Motivation. Motivation. Motivation. Inhalt. Motivation. Einführung. Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Motivation. Motivation. Motivation. Inhalt. Motivation. Einführung. Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller"

Transkript

1 Practical Animation of Liquids Practical Animation of Liquids N. Foster, R. Fedkiw, Proceedings of SIGGRAPH '01 Proceedings of SIGGRAPH '01 Die Autoren Nick Foster, PDI/Dreamworks Seminar "Physically-based methods for 3D games and medical applications" Wintersemester 02/03 Marco Fischer Ronald Fedkiw, Stanford University 2 Inhalt Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Zusammenfassung Ausschnitt aus Shrek 3 N. Foster, R. Fedkiw. Practical Animation of Liquids, Proceedings of SIGGRAPH '01 4 1

2 D. Enright, S. Marschner, R. Fedkiw. Animation and Rendering of Complex Water Surfaces, SIGGRAPH '02 5 D. Enright, S. Marschner, R. Fedkiw. Animation and Rendering of Complex Water Surfaces, SIGGRAPH '02 6 Inhalt Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Zusammenfassung Aussschnitt aus Shrek PDI/Dreamworks, Shrek 7 8 2

3 Einführung Physikalisch basierte Animationstools Gesetze aus der Physik, um die reale Welt zu modellieren Ziel der Computergrafik sind coole und schnelle Animationen Manchmal auf Kosten der physikalischen Korrektheit Trotzdem muss es plausibel aussehen Im Bereich Flüssigkeiten ist die Entwicklung in vollem Gang Komplex, rechenintensiv Nicht direkt umsetzbar (wie bspw. Feder-Masse-Modelle) Verhalten von Flüssigkeiten modellieren Aus den Gesetzen der Fluiddynamik Einführung - Flüssigkeitsmodelle Erste Flüssigkeitsmodelle in der Computergrafik berücksichtigten nur die Die Bewegung der Flüssigkeit darunter wurde ignoriert Wirklichkeitsnahe Simulation von Flüssigkeiten ist rechenintensiv! Zwei Alternativen zur Modellierung:» Partikel, Kräfte aus der Physik: Lagrange» Unterteilung in Raumelemente, Differentialgleichungen beschreiben den Fluss zwischen benachbarten Elementen: Euler Berechnungsaufwand mindestens proportional zur Auflösung 3! Fluiddynamik (Computational Fluid Dynamics, CFD) Wie werden diese Differentialgleichungen gelöst? Computergrafik Die Resultate müssen plausibel aussehen, dabei ist aber die Geschwindigkeit meist wichtiger als physikalisch korrekte Berechnung Diskretisierung, Approximation 9 10 Flüssigkeitsmodelle Lagrange oder Euler? Überblick Inhalt des Papers Zwei Ansätze: Lagrange Fluid als Menge von Partikeln Jedes Partikel besitzt eine Geschwindigkeit Euler Raum in Voxel unterteilt Geschwindigkeitsvektoren zu jedem Nachbarn Druckvariable im Zentrum Allgemeines Verfahren Modellierung und Animation von Flüssigkeiten Auf die Bedürfnisse der Computeranimation ausgelegt Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität (Wasser bis dicker Schlamm) Bewegen sich in einer 3D-Umgebung Interagieren mit graphischen Primitiven (parametrische Kurven, bewegte Polygone) Verhalten lässt sich (eingeschränk beeinflussen Neue Ideen Hybrider Ansat um die Bewegung der zu verfolgen: Partikel in Kombination mit einer impliziten (Level Se

4 Inhalt Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Physik Computational Fluid Dynamics (CFD) Computergrafik Alternativen der Modellierung: Lagrange(Partikel) oder Euler(Raumelemente) Hybrider Ansatz (Foster, Fedkiw) Kombination Lagrange, Euler Zwei kontinuierliche Grössen Dichtefeld Skalarfeld: Geschwindigkeitsfeld Vektorfeld: u ( x, ρ( x, [kg/m 3 ] v( x, v( x, t ) w( x, t ) [m/s] Zusammenfassung Aussschnitt aus Shrek Inkompressible Fluids: ρ( x, Navier-Stokes Gleichungen An jedem Punkt x: Massenerhaltung Impulserhaltung ρ + ( ρv) 0 Lokale Änderung der Dichte Fluss aus dem Element hinaus D ρ v p + ρg + µ 2 v Dt Inkompressible Fluids v 0 ρ( x, 1 Nabla Operator,, x z Vektorfeld Skalarfeld u( x, v v( x, w( x, p ( x, Divergenz u w v + + x z v,, x z Gradient p p x p p z Laplace Operator: p p p p p x m a Kraft

5 Navier-Stokes Gleichungen Navier-Stokes Gleichungen Newton (pro elemen: m a Kraft Newton (pro elemen: m a Kraft D ρ Dt v 2 p + ρg + µ v D ρ Dt v 2 p + ρg + µ v Beschleunigung: (verallgemeinerte Kettenregel) Dv x z v( x( t ), y(, z (, t ) Dt x z u + v + w + x z v v + 17 Externe Kräfte: Masse Beschleunigung Gravitationskraft 18 Navier-Stokes Gleichungen Navier-Stokes Gleichungen Newton (pro elemen: m a Kraft Newton (pro elemen: m a Kraft D ρ Dt v 2 p + ρg + µ v D ρ Dt v 2 p + ρg + µ v Druck: px p py p z Für isotherme Fluids: pv const k p kρ V Vereinfachte Viskosität für inkompressible Fluids: uxx + u µ v µ vxx + v wxx + w yy + uzz + vzz + w zz yy 2 µ yy (skalar): Viskosität des Fluids

