Maria Scheler, Bd. 10, Bern 1957, S Kurt Wuchterl, Die phänomenologische Methode, in: Ders., Methoden der Gegenwartsphilosophie, Bern/Stuttgart 1977, S Helmuth Vetter, Art. Phänomenologie, phänomenologisch, in: Ders. (Hg.), Wörterbuch der phänomenolog. Begriffe, Hamburg (Meiner) 2004, S Hedwig Conrad-Martius, Vorwort, in: Adolf Reinach,Was ist Phänomenologie?, München (Kösel) 1951, S Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen, Hamburg (Meiner) TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 3
4 Leitfragen zu den ersten Einheiten Was versteht man unter Phänomenologie und einer phänomenologischen Methode? Was sind zentrale Aspekte und Schritte einer der phänomenologischen Methode folgenden philosophischen Analyse? Klärung zentraler Termini (wie epoché, Reduktion, eidos, et al.): Erläutern Sie zentrale (phänomenologische) Termini wie - Intuition, - natürliche Einstellung, - Epoché, - eidetische Reduktion, - eidetische Anschauung/Ideation, - Noesis und Noema, - Transzendentalphilosopie,... TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 4
5 Was versteht man unter Phänomenologie und einer phänomenologischen Methode? Unabhängig von der Verwendung des Begriffes bei philosophischen Vordenkern wie Kant, Hegel etc. gibt Husserl im 20. Jahrhundert dem Begriff Phänomenologie eine besondere Prägung. Als solche ist die auf diese Gründungsfigur Edmund Husserl ( ) zurückgehende philosophische Phänomenologie eine der vier großen, die Philosophie der ersten Hälfte des 20. Jhdt.s bestimmenden Strömungen (neben Lebensphilosophie, Existenzphilosophie, Ontologie). TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 5
6 Phänomeno-logie aus: Phänomen und griech. logos Phänomen : vom griech. phainomenon : - phainomenon als Partizip Präsens von phainesthai (ans Licht kommen, sich zeigen,..): das sich Zeigende,... das Erscheinende, Erscheinung, das Evidente, (EH, Idee der Ph., S. 10, 10-15), das Sich-an-ihm-selbst-Zeigende, das Offenbare (Heidegger, SuZ, 7), Begegnisart, Gegebenheitsmodus eines thematischen Gegenstandes für das Bewusstsein, Sich-Gebendes, Gegebenes, Gegebenheit, aber auch negativ konnotiert: der bloße Schein. Logos: Lehre, Wissenschaft von ergo: Phänomeno-logie : Lehre/Wissenschaft von den Erscheinungen. Lehre von dem, was einem Bewusstsein erscheint, was sich ihm zeigt. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 6
7 Phänomenologie als philosophische (Erkenntnis-)Methode Methode zur Fundierung der Philosophie (+ aller Wissenschaften) in einer letzten Sicherheit. Tatsachenwissenschaften sind abhängig von (eidet.) Wesenswissenschaft (Phänomenologie) (EH, Ideen I, 8; LU II, I 1, S2f.) Phänomenologie als philosophische Methode stellt - wie jedwede Philosophie als Philosophie - eine bestimmte Einstellung und Erkenntnishaltung dar. nach dem Anspruch Husserls stellt die Phänomenologie sogar die spezifisch philosophische Denkhaltung und Methode dar. (EH, Idee der Ph., S. 23, 12-24) Sache selbst (EH, Ideen I, 19, S.34f., LU II, I 2, S. 6f.) TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 7
8 Methode zur Fundierung der Philosophie (und aller Wissenschaften) in einer letzten Sicherheit ursprüngliches Telos dieser Gewinnung letzter Sicherheit und Letztbegründung war die Herbeiführung von legitimierten Entscheidungen gegenüber der Vielfalt sich gegenseitig ausschließender (und sich somit in ihrem Anspruch gegenseitig relativierender) Standpunkte. Phänomenologie beginnt bei erkenntnistheor. Problemen, als Erkenntnistheorie (EH, Idee d. Ph., 29ff.) Kern aller phänomenologischen Analysen ist die Gewinnung einer letzten Absicherung in einem auf irgend eine Weise direkt Gegebenen, das weder deduziert noch weiter zurückverfolgt werden kann. Phänomenologie zielt auf endgültige, absolut abgesicherte und revisionsunfähige Erkenntnis. Sie findet sie in der originär gebenden Annschauung : Prinzip aller Prinzipien: daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der Intuition originär [ ] darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was es sich gibt, aber auch nur in den Schranken, in denen es sich da gibt. (EH, Ideen I, 24, S. 43f.) TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 8
9 Phänomenologie als philosophische Methode stellt eine bestimmte Einstellung und Erkenntnishaltung dar: die phänomenologische Einstellung Sie setzt sich kritisch ab: sowohl von (a) der natürlichen Einstellung als auch von (b) der wissenschaftlichen Einstellung. (EH, Ideen, 27) (EH, Idee der Ph., S. 17ff) Die phänomenologische Einstellung zielt weder auf das naiv in der natürlichen Einstellung Wahrgenommene noch auf das durch wissenschaftliche Konstrukte Vorbestimmte ab, sondern will methodisch-systematisch zum jeweilig im Bewusstseinsakt eigentlich (inhaltlich) Gemeinten (Intendierten), zu den Sachen selbst vordringen. Es ist ein besonderer Blick für das im Bewusstsein Gegebene (für die Sache selbst, welche offensichtlich unsinnlicher Natur ist) notwendig. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 9
