Inhaltsverzeichnis. Editorial. Wohn- und Geschäftshäuser im Anlagenvergleich. Marktentwicklung Wohn- und Geschäftshäuser. EVIC-Investorenumfrage 2015
|
|
- Liese Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Editorial Wohn- und Geschäftshäuser im Anlagenvergleich Marktentwicklung Wohn- und Geschäftshäuser EVIC-Investorenumfrage 215 Quartiersentwicklung Spiel mit falschen Zahlen Immobilienmarkt Region Nord Immobilienmarkt Region Ost Immobilienmarkt Region Süd Immobilienmarkt Region West Standorte im Vergleich Betrachtete Engel & Völkers Commercial Standorte Deinitionen/Abgrenzungen Unsere Commercial Standorte in Deutschland Engel & Völkers Unternehmensproil Impressum Inhaltsverzeichnis WGH-Marktbericht 216 3
2 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits sechs Jahre in Folge kennt das Umsatzvolumen von Wohn- und Geschäftshäusern in Deutschland nur eine Richtung. Mit bundesweit rd. 23,8 Mrd. EUR wurde im Jahr 215 nicht nur das Vorjahresergebnis um 22,1 % übertrofen, sondern auch der bisherige Rekordumsatz von 23,3 Mrd. EUR aus dem Jahr 27. Im Vergleich mit gewerblichen Investments oder Portfolio- Transaktionen hat die überwiegend wohnwirtschaftlich genutzte Anlageimmobilie auch in den Jahren nach dem Platzen der Finanzblase ihre Krisenresistenz bewiesen. Zwar mussten auch Zinshäuser der damaligen Marktentwicklung Rechnung tragen, am Image des Betongoldes hat dies jedoch nichts geändert. Aktuell hat die Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern einen neuen Höhepunkt erreicht. Neben den traditionell aktiven Privatanlegern suchen zunehmend auch kleinere Unternehmen sowie Family und Private Oices Investitionschancen. Im Wettbewerb dazu stehen auch institutionelle Investoren sowie ausländische Interessenten. Ihr Investitionsfokus war in der Vergangenheit überwiegend auf die Metropolen gerichtet, streift jedoch immer häuiger mittelgroße Städte wie Leipzig, Bremen, Essen oder Nürnberg. Trotz der Kaulaune, muss die hohe Nachfrage zuverlässig mit lieferbaren Objekten bedient werden. Das Netzwerk von Engel & Völkers Commercial war mit seinen Dienstleistungen im zurückliegenden Jahr sehr erfolgreich. Mit einem Courtageumsatz von 73,89 Mio. EUR im Bereich Commercial wurde das hohe Vorjahresergebnis nochmals um 3,3 % übertrofen und ist der höchste Wert seit der Unternehmensgründung im Jahr Am umsatzstärksten war nach wie vor die Sparte Wohn- und Geschäftshäuser. Hier haben wir uns in den zurückliegenden Jahren mit unserer lächendeckenden Präsenz und der lokalen Marktkenntnis ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb erarbeitet. Mit rund 75 vermittelten Zinshäusern haben wir einen beachtlichen Courtageumsatz von ca. 44,5 Mio. EUR erzielt. Wir wissen, welche Immobilien nachgefragt werden und wo das entsprechende Zinshaus von welchem Eigentümer angeboten wird. Unser Netzwerk, mit bundesweit 56 Standorten, kümmert sich professionell um alle Fragen rund um die Investitionsentscheidung. In unserem Dienstleistungspaket ist die Prüfung von Leerstandsrisiken, Mietsteigerungspotenzialen, Objektqualität, Verwaltungsaufwand, Exitmöglichkeiten etc. ein selbstverständlicher Beratungsstandard. Unsere Experten vor Ort verfügen über das wichtige lokale Know-how, dass selbstverständlich auch die mittelfristigen Perspektiven von Stadtteillagen bzw. Quartieren sowie die Besonderheiten von Mikrolagen umfasst. Das alles ist uns aber noch nicht genug. Wir werden die konsequente Weiterentwicklung des bundesweiten Netzwerkes der Gewerbebüros auch zukünftig fortsetzen. Städte wie Ingolstadt, Aachen, Magdeburg oder Saarbrücken stehen bei Engel & Völkers Commercial bei der bundesweiten Expansion im Fokus. Damit liefern wir unseren Kunden in allen lokalen Märkten Expertise für Anlageimmobilien, Büro-, Industrie-, Logistik- und Einzelhandelslächen. Dirk Beller Bereichsleiter / Head of Commercial Deutschland / Österreich / Schweiz / Tschechische Republik ENGEL & VÖLKERS COMMERCIAL Editorial WGH-Marktbericht 216 5