6 Schliesslich Inhalt v 0 ρ + v v k ρ + ρg + µ Umformen: v 2 v 0 k µ v v ρ + g + ρ ρ v 2 v v Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Zusammenfassung Aussschnitt aus Shrek Navier-Stokes Gleichungen v 0 v k µ v v ρ + g + 2 v ρ ρ Algorithmus Überblick Gleichungen werden über die Zeit gelöst Verhalten einer Flüssigkeit () kann modelliert werden 6 Schritte: modellieren II. Modellierung der Flüssigkeit mit einer Kombination aus einer impliziten Für jeden Zeitschritt: : Gleichung lösen IV. Geschwindigkeiten anpassen aufgrund bewegter Objekte gewährleisten v 0 VI. Mit dem neuen Geschwindigkeitsfeld die Position der Flüssigkeit Die Welt, in der sich die Flüssigkeit bewegt, wird in ein Grid von Voxeln mit Seitenlänge unterteilt τ Nicht zwingend senkrecht, aber geringer Overhead bei leeren Zellen Druckvariable im Zentrum jeder Zelle Zusammen mit jeder Nachbarzelle ein Geschwindigkeitsvektor Im Zentrum jeder Seitenfläche definiert Repräsentiert die normale Komponente der Fliessgeschwindigkeit Jede Zelle ist entweder leer oder vollständig gefüllt mit einem undurchlässigen, statischen Objekt Trotz dieser groben Auflösung des Flüssigkeitsvolumens kann eine glatte realisiert werden

7 Modellierung der Flüssigkeit 4 Teile Partikel Isofläche Dynamische Level Sets Hybrides nmodell Flüssigkeitsverteilung im Grid repräsentiert durch implizite Modellierung der Flüssigkeit Isofläche liefert glatte Partikel bieten Detail für Spritzer, Tropfen Implizite Funktion hergeleitet aus Kombination von dynamischer Isofläche 25 N. Foster, R. Fedkiw. Practical Animation of Liquids, Proceedings of SIGGRAPH '01 26 Partikel Im Grid plaziert (oder von einer Quelle zugefüg gemäss einer initialen Flüssigkeitsverteilung Partikelgeschwindigkeit direkt aus dem Geschwindigkeitsgrid berechnet (trilineare Interpolation) Jedes Partikel wird nach folgender Gleichung bewegt: dx p dt v v x : Fluid-Geschwindigkeit an der Stelle x p Vorteile Relativ geringer Berechnungsaufwand Repräsentieren das sich ändernde Geschwindigkeitsfeld Nachteile Fürs Rendering brauchen wir die Alle Partikel zu Dreiecken verbinden» Schwierig, die Konnektivität und die ndreiecke zu finden x 27 Isofläche der Flüssigkeit kann aus Isofläche einer impliziten Funktion gewonnen werden: Implizite Funktion Implizite Funktion an der Stelle x p mit Radius r: φ (x) p ( x x i pi 2 2 ) + ( x x ) + ( x x Jedes Partikel als Zentrum einer implizit definierten Kugeloberfläche wo φ p ( x) 0 Implizite Funktion über alle Partikel, φ (x) jeweils der Wert des Partikels mit dem kleinsten Abstand zu x. j pj k pk 2 ) r 28 7

8 Isofläche Möglichkeit: polygonale mit Marching Cubes Ausgleichen, glätten um Ecken abzuschwächen Level Sets anschaulich... nnormale: n φ φ Glatte Isofläche für jedes Frame: besseres nmodell im Vergleich zu Partikeln Trotzdem Nachteile:» Hohe Partikeldichte an der (bei φ ( x) 0) notwendig, damit die glatt aussieht» Partikel werden auch im Rest des s benötigt, obwohl sie keinen Einfluss auf das Aussehen der haben Zwei Gebiete, getrennt durch Grenzfläche (-linie) Ziel: die Grenzfläche mit variabler Geschwindigkeit in Richtung n bewegen Dreiecksnetze ungeeignet für grosse Veränderungen Grenzfläche durch Partikel beschrieben Keine Nachbarschaft definiert Normale muss heuristisch gefunden werden Jedes Partikel bewegt sich unabhängig in seine Normalenrichtung Partikelkonzentration kann schwanken Lösungsansatz:» Funktion φ einmal erstellen und dann die Bewegung verfolgen mit Levelset Methode: implizite Beschreibung der Grenzfläche demselben Geschwindigkeitsfeld wie die Partikel Fläche bei Funktion 0 zero level Bewegung der Funktion beschrieben als PDE in Abh. der Zeit Levelset Funktion im Raum definiert» Temporally smoothed dynamic isosurface: A level set 29 Gesamplet auf regulärem Grid 30 C. Sigg. Framework for Levelset Methods, Diploma Thesis, ETH Zurich Dynamische Level Sets φ direkt über die Zeit entwickeln mit dem Geschwindigkeitsfeld der Flüssigkeit φ gemäss Physik von Flüssigkeiten: φ + u φ 0 t Verschiedene Techniken, um diese Gleichung zu lösen Nachteile:» verlust kann auftreten» Tropfen, die sich vom Rest der Flüssigkeit lösen, sind zu klein, um vom Level Set aufgelöst zu werden» Für Gas oder Rauch kein Problem, für Flüssigkeiten unbrauchbar! Die Level Set Methode muss angepasst werden, um erhaltung zu gewährleisten Hybrides nmodell Partikel: Lagrange Level Set: Euler Komplementäre Stärken und Schwächen - Level Set: verlust - Partikel: Artefakte, wenn Anzahl Partikel zu gering + Level Set: Immer glatt + Partikel: genügend Detail unabhängig von Komplexität Vorschlag: Kombination der beiden Ansätze Ideen:» Partikel innerhalb der Flüssigkeit und genügend weit von der entfernt: Partikel löschen» Zellen nahe bei 0, mit zu wenigen Partikeln: Partikel erzeugen φ

