Arbeitsökonomie FS 2017 Universität Fribourg. Beispiel für Single Choice Fragen
|
|
- Helene Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiel für Single Choice Fragen 1
2 Aufgabe 1 Die folgenden Aussagen sind entweder richtig oder falsch. Kreuzen Sie für jede Aussage an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. Jede richtige Antwort gibt 0.5 Punkte, jede falsche Antwort -0.5 Punkte 1. Wir betrachten das folgende Arbeitsangebotsdiagramm, das die Indifferenzkurve und die Budgetrestriktion von Leo im neoklassischen Arbeitsangebotsmodell darstellt. Wir nehmen an, dass Freizeit (L) für Leo ein normales Gut ist. Nun erhöht sich das Nichterwerbseinkommen von Leo von V = 0 auf V = 3. Sein Lohn w bleibt unverändert. Das verschiebt die Budgetlinie wie eingezeichnet nach oben. Der Reservationslohn von Leo verändert sich nicht, da die Steigung der Budgetlinie unverändert ist. Im neuen Gleichgewicht erreicht Leo ein höheres Nutzenniveau. Es ist unklar, ob Leo im neuen Gleichgewicht mehr oder weniger arbeitet als im alten Gleichgewicht, da Substitutions- und Einkommenseffekt in gegensätzliche Richtung wirken. Wenn Freizeit ein inferiores Gut wäre, wäre Leos Arbeitszeit im neuen Gleichgewicht tiefer als im alten Gleichgewicht. Die Veränderung von Leos Arbeitszeit im neuen Gleichgewicht gegenüber dem alten Gleichgewicht lässt es zu, die Lohnelastizität von Leos Arbeitsangebot zu schätzen. 2
3 2. Angenommen, in einem Arbeitsmarkt ist die Arbeitsnachfrage sehr elastisch, während das Arbeitsangebot vollständig inelastisch ist. Sowohl Güter- wie auch Arbeitsmarkt sind durch perfekten Wettbewerb gekennzeichnet. Nun erwägt der Staat, bei Arbeitgebern auf Lohneinkommen eine fixe Sozialabgabe pro Arbeiter zu erheben. Wegen des vollständig inelastischen Arbeitsangebots führt eine Erhöhung des Lohnes zu einem sehr starken Anstieg des Arbeitsangebots. Wegen der sehr elastischen Arbeitsnachfrage führt eine Erhöhung des Lohnes zu einem starken Anstieg der Arbeitsnachfrage. Die Sozialabgabe beim Arbeitgeber verschiebt die Arbeitsnachfragekurve nach rechts/nach oben. Es entsteht ein Keil zwischen Arbeitskosten und Nettolohn. Die Sozialabgabe verändert die Steigung der Arbeitsnachfragekurve. Gemäss neoklassischer Arbeitsmarkttheorie führt die Sozialabgabe beim Arbeitgeber dazu, dass sowohl Beschäftigung wie auch Löhne tiefer sind im neuen Gleichgewicht im Vergleich zum Gleichgewicht ohne Sozialabgabe. Die Inzidenzanalyse sagt voraus, dass sich die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber in diesem Arbeitsmarkt die Sozialabgabe teilen, unabhängig davon, ob der Staat die Abgabe bei den Arbeitgebern oder Arbeitnehmern erhebt. 3
4 3. Lisa hat soeben ihre Matur gemacht. Sie steht nun vor zwei Karrierealternativen: ein VWL-Studium oder eine Lehre als kaufmännische Angestellte. Angenommen, sie lebt noch zwei Perioden. In der ersten erhält sie die notwendigen Ausbildungen. In der zweiten Periode ist sie erwerbstätig. Die Kosten des VWL-Studiums belaufen sich in der ersten Periode auf Das Einkommen in der zweiten Periode ist Wenn sie die KV-Lehre macht, verdient sie in der ersten Periode bereits und in der zweiten Periode Lisa hat eine Diskontrate von 10%. Gemäss Humankapitaltheorie entscheidet sich Lisa für das VWL-Studium. Wenn Lisa eine Diskontrate von 99% hätte, würde sie sich für die KV-Lehre entscheiden. Wenn Lisa eine Diskontrate von 99% hätte, wäre sie sehr zukunftsorientiert. 4
5 Lösung (zu Aufgabe 1) 1. Falsch, Richtig, Falsch, Falsch, Falsch 2. Falsch, Falsch, Falsch, Falsch, Falsch, Falsch 3. Richtig, Richtig, Falsch 5
Übung 1: Arbeitsangebot
Übung 1: Arbeitsangebot Aufgabe 1 Wie beeinflusst eine Erhöhung des Lohnes w im neoklassischen Arbeitsangebotsmodell 1. den Reservationslohn w? 2. die Wahrscheinlichkeit, am Arbeitsmarkt teilzunehmen?