3 Wohn- und Geschäftshäuser im Anlagenvergleich Die Rallye geht weiter Die Assetklasse Immobilie steht weiter hoch im Kurs der Anleger. Als sicherer Hafen steht Deutschland im internationalen Vergleich nach wie vor ganz oben auf der Zielliste vieler Investoren. Das betrift sowohl die gewerblichen als auch die wohnwirtschaftlichen Immobilienmärkte in den städtischen Regionen mit steigenden oder zumindest stabilen Bevölkerungszahlen. Demgegenüber können ländliche, periphere Gebiete von dieser Entwicklung nur in geringem Maße proitieren. In Bezug auf die Verkaufszahlen sind die Märkte für Wohn- und Geschäftshäuser sehr viel heterogener geworden. Investmentmarkt mit starkem Ergebnis In puncto monetärer Umsatz gab es jedoch nur eine Richtung. Im Jahr 215 wurde das höchste Investmentvolumen nach dem bisherigen Rekordjahr 27 erzielt. Zurückzuführen ist dieses Ergebnis insbesondere auf den sehr deutlichen Anstieg der Umsatzzahlen bei gewerblichen Objekten wie beispielsweise Bürohäusern, Einkaufszentren oder Logistikimmobilien mit rund 6 Mrd. EUR. Aber auch die Anlage in Wohnportfolios erreichte ein Volumen von über 24 Mrd. EUR. Diese Entwicklung resultiert in erster Linie aus der recht hohen Anzahl außergewöhnlich großvolumiger Abschlüsse, z. B. dem Ankauf von 13.8 Wohnungen durch die LEG Immobilien AG von der Venovia SE für 6 Mio. EUR. Diese großvolumigen Objektarten stehen besonders bei institutionellen Anlegern auf der Zielliste. An diesem Segment haben ausländische Verkäufer einen maßgeblichen Anteil. Bei gewerblichen Investments wie Büros oder Einzelhandelsimmobilien sind sie auch wieder als Käufer aktiv. Vielfalt der Anleger Auch bei Wohn- und Geschäftshäusern ist die Nachfrage weiterhin sehr dynamisch. Die in der Regel günstigeren Zinshäuser mit einer Investitionssumme bis 2 Mio. EUR, seltener bis 5 Mio. EUR, stehen besonders stark in der Anlagegunst von wohlhabenden Privatanlegern. Diese verfügen in vielen Fällen ebenfalls über eine ausreichende Liquidität und können aufgrund eines fehlenden großen Verwaltungsapparates attraktive und höhere Preise zahlen als institutionelle Anleger und insbesondere bei Angeboten schneller reagieren. Allerdings steigt der Anteil von Family und Private Oices sowie kleineren Unternehmen, da diese aufgrund des geringen Angebotes verstärkt auch auf größere Wohn- und Geschäftshäuser ausweichen. Ausländische Investoren sind wieder aktiver geworden, allerdings nur in den Metropolen. In Berlin, dem internationalsten Markt in Deutschland, stieg ihr Anteil auf knapp 21 % (214: 13 %). Wohnungsmärkte unter Druck Auch wenn die in vielen Städten in Kraft getretene Mietpreisbremse das Mietsteigerungspotenzial einschränkt, hat dies bislang keine wahrnehmbaren Auswirkungen gezeigt. Maßgeblich dafür dürfte der tendenziell weiter angestiegene Nachfragedruck auf den Wohnungsmärkten in den gesuchten Städten sein, der Investoren zunehmend auch den preiswerten Mietwohnungsbereich in den Fokus nehmen lässt. Dort verringert mittlerweile die hohe Zuzugszahl das Vermietungsrisiko, wie die tendenziell leicht sinkenden Leerstandsraten bereits zeigen. Verstärkt wird diese Entwicklung von der steigenden Zahl an Flüchtlingen, die zusätzlich auf den Wohnungsmarkt drängen. Wohn- und Geschäftshäuser versus Immobilieninvestments (Mrd. EUR) ,5 6, Volumen in Mrd. EUR ,4 16,9 12,9 15, ,3 2,7 14,7 6,7 28 1,6 13, 3, ,5 14,5 3,7 23, 17, 5,5 25,6 18,6 11,4 3,9 19,3 13,7 3,9 24, 23,8* 19,5 13, Investment Gewerbe Investment Wohnportfolios Umsatzvolumen Wohn- und Geschäftshäuser * Schätzung Engel & Völkers Commercial Quelle: Gutachterausschüsse, GEWOS, Maklerangaben, Engel & Völkers Commercial 6 Wohn- und Geschäftshäuser im Anlagenvergleich WGH-Marktbericht 216
4 Quartiersentwicklung Nachfrage nach innerstädtischen Stadtquartieren Nachfrage nach innerstädtischen Stadtquartieren Die Nachfrage nach Wohnimmobilien in den deutschen Metropolen und Großstädten folgt einem wiederkehrenden Muster: Die überwiegende Mehrheit der Immobiliensuchenden möchte zentrumsnah und urban wohnen, arbeiten gehen und sich auch dort versorgen. Dieser Trend hat in den vergangenen Jahren zu einem deutlichen Nachfrageüberhang und damit auch zu steigenden Mieten und Immobilienpreisen in diesen Lagen geführt. Die damit verbundenen Verdrängungsprozesse haben eine an haltenden Debatte gausgelöst, die inzwischen auch die Realpolitik erreicht hat: So wurden in vielen Städten mit an gespannten