9 Hybrides nmodell Kombination der beiden Ansätze Hybrides nmodell Partikel verlassen die» Krümmung der berechnen III. Geschwindigkeitsfeld III. Geschwindigkeitsfeld» Kleine Krümmung: glatte : Level Set Partikel ignorieren» Grosse Krümmung: Spritzer, Tropfen: Partikel können lokal verändern φ VI. Flüssigkeit VI. Flüssigkeit» Einzelne Partikel verlassen die» Können direkt als kleine Tropfen gerendert werden 33 unten: Partikel als kleine Kugeln gerendert 150 x 75 x 90 Zellen, Berechnungszeit ca. 4 Minuten für ein Frame! N. Foster, R. Fedkiw. Practical Animation of Liquids, Proceedings of SIGGRAPH '01 34 Hybrides nmodell Movie Partikel als kleine Kugeln gerendert Hybrides nmodell Movie Partikel als kleine Kugeln gerendert IV. Bewegte Objekte IV. Bewegte Objekte VI. Flüssigkeit VI. Flüssigkeit N. Foster, R. Fedkiw. Practical Animation of Liquids, Proceedings of SIGGRAPH '01 35 N. Foster, R. Fedkiw. Practical Animation of Liquids, Proceedings of SIGGRAPH '

10 Geschwindigkeitsfeld 1 u t v ( u ) ( u ) u p + g ρ Auf Geschwindigkeitsfeld anwenden Euler-Integrationsschritt Navier Stokes 3 Schritte I. t berechnen CFL (Courant-Friedrichs-Levy)-Bedingung t muss kleiner sein als min. Zeit, in welcher etwas signifikantes passiert Hier: ein Partikel soll keine Zelle des Grids überspringen können, Bewegte Objekte Existierende Methoden erfordern ein sehr feines Grid Für Animation nicht geeignet Wenn ein Objekt in eine Zelle mit Flüssigkeit eindringt: I. Die Flüssigkeit soll nicht ins Objekt hinein fliessen» Relative Geschwindigkeit zwischen nnormale und Flüssigkeitsgeschwindigkeit > 0 II. ( u ) u t < τ / u integrieren (semi-lagrange-methode) II. Kein Einfluss auf Komponente tangential zur des Objekts III. Restliche Terme integrieren (Zentrale Differenzen) Geschwindigkeitsfeld zum Zeitpunkt leider ohne Massenerhaltung! t + t 37 III. Weder Partikel noch Level Set Fläche dürfen die des Objekts durchdringen Partikel werden geschoben Isofläche wird durch das Geschwindigkeitsfeld angepasst 38 Massenerhaltung Nach Integration der Navier-Stokes Gleichung v 0 Geschwindigkeitsfeld erfüllt die Bedingung nicht mehr (ist nicht divergenzfrei) Einzige Möglichkeit:» Inkompressibilitätsbedingung für jede Grid-Zelle erfüllen Lineares Gleichungssystem:» Lokale Druckänderung gekoppelt mit Divergenz jeder Zelle 2 ρ u p t Flüssigkeit Aktualisiertes Geschwindigkeitsfeld ist berechnet Position des Flüssigkeitsvolumens (einen Zeitschritt weiter bewegen) Partikel und implizite Diskretisieren, Lösen Preconditioned Conjugate Gradient-Methode Resultierendes Geschwindigkeitsfeld erhält die Masse (ist divergenzfrei) und erfüllt die Navier-Stokes Gleichungen 39 Ende der Schleife

11 Inhalt Computeranimation Steuerung, Kontrolle Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Zusammenfassung Aussschnitt aus Shrek 6 Schritte I. II. Partikel und implizite 41 Einfluss wünschenswert für Animationsanwendungen Physikalisch basierte Animation Steuerung vs. realistisches Verhalten Gleichungen geben vor, dass sich alles bewegt, dreht und mischt solange die Kräfte nicht im Gleichgewicht sind Nur beschränkten Einfluss auf den Ablauf Natur der nichtlinearen Simulation Ansatz Geschwindigkeiten statt Kräfte Bspw. Unsichtbare Flächen oder Punkte PDI/Dreamworks,» Normalen und Geschwindigkeiten, steuern die Flüssigkeit Shrek, 3 min/frame Oder parametrische Kurven in 3D» Geschwindigkeit an jedem Punkt» Einfluss durch Ändern der Position, Normalen oder Geschwindigkeit 42 Inhalt Zusammenfassung Practical Animation of Liquids N. Foster, R. Fedkiw, Proceedings of SIGGRAPH '01 Einführung Fluiddynamik Auszüge aus den Slides von Matthias Müller Algorithmus, Foster & Fedkiw Computeranimation Steuerung nur bedingt möglich Natur der nichtlinearen Simulation Physikalisch basierte Animation Flüssigkeiten Computational Fluid Dynamics, Navier Stokes Gleichungen Computeranimation Kombination aus, Level Sets Interaktion mit bewegten Objekten Wie geht es weiter... Animation and Rendering of Complex Water Surfaces Enright, Marschner, Fedkiw, SIGGRAPH '02 Zusammenfassung Kontrolle vs. realistisches Verhalten Ausschnitt aus Shrek bspw. parametrische Kurven in 3D

