ÜBERRASCHENDE TODESFÄLLE VON KINDERN MIT TYP-1- DIABETES: EINE HOHE RATE DES TOD IM BETT -SYNDROMS
|
|
- Dominic Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÜBERRASCHENDE TODESFÄLLE VON KINDERN MIT TYP-1- DIABETES: EINE HOHE RATE DES TOD IM BETT -SYNDROMS
2 1
3 Ziel: Untersuchung von Sterblichkeit und Todesursachen wurden in einer Populations-bezogenen Kohorte von Kindern mit Typ-1-Diabetes in Schweden. 2
4 Methode / Klientel: Untersuchung von 4919 Kindern ab Manifestation des Typ-1-Diabetes (Beginn 1977, d.h. Beginn des Aufbaus des schwedischen Diabetesregisters) maximale Diabetesdauer 13,5 Jahre Gesamtumfang des Registers Personenjahre Feststellung der Ursachen bei registrierten Todesfällen anhand Sterbeurkunden, Autopsie-Protokollen und Krankenakten 3
5 Methode / Klientel: Untersuchung von 4919 Kindern ab Manifestation des Typ-1-Diabetes (Beginn 1977, d.h. Beginn des Aufbaus des schwedischen Diabetesregisters) maximale Diabetesdauer 13,5 Jahre Gesamtumfang des Registers Personenjahre Feststellung der Ursachen bei registrierten Todesfällen anhand Sterbeurkunden, Autopsie-Protokollen und Krankenakten 4
6 Ergebnisse zu den Todesfällen: es verstarben 33 Patienten mit Typ-1-Diabetes (13w/20m), die jünger als 28,5 Jahre waren standardisierte Mortalitätsrate für diese Altersgruppe: männlich 262 % (95 % Vertrauensbereich, ) weiblich: 384 % (95 % Vertrauensbereich, ) 7 Patienten starben an einer Ketoazidose, vier davon bei Manifestation des Diabetes 9 Fälle fanden sich "tot im Bett", alle waren 1-2 Tage vorher ohne gesundheitliche Probleme 5
7 Ergebnisse zu den Todesfällen: Autopsie der 9 Fälle mit Tot im Bett : ein Patient mit Anzeichen von zerebralen Blutungen ein Patient mit Anzeichen von Bissspuren im Mund alle anderen Autopsien waren normal und ohne Anzeichen von Alkohol /Drogen Die unerklärbaren Fälle wurden mit dem Auftreten schwerer nächtlicher Hypoglykämien assoziiert 6
8 Schlussfolgerung: Patienten mit Typ-1-Diabetes haben altersadjustiert eine deutliche Übersterblichkeit, wobei Hypoglykämien bzw. Hypoglykämie-assoziierten einen Risikofaktor darstellen, der vor allem für das Tod in Bett -Syndrom verantwortlich ist. 7
9 Unerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien Anmerkung: Der Zusammenhang zwischen Hypoglykämien und dem Tod in Bett -Syndrom kommt neben der hier genannten Arbeit auch in anderen Untersuchungen vor: Autor Studienperiode Altersgruppe Anzahl Patienten: Tod im Bett Alter der Verstorbenen Tattersall (1991) 1989? Thodarson (1995) Sartor (1995) Tunbridge (1981) ? Borch-Johnson (1993) ? - Thordarson H et al. Dead in bed syndrome in young diabetic patients in Norway. Diabet Med 12: , Tattersall RB et al. Unexplained deaths of type 1 diabetic patients. Diabet. Med (1): Tunbridge WMG: Factors contributing to deaths of diabetics under fifty years of age. Lancet ii: , Sartor G et.al. Short-term mortality in childhood onset insulin-dependent diabetes mellitus: a high frequency of unexpected death. Diabet Med 1995; 12: Borch-Johnsen K et al. Sudden death and human insulin: is there a link? Diabet Med 1993; 10:
KOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN
KOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN BROD M., CHRISTENSEN T., THOMSEN T.L., BUSHNELL D.M., (2011) 'THE IMPACT OF NON- SEVERE HYPOGLYCEMIC EVENTS ON WORK PRODUCTIVITY
MehrWas ist Neu in der Kardiologie?
10. Januar 2015 Was ist Neu in der Kardiologie? Stephan Baldus Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln aus der Sprechstunde... 55 Jahre, männlich RR 140/90 mmhg LDL-Cholesterin
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrCGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT
CGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT ZUGANG: EINFLUSS DER GLYKÄMISCHEN QUALITÄT AUF DAS ERGEBNIS DER SCHWANGERSCHAFT BEI TYP-1-DIABETES ZIEL DER UNTERSUCHUNG: Ermittlung des Einflusses der Stoffwechseleinstellung
MehrPublic Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit
Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
MehrBD Micro-Fine 55 mm Pen-Nadel. Kurz sicher sanft!
