Österreichische Preise schwanken stärker als CH Preise

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Getreide 2015 Juli 2016 Österreichische Preise schwanken stärker als CH Preise Brotweizen Produzentenpreise Schweiz und Österreich CHF / 100 kg Ernte Während die Preise in der Schweiz seit 2009 nur noch schwachen Schwankungen unterworfen sind, hat die Volatilität der Preise in Österreich seit 2006 deutlich zugenommen. Diese Abfederung der Preisvolatilität in der Schweiz steht im Zusammenhang mit dem 2008 eingeführten Referenzpreis für Weizenimporte innerhalb des Zollkontingents Brotgetreide. Durch die Grenzschutzreduktion näherten sich die Preise in den beiden Ländern tendenziell an: Während 2002 die Preisdifferenz 46 CHF pro 100 Kilogramm betrug, reduzierte sie sich im Jahr 2014 auf 34 CHF pro 100 Kilogramm. Es ist zu beachten, dass der Preisvergleich von Produkten verschiedener Länder Grenzen hat. Insbesondere unterscheidet sich das Brotgetreide bezüglich den enthaltenen Dienstleistungen sowie in der Qualität wie beispielsweise dem Proteingehalt. Preisdifferenz Schweiz-Österreich Grenzschutz Schweiz Österreich Markt aktuell Tieferer Selbstversorgungsgrad Aufgrund der tiefen Erntemenge im 2014 ist der Selbstversorgungsgrad gegenüber dem Vorjahr entsprechend gesunken (Seite 2) Preise nähern sich an Die Brutto-Produzentenpreise der verschiedenen Weizenklassen nähern sich deutlich an (Seite 4) Erhöhtes im 2015 Zollkontingent Aufgrund der tiefen Ernte wurde das Zollkontingent auf erhöht (Seite 6). Weissmehl und Halbweiss-brot sind in Österreich deutlich günstiger In Österreich sind die Preise für Weissmehl rund 75% respektive für Halbweissbrot 135% tiefer (Seite 8) A: Mahlweizen, Protein ab %, FZ 220 s; CH: Weizen Klasse I Grenzschutz beinhaltet Zollansatz zum Kontingentszollansatz und Garantiefondsbeitrag; artihmetisches Mittel Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AgrarMarkt Austria Inhalt Produktion... 2 Bruttoproduzentenpreise... 3 Mühlenstruktur... 5 Aussenhandel... 6 Konsum... 8 International... 9 Methodik Abonnemente/Haftung Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Produktion Brotgetreide Die untenstehende Tabelle zeigt einen Überblick über die Produktion von Brotgetreide in der Schweiz. Produktion von Brotgetreide 2014 (Flächen), Erntejahr 2014/15 (Mengen) Fläche (in ha) 82' % davon Brotweizen (in ha) 76' % davon biologisch angebaut (in ha) 4' % Produktionsmenge (1) (in t) 379' % davon Brotweizen (in t) 362' % Anzahl Produzenten 15' % Die 3'000 grössten Betriebe bewirtschaften (in ha) 37' % Selbstversorgungsgrad (Rohstoff, verwendbare Produktion) 78.8% Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AGIS (BLW), sw iss granum, EZV (1) provisorisch Erntejahr = August des Erntejahres bis Juli des Folgejahres. Die grossen Produzenten werden nur geringfügig grösser Die Brotgetreidefläche beträgt seit 2008 rund ha. Die Zahl der Produzenten nahm seit 2008 von auf deutlich ab. Im Jahr 2014 bewirtschafteten die grössten Produzenten zusammen ha, was 45.7 Prozent der Gesamtfläche ausmachte. Dieser Anteil betrug Prozent und stieg seither kontinuierlich an bewirtschafteten die grössten Brotgetreide-Produzenten im Durchschnitt ha Brotgetreide, sechs Jahre später ha. Brotgetreide, konventionell und biologisch angebaut Gesamte Fläche, Fläche der 3'000 grössten Produzenten, Anzahl Produzenten ha, Anzahl '343 86'515 86'337 82'859 84'422 84'734 82' '357 37'856 38'465 37'750 38'660 39'199 37' '615 18'468 17'948 17'334 17'323 16'945 15' Gesamte Fläche Fläche der 3'000 grössten Produzenten Anzahl Produzenten Quellen: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AGIS (BLW) 2/12