Wohnungsmärkten lächendeckende Mietpreisbremsen eingeführt, obwohl sich die hohe Nachfrage häuig nur auf einen überschaubaren Teil des gesamten Stadtgebiets konzentriert. In diesen stark nachgefragten Quartieren entstehen viele Büroarbeitsplätze, das Flair ist urban und es entwickelt sich zumeist ein diferenziertes und spezialisiertes Versorgungsangebot mit Geschäften des täglichen und mittelfristigen Bedarfs. Hinzu kommen eine ausreichende Versorgungsdichte mit Ärzten, Plegeeinrichtungen sowie sonstigen personenbezogenen Dienstleistungen. Besonders bedeutend für die Entwicklung dieser Quartiere ist das kulturelle und gastronomische Angebot für das Lebensgefühl vor Ort. Nicht selten führen Konlikte mit nachziehenden Be wohnern dazu, dass diese Einrichtungen, die entscheidend zur Urbanität der Standorte beitragen, aufgrund von Lärmemissionen in der Folge verdrängt werden. Da Kulturund Gastronomiebetriebe auf eine hohe Besucherfrequenz angewiesen sind, zeichnen sich diese Quartiere zudem durch ihre sehr gute Anbindung an den öfentlichen Personennahverkehr aus. Viele Quartieren haben darüber hinaus gemeinsam, dass sie im Kern durch eine alte Bausubstanz der Gründerzeit geprägt sind. Innerstädtische Brachlächen Im Zuge dieser Entwicklung sind in den vergangenen Jahren eine Fülle von nutzungsgemischten Stadtquartieren auf innerstädtischen Brachlächen entstanden, wie etwa das Quartier am Potsdamer Platz in Berlin, das Europaviertel in Frankfurt am Main oder die HafenCity in Hamburg. Im Unterschied zu den bestehenden urbanen Wohnquartieren folgen diese Neuentwicklungen häuig den Bedürfnissen von Großnutzern, die ganze Gebäude erwerben oder anmieten. Innerhalb dieser Projektierungen wird durch die Schaffung von Plätzen im halb öfentlichen Raum auf die Stilelemente der Stadt des 19. Jahrhunderts Bezug genommen. Die Integration von Wasserlächen und -lagen sorgt für weitere Bezugspunkte innerhalb der Quartiere mit Naherholungscharakter. Diese Projektierungen bilden häuig das oberste Preissegment des städtischen Immo bilienmarktes ab, das auf eine deinierte Nachfragegruppe zugeschnitten ist. Die Entwicklungsprojekte haben zudem einen großen Einluss auf die benachbarten Quartiere und führen hier häuig zu Aufwertungsprozessen, wie am Beispiel des Gallusviertels in Frankfurt am Main gezeigt werden kann. Frankfurt Gallusviertel und Europaviertel Europaviertel Gallusviertel Quelle: ESRI; OpenStreetMap 12 Quartiersentwicklung WGH-Marktbericht 216
5 Angebotsindex (IMX) für Eigentumswohnungen in Frankfurt-Gallus (Gallusviertel) vs. Frankfurt am Main Frankfurt am Main Gallusviertel 8 Q1 Q3 Q1 Q Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q Aufwertungsprozesse durch Quartiersentwicklungen Auf der Brachläche des Hauptgüterbahnhofs der Stadt Frankfurt am Main entsteht seit dem Jahr 25 in zentraler Lage das Europaviertel mit 3. Büroarbeitsplätzen und etwas 1. Bewohnern. Das Europaviertel ist Teil des Gallusviertels, das unmittelbar an den Frankfurter Hauptbahnhof grenzt. Durch seine Nähe zum Hauptbahnhof und das daran angrenzende Rotlichtmilieu hatte das Gallusviertel in der Vergangenheit mit sozialen Problemen zu kämpfen. Mit der Entwicklung des Europaviertels hat das Gallusviertel insgesamt eine deutliche Entwicklung der Immobiliennachfrage und daraus resultierend der Immobilienpreise erfahren. Die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand haben sich in den vergangenen Jahren deutlich besser als der gesamtstädtische Frankfurter Durchschnitt entwickelt. Seit dem Jahr 27 haben sich die Preise im Gallusviertel um 7 % besser entwickelt als im städtischen Durchschnitt, obwohl in diesem Zeitraum auch auf gesamtstädtischer Ebene Preissteigerungen von fast 6 % feststellbar waren. Gehobenes Marktsegment Das Angebot an Wohnlächen im Europaviertel ist mit Preisen von 15 EUR/m² auf das gehobene innerstädtische Marktsegment ausgerichtet. Mit 14 Kontaktanfragen pro Mietobjekt im Monat wird in diesem Marktsegment eine durchschnittlich hohe Nachfrage im gesamtstädtischen Vergleich erzielt. Das angrenzende Galllusviertel ist sind durch eine klein teilige gründerzeitliche Bausubstanz geprägt. Für Mietwohnungen im Bestand werden derzeit im Durchschnitt