Mindestanforderungen an Sanierungskonzepte - MaS

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1 Mindestanforderungen an Sanierungskonzepte - MaS ISU-Standard für das Erstellen, Umsetzen und Prüfen von Sanierungskonzepten und Sanierungsgutachten Bearbeitet von ISU - Institut für die Standardisierung von Unternehmenssanierungen, RA Dr. Friedrich L. Cranshaw, RA Stefan Denkhaus, Dieter Holtkötter, Angelika Ifftner, StB RA Jochen Jungbluth, Claus Ulrich Keller, Christian Lützenrath, RA Nils Meißner, RA Kay Neumann, Kai Peppmeier, Prof. Dr. Wolfgang Portisch, RA Dr. Marcus Richter, Eva Ringelspacher, RA Dr. Christoph Schork, Jörg Schuppener, RA Rolf Weidmann, RA Dr. Mike Westkamp 1. Auflage Buch. XXV, 662 S. Hardcover ISBN Recht > Zivilverfahrensrecht, Berufsrecht, Insolvenzrecht > Insolvenzrecht, Unternehmenssanierung schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht A. Rechtliche Anforderungen an Sanierungskonzepte nach dem Sanierungsstandard 1 I. II. III. IV. Rechtliche Anforderungen an Fortführungsprognosen, Fortbestehensprognosen und Sanierungskonzepte (Holtkötter/Portisch/Schuppener) Anforderungen an den Ersteller/Gutachter (Holtkötter/Schuppener) Beurteilung der Sanierungsstandards IDW S 6 und ISU-MaS (Portisch) Grundsätze ordnungsgemäßer Sanierungskonzepte (GoS) (Portisch/Schuppener) B. Inhalte des Sanierungskonzepts (Peppmeier/Schuppener) 47 I. Basisdaten 49 II. Wirtschaftliche Ausgangslage des Unternehmens 60 III. Krisenursachenanalyse 97 IV. Erstellung eines Sanierungskonzepts 99 V. Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage 117 VI. Bewertung der Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit 120 VII. Haftungsverhältnisse und Vollständigkeits- und Einverständniserklärung der Vertretungsorgane 124 C. Umsetzung des Sanierungskonzepts in der Praxis 129 I. Krisenmanagement Einleitung von Sofortmaßnahmen (Keller/Lützenrath) 131 II. Aufgaben des Managements (Keller/Lützenrath) 137 III. Zeitschiene, Ziele und deren Einhaltung/Überwachung (Keller/Lützenrath) 143 V

3 INHALTSÜBERSICHT IV. Nachjustieren des Konzepts im Rahmen der Umsetzung (Keller/Lützenrath) 149 V. Prozessstandard für Sanierungsumsetzungen (Portisch) 150 D. Sanierung in der Insolvenz 165 I. Standards für Insolvenzpläne (Denkhaus) 167 II. Forum-Shopping als Alternative zum Insolvenzplan (Denkhaus) 202 III. Finanzierungen in der Insolvenz (Ringelspacher) 208 E. Anwendung des Standards für Kreditinstitute 213 I. Organisation der Sanierungsbearbeitung in Kreditinstituten (Ifftner) 215 II. Prüfung von Sanierungsgutachten durch Banken (Ifftner) 244 III. IV. (Kredit-)Entscheidungen in der Krise mit Haftungsfolgen (Ringelspacher) Reichweite der Sanierungsbegleitung durch die Kreditgeber und deren Beteiligung an Sanierungsmaßnahmen außerhalb der Kreditgewährung (Cranshaw) F. Rechtliche Grundlagen 335 I. Insolvenzantragspflicht (Meißner/Neumann/Weidmann) 337 II. Sanierungsfähigkeit (Meißner) 354 III. Sanierungswürdigkeit (Meißner) 356 IV. Basiswissen Insolvenzrecht (Meißner/Westkamp) 357 V. Basiswissen Arbeitsrecht (Richter) 383 VI. Haftungsrechtliche Fragen (Schork) 430 G. Sanierungssteuerrecht (Jungbluth) 471 I. Identitätswahrende Sanierungsmaßnahmen 474 II. Umwandlungen nach dem UmwStG 504 VI