MehrÜbung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht
Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgabe 1 Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfrage in einer Industrie sind durch folgende Gleichungen bestimmt S : E = 200w D : E = 2000 200w 1. Wie gross ist die Beschäftigung
MehrLohnquote = Gewinnquote = Lohnquote + Gewinnquote =
Aufgabe 1 (9 Punkte) a.) Definieren Sie die Lohn- und Gewinnquote und berechnen Sie die Summe der beiden (soweit Sie Symbole verwenden, sind diese zu definieren): (3 Punkte) Lohnquote = Gewinnquote = Lohnquote
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 3: Arbeit und Freizeit Ziele der heutigen Vorlesung Ein einfaches Modell darstellen, mit dem wir die Zeitallokation eines Haushalts analysieren können. Verstehen,
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft
Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 6 Torben Klarl Universität Augsburg 8. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 8. Juni 2013 1 / 12
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel 1. Technischer Fortschritt verschiebt a. die Angebotskurve nach rechts. b. die Angebotskurve nach links. c. die Nachfragekurve nach rechts.
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrVWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar Lösungshinweise. Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte)
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar 2006 Lösungshinweise Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen
MehrÜbung 2: Arbeitsnachfrage
Übung 2: Arbeitsnachfrage Aufgabe 1 Angenommen eine Firma ist sowohl auf dem Arbeitsmarkt als auch auf dem Produktmarkt perfektem Wettbewerb ausgesetzt. Die Arbeitsnachfrageelastizit ät beträgt 0.4. Nun
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (6) 1. Erklären Sie jeweils den Unterschied zwischen den folgenden Begriffen: eine Preis-Konsumkurve und eine Nachfragekurve Eine Preis-Konsumkurve bestimmt
MehrÜbung Arbeitsmarktökonomik
Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Dirk Neumann CGS, Universität zu Köln Sommersemester 2009 2. Übung: 28. April 2009 Dirk Neumann (CGS) Übung Arbeitsmarktökonomik Sommersemester 2009 1 / 40
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 6 1 6 1 Nehmen Sie an, die Höhe des Lohnes hänge positiv
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrWesentliche Konzepte. 1.2 Neoklassisches Arbeitsangebotsmodell
Wesentliche Konzepte Arbeitsangebot als Spezialfall des neoklassischen Konsummodells Reservationslohn Transferfalle Mikro- vs. makroökonomische Arbeitsangebotsfunktion Unitäre und kollektive Entscheidungen
MehrSoziologie des Arbeitsmarktes. Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage: Das neoklassische Grundmodell
Soziologie des Arbeitsmarktes Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage: Das neoklassische Grundmodell Inhalt 1. Grundlegende Annahmen des neoklassischen Modells 2. Das Arbeitsangebot (Haushaltssektor) 3. Die
MehrÜbung 6: Mobilität. match, und mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ein schlechter
Übung 6: Mobilität Aufgabe 1 Die Fähigkeiten einer Person lassen sich durch die Effizienzeinheiten s zusammenfassen, über die sie verfügt. Angenommen, die Verteilung der Effizienzeinheiten in der Bevölkerung
Mehr2. Arbeitsangebot. 2.1 Die Arbeitszeit/Freizeit-Entscheidung. Prof. Dr. Jochen Michaelis
Literatur Borjas (2007), Kapitel 2 Cahuc/Zylberberg, Kapitel 1 Ehrenberg/Smith (2009), Kapitel 6 und 7 Polachek/Siebert (1993), Kapitel 5 Zwei Seiten des Arbeitsmarktes Arbeitsnachfrage der Unternehmen
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2016 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrEinführung in die Genderökonomik
Einführung in die Genderökonomik Alfonso Sousa-Poza Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim Fruwirthstraße 48 70599 Stuttgart Telefon: 0711 / 459-23 4 23 E-Mail: alfonso.sousa-poza@uni-hohenheim.de
MehrArbeitsökonomie. Arbeitsangebot: Das Grundmodell. Michael Gerfin. Universität Bern FS / 46. Das neoklassische Arbeitsangebotsmodell
Arbeitsökonomie Arbeitsangebot: Das Grundmodell Michael Gerfin Universität Bern FS 2017 1 / 46 Inhalt 1. Einleitung 2. 3. Komparative Statik 4. Arbeitsangebotsfunktion 5. Empirische Analyse 2 / 46 Arbeitsangebot
MehrSCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE
SCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE Kurs: SS 2009 Mittwoch, 1. Juli 2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten NAME:... MATRIKELNUMMER:... ALLGEMEINE HINWEISE BITTE GENAU LESEN! Achtung: Die Klausur
MehrEinführung in die Genderökonomik
Einführung in die Genderökonomik Alfonso Sousa-Poza Institut für Haushalts- und Konsumökonomik Universität Hohenheim Fruwirthstraße 48 70599 Stuttgart Telefon: 0711 / 459-23 4 23 E-Mail: alfonso.sousa-poza@uni-hohenheim.de
MehrTeil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK
Teil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK 1 Die Märkte für die Produktionsfaktoren 18 Inhalt Wie erklärt man sich die Preisbildung auf den Märkten für Produktionsfaktoren? Wovon hängt die Nachfrage nach Arbeit ab?