12 So viel Geduld soll belohnt werden

Partikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik.

Partikelsysteme. Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden. Proseminar Computergrafik. 58 Partikelsysteme Lehrstuhl Computergrafik und Visualisierung Fakultät Informatik TU Dresden Proseminar Computergrafik Robert Stelzmann Gliederung 1. Einleitung und Motivation 2. Begriffsklärung 3. Einfache

Mehr

Animation und Renderung von komplexen Wasseroberflächen

Animation und Renderung von komplexen Wasseroberflächen Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Professur für Computergraphik und Visualisierung Animation und Renderung von komplexen Wasseroberflächen Hauptseminar René Lützner Übersicht

Mehr

Level-Set-Methoden II

Level-Set-Methoden II Level-Set-Methoden II Seminar Bildsegmentierung und Computer Vision Martin Lemmich 14. November 2005 Inhalt 0. Wiederholung und Einführung 1. Bewegung in Normalenrichtung 2. Konstruktion vorzeichenbehafteter

Mehr

Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor

Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Rang 2 Dyade }{{} σ, τ,... Spannungstensor Differential-Operatoren Nabla- / x Operator / y in kartesischen / Koordinaten

Mehr

Numerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen

Numerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen CAE Herbsttagung 2013 Numerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen Prof. Dr.-Ing. Alexander Steinmann Dr. Binde Ingenieure Design

Mehr

Angewandte Strömungssimulation

Angewandte Strömungssimulation Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen

Mehr

Transport Einführung

Transport Einführung Transport Einführung home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/8_transport/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 1. Einführung 2. Transportgleichung 3. Analytische Lösung Inhaltsverzeichnis 4. Diskretisierung

Mehr

Seminar. Visual Computing. Poisson Surface Reconstruction. Peter Hagemann Andreas Meyer. Peter Eisert: Visual Computing SS 11.

Seminar. Visual Computing. Poisson Surface Reconstruction. Peter Hagemann Andreas Meyer. Peter Eisert: Visual Computing SS 11. Poisson Surface Reconstruction Peter Hagemann Andreas Meyer Seminar 1 Peter Eisert: SS 11 Motivation Zur 3D Darstellung von Objekten werden meist Scan-Daten erstellt Erstellung eines Dreieckmodells aus

Mehr

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick

Mehr

1 Ideale Fluide. 1.1 Kontinuitätsgleichung. 1.2 Euler-Gleichungen des idealen Fluids. 1.3 Adiabatengleichung

1 Ideale Fluide. 1.1 Kontinuitätsgleichung. 1.2 Euler-Gleichungen des idealen Fluids. 1.3 Adiabatengleichung Handout zum Vortrag über Euler- und Navier-Stokes-Gleichungen, Potential- und Wirbelströmungen von Niels Bracher. 1 Ideale Fluide 1.1 Kontinuitätsgleichung Die hydrodynamische Kontinuitätsgleichung beschreibt

Mehr

Bildsegmentierung mit Snakes und aktiven Konturen

Bildsegmentierung mit Snakes und aktiven Konturen Bildsegmentierung mit Snakes und aktiven Konturen 5. Dezember 2005 Vortrag zum Seminar Bildsegmentierung und Computer Vision Übersicht 1 2 Definition der Snake Innere Energie S(c) 3 Statisches Optimierungsproblem

Mehr

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern

Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias Kirschner Advanced Topics in Computer Graphics - WS06/07 Marching Cubes - Erstellung von Polygonmodellen aus Voxelgittern Matthias

Mehr

"Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab"

Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab V4.2 - V4.3: Integralsätze der Vektoranalysis [Notation in diesem Kapitel: Vorausschau/Überblick: alle Indizes unten!] "Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab" Hauptsatz

Mehr

ZUSAMMENGESETZTE PHÄNOMENE. Hauptseminar Computergrafik WS 08/09 Daniel Buhrig

ZUSAMMENGESETZTE PHÄNOMENE. Hauptseminar Computergrafik WS 08/09 Daniel Buhrig ZUSAMMENGESETZTE PHÄNOMENE Hauptseminar Computergrafik WS 08/09 Daniel Buhrig 1 INHALT Zerbrechen von Starrkörpern Interaktion Sand-Wasser 2 ZERBRECHEN VON STARRKÖRPERN 3 EINLEITUNG Kontinuums-Mechanik

Mehr

Physik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7

Physik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7 1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche

Mehr

Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide

Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide Daniel Janocha Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 1064 Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide Weak solution of the Stokes equations

Mehr

Bildsegmentierung und Computer Vision

Bildsegmentierung und Computer Vision Universität Ulm Fakultät für Mathematik Abteilung Stochastik Seminar Bildsegmentierung und Computer Vision Level Set Methoden I Sarah Eve Wiedemann WS 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms

Mehr

Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.

Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:

Mehr

Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen

Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen www.dlr.de Folie 1 > STAB Workshop, 12.11.2013 > Marcel Wallraff, Tobias Leicht 12.11.2013 Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen Marcel Wallraff, Tobias

Mehr

2. Navier- Stokes- Gleichung

2. Navier- Stokes- Gleichung 2. Navier- Stokes- Gleichung Viskosität KonCnuumsbeschreibung eines Fluids 2. Newtonsches Gesetz für Fluide Navier- Stokes- Gleichung Beispiel: Fluss durch eine zylindrische Röhre 1 2. Navier- Stokes-

Mehr

Visualisierung und Volumenrendering 2

Visualisierung und Volumenrendering 2 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 06.07.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 2 Wiederholung 3 DVR Volumen Literatur Real-Time Volume Graphics Volumenrendering CG Shader Beispiele Volumen

Mehr

Rauchsimulation. Rauchsimulation" Von Franz Von Peschel Von Franz Peschel Franz Peschel

Rauchsimulation. Rauchsimulation Von Franz Von Peschel Von Franz Peschel Franz Peschel Rauchsimulation Vortrag Vortrag im im Rahmen Rahmen der der Studienarbeit Studienarbeit Rauchsimulation" Rauchsimulation" Von Franz Von Peschel Von Franz Peschel Franz Peschel Inhalt I II III IV V VI VII

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Viele physikalische Probleme können mathematisch als gewöhnliche Differentialgleichungen formuliert werden nur eine unabhängige Variable (meist t), z.b. Bewegungsgleichungen: gleichmäßig

Mehr

Berechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik

Berechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik Institute of Fluid Dynamics Berechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik Prof. Dr. Leonhard Kleiser c L. Kleiser, ETH Zürich Transition zur Turbulenz in einem drahlbehafteten Freistrahl. S. Müller,

Mehr

Seminar Level Set Methoden

Seminar Level Set Methoden Seminar Level Set Methoden Geometric Flows and Variational Methods Michael Möller Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Fachbereich Mathematik und Informatik WWU Münster SS 2007 1. Einführung

Mehr

3. Laminar oder turbulent?

3. Laminar oder turbulent? 3. Laminar oder turbulent? Die Reynoldszahl Stokes- Gleichung Typisch erreichbare Reynoldszahlen in der Mikrofluik Laminare Strömung Turbulente Strömung 1 Durchmesser L Dichte ρ TrägheitskraG: F ρ ρu 2

Mehr

reibungsbehaftete Strömungen bisher: reibungsfreie Fluide und Strömungen nur Normalkräfte Druck nun: reibungsbehaftete Strömungen

reibungsbehaftete Strömungen bisher: reibungsfreie Fluide und Strömungen nur Normalkräfte Druck nun: reibungsbehaftete Strömungen reibungsbehaftete Strömungen bisher: reibungsfreie Fluide und Strömungen nur Normalkräfte Druck 000000000000000 111111111111111 000000000000000 111111111111111 u 000000000000000 111111111111111 000000000000000

Mehr

Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung

Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung 9. Februar 2008 Problemstellung Kolloidsuspension aus Teilchen und Lösungsmittel Teilchen bewegen sich aufgrund von externen Kräften Schwerkraft Äußere

Mehr

"Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab"

Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab V4.2 - V4.3: Integralsätze der Vektoranalysis [Notation in diesem Kapitel: Vorausschau/Überblick: alle Indizes unten!] "Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab" Hauptsatz

Mehr

Zur Berechnung der Geschwindigkeitsänderungen wird folgende, an inkompressible Strömungen angepasste, Navier-Stokes-Gleichung genutzt:

Zur Berechnung der Geschwindigkeitsänderungen wird folgende, an inkompressible Strömungen angepasste, Navier-Stokes-Gleichung genutzt: Abstract Diese Arbeit soll einen Überblick über eine Methode der Fluidsimulation und die Animation von Sand als Fluid im Speziellen geben. Mittels der Methoden die im Paper Animating Sand as a Fluid, von

Mehr

Zusammenfassung: Flächenintegrale

Zusammenfassung: Flächenintegrale Zusammenfassung: Flächenintegrale Gerichtetes Flächenelement: "Fluss" durch Flächenelement: "Fläche über G": "Fluss" durch die Fläche : Für orthogonale Koordinaten: Betrag des Flächenelements: Richtung:

Mehr

1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung

1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation

Mehr

C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: Ort: Geschwindigkeit:

C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: Ort: Geschwindigkeit: C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel

Mehr

Iterative Algorithmen für die FSI Probleme II

Iterative Algorithmen für die FSI Probleme II Iterative Algorithmen für die FSI Probleme II Rebecca Hammel 12. Juli 2011 1 / 22 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 2 / 22 Zur Wiederholung: Wir definieren unser Fluid-Gebiet Ω(t) durch Ω(t) = {(x 1, x 2 ) R 2

Mehr

Fluid Animation with Dynamic Meshes

Fluid Animation with Dynamic Meshes Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur für Computergraphik und Visualisierung Fluid Animation with Dynamic Meshes Hauptseminar Frank Mächold Dresden, 13.12.2006 00