4 INHALTSÜBERSICHT III. Realteilung von Personengesellschaften 525 IV. Übertragung von Wirtschaftsgütern 530 H. Leistungswirtschaftliche/betriebswirtschaftliche Grundlagen 533 I. Analysebögen (Peppmeier/Schuppener) 535 II. Krisenentwicklung und Krisenursachen (Schuppener) 582 III. Kostenrechnung für Sanierungsgutachten (Peppmeier/Schuppener) 589 IV. Analyseinstrumente (Lützenrath/Schuppener) 613 V. Unternehmensstrategien/Wettbewerbsstrategien (Schuppener) 631 VI. Investitionsrechnung (Peppmeier/Schuppener) 638 VII. Unternehmensbewertung (Lützenrath/Schuppener) 653 VII

5 Inhaltsverzeichnis A. Rechtliche Anforderungen an Sanierungskonzepte nach dem Sanierungsstandard 1 I. Rechtliche Anforderungen an Fortführungsprognosen, Fortbestehensprognosen und Sanierungskonzepte 1. Einleitung 3 2. Rahmenbedingungen für Going-Concern-Prognosen von Unternehmen 5 a) Prognoseobjekt und Prognoseannahmen 5 b) Unternehmenskonzept und Fortführungswille der Unternehmensorgane 5 c) Stakeholdervertrauen 6 d) Prognosezeitraum 6 e) Prognosesicherheit 7 f) Dokumentation 7 3. Handelsrechtliche Fortführungsprognosen gemäß 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB 7 4. Insolvenzrechtliche Fortbestehensprognosen gemäß 19 Abs. 2 InsO Rechtliche Anforderungen an Sanierungskonzepte 14 3 II. Anforderungen an den Ersteller/Gutachter Rechtliche Anforderungen an den Gutachter Faktische Anforderungen an den Gutachter Besondere Aspekte bei der Sanierungsberaterauswahl aus Bankensicht 18 a) Wesentliche Qualifikationsmerkmale von Sanierungsberatern aus Bankensicht 18 b) Beraterauswahl und -einsatz in der Bankpraxis 19 III. Beurteilung der Sanierungsstandards IDW S 6 und ISU-MaS Bedeutung von Sanierungsstandards Rechtliche Anforderungen an Sanierungskonzepte 22 IX

6 Wirtschaftliche und praktische Anforderungen an Sanierungskonzepte 23 Sanierungsstandards des Institut der Wirtschaftsprüfer e. V. (IDW) 24 Mindestanforderungen an Sanierungskonzepte des ISU Instituts Zusammenfassende Beurteilung 33 IV. Grundsätze ordnungsgemäßer Sanierungskonzepte (GoS) Vorbemerkungen zur Erstellung und Umsetzung von Sanierungskonzepten Grundsätze ordnungsgemäßer Sanierungskonzepte (GoS) 37 a) Grundsatz der Erfüllung der rechtlichen Anforderungen 37 b) Grundsatz der Neutralität und Qualifikation des Gutachters 39 c) Grundsatz der Vollständigkeit und Aktualität 40 d) Grundsatz der Wesentlichkeit und Angemessenheit 40 e) Grundsätze der Klarheit 41 f) Grundsatz der Folgerichtigkeit 43 g) Grundsatz der Flexibilität 43 h) Grundsatz der Nachhaltigkeit 44 i) Grundsatz der Sicherstellung des Sanierungsmanagements 44 j) Grundsatz der Dokumentation 45 B. Inhalte des Sanierungskonzepts 47 I. Basisdaten Idealtypische Gliederung eines Sanierungsgutachtens nach MaS Auftrag und Auftragsdurchführung 53 a) Vertragsparteien 53 b) Ausgangssituation 53 X