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsmarktgleichgewicht (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 35 Überblick 1. Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 2. Gleichgewicht
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 3.0.07 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.: /
MehrMikroökonomie Haushaltstheorie Teil 2 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Haushaltstheorie Teil (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 0.09.06 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. 008-06 FSGU AKADEMIE Was haben
MehrVorlesung AVWL II Makroökonomik. Prof. Dr. Frank Heinemann. 9. Arbeitsmarkt. nicht klausurrelevant. Arbeitsmarkt
Vorlesung AVWL II Makroökonomik Prof. Dr. Frank Heinemann 9. Arbeitsmarkt nicht klausurrelevant Arbeitsmarkt Literatur - Burda/Wyplosz: Makroökonomie Eine europäische Perspektive. Vahlen 1994, Kapitel
MehrKapitel 3: Die Nachfrage
Kapitel 3: Die Nachfrage Hauptidee: Die Nachfrage beschreibt den optimalen Konsum in Abhängigkeit von Preisen und Einkommen. 3.1 Nachfrage Die Nachfrage eines Konsumenten beschreibt das optimale Güterbündel
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrÜbungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)
Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik
MehrMarktnachfrage. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11 Individuelle Nachfrage (1) Preisänderungen Mit Hilfe der bereits entwickelten Abbildungen können die Auswirkungen einer
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der 2.1 Budgetrestriktion und Nutzen 2.2 funktion und Intertemporale Entscheidung 2.3 Vermögenswerte und Unsicherheit 2.4 Konsumentenrente
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsnachfrage Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 39 Arbeitsnachfrage Abgeleitete Nachfrage: Arbeit ist ein Inputfaktor, der nachgefragt
MehrKapitel 27 Eine allgemeine Theorie der Unterbeschäftigung
Kapitel 27 Eine allgemeine Theorie der Unterbeschäftigung Lernziele Wie analysieren Ökonomen, was die Höhe des aggregierten Outputs und die Beschäftigung in der kurzen Frist, wenn Löhne und Preise fix
Mehr5. Einkommens- und Substitutionseffekte
Einführung in die Volkswirtschaftslehre und mikroökonomische Theorie 5. Einkommens- und Substitutionseffekte Die Gliederung der Folien orientiert sich teilweise an Aufbau und Inhalt des Lehrbuches von
MehrÜbung Arbeitsmarktökonomik
Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Dirk Neumann CGS, Universität zu Köln Sommersemester 2009 3. Übung: 05. Mai 2009 Dirk Neumann (CGS) Übung Arbeitsmarktökonomik Sommersemester 2009 1 / 34
MehrPrüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Prüfung Einführung in die VWL im SS 2013 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrArbeitsökonomie. Arbeitsmarktgleichgewicht. Michael Gerfin. Universität Bern FS 2017
Arbeitsökonomie Arbeitsmarktgleichgewicht Michael Gerfin Universität Bern FS 2017 Inhalt 1. Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 2. Sozialabgaben 3. Mindestlöhne 4. Monopson 5. Friktionen 2 / 63 Arbeitsmarktgleichgewicht
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 9. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Kernpunkte. Karl Betz. Klassik
Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht + komparative Statik Angebotsorientierte Theorie Programm Termin 9 Klassik Neoklassik Exkurs: Simultanes GG der Faktormärkte
MehrArbeitsökonomie. Arbeitsangebot: Das Grundmodell. Michael Gerfin. Universität Bern FS 2016
Arbeitsökonomie Arbeitsangebot: Das Grundmodell Michael Gerfin Universität Bern FS 2016 Inhalt 1. Einleitung 2. 3. Komparative Statik 4. Arbeitsangebotsfunktion 5. Empirische Analyse 2 / 42 Arbeitsangebot
MehrBeschäftigungstheorie
