PRÄQUALIFIKATION TU SUBMISSION SCHULHAUS WALDEGG, HORGEN
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- Leopold Pohl
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1 Totalunternehmerangebot Schulhaus Waldegg, Horgen PRÄQUALIFIKATION TU SUBMISSION SCHULHAUS WALDEGG, HORGEN PFLICHTENHEFT Projekt Leistungen Erweiterung Primarschulhaus Waldegg Horgen: Neubau eines zweigeschossigen Grundstufengebäudes mit Verbindung an ein bestehendes Gebäude inklusive Liftanbau, Ausführung als Minergiebaute in Holzelement-/ Mischbauweise BKP 1 9, Totalunternehmerleistung (Ausführungsplanung / Ausführung / Inbetriebnahme / Abschluss gem. SIA 102) 15. Oktober 2008
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. A l l g e m e i n e A n g a b e n O r g a n i s a t i o n B e s c h r i e b u n d S t a n d d e s V o r h a b e n s V e r f a h r e n s a b l a u f u n d E i g n u n g s k r i t e r i e n... 9 Z:\11_PLANUNG\133 Horgen\Bauherrenberatung\Anbau Waldegg\Präqualifikation\Ausschreibung\Waldegg Horgen PQ Pflichtenheft doc
3 1. A l l g e m e i n e A n g a b e n Objekt Bauherrschaft / ausschreibende Stelle Erweiterung Schule Waldegg in 8810 Horgen Politische Gemeinde Horgen vertreten durch das Liegenschaften-, Freizeit- und Sportamt Bahnhofstrasse Horgen Bauherrenberatung Landis AG Bauingenieure + Planer Huebwiesenstrasse Geroldswil Gerichtsstand Horgen Die Schule Horgen benötigt zusätzlichen Schulraum, welcher mit Hilfe eines Erweiterungsbaus auf der Schulanlage Waldegg geschaffen werden soll. Situation Für den Bau soll mittels einer zweistufiger Totalunternehmersubmission (TU Submission) ein Anbieter bestimmt werden, welcher das benötigte Gebäude kostengünstig, termingerecht und in der geforderten Qualität erstellen kann. 3 von 11
4 Die Baute soll den Anforderungen des MINERGIE Standards genügen. Mit Luftmessungen muss zudem der Nachweis erbracht werden, dass nur schadstofffreie Materialien zum Einsatz kamen. Das Gebäude ist als Holzelementbau zu erstellen. Die Verbindung zum bestehenden Schulhaus sowie der Liftanbau werden als Massivbau ausgeführt. 2. O r g a n i s a t i o n Die Totalunternehmer (TU) - Submission wird durch einen Ausschuss unter Leitung von Denise Vielmi (Vorsteherin Liegenschaften-, Freizeit- und Sportamt) begleitet. Die Bauherrenberatung wird durch die Firma Landis AG, Bauingenieure + Planer, Geroldswil, wahrgenommen. Nach Vergabe des Auftrags wird die Begleitung der Planung und des Baus an eine Baukommission übergehen. Der Auftrag untersteht dem Gesetz zur Interkantonalen Vereinbarung über das Beschaffungswesen vom 15. September 2003 und der Submissionsverordnung vom 23. Juli 2003 (revidiert 1. Januar 2004). Das vorliegende Pflichtenheft ist Grundlage für die Präqualifikation. 3. B e s c h r i e b u n d S t a n d d e s V o r h a b e n s Ziel des Projekts Auf Grund des Raumbedarfes für Betreuungsfunktionen sowie als Ersatz des Kindergarten Wassergass benötigt die Schulanlage Waldegg ein zweigeschossiges Grundstufengebäude. Stand des Vorhabens Das Liegenschaftenamt beauftrage 2007 das Architekturbüro Leuenberger & Partner für die Ausarbeitung einer Projektstudie. Der Projektierungskredit für die Weiterbearbeitung dieses Vorprojektes zu einem Bauprojekt mit Baueingabe und provisorischen Ausführungsplänen wurde durch den Gemeinderat Horgen am 25. August 2008 genehmigt. 4 von 11
5 Es besteht ein gewisser Zeitdruck, um die Räumlichkeiten in Betrieb nehmen zu können. Die Bauherrschaft hat aber auch ein grosses Interesse daran, das Bauwerk schlüsselfertig mit wenig Risiko für Kostenüberschreitungen erstellen zu lassen. Sie hat sich deshalb dazu entschlossen, die Realisierung einem Totalunternehmer zu übertragen. Die für das TU - Angebot erarbeiteten Submissionsunterlagen beschreiben funktional die wesentlichen Anliegen der Bauherrschaft. Die Festlegung der weitergehenden Ausgestaltung wird im Rahmen des Projektierungsprozesses zusammen mit den Bestellern bestimmt. Es ist vorgesehen, nach dem Vorliegen der konkreten Angebote am 27. September 2009 an der Urne den notwendigen Baukredit einzuholen. Beschrieb des Projektes Das Vorprojekt sieht einen zweigeschossigen Neubau vor, welcher ab beiden Ebenen mit dem bestehenden Primarschulhaus verbunden wird. Im Scharnierbereich zwischen Neu- und Altbau wird zudem ein Lift vorgesehen. Raumprogramm EG: 2 Kindergärten beinhaltend: 2 Haupträume 2 Nebenräume für Gruppenunterricht 1 gemeinsame Garderobe Sanitär- und Material- / Lagerräume Grundriss EG: zwei Kindergärten mit Nebenräumen 5 von 11