ca. 11 EUR/m² Mietläche aufgerufen. Insgesamt generiert man mit einer Wohnung im alten Gallusviertel 33 Kontaktanfragen pro Monat, womit das Viertel deutlich über dem gesamtstädtischen Durchschnitt liegt. Die Preise für Bestandsobjekte sind im alten Teil des Gallusviertels in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen und liegen derzeit bei durchschnittlich ca. 3.3 EUR/m² während die Preise für Neubauwohnungen im Europaviertel bei etwa 5. EUR/m² liegen. Durch die Nähe zum Europaviertel hat das Gallusviertel erheblich an Attraktivität für Wohnungssuchende, aber auch für Gewerbetreibende gewonnen, was sich unmittelbar auf die Preisentwicklung in dem Viertel ausgewirkt hat. Gleichzeitig proitieren die Bewohner des Europaviertels von der kleinteiligen Infrastruktur des Gallusviertels. Abstrahlungsefekte auf benachbarte Stadtteile Die Entwicklung des Gallusviertels steht exemplarisch für die Abstrahlungsefekte, die in integrierten Lagen von großlächigen städtebaulichen Entwicklungsprojekten auf benachbarte Stadtteile ausgehen. Der Immobilienkäufer sollte sich also immer die Frage stellen, wie sich zukünftig eine Lage innerhalb des Stadtgebiets entwickelt. Je besser es gelingt, die vorhandenen städtebaulichen Strukturen in die Entwicklungsprojekte zu integrieren, desto besser sind die Aussichten, von zukünftigen Preisentwicklungen am Immobilienmarkt zu proitieren. Häuig sind es die angrenzenden Bestandsquartiere, in denen die größten Preissteigerungen erzielt werden, wenn man frühzeitig die Entwicklungsperspektiven einer Lage erkennt. Der Autor: Jan Hebecker Leiter Märkte und Daten / Valuation Immobilien Scout GmbH Quartiersentwicklung WGH-Marktbericht
6 Dortmund - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser DORTMUND-EMS-KANAL A2 Brechten Mengede Derne Lanstrop A42 Eving Bodelschwingh Lindenhorst Scharnhorst Westerfilde Huckarde Kirchlinde Marten Innenstadt-Nord Wambel Körne Brackel Asseln Wickede A44 A4 Lütgendortmund A45 Innenstadt-West City Innenstadt-Süd Innenstadt-Ost B1 Schüren Sölde Kley Oespel Barop Hörde Aplerbeck A1 A44 Hombruch Kirchhörde Bittermark Lücklemberg Benninghofen Wellinghofen Höchsten Wichlinghofen Berghofen Lichtendorf Syburg Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator 1. Halbj Halbj Halbj Halbj. 215 Trend Faktor 14,3 15,3 14,3 15,5 14,4 16,3 14,5 15,9 12, 14,2 12, 14,2 12,1 14,9 12,2 14,6 1,3 12, 1,3 12, 1,3 12,2 1,3 12,3 7,8 1, 8, 1, 8, 1,3 8, 1,3 Whg.-Mieten in EUR/m 2 8,8 12, 8,8 12, 8,8 12, 8,8 12, 7,5 9,6 7,5 9,6 7,5 9,8 7,5 9,8 5,5 7, 5,5 7, 5,5 7,5 5,5 7,5 4,2 5,5 4,2 5,5 4,25 5,5 4,3 5,5 Zahlen, Daten, Fakten Dortmund 49
7 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Dresden Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 215 8, in % 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, mittlere Lage gute Lage Inflationsrate Umlaufrendite* Lage Sehr gut Gut Mittel Einfach , 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj EUR/m² * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/1 Jahre, beste Bonität min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsanzahl* Transaktionsvolumen* 6 7 Anzahl Volumen in Mio. EUR ** ** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial 5 Zahlen, Daten, Fakten Dresden
8 Leer - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A31 B7 Logabirum Heisfelde Hohegaste B436 Loga Innenstadt Bingum EMS Nettelburg Leerort Engel & Völkers Commercial LEDA Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator 1. Halbj Halbj Halbj Halbj. 215 Trend Faktor 13, 16,5 13, 16,5 13, 16,5 13, 16,5 9,5 13, 9,5 13, 9,5 13, 9,5 13, 8,5 9,5 8,5 9,5 9,5 1, 1, 1,5 6,5 8,5 6,5 8,5 7,5 8,5 7,5 9, Whg.-Mieten in EUR/m 2 1, 12,5 1, 12,5 1, 12,5 1, 12,5 7,5 1, 7,5 1, 7,5 1, 7,5 1, 6, 7,5 6, 7,5 6, 7,5 6, 7,5 4,5 6, 4,5 6, 4,5 6, 4,5 6, Zahlen, Daten, Fakten Leer 93
9 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 215 1, 9, 8, mittlere Lage gute Lage Sehr gut 1.82 in % 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, Inflationsrate Umlaufrendite* Lage Gut Mittel Einfach , 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj EUR/m² 2.5 * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/1 Jahre, beste Bonität min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsanzahl* Transaktionsvolumen* Anzahl Volumen in Mio. EUR ** ** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial 94 Zahlen, Daten, Fakten Leipzig