10 Sie setzt sich kritisch ab sowohl von (a) der natürlichen Einstellung, als auch von (b) der wissenschaftlichen Einstellung a) natürliche Einstellung naive Wahrnehmung; Naivität der natürlichen Einstellung, die unkritisch am wahrgenommen Geglaubten festhält. b) wissenschaftliche Einstellung Haltung ist geprägt durch wissenschaftliche, theoretische Konstrukte, die eine radikale theoretische Entfremdung gegenüber dem Gegebenen darstellen. Auch hier liegt Naivität insofern vor, als die Reduktion des erscheinenden durch die wissenschaftlichen Konstrukte (wiss. Vorurteile) nicht nochmals kritisch reflektiert und bewusst wird. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 10
11 Nochmals: Die phänomenologische Einstellung zielt weder auf das naiv in der natürlichen Einstellung wahrgenommene noch auf das durch wissenschaftliche Konstrukte Vorbestimmte ab, sondern will methodisch-systematisch zum jeweilig im Bewusstseinsakt eigentlich (inhaltlich) Gemeinten/Intendierten, zu den Sachen selbst vordringen. Dieses im Bewusstseinsakt Gemeinte bezieht sich nicht auf die Existenz eines Objektes. Diese transzendentale Gegebenheitsweise liegt nämlich gar nicht in meinem unmittelbaren Bewusstsein. Es wird in der phänomenologischen Wesensanalyse daher auch bewusst eingeklammert (außer Geltung gesetzt, siehe: eidetische und transzendentale Reduktion). Allererst die in der eidetischen Reduktion ermöglichte unmittelbare Einsicht in Wesensgehalte und Wesensstrukturen und deren Implikationen diese Wesensgehalte sind (nach Meinung der Phänomenologen) die Voraussetzungen (i.s. von transzendentalen Bedingungen der Möglichkeit) für das faktische Vorkommen in/von beobachtbaren Einzelobjekten und für die Identifizierbarkeit von Gegenständen. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 11
12 Sache selbst Um von diesen Sachen selbst ausgehend philosophieren oder anderweitig wissenschaftlich arbeiten zu können, bedarf es aber erst einmal eines Zurückgehens zu ihnen: Zurück zu den Sachen (selbst)! (EH, Ideen I, 19, S. 34f.) Zu den Sachen selbst war der Slogan der Phänomenologie und zugleich zentrales Kennzeichen und Prinzip der phänomenologischen Methode. Sache selbst?: als das Im Bewusstseinsakt (noesis) ursprünglich, eigentlich inhaltlich Gemeinte (noema), jeweils die Sache als ein Ganzes mit bestimmter Bedeutung, als das Phänomen : als das im Bewusstsein Vorhandene, als das dem Bewusstsein Erscheinende, Gegebene,... nicht als die sinnlich gegebenen bestimmten, partiellen Ansichten und Perspektiven. dieses Gemeinte (im Bewusstsein Gegebene) steht immer schon in einem Bedeutungszusammenhang (Horizont). TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 12
13 (phänomenologische) Reduktion(en): 1. Phänomenologie als Methode erhebt den Anspruch (bei Husserl), [entgegen den stets nur vorläufigen, weil nur wahrscheinlichen, und stets falsifizierbaren Erkenntnissen aus empirischer Verallgemeinerung] zu einer letzten Sicherheit gelangen. Husserl verlangt nach einer Philosophie als strenger Wissenschaft und nach einer diesbezüglichen Methodik, die letzte Sicherheit gewährt, indem sie evidente Letztbegründung leistet. 2. Zur Erlangung absolut gesicherter, revisionsunfähiger Erkenntnisse gilt es (nach Husserl), zu den einfachsten, konstitutiven und absolut/unmittelbar evidenten Elementen wahrer Erkenntnis vorzudringen. 3. Diese stellen (nach Husserl) die elementaren Bewußtseinsinhalte (Phänomene) dar, welche uns in unzweifelhafter/evidenter Weise absolut sicher gegeben sind und alles zusammengesetzte Wissen begründen. 4. Phänomenologie als Methodik stellt nun genau diesen Weg, diesen Rekurs auf solche evidente Phänomene, die uns durch Intuition in absoluter Sicherheit gegeben sind, dar. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 13
14 5. Um zu diesen vorzudringen bedarf es (in einem ersten Schritt) einer Reinigung der komplexen Gegebenheiten von ihren jeweiligen nicht-evidenten Elementen. D.h. alle Elemente, die nicht zur Sache selbst, zum Phänomen gehören, werden systematisch ausgeschlossen. 6. Diese Be-Reinigung geschieht mittels Reduktionen. Diese stellen methodisch bewusste, vorläufige Urteilsenthaltungen dar. Weitere Termini für diese reinigenden Rücknahmen sind: Epoché, Einklammerung,. 7. zentrale Aspekte die dieser eidetischen Reduktion unterworfen (d.h. die eingeklammert) werden, sind: a) alles angelernte Wissen (aus theoret. Wiss.en), mittelbar Erschlossene u. Hypothetische, b) alles durch Tradition Vermittelte, nicht selbst Erfahrene, c) alle Zuschreibungen aufgrund meiner personenspezifischen Perspektive, D.h. alles, was dem betrachteten Objekt nur aufgrund der Beziehung zu meiner speziellen Person zugeordnet wird und von anderen nicht so erfahrbar ist (Subjektives, Perspektivisches), d) alles nicht Denknotwendige, d.h. Aspekte die auch anders sein könnten, e) und schließlich (als bewusstseinstranszendenter Aspekt) die objektive Existenz des Erlebten. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 14