7 c) Auftrag 53 d) Auftragsdurchführung und Berichterstattung 54 e) Mitwirkungspflicht des Auftraggebers 54 f) Honorarvereinbarung und Auslagenersatz 55 g) Vertraulichkeit 56 h) Sonstiges Qualifikationsnachweis des Gutachters Zur Verfügung gestellte Unterlagen/Auskunftspersonen Beschreibung des Unternehmens Rechtliche Verhältnisse Management Summary 60 II. Wirtschaftliche Ausgangslage des Unternehmens Prüfung der Insolvenzantragspflichten Wirtschaftsbranche/Unternehmensumfeld 60 a) Gesamtwirtschaftliche Einflüsse 61 b) Wirtschaftsbranche 62 c) Wettbewerbssituation Unternehmensanalyse 63 a) Sortiment, Vertriebswege und Absatzentwicklung 63 b) Ergebnisentwicklung 63 c) Analyse der Ergebnisbeiträge der strategischen Geschäftseinheiten 64 d) Bilanzentwicklung 68 e) Finanzierung 69 f) Personal 71 g) Management 73 h) Rechnungswesen und Controlling 80 i) Rechtliche Problemfelder 86 j) Einzelspezifische Analysefelder S.W.O.T.-Analyse 96 III. Krisenursachenanalyse 97 IV. Erstellung eines Sanierungskonzepts Strategische und operative Neuausrichtung 99 XI

8 2. Leistungswirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen Festlegung des Sanierungsmanagements/Bewertung des vorhandenen Managements Insolvenzplanverfahren und Sanierung anhand eines»pre-packaged Plan« Maßnahmenplan 113 V. Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage 117 VI. Bewertung der Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit Sanierungsfähigkeit Sanierungswürdigkeit Interdependenz zwischen Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit 123 VII. Haftungsverhältnisse und Vollständigkeits- und Einverständniserklärung der Vertretungsorgane 124 C. Umsetzung des Sanierungskonzepts in der Praxis 129 I. Krisenmanagement Einleitung von Sofortmaßnahmen Zusammensetzung»Krisen-Management-Teams« Kurzfristige Liquiditätsplanung Liquiditätsmanagement 134 a) Debitoren- und Vertriebsmanagement 134 b) Lagermanagement 135 c) Kreditoren- und Einkaufsmanagement 135 d) Verwertung nicht betriebsnotwendigen Anlagevermögens 136 e) Einlagen der Gesellschafter 136 f) Steuerung Personalzahlungen 136 g) Steuerung Zahlungen sonstige Verbindlichkeiten 136 II. Aufgaben des Managements Strategische Ausrichtung 137 a) Stellung in Markt und Wettbewerb 137 b) Werterzeuger und Wertvernichter 138 XII

9 2. Operative Umsetzung des Sanierungskonzepts 138 a) Managementmaßnahmen 138 b) Vertriebs- und Marketingmaßnahmen 139 c) Personalmaßnahmen 140 d) Kostenmaßnahmen 141 e) Organisationsmaßnahmen 141 f) Prozessmaßnahmen 142 g) Wertschöpfungsmaßnahmen 142 h) Informationsmaßnahmen 142 III. Zeitschiene, Ziele und deren Einhaltung/Überwachung Internes Sanierungsmonitoring und -controlling 144 a) Struktur und Prozesse 144 b) Zeitraster 145 c) Inhalte Externes Sanierungsmonitoring und -controlling 146 a) Inhalte 146 b) Financial Covenants 147 IV. Nachjustieren des Konzepts im Rahmen der Umsetzung 149 V. Prozessstandard für Sanierungsumsetzungen Einführung Erläuterung der alternativen Prozesswege Zusammenfassung der Standardisierung von Prozesswegen Vorteile der Klassifizierung der Sanierungsumsetzung 162 D. Sanierung in der Insolvenz 165 I. Standards für Insolvenzpläne Vorbemerkung Insolvenzantragstellung, Planerstellung und Planeinreichung Eigenverwaltung (Schutzschirmverfahren) Darstellender Teil Gestaltender Teil 187 XIII