Der deutsche Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat auch in den zurückliegenden
INHALT 04 ABBA WAR GESTERN WGH-Markt zeigt regionale und lokale Verschiebungen 06 PREISMAXIMUM Deutliche Unterschiede bei Mieten, Faktoren und Renditen 08 STAATSEINGRIFF Interventionen als Herausforderungen
MehrWohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015/2016 Freiburg
Wohn- & Geschäftshäuser Marktreport 2015/2016 Freiburg Wohn- und Geschäftshäuser Freiburg In der Breisgau-Metropole Freiburg ist der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser nach wie vor durch eine hohe Nachfrage
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrWohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2012 /2013 Dortmund
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2012 /2013 Dortmund Wohn- und Geschäftshäuser Dortmund Residential Investment Dortmund Eine Zunahme der Verkäufe bei leicht steigenden Faktoren
MehrIMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF
IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN
MehrKreis 11-Dortmund Gruppeneinteilung 13/14 Kreisjugendausschuss
Kreis 11-Dortmund Gruppeneinteilung / Kreisjugendausschuss Übersicht Hörder SC ASC 09 Dortmund Westf. Wickede ASC 09 Dortmund 1 Hörder SC Eving Lindenhorst II BW Huckarde Eving Lindenhorst Eving Lindenh.
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrHALBJAHRESINFO. Immobilien-Investments in Hamburg. April 2014. zinshausteam-kenbo.de
HALBJAHRESINFO Immobilien-Investments in Hamburg April 2014 HALBJAHRESINFO IMMOBILIEN-INVESTMENTS IN HAMBURG 2014 Liebe Immobilien-Investoren, Hamburg hat sich auch im vergangenen Jahr als attraktiver
MehrImmobilienpreise in München Nymphenburg
Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienmakler München Nymphenburg: Kontakt Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen und Häuser in München Nymphenburg WISSENSWERTES ÜBER
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrBNP Paribas Real Estate
INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND FÜR GEWERBEIMMOBILIEN 1. Halbjahr 2013 1 BNP Paribas Real Estate BNP Paribas Real Estate GmbH 2013 Agenda Unternehmensprofil 11 Standorte 1) Kurzvorstellung BNP Paribas Real
MehrStudie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights
MehrStrategien für Ihr Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien. Family Office Forum Wiesbaden, 09. Mai 2012 Dr.
Strategien für Ihr Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien Family Office Forum Wiesbaden, 09. Mai 2012 Dr. Lutz Aengevelt AENGEVELT stellt sich vor AENGEVELT IMMOBILIEN 102 Jahre Immobiliendienstleistung
MehrAngebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrPresseinformation. Wohnungsmarktbericht Vonovia/CBRE: Wandel zur Service- und Wissensstadt belebt Dortmunder Wohnungsmarkt
Presseinformation Wohnungsmarktbericht Vonovia/CBRE: Wandel zur Service- und Wissensstadt belebt Dortmunder Wohnungsmarkt Bochum, 12. Mai 2016 Der Wandel von der Industriemetropole zur Service- und Wissensstadt
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrKOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE
REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Januar 2015 Immobilienpreise steigen zum Jahresbeginn deutlich an Der Angebotsindex IMX weist im Januar 2015 starke Preisanstiege
MehrIMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF
IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN
MehrUrban Renaissance, Wohnen und Spekulation
Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation RREEF Research 2007 1 Susanne Heeg Institut für Humangeographie heeg@em.uni-frankfurt.de Bevölkerungsentwicklung in Frankfurt/Main, 1940-2013 Suburbanisierung
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Mai 2016 Ist ein Ende des Preistrends bei Neubauwohnungen langsam erreicht? Neubauwohnungen vor allem im hochwertigen Preissegment
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrMarktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.