6 OG: Mittagstisch / Betreuungsräume beinhaltend: Essen- und Aufenthaltsraum Liegeraum Büro für Leitung Küche Sanitär- und Lagerräume Grundriss OG: Mittagstisch / Betreuungsstrukturen Die Grobkostenschätzung rechnet für die Erweiterung Schule Waldegg mit einem Investitionsvolumen von gesamthaft rund Fr. 2.6 Mio (BKP 1 9). Baubereich aus Richtung Süd 6 von 11
7 Baubereich aus Richtung Nord Subunternehmer/Besondere Anliegen der Bauherrschaft Der Projektierungsprozess ist in enger Zusammenarbeit zwischen dem Architekten und der Bauherrschaft abgelaufen. Um Friktionsverluste vermeiden zu können, würde es die Bauherrschaft begrüssen und in der Präqualifikation positiv bewerten falls der Generalplaner und mindestens Teile seiner Fachplaner in das Projektteam aufgenommen werden. Da die Schule Horgen die Räume dringend benötigt, wird das zum Angebot gehörende Bauprogramm in die Bewertung einbezogen. Die Bauherrschaft wünscht, dass der ausgewählte Totalunternehmer die Interessen des lokalen und regionalen Gewerbes gebührend berücksichtigt. Es ist deshalb erwünscht, dass für alle Arbeitsgattungen (inkl. Planern) nach Möglichkeit auch Offerten von lokalen / regionalen Anbietern eingeholt werden, sofern diese die geforderte Eignung, insbesondere in fachlicher Hinsicht aufweisen. Ebenso ist es der Bauherrschaft ein Anliegen, dass Firmen für die Gemeinde arbeiten, welche auch Lehrlingsausbildung betreiben. Es wird vom Totalunternehmer erwartet, dass er dieser Grundhaltung gebührend Rechnung trägt. 7 von 11
8 Vorgesehen ist im Werkvertrag zu vereinbaren, dass der Totalunternehmer der Bauherrschaft eine Liste mit den für die einzelnen Vergaben vorgesehenen Submittenten unterbreitet. Die Bauherrschaft kann fachlich qualifizierte Unternehmer zusätzlich vorschlagen und einzelne vom Totalunternehmer vorgeschlagene Unternehmer aus sachlichen Gründen streichen. Nach Durchführung der einzelnen Submissionen legt der Totalunternehmer der Bauherrschaft einen Offertvergleich mit einem Vergabeantrag vor. Die Vergabe der Arbeiten und Abschluss der Verträge erfolgt durch den Totalunternehmer und unterliegt nicht der kantonalen Submissionsgesetzgebung. Der Totalunternehmer verpflichtet sich, die Subunternehmer und Lieferanten vertraglich zur Einhaltung von Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen sowie zur Gleichbehandlung von Mann und Frau zu verpflichten ( 8 Abs. 1 lit. b SVO). Da Erstellung und Auswertung von TU - Angeboten einen erheblichen Aufwand für Bewerber und Bauherrschaft bedeuten, wird das Verfahren zweistufig durchgeführt. Vorgesehen ist, vier Anbieter zur Offertstellung zuzulassen. Deren Aufwendungen für die Erarbeitung des Angebots wird nicht entschädigt. Im Rahmen der Offertstellung wird eine Fragerunde eingeschaltet. Die gestellten Fragen sowie die entsprechenden Antworten werden allen zugelassenen Anbietern zugänglich gemacht. 8 von 11