Prof. Dr. Oliver Landmann SS 2008 Beschäftigungstheorie Nachholklausur vom 7. Oktober 2008 Aufgabe 1 (20%) Beantworten Sie jeweils in wenigen Sätzen: a) Unter welchen Bedingungen wird eine Person statistisch
MehrMikro I, WS 2013/14. Quiz
Mikro I, WS 2013/14 Quiz 3 18.12.2013 08.01.2014 Bitte beachten Sie bei den Multiple Choice Aufgaben: Es können bei jeder Aufgabe eine oder mehrere Aussagen richtig sein. Sie erhalten die volle Punktzahl
MehrVorlesung AVWL II Makroökonomik. Prof. Dr. Marco Runkel. 9. Arbeitsmarkt
Vorlesung AVWL II Makroökonomik Prof. Dr. Marco Runkel 9. Arbeitsmarkt Literatur - Burda/Wyplosz: Makroökonomie Eine europäische Perspektive. Vahlen 1994, Kapitel 5-2. Auflage (2003), Kapitel 4 - Kromphardt,
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrMikro I, WS 2013/14. Quiz
Mikro I, WS 2013/14 Quiz 1 20.11. 27.11.2013 Bitte beachten Sie bei den Multiple Choice Aufgaben: Es können bei jeder Aufgabe eine oder mehrere Aussagen richtig sein. Sie erhalten die volle Punktzahl für
MehrMikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 4 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte Die Marktnachfrage Die
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte
2. Übung: Theorie der Haushalte (Bofinger, Kap. 6, Mankiw Kap. 4 & 21) 1 Aufgabe 1 Definieren Sie den Homo Oeconomicus. Nennen Sie vier seiner grundlegenden Eigenschaften. 2 Aufgabe 2 a) Erläutern Sie
MehrÜbung Arbeitsmarktökonomik
Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Dirk Neumann CGS, Universität zu Köln Sommersemester 2009 4. Übung: 12. Mai 2009 Dirk Neumann (CGS) Übung Arbeitsmarktökonomik Sommersemester 2009 1 / 45
MehrEinführung in die VWL Teil 2
Fernstudium Guide Einführung in die VWL Teil 2 Makroökonomie Version vom 24.02.2017 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2017 1 Einführung in die
Mehr2. Anreizwirkungen der Besteuerung 2.1. Arbeitsangebot
2. Anreizwirkungen der Besteuerung 2.1. Arbeitsangebot Lit: Keuschnigg, Kap. III Allgemein: Steuern beeinussen individuelle Entscheidungen. Welche Auswirkungen hat das auf individuelle Entscheidungen wie
MehrProbeklausur: Mikroökonomik A
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Probeklausur 21.01.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A In dieser Klausur können insgesamt 60 Punkte erzielt werden.
MehrKlausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009
Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009 Alle Aufgaben sind zu beantworten. Antworten Sie möglichst kurz und direkt auf dem Aufgabenblatt! Aufgabe 1 (14 Punkte) Wie ermittelt man
MehrBonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008
PROF. DR. CLEMENS PUPPE VWL I - Mikroökonomie Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (VWL I) Wintersemester 2008/2009 Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008 Name: Vorname: Matrikelnr.: Hinweise:
MehrKapitel 6: Die Nachfrage. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 6: Die Nachfrage moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 52 Outline normale und
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2018/19 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2017/18 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrArbeitsökonomie. Humankapital. Michael Gerfin. Universität Fribourg FS 2018
Arbeitsökonomie Humankapital Michael Gerfin Universität Fribourg FS 2018 Inhalt 1. Einleitung 2. Humankapitaltheorie 3. Empirie 4. Bildung als Signal 5. Berufliche Weiterbildung 2 / 52 Lohnprofile und
MehrDer Ablauf bei der Erstellung empirischer Arbeiten
1 Prof. Dr. Werner Smolny SS 2002 Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Der Ablauf bei der Erstellung empirischer Arbeiten A Die wirtschaftliche Fragestellung und das theoretische Modell 1.