15 8. Ergebnis diese Epoché sind Bestimmungen des Erlebten, die von diesem nicht mehr zu trennen sind, d.h. die notwendig (weil wesentlich) zur Sache zugehören. Sie stellen dessen Wesen (Eidos) dar, das in evidenter Weise anschaulich, unmittelbar, intuitiv erfaßt wird. 9. Dieser erste methodische Schritt der Phänomenologie wird daher auch als eidetische Reduktion und ihr angestrebtes Ziel als Wesensschau (eidetische Anschauung, Ideation) bezeichnet. 10. Die verschiedenen phänomenologischen Reduktionen... (a) legen das Eidos/Wesen/Allgemeines frei und führen zur eidetischen (kategorialen) Anschauung/Ideation(=> eidetische Reduktion), (b) setzen die zufälligen (nicht wesentlichen) Elemente... (b1) einerseits außer Kraft (in die Klammer der Epoché/Urteilsenthaltung (=> eidetische Reduktion) (b2) und bringen diese zufälligen/nicht-wesentlichen Elementen zugleich in eine gewisse Fundierungs-/Konstitutions-Ordnung (=> phänomenologische Reduktion). 11. Über diese Fundierungsordnung gelingt es, die vorläufig ausgeschiedenen(eingeklammerten) Elemente wieder neu mit Sinn zu versehen. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 15
16 12. Nach dem ersten Schritt, der reduktiven Analysis (mit dem Ziel des Aufweises letzter Wesenselemente in den Sachen) und deren Entleerung und Verarmung folgt also in der phänomenologischen Methode als zweiter Schritt der synthetische Wiederaufbau! 13. Zentrale Prämisse dieses synthetischen, zweiten Schrittes ist die These: dass alles, was Sinn hat, hat diesen Sinn aus (sinnkonstitutiven) Leistungen des Bewusstseins erhält. 14. Dieser zweite Schritt, die phänomenologische Reduktion, ruht damit auf dem Wissen/These, dass alles Sein Korrelat des Bewusstseins ist und somit eine methodisch-systematisch realisierte Rückfrage vom Sein zum Bewusstsein verlangt. 15. Notwendig wird so die Deutung des Seienden aus dem Ego: welche wiederum möglich ist aufgrund der intentionalen Struktur des reinen Bewusstseins: Bewusstsein ist immer Bewusstsein von... / Bewusstsein von etwas. 16. Bewusstsein ist also immer intentional auf sein (intentionales) Objekt bezogenes Bewusstsein. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 16
17 17. In der "phänomenologischen Reduktion" erfolgt also: ein Rückgang auf die Konstitutionsleistungen des Ego/Bewusstseins, eine Reinigung des empirischen Ichs von all seinen faktischen Eigenschaften und Leidenschaften, die Gewinnung des reinen Ich/Ego -> als dem reinen Bezugspunkt der Intentionalität, damit: die Entdeckung der letzten Evidenz (Selbstgewissheit), und die Stufenordnung der Evidenzen: Konstitution des sinnvoll Gemeinten = Wiederaufbaubewegung, die der vollzogenen Reduktion folgt. 18. Zuerst: Reduktion: als transzendentale Reduktion (# reale Vernichtung, sondern) = Suspension der Seinsgeltung, 19. dann: Konstitution/Wiederaufbau aus den Leistungen der Subjektivität (# reale Erzeugung von irgendetwas, sondern) = Weg des Verstehens all dessen, was als Sinn gelten soll. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 17
18 Edmund Husserl ( ) einer der einflussreichsten Philosophen des 20. Jhdt.s, Begründer der Phänomenologie (als einer Wissenschaft vom reinen Bewusstsein, die sch allein an die gegebenen Phänomene hält). TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 18
19 Biographie Husserls geboren in Proßnitz (Prostejov), Mähren Besuch des Realgymnasiums der Leopoldvorstadt in Wien, nach einem Jahr bis zur Matura 1876 des dtsch. Gymnasiums in Olmütz (Olomouc) Studium der Astronomie, Mathematik, Physik, Philosophie in Leipzig Studium der Mathematik und Philosophie in Berlin Studium der Mathematik in Wien Promotion in Wien (Mathematik): Beiträge zur Theorie der Variationsrechnung; danach Militärzeit, verschiedene Arbeiten; Studium der Philosophie bei Franz Brentano Wechsel nach Halle zwecks Habilitation bei Carl Stumpf Habilitation: Über den Begriff der Zahl ; Eheschließung mit Malvine Steinschneider Logische Untersuchungen. 1. Teil Berufung nach Göttingen Erscheinen des Jahrbuchs für Philosophie und phänomenologische Forschung. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 19
20 1916 Berufung nach Freiburg i. Br. als Nachfolger Heinrich Rickerts Emeritierung - Husserl Nachfolger wird Martin Heidegger Vorträge in Amsterdam (1928), Paris (1929: Méditations cartésiennes. 1931), Frankfurt, Berlin, Halle; 1935 in Wien: Die Philosophie in der Krise der europäischen Menschheit : Behinderungen seiner Arbeit nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten; Beurlaubung (1933, wieder aufgehoben); Entzug der Lehrbefugnis 1936; Verhinderung der Teilnahme am internationalen Philosophiekongress in Paris u.a.m.; 1937 muss Husserl seine Wohnung in der Lorettostraße verlassen Tod Husserls Rettung des Nachlasses durch P. Herman Leo Van Breda OFM und Gründung des Husserl- Archivs in Löwen (Leuven; Louvain). Mit dem Löwener Archiv kooperiert das Freiburger Husserl-Archiv. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 20
21 TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 21