3 Die Streuung der Brutto-Produzentenpreise ist gering Die Darstellung der Produzentenpreise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 50 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Die rote Linie bezeichnet den Median (vgl. Glossar). Bei Weizen Top betrug der tiefste Preis und der höchste Preis CHF pro 100 Kilogramm. Die Preise im Kasten lagen zwischen und CHF pro 100 Kilogramm und unterscheiden sich lediglich um 1.55 CHF pro 100 Kilogramm. Bei allen in der obigen Abbildung dargestellten Brotgetreiden beträgt die Differenz zwischen dem tiefsten und höchsten Preis innerhalb derselben Getreideklasse zwischen 3.50 und 7.70 CHF pro 100 Kilogramm. Die Preise in den Kasten unterscheiden sich um weniger als 2.60 CHF pro 100 Kilogramm. Mehr Informationen finden Sie unter: Marktzahlen Brot und Getreide 3/12

4 Brutto-Produzentenpreise von Weizen Top und Klasse III nähern sich an Die Produzentenpreise der verschiedenen Klassen von Brotweizen verhalten sich seit 2002 weitgehend gleichförmig. Im Vergleich zum Mittel der Jahre 2002/03 sanken die Preise von Weizen Top (-18.8%) und Weizen der Klasse I (-17.6%) stärker als von Weizen der Klasse II (-7%) und Klasse III (-9.7%). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um 0.7 bis 1.6 Prozent gesunken und nur gerade bei Weizen der Klasse III um 2.5 Prozent gestiegen. Innerhalb von elf Jahren näherten sich die Preise der vier Brotgetreideklassen einander an. Der Preisunterschied zwischen Weizen Top und Klasse III halbierte sich beinahe von 12.4 CHF auf 6.3 CHF je 100 Kilogramm. Entwicklung Produktion Top-Weizen ist top Pro Jahr werden rund Tonnen Schweizer Brotweizen vermahlen. Seit 2008 nahmen die Mengen von Top- Weizen von auf Tonnen markant zu. Die Preise bewegen sich in einem engen Preisband: Weizen der Klasse I zwischen 46.6 und 51.2 CHF pro 100 Kilogramm. Die Umsätze von Brotweizen auf Stufe Produktion resultieren aus den Mengen der verschiedenen Weizenklassen multipliziert mit den entsprechenden Bruttoproduzentenpreisen. Bei der Berechnung wurden Bio- und IP-Suisse- Weizen nicht berücksichtigt. Im 2014 führten im Vergleich eine kleinere Erntemenge und tiefere Preise zu einer Umsatzeinbusse von 8.7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mühlen: Wenige vermahlen viel Brotgetreide 4/12

5 Mühlenstruktur, Brotgetreide Vermahlenes Getreide nach Grössenkategorie und Anzahl Mühleunternehmen t 2014/2015 Menge Anzahl Mühlen Total 51 Mühlen 351' '804 t 400' ' ' ' ' ' '000 50' ' '219 60' t '000 t 12'001-30'000 t > 30'000 t Grössenkategorie Ein Mühleunternehmen kann mehrere Mühlen enthalten. Ohne JOWA. Quelle: DSM Gemäss Statistik des Dachverbandes Schweizerischer Müller (DSM) vermahlten im Jahr 2014/ Mühlenunternehmen Tonnen Getreide. Die vier grössten Mühlenunternehmen vermahlten zusammen Tonnen Brotgetreide. Dies entspricht einem Anteil von 74.3 Prozent. Vier Jahre zuvor vermahlten 65 Mühlen eine Menge von t und die vier grössten Mühlen hatten einen Anteil von 67.4 Prozent. 5/12

6 Aussenhandel Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick über das Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27): Zollkontingent Brotgetreide (Nummer 27) 2015 Umfang 90'000 Tonnen Freigabe In vier Zollkontingentsteilmengen Grenzschutz variabler Grenzschutz mit Obergrenze 23 CHF/100kg, wird alle 3 Monate überprüft Verteilung Reihenfolge der Annahme der Zollanmeldung (Windhund an der Grenze) Anzahl Importeure rund 25 Brotgetreide Importmenge t Innerhalb Zollkontingent Zones franche Weizen ' Dinkel ' Einkorn/Emmer ' '387 11'606 12'281 Roggen ' andere 2 7 Total '995 69'993 15'387 11'606 12'281 Quellen: FBMB (BLW); EZV Bemerkung: Das Zollkontingent Nummer 27 umfasst Brotgetreide. Brotgetreide = Weizen, Dinkel, Einkorn/Emmer, Roggen, Körnersorghum, Triticale, Buchw eizen, Hirse, Fonio, Quinoa etc. Das 2015 vorübergehend erhöhte Zollkontingent Nummer 27 ermöglichte im Getreidejahr 2014/15 Importe von 90'000 Tonnen Brotgetreide. Zusätzlich zum Zollkontingent wurden im Getreidejahr 2014/15 rund Tonnen aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyen eingeführt. Handelsbilanz der Zolltarifnummer 19 verschlechtert sich Zolltarifkapitel 19 (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch) Einfuhr, Ausfuhr und Handelsbilanz Ø 2006/ Einfuhr Ausfuhr Handelsbilanz 2006/ % 2006/ % 2006/ % Menge t 143' ' ' ' '367-42' Umsatz Mio. CHF Quellen: FBMB (BLW), EZV (Sw issimpex) Die Ein- und Ausfuhren des Zolltarifkapitel 19 unterlagen im Zeitraum 2006/07 bis 2014 einem starken Mengen- und Umsatzwachstum. Da die Werte bei den Einfuhren stärker stiegen als derjenigen der Ausfuhren, verschlechterten sich die mengen- und wertmässigen Handelsbilanzen. 6/12

