Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Werkstattbericht GMA-Langzeitstudie

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1 Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Werkstattbericht GMA-Langzeitstudie München, 13. November 2014 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Geschäftsführer: Dr. Manfred Bauer, Dr. Stefan Holl 1

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3 Ausgangslage Vor Einzelhandelsansiedlungen kommt es in der Regel zu kontroversen Diskussionen: Rückwirkungen auf den bestehenden Einzelhandel werden befürchtet Verbraucher begrüßen die Ansiedlungen Landes- und Regionalplanung steht Neuansiedlungen häufig kritisch gegenüber über zahlreiche Vorhaben wird vor Gericht gestritten nach einer Genehmigung interessieren sich aber nur wenige für die tatsächlich eingetretenen Auswirkungen ein Monitoringinstrument fehlt und ist nicht in der aktuellen Planungskultur verankert 3

4 Ausgangslage Folgen der aktuellen Planungskultur: im Vorfeld von Ansiedlungen geführte kontroverse Diskussionen gehen ins Leere Prognose der Auswirkungen werden nicht in der Realität überprüft Lückenhafte Forschung trägt nicht zur Beurteilungssicherheit bei Mancher Gutachter- und auch Gerichtsstreit könnte bei besserer Datenbasis vermieden werden Frage nach der Vollständigkeit und Wirksamkeit der Beurteilungskriterien und ihrer Alternativen wird derzeit nicht ausreichend diskutiert Erheblicher Forschungsbedarf zu den Folgewirkungen der Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben 4

5 Aktueller Forschungsstand Einkaufszentren Forschungsbereich mit der höchsten Studienzahl, zahlreichen untersuchten Standorten und einer breit gestreuten Analysemethodik wissenschaftliche und öffentliche Diskussion konzentriert sich stark auf Einkaufszentren und deren Wirkungen Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt Synoptische Aufbereitung vorliegender Studien (DSSW, 2012) Studienschwerpunkte: vergleichende Analyse von Auswirkungen durch synoptische Auswertung von 37 Studien Identifikation von Indikatoren zur Messung der Auswirkungen Ableitung von Handlungsoptionen für den Ansiedlungsprozess Darlegung des aktuellen Forschungsstands zu den Wirkungen von Einkaufszentren Schwerpunkt auf Empfehlungen für Kommunen zur Steuerung des Ansiedlungsprozesses 5

6 Aktueller Forschungsstand Möbelbereich punktuell Ex-ante / Ex-Post Studien zu den Auswirkungen von IKEA vorhanden im Möbelvollsortimentsbereich nur wenige Erkenntnisse vorhanden (aktuell: Möbel Martin in Mainz) Grundlagenstudie Landesplanung NRW (Junker und Kruse, 2011) Studienschwerpunkte im Möbelbereich: Sortimentsliste zentrenrelevante Randsortimente Modellrechnung zu den Auswirkungen von Möbelmärkten in Südwestfalen Zielgrößen für maximale Verkaufsflächen von Möbel- und Baumärkten regionale Einzelhandelskonzepte Ergebnisse im LEP NRW berücksichtigt (Randsortimentsanteil, m² Schwellenwert) kein Studienschwerpunkt auf Ex-ante / Ex- Post Analyse der Auswirkungen 6

7 Aktueller Forschungsstand Lebensmittelbereich vergleichsweise wenige Studien zu den Auswirkungen von Lebensmittelmärkten Studien mit anderen Schwerpunkten (z. B. Städtebau, alternative Nahversorgungskonzepte) sind punktuell vorhanden Jüngste Studie: HCU Hamburg / IREBS Studienschwerpunkte: Unterschiede Discounter / Supermärkte Verkehrseffekte / Kopplungen Einzugsbereiche, Einkaufsentfernungen, Ausgaben / Umsatzanteile Einkaufsverhalten Randsortimente Immobilienwirtschaft baurechtliche Schlussfolgerungen (insb. Großflächigkeitsschwelle) kein Studienschwerpunkt auf Ex-Ante / Ex- Post Analyse der Auswirkungen von Lebensmitteleinzelhandelsbetrieben 7

8 Studie zur städtebaulichen Wirkungsweise des 11 Abs. 3 BauNVO im Auftrag des Deutschen Bundestags (difu-institut, Mai 2014) Studienschwerpunkte: Befragung von Baurechts- / Stadtplanungsämtern sowie TÖB zur Wirksamkeit von 11 Abs. 3 BauNVO Wesentliche Ergebnisse: 11 Abs. 3 BauNVO als in der Praxis handhabbares und bewährtes Instrument zur Steuerung des Einzelhandels überwiegend positive Resonanz zur Wirksamkeit von 11 Abs. 3 BauNVO kein grundsätzlicher Handlungsbedarf zur Änderung von 11 Abs. 3 BauNVO vorhanden Handlungsbedarf bei den Themen Agglomerationen Schulung der Normanwender 8