BD Micro-Fine 55 mm Pen-Nadel Kurz sicher sanft! Kurz geht aber trotzdem unter die Haut Hautdicke max. 2,5 mm Die Hautdicke in allen Injektionsbereichen ist nicht stärker als 2,5 mm (Lit. 1), unabhängig
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrEndokrinopathien bei Typ 1 Diabetes mellitus
Endokrinopathien bei Typ 1 Diabetes mellitus Walter Bonfig Kinderklinik München Schwabing Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Rechts der Isar Technische Universität München Überblick
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrÜbergewicht im Kindesalter. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Übergewicht im Kindesalter Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Body Mass Index 1 Die Verwendung des Body-Mass-Index [BMI = Körpergewicht/Körpergröße (kg/m2)] zur Bestimmung von Übergewicht und
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrAuswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrVERRINGERUNG VON HYPOGLYKÄMIEN UNTER DER CSII
VERRINGERUNG VON HYPOGLYKÄMIEN UNTER DER CSII ERGEBNISSE DER CSII IN BEZUG AUF DIE VERRINGERUNG VON HYPOGLYKÄMIEN Zusammenhang von Hypoglykämien und unzureichender glykämischer Einstellung nach DCCT SCHWERE
MehrErnährung aus kardiologischer Sicht
Ernährung aus kardiologischer Sicht Prof. Dr. med. C.A. Schneider PAN-Klinik am Neumarkt Köln PAN Prevention Center Herz Netz Köln Klinik III für Innere Medizin, Universität zu Köln www.schneider-kardiologe.de
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrMortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten
Mortalität nach Schlaganfall bei diabetischen und nicht-diabetischen Patienten Univ.-Prof. Dr. med. Dr. P.H. Andrea Icks, Dr. sc. hum. Heiner Claessen, Dr. med. Stephan Morbach, Prof. Dr. Gerd Glaeske,
MehrDMP Diabetes. ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand:
ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand: 01.01.2016 2016 Kode Bezeichnung Diabetes mellitus, Typ 1 E10.0 Mit Koma E10.01 Als entgleist bezeichnet E10.1 Mit Ketoazidose E10.11 Als entgleist bezeichnet
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrU. Geisthoff und F. Dröge
Welche Erkrankungen spielen für die Lebenserwartung evtl. eine Rolle? U. Geisthoff und F. Dröge Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopfund Hals-Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. S. Lang) Universitätsklinikum
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrLancet: Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec
Zwei Phase-3-Studien in The Lancet erschienen Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec Mainz (14. Mai 2012) Das ultra-langwirksame Insulin degludec, ein in der Entwicklung
MehrÜberlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin
Überlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin Einleitung Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand außerhalb des
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ST. GALLER DIABETES SYMPOSIUM.
HERZLICH WILLKOMMEN ST. GALLER DIABETES SYMPOSIUM eswiss Medical & Surgical Center REFERATE REFERATE GRUSS VON Dr. med. Karl Scheidegger Facharzt für Innere Medizin Facharzt Endokrinologie / Diabetologie
MehrEssstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte
Essstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte C. Bächle, A. Stahl-Pehe, K. Castillo, K. Lange, T. Meissner, R. W. Holl, J. Rosenbauer, in Kooperation mit ESPED, DPV, Kompetenznetz
MehrWird unser Essen weiblich?