MehrKreis 11-Dortmund Gruppeneinteilung 2015/2016 Kreisjugendausschuss
Kreis 11-Dortmund Gruppeneinteilung 20/20 Kreisjugendausschuss Kreisliga A Kirchhörder SC Kirchhörder SC Kirchhörder SC II Kirchhörder SC Kirchhörder SC 1 BSV Schüren VFL Schwerte JSG SG Lüdo/GW Kley TSC
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrImmobilienpreise in München Obermenzing
Immobilienpreise in München Obermenzing Immobilienmakler für Obermenzing Rogers vermittelt erfolgreich Häuser und Wohnungen. WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN OBERMENZING Pasing-Obermenzing ist der Münchener
MehrMARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh
VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS
Mehrimmobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds mit Charme und Chic stabil
immobilienmarktbericht des deutschen anlage-immobilien verbunds dave Düsseldorf ausgabe N 3 2015/2016 mit Charme und Chic stabil Die Metropole Düsseldorf baut Ihre Attraktivität weiter aus berlin kiel
MehrAnhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 14.09.2015 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten Eigentumswohnungen lösen Eigenheime als wichtigster Teilmarkt
MehrBremen: Dynamisch, stabil, lebhaft
Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH: Bremen: Dynamisch, stabil, lebhaft Bremer Immobilienmarkt entwickelt sich auch 2014 positiv, wenngleich der Flächenumsatz am Markt für Büroflächen
MehrPreisentwicklung der Wohnimmobilien 2015 Information zur Entwicklung des Grundstückmarktes des Jahres 2015 (Stand 1. März 2016)
Umsatz in Mio EUR Gutachterausschuss Dresden, 1.3.216 für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Dresden der Wohnimmobilien Information zur Entwicklung des Grundstückmarktes des Jahres (Stand 1. März
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrEngel & Völkers Investment Consulting GmbH Ergebnisse Investorenumfrage 2016: Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen
Engel & Völkers Investment Consulting GmbH Ergebnisse Investorenumfrage 2016: Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Fragestellung und
MehrMieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin
MehrWohnungsmarkt Hamburg
research analysis consulting Wohnungsmarkt Hamburg Günstiges Marktumfeld für Investitionen? Oliver Nöthen Jarrestraße 8 22303 Hamburg Tel. (040) 42 32 22-0 Fax (040) 42 32 22-12 Hamburg, den 29. Mai 2009
MehrImmobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München
Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt
MehrPressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage
MehrImmobilienmarkt in Deutschland
Immobilienmarkt in Deutschland 3. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse - 7. Hamburger Forum für Geomatik 11. bis 12. Juni 2014 Dipl.- Ing. Peter Ache Fotos:
MehrUnion Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico
1 Hamburg, 31. Oktober 2008 Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico Union Investment Real Estate AG hat von der Vivico Real Estate GmbH die Projektentwicklung des Büro-
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrMarktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Starker Anstieg des Geldumsatzes in allen Marktsegmenten. Deutliche Zunahme der Käufe von Häusern und Eigentumswohnungen D er Immobilienmarkt Berlin verzeichnet
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrTemporäres Wohnen in Berlin
Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine
MehrStudie. Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2016
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli 2016 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1. Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Berlin Highlights am Büroimmobilien-Markt
MehrSTANDORT. Der Immobilienmarkt Hamburg
STANDORT Hamburg ist ein traditioneller Industrie- und Handelsstandort wodurch sich der Hamburger Hafen zum Zweitgrößten in Europa entwickelte. Zudem gilt die Stadt mit etwa 1,8 Mio. Einwohnern als einer
MehrPresseinformation. Starker Jahresauftakt auf dem deutschen Investmentmarkt dank Einzelhandel
Presseinformation Kontakt: Marcus Lemli, Leiter Leasing & Capital Markets Jones Lang LaSalle Deutschland Helge Scheunemann, Leiter Research Jones Lang LaSalle Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1220
MehrGIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex
MehrRekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 13.09.2016 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt Geldumsatz übersteigt nach einer Steigerung um 16 % erstmals die Marke
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrG&B macht. Hauptstadt-Immobilien.