10 6. a) Antrag 187 b) Verzichtserklärungen, Quotenzahlungen und Fälligkeit 187 d) Nicht angemeldete Forderungen und Präklusionsklauseln 192 e) Rechtsmittel 196 f) Befugnisse des Insolvenzverwalters nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens 197 g) Erfüllung des Insolvenzplans, Überwachung der Planerfüllung und Wirksamkeitszeitpunkt 199 Erörterungs- und Abstimmungstermin, Aufhebung des Insolvenzverfahrens 199 a) Die Vorbereitung des Erörterungs- und Abstimmungstermins 199 b) Der Erörterungs- und Abstimmungstermin 201 c) Die Aufhebung des Insolvenzverfahrens gemäß 258 InsO 202 II. Forum-Shopping als Alternative zum Insolvenzplan 202 III. Finanzierungen in der Insolvenz Massekostenvorschuss/-Garantie Massekredit Insolvenzgeld-Vorfinanzierung 210 E. Anwendung des Standards für Kreditinstitute 213 I. Organisation der Sanierungsbearbeitung in Kreditinstituten Grundlage: Basel II/Basel III/MaRisk 215 a) Historische Entwicklung des Bankenaufsichtsrechts 215 b) Grundgedanke Basel II 216 c) Grundgedanke Basel III Abgrenzung von Intensiv- und Sanierungsengagements 217 a) Krediteinstufung im Verlauf einer Unternehmenskrise 217 XIV

11 b) Kriterien zur Identifikation von (latent) erhöhten Risiken 219 c) Auswirkungen des Zutreffens von Kriterien Aufbauorganisation 222 a) Rahmen: MaRisk 222 b) Intensität der Einbindung des Marktes Prozessuale Besonderheiten der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung 226 a) Grundüberlegungen 226 b) Konkreter Prozessverlauf 228 c) Mehrwertaspekt der Sanierungsbegleitung 230 d) Entscheidungskompetenzen für erhöht risikobehaftete Engagements 233 e) Bestandsaufnahme, Weiterbehandlungskonzept und Folgeberichterstattung 234 f) Steuerung und Controlling der Sanierungseinheiten 236 g) Erfolgsmessung der Sanierungseinheiten Personelle Ausstattung 238 a) Anforderungen an die Mitarbeiter der Sanierungsabteilungen 238 b) Kommunikation 240 c) Laufende Qualifikation 241 d) Ressourcenplanung 241 e) Outsourcing Prüfungsansätze der internen Revision 243 a) Grundlage: MaRisk 243 b) Prüfungspraxis 243 II. Prüfung von Sanierungsgutachten durch Banken Eignung des Erstellers Gegenstand und Inhalt des Sanierungskonzeptes 247 a) Status Quo 247 b) erwartete Entwicklung Bewertung Umsetzungscontrolling 248 XV

12 5. Checkliste 249 III. (Kredit-)Entscheidungen in der Krise mit Haftungsfolgen Einleitung Stillhalten Nachbesicherung von Darlehen Kredite in der Sanierung Sanierungsgutachten Überbrückungskredit Sanierungskredit Landesbürgschaft Stundung von Zinsen und/oder Tilgungen Sicherheitenpool Eigenkapitalersatzrecht Treuhand als Sanierungsinstrument Rangrücktritt der Kreditgeber Forderungsverzicht Kreditkündigung Exitstrategie: Verkauf am Secondary Market Debt Equity-Swap Haftung der Bank durch sittenwidriges Handeln Insolvenzverschleppung Knebelung Faktische Geschäftsführung 272 IV. 22. Haftung wegen existenzvernichtenden Eingriffs 273 Reichweite der Sanierungsbegleitung durch die Kreditgeber und deren Beteiligung an Sanierungsmaßnahmen außerhalb der Kreditgewährung Vorbemerkung 274 a) Die Bindung des Sanierungsstandards an die (insbesondere höchstrichterliche) Rechtsprechung 274 XVI