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
1 Grundfragen (Kurve der Produktionsmöglichkeiten) 1.01 Kurve der Produktionsmöglichkeiten (Transformationskurve) (I,8) Richtig oder falsch? Die Kurve der Produktionsmöglichkeiten beschreibt die unbegrenzten
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 27 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen,
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage
2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage (Bofinger, Kap. 6, Mankiw/Taylor, Kap. 3 & 5, Krugman/Wells, Kap. 3, 10 & 11) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie den Nutzen und den Grenznutzen. 2 b) Anne hat den
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrTutorium Makroökonomie I
Tutorium Makroökonomie I Blatt 5 IS-LM-Modell Aufgabe 1 1. Welche der folgenden Aussagen zur expansiven Geldpolitik im IS-LM-Modell sind zutreffend? Gehen Sie dabei von einer zinselastischen Investitionsnachfrage
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (10 Pkt) Welche Größen sind nicht Bestandteil des Bruttonationaleinkommens (BNE)? o Faktoreinkommen
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1.1 Wirtschaftliches Handeln folgt dem ökonomischen Prinzip. Entscheiden Sie, welche der folgenden
MehrNachfolgestudie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns
Nachfolgestudie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales Dr. Ronald
MehrArbeitsmarkt und Sozialpolitik
1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrDer Arbeitsmarkt und weitere Gründe für Markteingriffe: unvollständige Konkurrenz und asymmetrische Information ( , Kap.
Der Arbeitsmarkt und weitere Gründe für Markteingriffe: unvollständige Konkurrenz und asymmetrische Information (7.11.11, Kap. 18, 15, Plus) Rolf Weder Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität
MehrGewerkschaften und Marktmacht
1 Kapitel 9: Gewerkschaften und Marktmacht Die sind in Quizfragen und Rechenaufgaben unterteilt. Bei den Quizfragen ist jede der aufgeführten Antworten entweder zutreffend oder nicht. Was zutrifft, haben
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrKapitel 6 Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Der Arbeitsmarkt Folie 1 6.2 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren,
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL (Bachelor Wirtschaft) März 2008 Allgemeine Hinweise zur Klausur: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten Die maximale erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt 90
MehrMakroökonomik / Wirtschaftspolitik
Universität Bielefeld Makroökonomik / Wirtschaftspolitik Modulprüfung VWL II Klausurversion A 26.7.2013 Vermerken Sie auf jeder Klausurseite unten leserlich Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Es werden
MehrÜbung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 3: Haushalte
ergische Universität Wuppertal F Schumpeter School of Economics and Management Makroökonomische Theorie und Politik Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie Teil 3: Haushalte Thomas Domeratzki Version
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 7: Der Arbeitsmarkt Literatur: Mankiw Kapitel 18 & 19 2 Der Arbeitsmarkt Auch hier wirken
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2016/17 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
Mehr1.4. Ricardianische Äquivalenz
1.4. Ricardianische Äquivalenz Ricardo (1817): Schulden- und Steuernanzierung sind äquivalent. Intuition: Schulden von heute müssen später zurückgezahlt werden Steuersenkung heute entsprich Steuererhöhung
MehrKeine Gefahr für Vollzeitjobs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Minijobs 29.02.2012 Lesezeit 2 Min. Keine Gefahr für Vollzeitjobs Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist trotz des boomenden Arbeitsmarkts
MehrUniversität - Gesamthochschule Siegen
Universität - Gesamthochschule Siegen Fachbereich 5 - Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2003/2004 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrSuch- und Matching-Modelle. Wintersemester 2013/14
Such- und Matching-Modelle Wintersemester 2013/14 Arbeitsmarktökonomik Dennis J. Snower 1 Grundlegende Idee Job Vernichtung Arbeitslose Angestellte Matching Funktion: Freie Stellen Der Matching- Prozess
MehrKlausur zur VWL I (Mikroökonomie) im WS 2002/03 Studiengänge TUM-BWL/MBA
Klausur zur VWL I (Mikroökonomie) im WS 2002/03 Studiengänge TUM-BWL/MBA Technische Universität München Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. W. Ried Version D Allgemeine Hinweise Die Unterlagen
MehrDas Bürgergeld der PsgD
Seite 1 Das Bürgergeld der PsgD Im folgenden veranschaulichen wir alles Interessante über das PsgD Bürgergeld Was ist das PsgD Bürgergeld? Das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ist eine
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrArbeitsmarkt, Armut, und die Einkommensverteilung
Arbeitsmarkt, Armut, und die MB Der ökonomische Wert der Arbeit Problemstellung Josef Ackermann verdient 10 Mio. und damit etwa 330 mal mehr als ein durchschnittlicher Beschäftigter der Deutschen Bank
MehrDas öffentliche Budget
Klausur zur Veranstaltung Das öffentliche Budget Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 25. Juli 2011, 8.00-9.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten!
MehrKapitel 25 Das Vollbeschäftigungsmodell
Kapitel 25 Das Vollbeschäftigungsmodell Lernziele Was bestimmt in einer Volkswirtschaft mit Vollbeschäftigung den Reallohn, die Höhe der Produktion und die Investitionen? Wie beeinflussen Staatsausgaben
Mehr