22 Werk 4 Werkphasen: 1. Psychologismuskritik und Neubergündung der Logik (Logische Untersuchungen, 1900/01) 2. Wissenschfts- und Philosophiekritik der Göttinger Phänomenologie. 3. Versuch der kritischen Grundlegung einer transzendentalen Phänomenologie (ab 1913; Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie, 1913; Cartesianische Meditationen, 1931). 4. Kritik des europäischen Wissenschafts- und Zivilisationsprozesses durch eine transzendentale Analyse der Lebenswelt (Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie, 1936). TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 22
23 Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907) - entstanden 1907, - EA: Den Haag 1950 (in: Husserliana, Bd.2). - im SS 1907 (Göttingen) gehaltene Vorlesungen, - Vollzug einer Wende zum transzendentalen Idealismus : - Platzierung zwischen - Logischen Untersuchungen und - Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 23
24 Kleine Genealogie der phänomenologischen Bewegung (Quelle: vorlagen/vorlage5.html) TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 24
25 Max Scheler, Phänomenologischer Streit, in: Ders., GW, hg. v. Maria Scheler, Bd. 10, Bern 1957, S Leitfragen zur Lektüre Erläutern Sie die von Scheler wiedergegebene Kritik Wundts an Husserls Phänomenologie (an dessen Logischen Untersuchungen ). Welche Position bezieht Scheler zu dieser Kritik? Was stellt nach Scheler Sinn und Ziel einer phänomenologischen Analyse dar? Welche Rolle, Funktion und Bedeutung kommen dabei (in der ph. A.) den mannigfachen Negationen zu? Inwiefern unterscheidet sich für Scheler eine phänomenologische Analyse und Darstellung von einer positiv-wissenschaftlichen? Erläutern Sie das von Scheler angesprochene Problem der Möglichkeit und Methode der Mitteilung des mittels einer phänomenologischen Untersuchung Erkannten? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 25
26 Kurt Wuchterl, Die phänomenologische Methode, in: Ders., Methoden der Gegenwartsphilosophie, Bern/Stuttgart 1977, S Ein Beispiel: Zu den Sachen selbst Leitfragen zur Lektüre Welche drei zentralen Einstellungen führt Wuchterl an? Erläutern Sie diese Die erste Komponente der phänomenologischen Methode: Der Rekurs auf reduzierte Intuition Was stellt nach Wuchterl das Ziel der Phänomenologie dar? Welche Bedeutung spielen hierfür die elementaren Bewußtseinsinhalte und der Rekurs auf diese evidenten Phänomene? Erläutern Sie die Termini Reduktion, Epoché und Ideation, Wesen / Eidos? Welche Be- Reinigungen führt Wuchterl als zentrale Schritte einer eidetischen Reduktion zur Erlangung einer eidetischen (Wesens-) Anschauung an? Inwiefern stellt die so gewonnene Anschauung eine apriorische Einsicht dar? Erläutern Sie den Unterschied zwischen formalen Apriori und materialen Apriori. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 26
27 Kurt Wuchterl, Die phänomenologische Methode, in: Ders., Methoden der Gegenwartsphilosophie, Bern/Stuttgart 1977, S Leitfragen zur Lektüre 9.3. Die zweite Komponente der phänomenologischen Methode: Die Sinnkonstitution aus den intentionalen Bewußtseinselementen Erläutern Sie den zweiten Schritt der phänomenologischen Analyse ( synthetischen Wiederaufbau anhand der Analyse sinnkonstitutiver Bewußtseinsleistungen ) Verschiedene Formen der Phänomenologie Erläutern Sie die verschiedenen Ausformungen und Ausdifferenzierungen der Phänomenologie? a) Die deskriptive Phänomenologie; b) Die transzendentale Phänomenologie; c) Die existenziale Phänomenologie; d) Die operative Phänomenologie 10. Kritische Einwände gegen die Phänomenologie Geben Sie Kernweinwände und kritische Argumente, die nach Wuchterl gegen die Phänomenologie angeführt werden können, wieder. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 27
28 Helmuth Vetter, Art. Phänomenologie, phänomenologisch, in: Ders. (Hg.), Wörterbuch der phänomen. Begriffe, Hamburg (Meiner) 2004, S Leitfragen zur Lektüre Geben Sie zentrale Schritte der Begriffsgeschichte Phänomenologie wieder. Welche zentralen Termini führt Vetter an? Erläutern Sie diese. Welche zentralen Vertreter und phänomenologischen Richtungen führt Vetter an? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 28
29 Hedwig Conrad-Martius, Vorwort, in: Adolf Reinach,Was ist Phaenomenologie?, München (Kösel) 1951, S Leitfragen zur Lektüre Erläutern Sie die kritische Absetzung des Phänomenologieverständnisses von Conrad-Martius gegenüber einem transzendentalen Idealismus. Erläutern Sie die Charakterisierung der Phänomenologie als Wesenslehre. Erläutern Sie die Termini Wesen(-heit), apriorische Sinnhaftigkeit und Gegebenheit. Welche Vertreter zählt Conrad-Martius zur Gründergeneration der Phänomenologie? Erläutern Sie Conrad-Martius kritische Absetzung der Phänomenologie von den Naturwissenschaften und dem Existentialismus. Erläutern sie die These von Conrad-Martius: Die Phänomenologie hätte nichts mit der Realitätsfrage zu tun. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 29