Mehr

25. Vorlesung Sommersemester

25. Vorlesung Sommersemester 25. Vorlesung Sommersemester 1 Dynamik der Flüssigkeiten Als Beispiel für die Mechanik der Kontinua soll hier noch auf die Bewegung von Flüssigkeiten, eingegangen werden. Traditionell unterscheidet man

Mehr

Angewandte Mathematik am Rechner 1

Angewandte Mathematik am Rechner 1 Michael Wand Institut für Informatik. Angewandte Mathematik am Rechner 1 SOMMERSEMESTER 2017 Kapitel 5 Grundlagen Analysis Kontinuierliche Mengen Vollständige Mengen Folgen Iterative Berechnungen Grenzwert:

Mehr

Bildverarbeitung: Diffusion Filters. D. Schlesinger ()Bildverarbeitung: Diffusion Filters 1 / 10

Bildverarbeitung: Diffusion Filters. D. Schlesinger ()Bildverarbeitung: Diffusion Filters 1 / 10 Bildverarbeitung: Diffusion Filters D. Schlesinger ()Bildverarbeitung: Diffusion Filters 1 / 10 Diffusion Idee Motiviert durch physikalische Prozesse Ausgleich der Konzentration eines Stoffes. Konzentration

Mehr

Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.

Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will. Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de

Mehr

Modellierung von Feuer und Wasser

Modellierung von Feuer und Wasser Modellierung von Feuer und Wasser Seminararbeit im Fach Informatik vorgelegt von Kerstin Otte angefertigt am Institut für Informatik Abteilung für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart

Mehr

Simulationstechnik V

Simulationstechnik V Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 4. Teil Finite-Volumen-Methode

Mehr

Abschlussvortrag Diplomarbeit Point-Based Animation

Abschlussvortrag Diplomarbeit Point-Based Animation Abschlussvortrag Diplomarbeit Goethe-Universität Frankfurt Übersicht 1 Motivation 2 Grundlagen 3 State of the Art 4 Eigene Verfahren 5 Ausblick 6 Quellen 2/ 27 Motivation Objekte sollen sich physikalisch

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener

Mehr

Einführung und geometrische Grundlagen

Einführung und geometrische Grundlagen 31. Oktober 2005 Vortrag zum Seminar Bildsegmentierung und Computer Vision Übersicht 1 2 3 Abstandsfunktionen Beispiele Mit Bildsegmentierung bezeichnet man die Zerlegung der Bildebene in sinnvolle Teilbereiche.

Mehr

3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******

3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ****** 3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau

Mehr

Praktikum. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007

Praktikum. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007 Praktikum Vita Rutka Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007 Block 1 jeder Anfang ist eindimensional Was ist FEM? Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches

Mehr

Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 1

Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 1 Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 1 Daniel Weiss 16. Oktober 29 Aufgabe 1 Angaben: Geschwindigkeiten von Peter und Rolf: v = 1 m s Breite des Flusses: b = 1m Flieÿgeschwindigkeit des Wassers:

Mehr

Simulationstechnik V

Simulationstechnik V Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 7. Teil Die Impulsgleichungen

Mehr

Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -

Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung

Mehr

Klassische und relativistische Mechanik

Klassische und relativistische Mechanik Klassische und relativistische Mechanik Othmar Marti 06. 02. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und relativistische Mechanik

Mehr

Partielle Differentialgleichungen in der Bildverarbeitung. oder

Partielle Differentialgleichungen in der Bildverarbeitung. oder Partielle Differentialgleichungen in der Bildverarbeitung Februar 2003 Dirk Lorenz oder PDEs in der Bildverarbeitung 1 Partielle Differentialgleichungen zum Anfassen und Streicheln PDEs in der Bildverarbeitung

Mehr

Modellreduktion für Echtzeit-Fluide

Modellreduktion für Echtzeit-Fluide Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur für Computergrafik und Visualisierung Modellreduktion für Echtzeit-Fluide Hauptseminar Timo Kunze Dresden, 20.12.2006 00 Gliederung

Mehr

u(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T

u(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T 8.1 Die Methode der Finiten Differenzen Wir beschränken uns auf eindimensionale Probleme und die folgenden Anfangs und Anfangsrandwertprobleme 1) Cauchy Probleme für skalare Erhaltungsgleichungen, also

Mehr

Numerische Lösung von Differentialgleichungen

Numerische Lösung von Differentialgleichungen Numerische Lösung von Differentialgleichungen Matheseminar 2017 Daniel Jodlbauer 9. Juni 2017 Überblick Motivation Voraussetzungen / Wiederholung Differentialgleichungen Lösungsverfahren Differentialgleichungen?