13 INHALTSVERZEICHNIS b) Liquiditätssicherung und Bilanzsanierung als Sanierungsziel 275 c) Kreditgewährung (»fresh money«) und weitere Maßnahmen der Sanierungsbegleitung 276 d) Beispiele von sanierungsfördernden Maßnahmen unter Beteiligung der Kreditgeber 277 e) Sanierungshemmnisse trotz»momig«(2008) und»esug«(2011) 278 Die Beteiligung am Eigenkapital des zu sanierenden Unternehmens 280 a) Die Beteiligung an der Barkapitalerhöhung (GmbH, AG, KGaA) 281 b) Der debt equity swap 291 c) Kapitalbeteiligung durch Zahlung in die Kapitalrücklage ( 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) 293 d)»hybride«(»mezzanine«) Finanzierungsformen 294 Die Sanierungsfusion als Maßnahme zur Überwindung der Krise 302 Verzichte gegen Besserungsklausel, gesellschafts- oder»gesellschafterbezogen«sowie Treuhandmodelle zur Verlustreduzierung auf Gläubigerebene 304 a) Die»gesellschaftsbezogene«Besserungsabrede 305 b) Die Abschöpfung des Sanierungserfolges beim Gesellschafter 305 c) Die Struktur der sog.»doppelnützigen Treuhand« Unterstützung bei der Beratersuche und -akquisition Übernahme von Beirats- oder ähnlichen Funktionen 309 a) Die übernommene Funktion; zugrunde liegende Rechtsverhältnisse 309 b) Insolvenzrechtliche Problemstellungen Die Haftungsverlagerung auf die Gesellschafter durch Umfinanzierungsmaßnahmen 314 a) Privative Schuldübernahme durch den Gesellschafter? 314 XVII

14 b) c) Die Stellung von Sicherheiten durch den Gesellschafter Liquiditätsentlastung des Kreditnehmers durch den Gesellschafter Die Sanierung im Insolvenzverfahren 319 a) Der Insolvenzplan als Gerüst der Sanierung 319 b) Aktivitäten in Gläubigerversammlung und Gläubigerausschuss 320 c) Die Förderung der Eigenverwaltung durch den Gläubiger 325 d) Die Ermöglichung der Verfahrenseröffnung durch den Gläubiger Die Sanierung in der Unternehmensgruppe (»Konzernsanierung«),»forum shopping«, gesetzlich geregelte Sanierungsverfahren nach ausländischen Rechtsordnungen 328 a) Keine gerichtliche Sanierung im Konzern durch ein einheitliches Verfahren de lege lata 328 b) Forum shopping des Kreditnehmers zur Durchführung eines Insolvenzverfahrens in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union 329 c) Die Sanierung nach einem gesetzlichen Sanierungsverfahren ausserhalb eines Insolvenzverfahrens Pool- und Sicherheitentreuhandvertrag Stillhalten der Banken 333 F. Rechtliche Grundlagen 335 I. Insolvenzantragspflicht Zahlungsunfähigkeit Drohende Zahlungsunfähigkeit Insolvenzrechtliche Überschuldung 341 a) Gesetzliche Grundlage ( 19 InsO) 341 XVIII