NIEDERLASSUNG BERLIN G&B macht. Hauptstadt-Immobilien. Hamburg - Sylt - Berlin niederlassung BERLIn IM herzen DER hauptstadt Wohnen und Investment Vor über 80 Jahren in Hamburg gegründet, hat Grossmann
Mehrkonnten kaum damit rechnen, 2008 ihre Zahlen des Vorjahres zu toppen. Dennoch schmerzt das tatsächliche Ergebnis die meisten Von Marianne Schulze
HARTE ZEITEN FOTO: ENGEL & VÖLKERS FÜR MAKLER MAKLER-RANKING 2009 Vor allem die gewerblichen Makler konnten kaum damit rechnen, 2008 ihre Zahlen des Vorjahres zu toppen. Dennoch schmerzt das tatsächliche
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrMarktspiegel für Bayern 2011
Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH www.sparkassen-immo.de Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH Preislandkarten Kaufpreise für Baugrundstücke
MehrIVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrPresseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015
Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de
MehrPressemitteilung. Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch
Pressemitteilung Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch Positive Bevölkerungsentwicklung setzt sich fort Anstieg der Baufertigstellungen in kommenden Jahren
MehrMARKTBERICHT GEWERBE 2016
MARKTBERICHT GEWERBE 2016 Alle Daten. Alle Fakten. Hamburg Berlin München Frankfurt Das einzig Konstante ist die Veränderung. Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten eine Neuheit in den Händen: den ersten
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2015 Immobilienpreise ziehen im ersten Quartal 2015 wieder stark an Nach zuletzt eher moderaten Preissteigerungen sind
MehrProduktverfügbarkeit. Jahresergebnis. DÜSSELDORF Wohninvestments 2013/2014 MARKTBERICHT. Transaktionsvolumen (in m²)
DÜSSELDORF Wohninvestments 2013/2014 MARKTBERICHT Produktverfügbarkeit limitiert das Jahresergebnis PATRIK BADER Investment Consultant Düsseldorf Transaktionsvolumen (in 1.000 m²) > Transaktionsvolumen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrBUWOG und EHL präsentieren den 1. Wiener Wohnungsmarktbericht
BUWOG und EHL präsentieren den 1. Wiener Wohnungsmarktbericht Gesamtdarstellung des Wiener Wohnungsmarkts Detaillierte Informationen zum Wohnungsmarkt in allen 23 Bezirken Mit dem 1. Wiener Wohnungsmarktbericht
MehrFreude an ImmobIlIen
Freude an Immobilien Schön, Dass sie da sind! Wenn man seine Arbeit gern macht, dann hat das eine besondere Wirkung auf das Ergebnis sowie die Art und Weise, zu diesem zu kommen. Gleiches gilt für die
MehrNWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland
NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland NWD Fonds (NordEstate Wohnimmobilien Deutschland) FONDSKONZEPT Ziel des Fonds Ziel des Fonds NordEstate Wohnimmobilien Deutschland ist der Aufbau eines langfristigen,
MehrTrends in der Immobilienfinanzierung. Oliver Hecht / Rainer Rennspieß Lübeck, 29.09.2015
Trends in der Immobilienfinanzierung Oliver Hecht / Rainer Rennspieß Lübeck, 29.09.2015 Berlin Hyp im Kurzüberblick 1868 gegründet Mitglied der Mitglied im Haftungsverbund Sparkassen als Eigentümer; ab
MehrIVD-Marktbericht: Keine Trendwende auf dem Wohnimmobilienmarkt - weitere Preisanstiege im Bayern-Trend
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrPräsentation Erster Wiener Wohnungsmarktbericht 2014. Andreas Holler, BSc Mag. Daniel Riedl FRICS
Präsentation Erster Wiener Wohnungsmarktbericht 2014 Mag. Michael Ehlmaier FRICS DI Sandra Bauernfeind MRICS Andreas Holler, BSc Mag. Daniel Riedl FRICS EHL Immobilien EHL Immobilien BUWOG BUWOG EHL Immobilien
MehrInvestment Market monthly Deutschland August 2015
Savills Research Deutschland Investment Market monthly Deutschland August 21 Die Fakten im Überblick Sommerpause: Niedriges Transaktionsvolumen im Ferienmonat August Das rollierende Transaktionsvolumen
MehrBelVivo Europaviertel Frankfurt
BelVivo Europaviertel Frankfurt Vermietungs-Exposé Gewerbeflächen BelVivo Europaviertel Frankfurt am Main Europaviertel West: Ein neuer Stadtteil im Zentrum der Mainmetropole Das Europaviertel West gehört
MehrBüromarktuntersuchung Hannover 2009
research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte
MehrGrowing Asstes. Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern
Growing Asstes 11 Flächen Wohnen Wandel Immobilienmarkt in Mecklenburg- Vorpommern 22. Kommunaler Erfahrungsaustausch/ Greifswald 18. September 2013 Inhalt 22 I. TAG im Überblick 3 II. TAG nutzt das Marktumfeld
MehrEinzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt Einzelhändler weichen in die B Lagen aus Große Mietpreisunterschiede zwischen Innenstadt und Stadtteilzentren Berlin, 12.01.2016