30 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Erste Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Welche beiden Denk- und Geisteshaltungen unterscheidet Husserl? Erläutern Sie beide. Welches erkenntnistheoretische Problem wirft Husserl auf? In welchem Verhältnis platziert Husserl die Phänomenologie und Philosophie zu dieser erkenntnistheoretischen Problematik und zu den diesbzgl. Denkhaltungen? Erläutern Sie die Differenz zwischen natürlicher und philosophischer Einstellung gegenüber der Transzendenzproblematik. TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 30
31 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Zweite Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Durch welche Bestimmungen hat sich nach Husserl der Anfang der Erkenntniskritik (die erste Erk. ) auszuzeichnen? Inwieweit knüpft Husserl hierbei an Überlegungen von René Descartes an? Erläutern Sie die Termini absolute Gegebenheit, Immanenz und Transzendenz. Welche Bedeutungen von Transzendenz und Immanenz unterscheidet Husserl hierbei? In welchem Verhältnis stehen nach Husserl Erkenntnistheorie und natürliche Wissenschaft? Welche erkenntnistheoretisch grundlegende, prinzipielle Reduktion stellt Husserl vor? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 31
32 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Dritte Vorlesung Wie bestimmt Husserl das Sein der cogitationes? Leitfragen zur Lektüre Was ist unter erkenntnistheoretischer Reduktion, Epoché der Transzendenz` und phänomenologischer Reduktion zu verstehen? Wozu dient dieses methodische Element? Was zeichnet ein reines Phänomen aus? Auf welchem methodischen Wege wird es gewonnen? Welche Relevanz für die Phänomenologie Husserl besitzt der Unterschied zwischen (a) den Quasi- Gegebenheiten des transzendenten Objektes und (b) der absoluten Gegebenheit des Phänomens selbst? Welche Probleme sieht Husserl für phänomenologische Urteile als wissenschaftlich gültige, objektive Urteile? Auf welche Zirkelproblematik macht Husserl hierbei aufmerksam? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 32
33 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Dritte Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Inwiefern hält Husserl es für möglich, dass neben Einzelheiten (singulären Gegebenheiten) auch allgemeine Sachverhalte zu absoluter Selbstgegebenheit gelangen können? Was besagt Phänomenologie als Wesenanalyse und Wesenserforschung ( phänomenologische Erkenntnis als Wesenerkenntnis ) im Rahmen rein (an-)schauender Betrachtung und absoluter Selbstgegebenheit? Welche zwei Bedeutungen des Begriffes apriori unterscheidet Husserl? Welches Apriori-Verständnis ist nach Husserl v.a. für die Phänomenologie relevant? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 33
34 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Vierte Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Was ist unter den Termini intentional, intentio und Intentionalität zu verstehen? Inwiefern ist Phänomenologie als Wesenforschung generelle und allgemeine (nicht singuläre) Forschung? Welche Fragen stellen sich Husserl hierbei v.a./zentral? Ist die absolute Selbstgegebenheit des Allgemeinen (des Wesen, des Sinns, ) möglich? Was versteht Husserl unter einer Wesensanalyse? Inwiefern ist die Wesensanalyse der Erkenntnis einer apriorische Untersuchung? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 34
35 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Vierte Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Inwiefern ist nach Husserl die phänomenologische Methode als die philosophische Methode zu bestimmen? Erläutern Sie Husserls Evidenz -Begriff und seine Kritik an der Gefühlstheorie der Evidenz. Was besagt phänomenologische Reduktion als Beschränkung auf die Sphäre reiner Evidenz? Welche Bedeutung und Rolle hat Evidenz/absolute Gegebenheit als ein Letztes? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 35
36 Edmund Husserl, Die Idee der Phänomenologie. Fünf Vorlesungen (1907). Fünfte Vorlesung Leitfragen zur Lektüre Was besagt der Terminus Retention? Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Gegenstands- und Vergangenheitsphänomen und der Konstitution des Zeitbewusstseins? Inwiefern sind Wahrnehmungen und Phantasievorstellungen für eine Wesensbetrachtung/-erfassung relevant? Inwiefern ist die Existenzsetzung des Wahrgenommenen und Phantasierten hierfür relevant? Was besagt und bedeutet für die phänomenologische Wesenanalyse der Ausschluss aller transzendenten Bedeutungen sowie die Suspension der empirischen Existenzsetzung? Essenz und/oder Existenz: Was ist für die phänomenologische Wesensanalyse relevant? Worüber fällt sie Urteile? TU Dresden, KAUFMANN: Husserl Einführung in die Phänomenologie Folie 36
Grundlagen der Phänomenologie Husserls
Grundlagen der Phänomenologie Husserls Prof. Dr. Thomas Bedorf und Dr. Steffen Herrmann, Institut für Philosophie, Lehrgebiet Philosophie III, FernUniversität in Hagen, Präsenzseminar vom 17.- 19.02.2014,
Mehr1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?