Mehr

Antwort der Gutachter auf die Kritik seitens der Theoretikergruppe

Antwort der Gutachter auf die Kritik seitens der Theoretikergruppe Antwort der Gutachter auf die Kritik seitens der Theoretikergruppe Matthias Bartelmann Frankfurt, 10. Januar 2014 Der KPK-Impulsstrom Der KPK-Impulsstrom entspricht: I KPK = T e x. T hat die Komponenten

Mehr

Brownsche Bewegung Seminar - Weiche Materie

Brownsche Bewegung Seminar - Weiche Materie Brownsche Bewegung Seminar - Weiche Materie Simon Schnyder 11. Februar 2008 Übersicht Abbildung: 3 Realisationen des Weges eines Brownschen Teilchens mit gl. Startort Struktur des Vortrags Brownsches Teilchen

Mehr

Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung. Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin

Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung. Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin Seminar DG-Verfahren, 26. Mai 2009 , Voraussetzungen & Ziele Voraussetzungen Kenntnisse in Numerik

Mehr

Mathematik für Ingenieure A III Wintersemester 2008

Mathematik für Ingenieure A III Wintersemester 2008 1 / 35 Mathematik für Ingenieure A III Wintersemester 28 J. Michael Fried Lehrstuhl Angewandte Mathematik III 21.11.28 2 / 35 Wiederholung Divergenz und Rotation Gradient und Laplace-Operator Merkregeln

Mehr

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner Serie 12 1. Laplace-Operator in ebenen Polarkoordinaten Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch ( ) 2

Mehr

Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder

Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/

Mehr

2. Potentialströmungen

2. Potentialströmungen 2. Potentialströmungen Bei der Umströmung schlanker Körper ist Reibung oft nur in einer dünnen Schicht um den Körper signifikant groß. Erinnerung: Strömung um ein zweidimensionales Tragflügelprofil: 1

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 19. November 2015 HSD. Physik. Energie II

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 19. November 2015 HSD. Physik. Energie II Physik Energie II Arbeit bei variabler Kraft Was passiert wenn sich F in W = Fx ständig ändert? F = k x Arbeit bei variabler Kraft W = F dx Arbeit bei variabler Kraft F = k x W = F dx = ( k x)dx W = F

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.

Mehr

12.1 Fluideigenschaften

12.1 Fluideigenschaften 79 Als Fluide bezeichnet man Kontinua mit leicht verschieblichen Teilen. Im Unterschied zu festen Körpern setzen sie langsamen Formänderungen ohne Volumenänderung nur geringen Widerstand entgegen. Entsprechend

Mehr

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t

Mehr

Übungsblatt 02. Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik

Übungsblatt 02. Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik Übungsblatt 0 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 4.04.008 Aufgaben. Berechnen Sie, ausgehend vom Coulomb-Gesetz, das elektrische Feld um einen

Mehr

Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm

Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm Numerik Parameterschätzprobleme INHALT 1. 1D Wärmeleitungsgleichung 1.1 Finite-Differenzen-Diskretisierung

Mehr

Computergraphische Modellierung von Rauch

Computergraphische Modellierung von Rauch Computergraphische Modellierung von Rauch Stefan Koppitz TU Dresden Fakultät Informatik Institut für Computergrafik und Visualisierung 6. Dezember 2007 1 Einleitung 2 Simulation von Rauch 3 Rendering von

Mehr

Dominik Desmaretz Universität Trier

Dominik Desmaretz Universität Trier Dominik Desmaretz Universität Trier 25.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Wiederholung/Einleitung 2. Die Lax-Friedrichs Methode 3. Die Richtmyer Zwei-Schritt Lax-Wendroff Methode 4. Upwind Methoden 5.

Mehr

1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung

1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger

Mehr

Klausur zur Mathematik für Geowissenschaftler II, und diskutieren Sie, ob es sich um lokale Maximal- oder Minimalwerte handelt.

Klausur zur Mathematik für Geowissenschaftler II, und diskutieren Sie, ob es sich um lokale Maximal- oder Minimalwerte handelt. Klausur zur Mathematik für Geowissenschaftler II, 4.07.04 Musterlösung Aktualisiert.07.04 Aufgabe Finden Sie die Etremwerte der Funktion f : R R, f, y + y y 0, und diskutieren Sie, ob es sich um lokale

Mehr

V.2 Ähnlichkeitsgesetz

V.2 Ähnlichkeitsgesetz V2 Ähnlichkeitsgesetz Die inkompressible Strömung eines Fluids genügt der Kontinuitätsgleichung vt, r = 0 und der Navier Stokes-Gleichung III34 Um den Einfluss der Eigenschaften des Fluids ρ und η bzw

Mehr

1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung

1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differenzialgleichungssysteme 5.1-1 1.1 Grundlagen

Mehr

M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 2018)

M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 2018) M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 8) Eine Perle der Masse m bewegt sich reibungslos auf einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um die z-achse rotierenden Draht. Für die Belange dieser Aufgabe

Mehr

Vorlesung Algorithmen für hochkomplexe Virtuelle Szenen

Vorlesung Algorithmen für hochkomplexe Virtuelle Szenen Vorlesung Algorithmen für hochkomplexe Virtuelle Szenen Sommersemester 2012 Matthias Fischer mafi@upb.de Vorlesung 11 19.6.2012 Matthias Fischer 324 Übersicht Dynamische Berechnung von Potentially Visible

Mehr

Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen

Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik DLR 10.11.2011 1 / 24 Übersicht Motivation DG-Verfahren Gleichungen p-mehrgitter Voraussetzungen

Mehr

PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II

PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II für die Studiengänge Agrar-, Erd-, Lebensmittelund Umweltnaturwissenschaften Für diese Probeprüfung sind ca 4 Stunden vorgesehen. Die eigentliche Prüfung wird signifikant

Mehr

2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen

2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen 2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel 2.Transatlantische Vorlesung aus Oaxaca, Mexiko, 20. Oktober 2010 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg

Mehr

Übungsblatt Wiederholung: Vektoralgebra, Nabla-Operator, Integralsätze.