7 Im 2014 wurden für 777 Mio. CHF Backwaren (Zubereitungen auf Grundlage von Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Zolltarifkapitel 19) eingeführt und für 745 Mio. CHF exportiert. Daraus resultierte eine leicht negative Aussenhandelsbilanz von 32 Mio. CHF. Im 2012/13 betrug die Handelsbilanz -11 Mio. CHF. Während innerhalb der Tarifnummer 1901 sehr viel mehr aus- als eingeführt wurde (positive Aussenhandelsbilanz), waren die Handelsströme innerhalb der Tarifnummer 1905 umgekehrt (negative Aussenhandelsbilanz). Die Aussenhandelsbilanz im Zolltarifkapitel 19 zeigt im 2014 ein Handelsbilanzdefizit insgesamt Tonnen. 7/12

8 In der Schweiz zahlen Konsumenten deutlich mehr als in Österreich Die Schweizer Detailhandelspreise von Mehl verhielten sich im Beobachtungszeitraum sehr konstant. Sie sind rund 75 Prozent höher als in Österreich. Die österreichischen Preise bewegten sich hingegen. Im zweiten Quartal 2013 erreichten sie mit 1.05 CHF pro Kilogramm einen Hochpunkt. Danach fielen sie wieder um 8 Rappen auf 0.97 CHF pro Kilogramm im zweiten Quartal Die Schweizer Detailhandelspreise von Halbweissbrot waren im Beobachtungszeitraum mit Ausnahme vom dritten Quartal 2013 sehr konstant. Sie sind in den letzten fünf Jahren im Schnitt rund 135 Prozent höher als in Österreich gewesen. Die österreichischen Preise schwankten zwischen 0.79 und 1.08 CHF pro Kilogramm. 8/12

9 Internationales Umfeld: Preisniveau steigt Die obenstehende Abbildung zeigt die Entwicklung der Notierungen von Weichweizen an der Warenterminbörse MATIF in Paris. MATIF ist für Getreide eine der massgebenden europäischen Börsen. Die Getreidepreise fluktuieren in erster Linie infolge mutmasslicher Abweichungen des globalen Angebots von der Nachfrage. Massgebende, von den Witterungsbedingungen mitbestimmte Faktoren, sind die Aussaatflächen, die Vegetationsentwicklung in den Hauptanbauregionen und die darauf basierenden Ernteerwartungen. Ausserdem können die Lagerentwicklungen sowie staatliche Regelungen, die Verarbeitung von Weizen und dessen Substituten zu Biotreibstoffen, konjunkturelle Nachfrageffekte aber auch spekulative Geschäfte preistreibende Wirkung auf Weizen erzeugen war die weltweite Rohstoffknappheit Ursache für die Preishausse. In den letzten Jahren korrigierten sich die Preise wieder stetig nach unten. Die Durchschnittsnotierung lag im Getreidejahr 14/15 bei pro Tonne Der Verlauf der Österreicher Produzentenpreise geht mit den MATIF-Notierungen einher. 9/12