TPS: Einführung in die Kulturphilosophie (2.); SS 2007; Donnerstag (4. DS, d.i. 13:00 14:30 Uhr ), ASB/328, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689;
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrDem göttlichen Gott entgegen denken
STJEPAN KUSAR 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dem göttlichen Gott entgegen denken Der Weg von der
Mehriv. tagung SYSTEMBEGRIFFE nach Systeme in Bewegung Februar 2012 Theatersaal der Akademie der Wissenschaften
iv. tagung SYSTEMBEGRIFFE nach 1800 1809 Systeme in Bewegung 8. 11. Februar 2012 Theatersaal der Akademie der Wissenschaften 1010 Wien, Doktor-Ignaz-Seipel-Platz 2 Eine Kooperation der Fakultät für Philosophie
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrVorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie
Vorlesung Teil III Kants transzendentalphilosophische Philosophie Aufklärung: Säkularisierung III. Kant l âge de la raison Zeitalter der Vernunft le siécles des lumières Age of Enlightenment Aufklärung:
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrOtfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT
Otfried Hoffe KANTS KRITIK DER REINEN VERNUNFT Die Grundlegung der modernen Philosophie C.H.Beck I Inhalt Zitierweise, Abkürzungen 9 Vorwort 11 1. Vier Gründe 14 1.1 Die historische Bedeutung 14 i.z Eine
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrWissenschaftstheorien
Wissenschaftstheorien Erkenntnis Macht Wissenschaft 1. Definitionen: Gliederung a. Erkenntnis, Macht, Wissenschaft b. Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie c. Wissenschaftspyramide d. Induktion, Deduktion
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrINHALT TEIL I: HINTERGRÜNDE 1. EINLEITUNG: DER MANN, DER GOETHE RAUCHTE WARUM DER ANDERE? WARUM DER ANDERE BEI BACHTIN?...
INHALT Vorwort... 11 1. EINLEITUNG: DER MANN, DER GOETHE RAUCHTE... 15 1.1. Čto takoe russkaja filosofija? Was ist die russische Philosophie?... 18 1.2. Zielsetzung der Arbeit... 24 1.3. Editorische Bemerkung:
MehrKonstruktivismus. Diskurs WS 2015/2016. Abt. f. Informationswissenschaft & Sprachtechnologie. Tuba Ciftci Liridona Gashi Yasemin Caliskan.
Konstruktivismus Diskurs WS 2015/2016 Abt. f. Informationswissenschaft & Sprachtechnologie Tuba Ciftci Liridona Gashi Yasemin Caliskan Konstruktivismus Grundlagen: Erkenntnistheorie Basis Erkenntnistheorie:
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
MehrProf. Dr. Tim Henning
Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:
MehrDescartes, Dritte Meditation
Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrSeminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute
MehrWas es gibt und wie es ist
Was es gibt und wie es ist Dritte Sitzung Existenzfragen 0. Zur Erinnerung Benjamin Schnieder Philosophisches Seminar der Universität Hamburg 0 1 Was ist die Ontologie? Platons Bart Eine Standard-Antwort
MehrDie Schlange als Seil erkennen: Edmund Husserl
www.christian-salvesen.de Die Schlange als Seil erkennen: Edmund Husserl Edmund Husserl (1859-1938) begründete Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue Richtung, die bis heute aktuell geblieben ist. Er nannte
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrPhilosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage
Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrTheoretische Konzepte der Mensch-Natur- Beziehung und Ansätze für ihre Analyse
Modul 1 Grundlagen der Allgemeinen Ökologie Di Giulio Geschichte der Wissenschaft 1 Theoretische Konzepte der Mensch-Natur- Beziehung und Ansätze für ihre Analyse Lernziel Sie kennen die geistesgeschichtlichen
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrVoransicht. Bilder: Optische Täuschungen.
S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie
MehrLydia Mechtenberg. Kants Neutralismus. Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft« mentis PADERBORN
Lydia Mechtenberg Kants Neutralismus Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft«mentis PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erstes Kapitel Kant und der Antirealismus 15 1. Formen des Antirealismus
MehrERSTER TEIL Symbolische Ordnungen und kulturelle Tatsachen. Positionen grammatischer Metaphysikkritik 39
Inhalt Die symbolische Reflexion der Sprache 1. Sprache als Thema und Medium der Philosophie 11 2. Mentalistische und instrumentalistische Sprachmodelle 16 3. Symbolische Reflexion (1): Differentialität
MehrPROGRAMM PHAENO MENO LOGIE // UND // META PHYSIK KRITIK TAGUNG # 22./23.11 2013 UNIVERSITÆT FREIBURG
PROGRAMM PHAENO MENO LOGIE // UND // META PHYSIK KRITIK TAGUNG # 22./23.11 2013 UNIVERSITÆT FREIBURG »WEG VON DEN BLOßEN WORTEN [ ] ZU DEN SACHEN SELBST« FREITAG 22. NOV Raum 2 Universitätsstraße 5 12.00
MehrStudienseminar Koblenz. Wagenschein
Studienseminar Koblenz Wagenschein Fragen zu und an Wagenschein Würden Sie wie Wagenschein unterrichten wollen / können / dürfen? Ist das guter Unterricht? Ist das ein Modell für guten Unterricht? Was
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrHusserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke
Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke 1. Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge. Hrsg. und eingeleitet von Stephan Strasser. Nachdruck der 2. verb. Auflage. 1991. xxii + 260 pp. HB. ISBN
MehrPhilosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche
Vorlesung Wintersemester 2015/2016 Philosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche Prof. Dr. Dr. Bernd Irlenborn I. Einleitung Begriff Neuzeit : erst im 19. Jh. für neue Zeit nachweisbar 16./17. Jh.:
MehrThomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck
Thomas Kesselring Jean Piaget Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 sf Methodische Vorbemerkungen 12 /v I. Leben und Werkentstehung 13 >( f\f 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie 13
MehrWas ist ein Gedanke?