15 b) Eröffnungsgrund, praktische Hauptbedeutung und ESUG-Änderungen, die im Zusammenhang mit 19 InsO stehen 342 c) Abgrenzung 345 d) Anlass zur Überschuldungsprüfung 346 e) Prüfungsreihenfolge 346 f) Fortführungsprognose 348 g) Überschuldungsbilanz 349 II. Sanierungsfähigkeit Betriebswirtschaftliche Beurteilung Juristische Beurteilung 355 III. Sanierungswürdigkeit 356 IV. Basiswissen Insolvenzrecht Grundsätze und Ziele der Insolvenzordnung Überblick über den Verfahrensablauf 357 a) Insolvenzantrag 357 b) Das Insolvenzeröffnungsverfahren 358 c) Das eröffnete Insolvenzverfahren Beteiligte am Insolvenzverfahren 361 a) Insolvenzschuldner 361 b) Insolvenzgericht 362 c) Insolvenzverwalter 363 d) Insolvenzgläubiger 363 e) Massegläubiger 364 f) Aus- und Absonderungsberechtigte Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse 365 a) Verwaltung 365 b) Vertragsverhältnisse 367 c) Verwertung 368 d) Gläubigerorgane 369 e) Anfechtung Insolvenzgläubiger, Forderungsfeststellung und - befriedigung 376 a) Forderungsanmeldung und -feststellung 377 XIX

16 6. b) Forderungsbefriedigung 378 Sonderformen: Restschuldbefreiung, Eigenverwaltung, Insolvenzplan 380 a) Restschuldbefreiung 380 b) Vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren und Eigenverwaltung 381 c) Insolvenzplan 382 V. Basiswissen Arbeitsrecht Einleitung Abbau von Arbeitplätzen als Sanierungsmaßnahme 383 a) Einvernehmliche Beendigung von Arbeitsverhältnissen 383 b) Kündigung von Arbeitsverhältnissen außerhalb eines Insolvenzverfahrens 388 c) Besonderheiten für Kündigungen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Sanierungsmaßnahmen abseits des Personalabbaus 403 a) Einseitig durchsetzbare Maßnahmen des Arbeitgebers 403 b) Einvernehmliche Maßnahmen zur Kostensenkung 417 c) Sonderfall: Änderung und Beendigung betrieblicher Versorgungszusagen Zusammenfassung 429 VI. Haftungsrechtliche Fragen Haftung des Geschäftsführers 430 a) Innenhaftung des GmbH-Geschäftsführers 431 b) Außenhaftung des Geschäftsführers Haftung der faktischen Organe und des Strohmanngeschäftsführers Haftung der Gesellschafter 453 a) Die Innenhaftung der Gesellschafter 453 b) Außenhaftung der Gesellschafter Beraterhaftung in der Unternehmenskrise 465 XX

17 a) Schadensersatzverpflichtungen des Beraters 465 b) Strafbarkeit von Beratern und Sanierern 467 G. Sanierungssteuerrecht 471 I. Identitätswahrende Sanierungsmaßnahmen Kapitalerhöhung 474 a) Kapitalerhöhung bei der Kapitalgesellschaft 474 b) Kapitalerhöhung bei der Personengesellschaft Hybride»Beteiligungen«485 a)»beteiligung«an Kapitalgesellschaft 486 b)»beteiligung«an Personengesellschaft Gesellschafter-Fremdfinanzierung 489 a)»kapitalersetzende«darlehen 489 b) Zinsschranke Schuldenreduzierung durch Fremdgläubiger 498 a) Sanierungserlass 498 b) Rangrücktritt 503 II. Umwandlungen nach dem UmwStG Verschmelzung von Kapitalgesellschaften a) Up-Stream-Merger 504 b) Down-Stream-Merger 509 c) Side-Stream-Merger 510 Verschmelzung Kapitalgesellschaft auf Personengesellschaft 510 a) Ebene der übertragenden Kapitalgesellschaft 510 b) Ebene der aufnehmenden Personengesellschaft 511 c) Gesellschafterebene Spaltung von Kapitalgesellschaften 512 a) Übertragung auf eine Kapitalgesellschaft 513 b) Teilübertragung auf eine Personengesellschaft Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 515 a) Sacheinlage 515 b) Qualifizierter Anteilstausch 519 XXI