P.O.M. Point Of Marketing 2015-20. Mai 2015 Wird unser Essen weiblich? Frauen essen anders Männer auch Das unterschiedliche Ernährungsverhalten der Geschlechter Österreichische Gesellschaft für Ernährung
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrAnalyse der Todesursachen 1996 in Deutschland
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 01/02 1998 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Analyse der Todesursachen 1996 in Deutschland Elke Hoffmann Im Jahr 1996 starben in
Mehr1.4.4 Säuglingssterblichkeit
1.4.4 Säuglingssterblichkeit Die Säuglingssterblichkeit ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken. Die Säuglingssterblichkeit in Deutschland ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken und
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrVaskulitis Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller. Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt
Vaskulitis 2010 Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt Vaskulitis 2010 Werden Vaskulitiden häufiger? Vaskulitiden nehmen
MehrImpulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrErnährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken
Ernährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken Mit der heutigen Ausgabe des Maillaiters starten wir eine Serie zu ausgewählten Fragen der Ernährung bei Kindern
MehrFallvorstellung. Station A5 Ost
Fallvorstellung Station A5 Ost P.W., 0 Jahre alt Männlich Größe 180cm, Gewicht 87 kg, BMI,9 kg/m Symptome: häufiges Wasserlassen sowie Polydipsie, Leistungsminderung, Schwäche und eine Gewichtsabnahme
MehrBerater/Innen-Fragebogen für Patienten, die Insulin spritzen
Berater/Innen-Fragebogen für Patienten, die Insulin spritzen Berater/Innen-Formular 1 Formular/Patient* ausfüllen * Der Ausdruck Patient umfasst in dieser Studie sowohl weibliche als auch männliche Menschen
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrDie Menschen hatten Früher: Die Menschen haben Heute:
Die Menschen hatten Früher: Bewegung: garantiert und oft Essen: selten und nicht sicher Chronischer Stress? Die Menschen haben Heute: Bewegung: selten und nicht sicher Essen: garantiert und oft Chronischer
MehrAuswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs?
Was bringt Prävention? Auswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs? Dr. med. Karin Huwiler Krebsliga Schweiz 1./2. September 2016 1./2. September 2016 Inhalt 1. Epidemiologie: Krebs in der
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrPersönlichkeit und Fleischkonsum. von Daniel Konermann
Persönlichkeit und Fleischkonsum von Daniel Konermann Einführung: 60% der Vegetarier sind Frauen Ca. 3 Millionen Vegetarier in Deutschland Popularitätsschub: 1983 waren es erst 360.000 (in den alten Bundesländern)
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrWaist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen
Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Autorin
MehrDie Laborreform 2014 gefährdet die endokrinologische Patientenversorgung in Deutschland
Positionspapier Die Laborreform 2014 gefährdet die endokrinologische Patientenversorgung in Deutschland Durch die aktuellen Laborreformen werden endokrinologische Laborleistungen, sofern sie überhaupt
MehrDer Nationale Diabetesplan für Deutschland - Sachstand 2012
Der Nationale Diabetesplan für Deutschland - Sachstand 2012 PD Dr. Bernhard Kulzer Diabetes Zentrum Mergentheim Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) Nationaler Diabetesplan
MehrGallensteine. M. Arn, Magen-Darm Spezialist, Bülach
Gallensteine M. Arn, Magen-Darm Spezialist, Bülach Weshalb haben wir eine Gallenblase? Gallenblase und Evolution Wirbeltiere mit Kiefer (Knochenfische, Landwirbeltiere) und höher Entwickelte Fleischfressende
MehrKrampfanfälle und Epilepsie bei Hydrocephalus
Krampfanfälle und Epilepsie bei Hydrocephalus Dr. Bernhard Weschke Sozialpädiatrisches Zentrum Neuropädiatrie Otto Heubner Centrum Charité Campus Virchow-Klinikum Epilepsie und Hydrocephalus warum ein
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrDiabetes mellitus Typ 1 Welche Therapie für welches Kind / Umfeld?
Diabetes mellitus Typ 1 Welche Therapie für welches Kind / Umfeld? GESKES / SSNC Pädiatrie und Ernährung 30.10.2013 Dr. med. Andreas Bieri Pädiatrische Endokrinologie / Diabetologie Anruf beim Kinderarzt
MehrHitzewellen in Hessen gibt es messbare Auswirkungen auf Gesundheitsdaten?
Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen -Zentrum für Gesundheitsschutz- Hitzewellen in Hessen gibt es messbare Auswirkungen auf Gesundheitsdaten? Helmut Uphoff, Anja Hauri Gesundheitsvorsorge
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrMarcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit. - Contra - Jürgen Floege. Nephrologie & klinische Immunologie
Marcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit - Contra - Jürgen Floege juergen.floege@rwth-aachen.de Nephrologie & klinische Immunologie 2008 2008 Contra Marcumar bei Dialysepatienten mit Vorhofflimmern:
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrKrebs und Diabetes. Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin
Krebs und Diabetes Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin Krebs und Diabetes Gibt es einen Zusammenhang zwischen Diabetes und dem Auftreten von Krebs und der Krebsprognose?