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrDer große Städtetest Durchgeführt von IW Consult, Köln
Der große Städtetest 2016 Durchgeführt von IW Consult, Köln Im Test: Alle 69 deutschen kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern Mit mehr als 100 Indikatoren zu: Wirtschaftsstruktur Arbeitsmarkt
MehrMeine Immobilie erfolgreich. verkaufen
Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Werner Siepe Meine Immobilie erfolgreich verkaufen Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 11 Sieben-Punkte-Plan für den Privat verkauf 12 Vorbereitung und Unter
MehrGeschlossene Immobilienfonds
Steffen Möller, Managing Director Bernhard Dames, Senior Executive Analyst Scope Analysis SCOPE CIRCLES Investment Conference Geschlossene Immobilienfonds Geschlossene Fonds Eckdaten Geschlossene Fonds
MehrINVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST
ECO Business-Immobilien AG INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST 5. März 2008 1 Der europäische für Business-Immobilien 2007 > Ein Jahr des Wachstums am europäischen Business- Immobilienmarkt Steigerungen
MehrExposé zur Bachelorarbeit
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 23.05.2014 Geographisches Institut Betreuung: Prof. Claus-C. Wiegandt Max Jonathan Kendl Matrikelnummer: 2446572 Exposé zur Bachelorarbeit Gentrifizierung
MehrImmobilienpreise in München Solln
Immobilienpreise in München Solln Immobilienmakler München Solln: Kontakt Immobilienmakler für München Solln Rogers verkauft und vermietet Immobilien kompetent & individuell. WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN
Mehrempirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin
Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin REGIONALE UND DESKRIPTIVE ANALYSE VON BÜROMIETEN Möglichkeiten der -Preisdatenbank Ludger Baba September 2007 paper Nr. 160 http://www.-institut.de/kua/empi160lb.pdf
MehrNachfrage nach Luxuswohnimmobilien in den Trendbezirken von Berlin weiterhin ungebrochen
Nachfrage nach Luxuswohnimmobilien in den Trendbezirken von Berlin weiterhin ungebrochen Immobilienpreise steigen in den bevorzugten Citylagen kontinuierlich Luxusimmobilien ziehen Investoren aus aller
MehrG Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de
P B G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de Friedberger Landstraße 8 D-60316 Frankfurt am Main Tel. +49 (0)69-710 44 22 00 Fax. +49 (0)69-710 44 22
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrResultate. Urbanes Wohnen
Resultate Urbanes Wohnen Studie des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS), Bochum 2012. Im Fokus Frankfurt am Main. RVI-Immobilien: Sicherheit, Service
MehrPORTALIS. Asset Management GmbH. Profitieren Sie von unserer 40-jährigen Erfahrung im deutschen und internationalen Immobiliengeschäft!
Profitieren Sie von unserer 40-jährigen Erfahrung im deutschen und internationalen Immobiliengeschäft! Portalis Semperstraße 36 45138 Essen Tel.: 0049 (0) 201 264345 0049 (0) 201 263719 Fax: 0049 (0) 201
MehrFrankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau
MehrWohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Roman Heidrich, Leiter Residential Valuation, Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49 (0) 30 203980 106
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT ZÜRICH Nachfrage in den Regionen Im Wirtschaftsraum bleibt die Zürcher City der am stärksten nachgefragte Standort, dicht gefolgt von Zug und Zürich
MehrBESONDERES LEISTEN MEHRWERTE SCHAFFEN
BESONDERES LEISTEN MEHRWERTE SCHAFFEN Für Sie Besonderes zu leisten, ist unser vorrangiges Ziel, individuell nach Ihren Wünschen sowie Ihrem konkreten Bedarf. Diesem Anspruch stellen wir uns mit höchstem
Mehr1. Nur zehn Prozent der Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser werden vermietet
Marktstudie zum Angebot und zur Nachfrage für das Kaufen und Mieten von Einfamilien-, Doppelund Reihenhäusern in deutschen Großstädten und deren Umland Hinweis: Die Untersuchung wurde von der CD Deutsche
MehrPressefrühstück. Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch?
13. August 2015 Pressefrühstück Boomtown Berlin wie nachhaltig ist diese Entwicklung und lohnen sich Investments noch? Karsten Jungk, Geschäftsführer und Partner Wüest & Partner Deutschland Niclas Karoff,
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrInformationsbrief I/2016
Informationsbrief I/2016 Es gehört seit Jahrzehnten zu unserer Firmentradition, halbjährlich einen Informationsbrief mit Immobilienmarktbericht herauszugeben und wir freuen uns, Ihnen hierdurch wieder
Mehr