9 4. V e r f a h r e n s a b l a u f u n d E i g n u n g s k r i t e r i e n 1. Stufe: Präqualifikation von Totalunternehmern Geplant ist, die vier bestgeeigneten Totalunternehmer zur zweiten Stufe der Submission zuzulassen. Massgeblich für die Auswahl ist die bestmögliche Erfüllung der Eignungskriterien. Die Bauherrschaft behält sich aber vor, bei sehr ähnlicher Eignung bis maximal fünf Bewerber zuzulassen. Bei mehreren gleich geeigneten Bewerbern erfolgt die Präqualifikation aufgrund des Erfüllungsgrads der Eignungskriterien in der nachgenannten Reihenfolge. Ausschlusskriterien sind: - Fehlende oder unwahre Referenzangaben - Das Erreichen von weniger als 60% der möglichen Punktzahl im Rahmen der Präqualifikation. - Verspätete oder unvollständige Abgabe der Unterlagen - Abänderung der Unterlagen Eignungskriterien - Qualität und Leistungsfähigkeit des Totalunternehmers, umfassend insbesondere: - Erfahrung im Holzelement-/ Mischbauweise - Referenzobjekte: Erweiterung von Schulanlagen unter Betrieb - Einhaltung von Baukosten bei den Referenzobjekten - Einhaltung von Terminen und Qualität bei den Referenzobjekten - Ausbildung und Referenzobjekte der Schlüsselpersonen - Referenzobjekte im Bereich Schulbauten - Personalstruktur, umfassend insbesondere: - Grösse inkl. den wesentlichen Partnerfirmen - Zahl der Lehrlinge - Qualitätssicherungssystem des Bewerbers 45 % Gewicht 45 % Gewicht 7 % Gewicht 3 % Gewicht 2. Stufe: Ausarbeitung eines Gesamtleistungsangebots In der zweiten Stufe erhalten die Teams das Bauprojekt (Raumblätter, Baubeschrieb, provisorische Ausführungspläne, Haustechnikschematas, Umgebungsplan, geologische Gutachten usw.). Vorgesehen ist folgender Ablauf: - Begehung der Grundstücke zusammen mit dem Betriebsleiter - Fragenrunde 9 von 11
10 - Ausarbeiten eines verbindlichen Preisangebots (Kostendach mit offener Abrechnung) - Bewertung der Eingabe durch den Submissionsausschuss Der Zuschlag erfolgt aufgrund der in der zweiten Stufe vorgegebenen Zuschlagskriterien (Gesamtpreis der Bauwerke, Qualität und Leistungsfähigkeit des Gesamtplanungsteams gemäss Präqualifikation, Dauer für die Projektierung und Realisierung). Ablauf des Projekts Baukredit Ausschreibung Der Realisierung vorbehalten bleibt die Urnenabstimmung für das Sprechen des Baukredits vom September Oktober 2008 im Amtsblatt und auf SIMAP Bezug der Unterlagen Auf der Homepage der politischen Gemeinde Horgen unter: amtsmitteilungen/ oder bei der ausschreibenden Stelle mit adressiertem und frankiertem C4 Couvert. Eingabetermin der PQ - Unterlagen 5. Dezember 2008 bis spätestens Uhr bei Landis AG, Bauingenieure + Planer Huebwiesenstrasse Geroldswil eintreffend (Datum Poststempel nicht massgebend). Benachrichtigung Voraussichtlich 19. Dezember 2008 der Anbieter Abgabe der Submissionsunterlagen Besichtigung der Anlagen Eingabe Fragen zum Verfahren ca. 22. Dezember 2008 Mittwoch 21. Januar 2009, nachmittags Bis 28. Januar 2009 Beantwortung der Fragen zum Verfahren Bis ca. 6. Februar von 11
11 Einreichen TU - Angebot Unternehmergespräch 21. April März 2009 bis spätestens Uhr bei Landis AG, Bauingenieure + Planer Huebwiesenstrasse Geroldswil eintreffend (Datum Poststempel nicht massgebend). Auftragsvergabe ca. 27. April 2009 Urnenabstimmung 27. September 2009 Projektierung ab November 2009 Fertigstellung / Bezug Ende 2010 Abgegebene Unterlagen Einzureichende Unterlagen Vergütung der Aufwendungen - Pflichtenheft für Präqualifikation vom 15. Oktober Eingabeformular Präqualifikation vom 15. Oktober 2008 Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Eingabeformular Präqualifikation vom 15. Oktober 2008 mit den erforderlichen Beilagen. Die Einreichung der Präqualifikationsunterlagen sowie die Ausarbeitung des Totalunternehmerangebots lösen keine Entschädigungsansprüche aus. Ebenfalls keine Ansprüche auf Entschädigung entstehen, falls kein Vertrag zustande kommt und das Verfahren abgebrochen werden müsste. Gründe hierfür könnten z.b. sein: - Kein genügendes Angebot geht ein - Verschiebung der schulinternen Prioritäten Rechtsmittel Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen, vom individuellen Versand an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstrasse 36, 8004 Zürich, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen. Sie hat einen Antrag, dessen Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der die Beschwerde führenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Submission sowie vorhandener Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. 11 von 11
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