Lieferung 8 Hilfsgerüst zum Thema: Was ist ein Gedanke? Thomas: Es bleibt zu fragen, was der Gedanke selbst [ipsum intellectum] ist. 1 intellectus, -us: Vernunft, Wahrnehmungskraft usw. intellectum, -i:
MehrMaterialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein
2 Materialistische (physikalistische, naturalistische) Theorieansätze zum ontologischen Status von Bewusstsein 1. Der logische Behaviourismus Hauptvertreter: Gilbert Ryle, Carl Gustav Hempel Blütezeit:
MehrRapoport: Eine Klassifikation der Konflikte
Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Das grundlegende Kennzeichen des menschlichen Konflikts ist das Bewußtsein von ihm bei den Teilnehmern. S. 222 Erste Klassifikation Teilnehmer Streitpunkte Mittel
MehrParadoxien der falschen Meinung in Platons "Theätet"
Geisteswissenschaft Anonym Paradoxien der falschen Meinung in Platons "Theätet" Essay Paradoxien der falschen Meinung in Platons Theätet Einleitung (S.1) (I) Wissen und Nichtwissen (S.1) (II) Sein und
MehrJacob Taubes Die Apotheose der Geschichte *)
Jacob Taubes Die Apotheose der Geschichte *) Die Apotheose der Geschichte, die mit Hegels Geschichte des Geistes beginnt und ihren Höhepunkt in Heideggers Seinsgeschichte erreicht, ist nur das letzte und
MehrPD Dr. Matthias Wunsch. Publikationen. A. Monographien
PD Dr. Matthias Wunsch Publikationen A. Monographien - Fragen nach dem Menschen. Philosophische Anthropologie, Daseinsontologie und Kulturphilosophie (Habilitationsschrift, Veröffentlichung in Vorbereitung).
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Philosophisches Zuhören/Lesen 1) Kann ich das Gesagte/Geschriebene nachvollziehen? Macht es einen Sinn? 2) Ist das Gesagte wahr? Hat es wenigstens gute
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrHelmuth Plessner Gesammelte Schriften IV Die Stufen des Organischenund der Mensch
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Helmuth Plessner Gesammelte Schriften IV Die Stufen des Organischenund
MehrKritischer Rationalismus
Kritischer Rationalismus Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs Esther Seyffarth, Linda Schaffarczyk 27.01.2016 http://enigmabrot.de/popper/index.html?pdf export#/ 1/24 Themenüberblick
MehrSPRACHPHILOSOPHIE (Wittgenstein, Heidegger, Adorno)
SPRACHPHILOSOPHIE (Wittgenstein, Heidegger, Adorno) Philosophie ist: Sagen, was sich nicht sagen lässt, sagt Adorno. Für Wittgenstein bedeuten die Grenzen der Sprache die Grenzen der Welt: Was man nicht
MehrDie Entdeckung der Welt als Schöpfung
Guido Hunze Die Entdeckung der Welt als Schöpfung Religiöses Lernen in naturwissenschaftlich geprägten Lebenswelten Verlag W. Kohlhammer Vorwort 11 1 Einleitung 15 1.1 Ein kurzer Forschungsbericht 17 1.2
MehrStochastik im Wechselspiel von Intuitionen und Mathematik
Stochastik im Wechselspiel von Intuitionen und Mathematik von Univ. Doz. Dr. Manfred Borovcnik Universität Klagenfurt Wissenschaftsverlag Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich Inhaltsverzeichnis Intuitionen und
MehrKants TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE (aus: Kritik der reinen Vernunft) Philosophie und empirische Wissenschaften
Kants TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE (aus: Kritik der reinen Vernunft) Philosophie und empirische Wissenschaften Transzendentalphilosophie versucht, hinter die Grenzen der Wahrnehmung vorzustoßen und allgemeingültige
MehrKönnen wir den ursprünglichen Raum erkennen? Henny Blomme
Können wir den ursprünglichen Raum erkennen? Henny Blomme (erscheint in: Hüning, D., Olk, C. & Klingner, S. (Hrsg.), Das Leben der Vernunft. Festschrift für Bernd Dörflinger zum 60. Geburtstag, Berlin:
MehrMori% Schlick FRAGEN DER ETHIK. Kapitel 5 Gibt es absolute Werte?
Mori% Schlick FRAGEN DER ETHIK Kapitel 5 Gibt es absolute Werte? Rekapitulation Schlicks These im Kapitel 4 These: o die sittlichen Vorschriften sind nichts anderes, als der Ausdruck der Wünsche der menschlichen
MehrRelativität und Realität
Max Drömmer Relativität und Realität Zur Physik und Philosophie der allgemeinen und der speziellen Relativitätstheorie mentis PADERBORN Inhaltsverzeichnis Vorwort... 15 Einleitung... 17 Kapitel 1 Allgemeine
MehrFrege löst diese Probleme, indem er zusätzlich zum Bezug (Bedeutung) sprachlicher Ausdrücke den Sinn einführt.