10 Anhang: Erläuterungen und Methodik Überblick über die Wertschöpfungskette von Brotgetreide Internationale Börse Erhebungsort Warenfluss Börsennotierung Importpreis Import Rohstoff und Nahrungsmittel Schweiz, Wertschöpfungskette Nahrungsmittelindustrie Getreideproduzent Sammelstelle Händler, Importeur Mühle Detailhandel Konsument Bruttoproduzentenpreis Preis ab Sammelstelle (Richtpreis) Preis franko Mühle Konsumentenpreis Bruttoproduzentenpreise Die Bruttoproduzentenpreise wurden aufgrund einer jährlichen Umfrage des BLW bei Sammelstellen nach Abschluss der Ernteabrechnung ermittelt. Die Preise sind mengengewichtet und ohne Mehrwertsteuer. Sie gelten für angelieferte Ware (ohne Abzüge der Annahmegebühr, der Qualitätskontrollkosten, der Reinigungskosten, der Trocknungsgebühr, anderer Gebühren, der Verbandsbeiträge (9.20 CHF / t Brotgetreide ohne Dinkel, CHF / t Dinkel (2014); SGPV, swiss granum, SBV, Marktentlastungsfonds SGPV, Promotionsfonds Getreide und Beitrag IG Dinkel). Ab Ernte 2011 wurden Extremwerte für die Berechnung der Preise "herausgefiltert". Begriffe Kastengrafik: Die Darstellung der Preise als Kastengrafik zeigt die Streuung der Preise auf. Innerhalb der Kasten befinden sich 50 Prozent der Preismeldungen. Auf den vertikalen Linien unterhalb und oberhalb der Kasten befinden sich noch je 25 Prozent der Meldungen. Der Median einer Auflistung von Zahlenwerten ist derjenige Wert, welcher an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte der Grösse nach sortiert. Ein Median teilt somit eine Anzahl von Werten in zwei Hälften, so dass die Werte in der einen Hälfte kleiner als der Medianwert sind, in der anderen grösser. Freizonen (Zones franche): Getreideeinfuhren aus den Freizonen der Landschaft Gex und Hochsavoyen in die Schweiz sind von Zollabgaben befreit. Rechtliche Grundlagen: SR , Die Erhebung von Garantiefondsbeiträgen für die Finanzierung der Lager- und Kapitalkosten von Pflichtlagern im Bereich Lebens- und Futtermittel basiert auf der Landesversorgungsgesetzgebung. Zur Sicherstellung der Versorgung des Landes mit lebensnotwendigen Gütern hat der Bundesrat unter anderem die Produkte Zucker, Kaffee, Reis, Speiseöle und -fette der Lagerhaltungspflicht unterstellt. Die Kosten, welche den Unternehmen der Privatwirtschaft für die Haltung dieser Pflichtlager entstehen, werden aus privatwirtschaftlich geführten Garantiefonds entschädigt. Diese werden durch die Genossenschaft Réservesuisse unter Aufsicht des Bundes verwaltet. Die Äufnung dieser Garantiefonds erfolgt über Beiträge, welche alle Importeure dieser Waren zu entrichten haben. Sämtliche Handelswaren sowie Privatwaren, die nicht im persönlichen Reisegepäck oder im privaten Motorfahrzeug mitgeführt werden, sind bei der Ein- und Ausfuhr nach dem Zolltarif anzumelden. Dabei wird unter anderem die Ware 10/12

11 einer Zolltarifnummer zugeordnet. Die Zolltarifnummern sind in verschiedene Zolltarifkapitel eingereiht (weitere Informationen unter: Folgende Zolltarifnummern werden wie folgt definiert: Lebensmittelzubereitungen zur Ernährung von Kindern gemäss den Grundkriterien der Position 1901, in Aufmachung für den Einzelverkauf, aus Waren der Positionen 0401 bis 0404, ohne Milchfettgehalt oder mit einem Milchfettgehalt von =< 1,5 % Mischungen und Teige zum Zubereiten von Back- oder Konditoreiwaren der Position 1905 gemäss den Grundkriterien der Position 1901, ohne Waren der Positionen 0401 bis 0404, ohne Milchfett oder mit einem Milchfettgehalt von =< 3 %, anderes Fett enthaltend (ausg. solche mit einem Gehalt an Fleisch, Schlachtnebenerzeugnissen, Blut, Wurst oder einer Kombination dieser Erzeugnisse von > 10 %) Biskuits mit Zusatz von Süssstoffen, auch kakaohaltig Waffeln, auch kakaohaltig (ausg. Waffeln mit einem Wassergehalt von > 10 %) Brot und andere gewöhnliche Backwaren, auch kakaohaltig, ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Honig, Eiern, Fett, Käse oder Früchten, in Aufmachung für den Einzelverkauf (ausg. Mazzen und Paniermehl) Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig sondern ohne Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, Milchfett enthaltend, a.n.g Back- und Konditoreiwaren, auch kakaohaltig, mit Zusatz von Zucker oder anderen Süssmitteln, anderes Fett als Milchfett enthaltend, a.n.g. 11/12

12 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E- Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1, 5 10: (11. Mai 2016) 12/12

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