9 Ein Blick über den Tellerrand hilft GMA begleitet Ansiedlungsprozess eines Einkaufszentrums in Bozen (Südtirol, IT) 9

10 Während in Deutschland vorwiegend die Risiken im Vordergrund stehen Betrachtungsebenen Leitfragen regionalwirtschaftliche Betrachtung Leitfrage I: Welchen Beitrag leistet das Vorhaben für die Regionalwirtschaft? Handelsstandort Bozen Innenstadt Bozen Standortumfeld Leitfrage II: Welche Veränderungen sind am Gesamthandelsstandort Bozen zu erwarten? Leitfrage III: Welche Veränderungen sind in der Innenstadt durch die Ansiedlung eines Einkaufszentrums zu erwarten? Leitfrage IV: Wie fügt sich das Vorhaben in die Altstadt von Bozen ein? Konzeptbewertung Leitfrage V: Wie sind die Anschlüsse an die Altstadt und wie ist die innere Nutzerstruktur? wird in Südtirol ein ganzheitlicher Ansatz zur Bewertung der Risiken aber auch der Chancen gefordert 10

11 Eine vielschichtige und differenzierte Einzelhandel Städtebau öffentlicher Raum Immobilienwirtschaft Tourismus / Hotellerie Wohnungsmarkt Chancen-Risiken-Analyse Arbeitsmarkt Planung Verkehr Gastronomie Nachhaltigkeit Chancen-Risiken Analyse trägt zur Entscheidungsfindung bei 11

12 Ausgangslage für die GMA-Langzeitstudie Langzeitstudie 1998 als Ausgangspunkt Erstmalige systematische Beschäftigung mit den Folgewirkungen großflächiger Einzelhandelsbetriebe Ableitung von Empfehlungen zum Umgang und zur Bewertung von Einzelhandelsvorhaben Folgen: Veränderungen in der Rechtssprechung Veränderungen bei der städtebaulichen Bewertung von Ansiedlungsvorhaben Veränderung der gutachterlichen Arbeit 12

13 Zielrichtung / inhaltliche Schwerpunkte der GMA-Langzeitstudie 2014 Überblick über den aktuellen Forschungsstand und das rechtliche Instrumentarium zur Bewertung von Einzelhandelsvorhaben Vertiefende Untersuchung unterschiedlicher Ansiedlungsvorhaben hinsichtlich ihrer tatsächlich eingetretenen Auswirkungen (Ex-ante / Ex-post-Analyse) Querschnittsauswertung und Herausarbeiten von Auswirkungsmustern Untersuchung von Einzelaspekten für verschiedene Formen von Einzelhandelsbetrieben Analyse der Wirksamkeit der vorhandenen Bewertungsinstrumente Vorschläge zur Weiterentwicklung des vorhandenen Instrumentariums 13

14 Projektpartner Einzelhandel Verbände / Organisationen / Gutachter / Rechtsbegleitung / Wissenschaft weitere Firmen prüfen derzeit ihre Beteiligung 14

15 Untersuchungsdesign Ex-ante Analyse Ansiedlung Einzelhandelsbetrieb Ex-post Analyse Auswertung der Angebotssituation Auswirkungsanalysen Stellungnahmen im Verfahren medialen Begleitung prognostizierte Auswirkungen eingetretene Auswirkungen Analyse der Angebotssituation Erfahrungen der Verwaltungen Erfahrungen der Einzelhändler Erfahrungen der Kunden Querschnittsauswertung Auswirkungsmuster Prognosegenauigkeit Wirksamkeit der Instrumente Empfehlungen zur Weiterentwicklung der bestehenden Instrumente gutachterliche Instrumente Beurteilungsinstrumente rechtliche Instrumente 15

16 Untersuchungsdesign Lebensmittel Möbel / Sport Einkaufszentren Betriebsformen Supermärkte Gr. Supermärkte SB-Warenhäuser Discounter IKEA Möbel-Vollsortimenter Sport (Decathlon) innerstädtische Einkaufszentren periphere Einkaufszentren Methodik Ex-ante / Ex-post Wettbewerbsanalyse Ex-ante / Ex-post Wettbewerbsanalyse Überblick über aktuellen Forschungsstand Dokumentenanalyse Dokumentenanalyse Auswertung DSSW-Studie Befragungen (Verwaltung / Einzelhändler / Kunden) Befragungen (Verwaltung / Einzelhändler / Kunden) Detailanalyse zu 4 ausgewählten Untersuchungsstandorten Themenschwerpunkte Auswirkungen Unterschiede zwischen Betriebsformen Großflächigkeit Zentrale Orte Konzept Auswirkungen (Rand-)sortimentsthematik betriebliches Einzugsgebiet vs. regionalplanerische Verflechtungsbereiche Auswirkungen Entwicklung eines Bewertungstools zur Begleitung von Ansiedlungsprozessen für Einkaufszentren Integration 16

17 Aktueller Bearbeitungsstand und Ausblick zur Zeit laufen Datenerhebungen und die Befragungen sowie die Endabstimmung zu den Untersuchungsstandorten Gespräche mit weiteren Projektpartnern aus anderen Handelsbereichen werden geführt GMA wird laufend über den Projektstand auf Veranstaltungen und im GMA-Infodienst berichten Eine Veröffentlichung des Endberichts ist in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern für das Jahr 2015 vorgesehen 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie uns! Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Geschäftsführer: Dr. Manfred Bauer, Dr. Stefan Holl 18

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