Übungsblatt Wiederholung: Vektoralgebra, Nabla-Operator, Integralsätze. Übungsblatt 01 http://www.fluid.tuwien.ac.at/302.043 Wiederholung: Vektoralgebra, Nabla-Operator, Integralsätze. Im Folgenden stehen normal gedruckte Buchstaben ρ (x) für skalare Funktion die den R 3 nach

Mehr

15 Eindimensionale Strömungen

15 Eindimensionale Strömungen 97 Durch Druckunterschiede entstehen Strömungen, die sich auf unterschiedliche Weise beschreiben lassen. Bei der Lagrange schen oder materiellen Beschreibung betrachtet man das einelne Fluidteilchen, das

Mehr

Serie 9. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS Berechnen Sie auf zwei Arten (direkt und mit Hilfe des Satzes von Green) das Linienintegral

Serie 9. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS Berechnen Sie auf zwei Arten (direkt und mit Hilfe des Satzes von Green) das Linienintegral Analysis D-BAUG Dr. ornelia Busch FS 6 Serie 9. Berechnen Sie auf zwei Arten (direkt und mit Hilfe des Satzes von Green das Linienintegral xy dx + x y 3 dy, D wobei D das Dreieck mit den Eckpunkten (,,

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Bewegung in einer Dimension

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Bewegung in einer Dimension Physik Bewegung in einer Dimension Überblick für heute 2. Semester Mathe wird das richtig gemacht! Differenzieren (Ableitung) Integration Strecke Geschwindigkeit Beschleunigung Integrieren und differenzieren

Mehr

Klassische Polynom Interpolation.

Klassische Polynom Interpolation. Klassische Polynom Interpolation. Bestimme ein Polynom (höchstens) n ten Grades p n (x) = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 +... + a n x n, das die gegebenen Daten interpoliert, d.h. p n (x i ) = f i, 0 i n. Erster

Mehr

Differentialgleichungen der Strömungsmechanik

Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen

Mehr

Dynamik der Atmosphäre. Einige Phänomene

Dynamik der Atmosphäre. Einige Phänomene Dynamik der Atmosphäre Einige Phänomene Extratropische Zyklone L L L = 1000 km U = 10 m/sec Tropische Zyklon, Hurrikan, Taifun L L = 500 km U = 50 m/sec Cumulonimbuswolke L L = 10-50 km U = 10-20 m/sec

Mehr

Iterative Methods for Improving Mesh Parameterizations

Iterative Methods for Improving Mesh Parameterizations Iterative Methods for Improving Mesh Parameterizations Autoren: Shen Dong & Michael Garland, SMI 07 Nicola Sheldrick Seminar Computergrafik April 6, 2010 Nicola Sheldrick (Seminar Computergrafik)Iterative

Mehr

Hydroinformatik II: Grundlagen der Kontinuumsmechanik V3

Hydroinformatik II: Grundlagen der Kontinuumsmechanik V3 Hydroinformatik II: Grundlagen der Kontinuumsmechanik V3 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden, 21. April / 05. Mai 2017 1/18

Mehr

Herleitung der Euler-Lagrange Gleichungen für Optical Flow Constraints

Herleitung der Euler-Lagrange Gleichungen für Optical Flow Constraints Herleitung der Euler-Lagrange Gleichungen für Optical Flow Constraints Benjamin Seppke 4. Juni 2010 1 Euler-Lagrange Gleichungen In dem Gebiet der Variationsrechnung ist die Euler-Lagrange Gleichung (oder

Mehr

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 Definition: Ein Skalarfeld ordnet jedem Punkt im dreidimensionalen Raum R 3 eine ahl () zu. Unter einem räumlichen Vektorfeld

Mehr

Computer Vision: Kalman Filter

Computer Vision: Kalman Filter Computer Vision: Kalman Filter D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS D. Schlesinger () Computer Vision: Kalman Filter 1 / 8 Bayesscher Filter Ein Objekt kann sich in einem Zustand x X befinden. Zum Zeitpunkt i

Mehr

2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen

2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen 2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel Karlsruhe, 22. Oktober 204 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz

Mehr

Lagrange-Multiplikatoren

Lagrange-Multiplikatoren Lagrange-Multiplikatoren Ist x eine lokale Extremstelle der skalaren Funktion f unter den Nebenbedingungen g i (x) = 0, dann existieren Lagrange-Multiplikatoren λ i, so dass grad f (x ) = λ i grad g i

Mehr

Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen

Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Als Beispiel für Dispersion und Effekte aufgrund von Nichtlinearität verwenden wir Oberflächenwellen auf Wasser. An der Wasseroberfläche wirken Kräfte aufgrund

Mehr

Kapitel 8 Kollisionserkennung

Kapitel 8 Kollisionserkennung Kapitel 8 Kollisionserkennung Lukas Zimmer Gliederung Einführung Kollision mit einer Ebene Kugel - Ebene Quader - Ebene Räumliche Aufteilung Allgemeine Kugel Kollisionen Sliding Kollision von zwei Kugeln

Mehr

Stationäre Newtonsche Strömung

Stationäre Newtonsche Strömung Stationäre Newtonsche Strömung Bettina Suhr Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Die Navier-Stokes-Gleichungen 2 3 Die schwache Formulierung 2 4 Die Ortsdiskretisierung 5 4.1 Taylor-Hood Elemente........................

Mehr