MehrRisikofaktor Metabolisches Syndrom
Risikofaktor Metabolisches Syndrom Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Übergewicht
MehrDarmkrebs Prävention
Darmkrebs Darmkrebs Prävention TED-Fall Ein ansonsten gesunder 43-jähriger Mann kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und will sich wegen seiner vermeintlichen familiären Belastung beraten lassen. Sein Vater
MehrDiabetes mellitus. Risikofaktor
Rotenburg, den 25.05.2011 3. Kardio-diabetologisches Gespräch im HKZ Rotenburg/Fulda Diabetes mellitus = Kardiovaskulärer Risikofaktor Klaus Edel Herz- und Kreislaufzentrum 36199 Rotenburg a. d. Fulda
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrTeleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995
MehrEpidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion
Epidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion Rudolf Stauber Univ.-Klinik f. Inn. Med. Med. Universität Graz Hepatitis C die stille Epidemie" Eine der häufigsten chronischen Infektionskrankheiten
MehrCoolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung
Coolgard is cool: besseres Überleben nach Wiederbelebung Prof. Dr. med. H. Drexler Hintergrund 375.000 Menschen / Jahr erleiden einen Herzkreislaufstillstand in Europa Hypoxischer Hirnschaden ist das Hauptproblem
MehrAuszug: Was bedeutet Thrombose?
Folie 1 Präsentation / Produktvorstellung der EXPLANATIO GmbH Berlin Auszug: Die Thrombose in der Statistik Das behaupten die Studien Welche Fragen stellen sich? Folie 2 Erhebungen des statistischen Bundesamtes
MehrAdipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand. S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m.
Adipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m. Adipositas Epidemie unserer Zeit WHO (Weltgesundheitsorganisation) bewertet die Apidositas
MehrZwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse,
Zwischen der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST handelt für die Betriebskrankenkassen, die diesem Vertrag beigetreten sind, zugleich für die Sozialversicherung
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
MehrTransplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart
Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums
Mehr1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1
VII Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1 1.1 Diabetisches Koma 3 1.2 Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus 3 1.3 Typ-1 - versus Typ-2-Diabetes 4 2 Labordiagnostik
MehrHebamme sein zwischen Eminenz und Evidenz. PD Dr.med.Luigi Raio Chefarzt-Stellvertreter Geburtshilfe Universitätsfrauenklinik Bern
Hebamme sein zwischen Eminenz und Evidenz PD Dr.med.Luigi Raio Chefarzt-Stellvertreter Geburtshilfe Universitätsfrauenklinik Bern Demographie und andere Probleme Rolle der Frau in der Gesellschaft Rolle
Mehr22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz. DOAK im Alter -Pro. Armin Imhof
22. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen Arzneimitteltherapie im Alter Evidenz und Eminenz DOAK im Alter -Pro Armin Imhof Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Innere Medizin Klinik für Innere Medizin II Kardiologie
MehrNeonataler Diabetes mellitus. Dr. med. Jürgen Grulich-Henn
Neonataler Diabetes mellitus Dr. med. Jürgen Grulich-Henn DDG-Kurs München 09.10.2012 Klassifikation des Diabetes mellitus I. Diabetes mellitus Typ 1 Primärer Insulinmangel a) autoimmun b) idiopathisch
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrDiabetes mellitus und Fahreignung
Diabetes mellitus und Fahreignung Ina Krull Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie Sicherheitsgewährleistung Pauschale Benachteiligung einer grossen Personengruppe Fallvorstellung 35j, Typ-1 DM HbA1c 7.2%
Mehrund Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung
Herzinfarkt-Inzidenz und Mortalität t in einer Kohorte von Spätaussiedlern in Augsburg im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung lkerung A Deckert 1, C Meisinger 2, H Becher 1 1 Institute of Public Health,
MehrEinfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse
DMP Hier steht Diabetes das mellitus Thema Typ 2 Einfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse Veranstaltung Versorgungsqualität im Bereich Diabetes mellitus Typ 2 Wunsch und
MehrErektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med. Joanna B. Korda, Hamburg
Pressekonferenz Wieder ganz Mann sein: Vakuum-Erektionshilfen für Männer mit Diabetes, Bluthochdruck und nach Prostata-OP Erektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med.
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrHitzewellen und Gesundheit
NEWSLETTER Nr. 3 Dezember 2015 Hitzewellen und Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren Was ist schlimmer für die Gesundheit, Kälte oder Wärme? Welche Bevölkerungsgruppen sind am stärksten von Hitzewellen
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrEvaluationsergebnisse des AOK-START-Vertrages
Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Informatik und Biometrie Arbeitsgruppe Epidemiologie und Versorgungsforschung Evaluationsergebnisse des AOK-START-Vertrages - 1. Zwischenauswertung - Dipl.-Ing.
MehrGesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit: immer noch ein unterbelichtetes Public Health-Thema?
Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit: immer noch ein unterbelichtetes Public Health-Thema? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
Mehr1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrHerausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere
Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere N. Speidel Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Mehr