1 Vorlesung: Denken und Sprechen. Einführung in die Sprachphilosophie handout zum Verteilen am 9.12.03 (bei der sechsten Vorlesung) Inhalt: die in der 5. Vorlesung verwendeten Transparente mit Ergänzungen
MehrINHALTSVERZEICHNIS UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Kapitel JONAS' PHILOSOPHIEREN: EIN souveran UND UNABHANGIG PHILOSOPHIERENDES VOR BILD 1.1 Der Lebensweg und die philosophische Entwicklung 6 1.2 Jonas' Philosophieanschauung
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrVorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht!
Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Friedrich Schiller (1759 1805) 1 Schillers Rezeption von Kants Pflichtbegriff, satirisch
MehrPhilosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr
Philosophie als Leistungskurs? 1 Philosophie als Leistungskurs? 2 Philo-Sophia: Liebe zur Weisheit Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen
Mehrsich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrLehrbuch der Philosophie
Kurt Wuchterl Lehrbuch der Philosophie Probleme Grundbegriffe Einsichten 5., aktualisierte Auflage Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhalt Vorwort 11 Einleitung - Von der Philosophie im allgemeinen
MehrMaster of Arts. Philosophie
Master of Arts Philosophie Philosophie in Göttingen Seit den Anfängen der Universität im Jahr 1737 ist die Göttinger Philosophie den Idealen der Aufklärung verpflichtet. Persönlichkeiten wie Edmund Husserl
MehrEkkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie
Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Kurt Röttgers Französische Philosophie der Gegenwart I Kurseinheit 3: Das Zeichen kultur- und sozialwissenschaften Die FernUniversität dankt allen Rechtsinhabern für die erteilten Abdruckgenehmigungen.
MehrDas Identifikationsproblem
Draft 1 Das Identifikationsproblem Simultane Strukturmodelle sind insbesondere in den Sozialwissenschaften wichtig, da dort Zusammenhänge sehr häufig interdependenter Natur sind. Dies wirft einige schwerwiegende
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrParadoxien der Replikation
Joachim Stiller Paradoxien der Replikation Alle Rechte vorbehalten Paradoxien Die Paradoxien (Wiki) Hier einmal Auszüge aus dem Wiki-Artikel zum Begriff Paradoxon Ein Paradox(on) (auch Paradoxie, Plural
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrSeele und Emotion bei Descartes und Aristoteles
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das Leib-Seele-Verhältnis bei Descartes und Aristoteles...
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrWissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden
Wissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden Prof. Dr. Stefan Nickel WS 2008 / 2009 Gliederung I. Motivation II. III. IV. Lesen mathematischer Symbole Wissenschaftliche Argumentation Matrizenrechnung
MehrEin Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann.
Lebenslauf: Gottfried Wilhelm Leibniz: 1.Juli 1646(Leipzig) - 14. November 1716 (Hannover) mit 15 Besuchte er Uni Leipzig; mit 18 Mag; wegen seines geringen Alters (kaum 20) nicht zum Doktorat zugelassen;
MehrPflegetheorien. Theorien und Modelle der Pflege
Pflegetheorien Theorien und Modelle der Pflege Übersicht Einführung in die Theorieentwicklung der Pflege Phasen der Theoriebildung bis heute Aktuelle Entwicklungen Woraus besteht eine Theorie? Ausgewählte
MehrWie man ein Buch liest
Mortimer J. Adler und Charles Van Doren 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wie man ein Buch liest Aus
MehrWittgenstein. Folge 1 Systemische Strukturaufstellungen und Lösungsfokussierung
Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd Wittgenstein Folge 1 Systemische Strukturaufstellungen und Lösungsfokussierung Dokumentation einer Veranstaltung des Instituts für systemische Ausbildung, Fortbildung
MehrErläuterung zum Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch
TU Dortmund, Wintersemester 2010/11 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Metaphysik Der Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch (Buch 4/Γ; Woche 4: 8. 9.11.2010) I. Der
MehrOffener Unterricht Das Kind soll als Subjekt erkannt und respektiert werden.
Offener Unterricht ist ein Dachbegriff für unterschiedliche Formen von Unterricht, der sowohl ältere als auch neu-reformpädagogische Konzepte aufnimmt. Die Eigenverantwortlichkeit und Mitwirkung der Schüler
MehrTransitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff
Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen
MehrKlaus Hentschel. Interpretationen. und Fehlinterpretationen der speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie durch Zeitgenossen Albert Einsteins
Klaus Hentschel Interpretationen und Fehlinterpretationen der speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie durch Zeitgenossen Albert Einsteins 1990 Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin INHALTSVERZEICHNIS
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (Rationalismus, Leib-Seele-Dualismus) *31. März 1596 (Le Haye) 1604-1612 Ausbildung im Jesuitenkolleg La Flêche 1616 Baccalaureat und Lizenziat der Rechte an der Fakultät zu Poitiers. Vielfältige
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrZum Verhältnis von Glaube und Vernunft
Zum Verhältnis von Glaube und Vernunft»Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.«[1petr 3,15] 1 Worum geht s eigentlich? Begriffsklärung 1.1 Was
MehrSCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS
~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER
MehrMengen und Abbildungen
1 Mengen und bbildungen sind Hilfsmittel ( Sprache ) zur Formulierung von Sachverhalten; naive Vorstellung gemäß Georg Cantor (1845-1918) (Begründer der Mengenlehre). Definition 1.1 Eine Menge M ist eine
MehrSeminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
Mehr