18 6. Einbringung von Betriebsvermögen in eine Personengesellschaft 521 a) Einbringungsgegenstand: 522 b) Gesellschaftsebene 522 c) Gesellschafterebene 524 III. Realteilung von Personengesellschaften Ebene der Personengesellschaft Gesellschafterebene 527 a) Mißbrauchsfälle 528 b) Überführung von Wirtschaftsgütern ins Privatvermögen 530 c) Spitzen- oder Wertausgleich 530 IV. Übertragung von Wirtschaftsgütern Gestaltungsziel Ertragsteuerliche Implikationen 531 H. Leistungswirtschaftliche/betriebswirtschaftliche Grundlagen 533 I. Analysebögen 535 II. Krisenentwicklung und Krisenursachen Entstehung und Verlauf von Unternehmenskrisen 582 a) Strategische Krise 582 b) Ertragskrise 583 c) Liquiditätskrise 583 d) Insolvenz Ursachen von Unternehmenskrisen 585 a) Interne Ursachen 585 b) Externe Ursachen 586 c) Multikausalität der Ursachen 587 III. Kostenrechnung für Sanierungsgutachten Einleitung Einordnung der Kostenrechnung in das Rechnungswesen und Controlling 590 XXII

19 a) Gliederung des Rechnungswesens in seine Teilgebiete nach dem Rechnungsziel 590 b) Die Rechnungsgrößen des Rechungswesens 591 c) Kostenrechnung und Controlling Begriffliche Grundlagen Die Teilbereiche der Kostenrechnung Kostenrechnungssysteme Die Istkostenrechnung auf Vollkostenbasis 599 a) Kostenartenrechnung 599 b) Kostenstellenrechnung 600 c) Kostenträgerrechnungen 601 d) Die Kritik an der Vollkostenrechnung Systeme der Teilkostenrechnung 603 a) Direct Costing 603 b) Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 605 c) Die Kritik an der Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung 608 a) Der Prozessbegriff 609 b) Methodik zur Ermittlung von Prozesskosten 610 c) Prozesskostenkalkulation Fazit 611 IV. Analyseinstrumente Checklisten und Formulare Mitarbeiterbefragungen ABC-Analyse Lebenszyklusanalyse 615 a) Einführungsphase 616 b) Wachstumsphase 616 c) Reifephase 616 d) Sättigungsphase SWOT-Analyse 617 a) Stärken-Schwächen-Analyse 618 b) Chancen-Risiken-Analyse 618 XXIII

20 c) Vergleich der Stärken und Schwächen mit den Chancen und Risiken 619 d) Fehlerquellen Wertkettenanalyse Analyse des Unternehmens im Wettbewerbsvergleich Benchmarking 622 a) Ablauf 623 b) Vor- und Nachteile verschiedener Benchmarkingmethoden Branchenstrukturanalyse Portfolio-Analyse 625 a) Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio 627 b) Potentialanalyse der Kunden 628 V. Unternehmensstrategien/Wettbewerbsstrategien Kostenführerschaft Differenzierung Konzentration Weiterführende Strategien 635 VI. Investitionsrechnung Statische Verfahren Die Praktikerverfahren 638 a) Kostenvergleichsrechnung (Wirtschaftlichkeitsvergleichsrechnung) 639 b) Gewinnvergleichsrechnung 641 c) Rentabilitätsvergleichsrechnung (Return on Investment) 642 d) Amortisationsrechnung (Pay-Off Methode) 644 e) Zusammenfassung der statischen Verfahren Dynamische Verfahren 648 a) Exkurs: Bestimmung des Kalkulationszinsfußes 649 b) Ertragswertmethode 649 c) Discounted-Cash-Flow-Methode 650 VII. Unternehmensbewertung Substanzwertmethode 654 XXIV

21 2. Ertragswertmethode Discounted-Cash-Flow-Methode Problemfelder bei der Kaufpreisfindung 660 XXV

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