2017/18 FORTBILDUNGEN. für pädagogische Fachkräfte der evangelischen Kitas

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3 Grußwort Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Das Kitawerk legt Ihnen das Fortbildungsheft für 2017 und 2018 vor: Wir haben das Erscheinungsdatum geändert und veröffentlichen ab jetzt unser Fortbildungsangebot zeitgleich mit Beginn eines jeden Kita-Jahres. Stöbern Sie in dieser Ausgabe, finden Sie Ihr Fortbildungsseminar! Wir möchten Sie mit dieser Angebotspalette in Ihrer Arbeit unterstützen. Herzlichen Dank an alle, die an der Entstehung dieses Heftes und der Organisation, sowie der Durchführung der vielfältigen Angebote mitwirken. Herzlichst Ihr Gerd Nielsen Leitung Evangelisches Kindertagesstättenwerk im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude? Konfuzius ( v. Chr.), 3

4 Information Wer sind wir? Das Evangelische Kindertagesstättenwerk ist eine Einrichtung im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg. Mit unserem Angebot wenden wir uns an alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg Leitung: Gerd Nielsen Stellv. Leitung: Christine Hansen Leitungsassistentin: Katja Bär Fachberatung: Dagmar Lenz Andrea Manzer Stephanie Petersen Verwaltung: Brigitta Budziat Maren Falkenhagen Ilka Hansen Petra Jürgensen Doris Schwennsen Mühlenstr Flensburg Telefon: 0461/ Fax:

5 Information Anmeldung Wir bitten um rechtzeitige schriftliche Anmeldung per Fax oder mit dem beiliegenden Anmeldebogen mind. 6 Wochen vor Kursbeginn. Die Anmeldung ist verbindlich! Sollten angemeldete Mitarbeitende nicht teilnehmen können und es wird keine Vertretung geschickt, werden die Kosten dennoch der Kita in Rechnung gestellt. Sobald die max. Anzahl der Teilnehmenden erreicht ist, richten wir eine Warteliste ein und informieren darüber per . Ebenso erfolgt eine Information per , sollten Veranstaltungen aufgrund zu geringer Anmeldezahlen oder sonstigen Gründen entfallen. Etwa vier Wochen vor einer Fortbildung erfolgt eine Anmeldebestätigung per . Die Anmeldungen und Bestätigungen erfolgen ausschließlich über die Kita-Leitung und gelten damit als erforderlich und genehmigt. Den Mitarbeitenden entstehen keine Kosten für die Fortbildung. Teilnahmebeitrag Die Teilnahmebeiträge pro Person finden Sie in der Ankündigung der Fortbildung. Am Jahresende werden die Fortbildungskosten pro Kita intern verrechnet. Für externe Teilnehmende (z. B. Mitarbeitende aus Kitas, die nicht dem Kita-Werk angehören) berechnen wir die doppelten Teilnahmebeiträge. Diese erhalten nach Fortbildungsende bzw. am Jahresende eine Rechnung. 5

6 Information Verpflegung und Tagungsorte Bei Halbtagsveranstaltungen am Vormittag werden Kaffee, Wasser und Gebäck gereicht, am Nachmittag zusätzlich Kuchen. Bei Ganztagsveranstaltungen wird darüber hinaus eine warme Mahlzeit angeboten. Die Kosten für die Verpflegung sind in den ausgewiesenen Teilnahmebeiträgen pro Fortbildung enthalten. Veranstaltungen ohne Verpflegung haben einen entsprechenden Hinweis. Anschriften der Tagungs- und Veranstaltungsorte: Haus Neukirchen, Neukirchen 84, Steinbergkirche Elisabethheim Havetoft e.v., Pastor-Witt-Str. 6, Havetoft Gemeindehaus Handewitt, Westerstr. 6, Handewitt Green s Fitness, Hauptstr. 7, Handewitt Gemeindehaus St. Johannis, Johanniskirchhof 22, Flensburg Eckener-Schule, Friesische Lücke 15, Flensburg Katharinenhospiz, Mühlenstr.1, Flensburg Volkspark Flensburg, Treffpunkt vor dem Stadiontor in der Fichtestr., Flensburg Yogaloft, Glücksburger Str. 43, Flensburg Gut Oestergaard, Oestergaard 2, Steinbergkirche 6

7 Die Veranstaltungen im Überblick Termine 2017 Titel Seite Mo Sprachentwicklung bei Kindern unter 3 Jahren 11 14:00-18:00 Uhr Do Early Excellence 12 09:00-17:00 Uhr Do Trauerarbeit - Kommt Opa wieder? 12 jew. 14:30-17:30 Uhr Wenn Kinder nach dem Sterben fragen Di Rapunzel und Winnetou 13 09:00-16:00 Uhr Mi Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 13 09:00-16:00 Uhr Do Kindliche Sexualität 14 09:00-16:00 Uhr Mo Nur für Leitungskräfte: 15 09:00-17:00 Uhr Visuelle Kommunikation Mi Händigkeit - Grundlegende Aspekte einer gesunden 15 09:00-16:00 Uhr Kindesentwicklung ab Mi (5 x ) Faszien-Yoga mit der Rolle 16 jew. 08:30-09:30 Uhr Di Von Stressblockaden in den Flow 17 09:30-16:30 Uhr Di Mi Kostümwerkstatt mit Kindern :00-16:00 Uhr Schneidern ohne Nähmaschine Do Das Konzept der offenen Arbeit 18 09:00-15:30 Uhr Do Offene Werkstatt in Kitas als Pädagogik der Vielfalt 19 09:00-16:00 Uhr 7

8 Die Veranstaltungen im Überblick Termine 2017/18 Titel Seite Mo Entwicklung sozialer Kompetenzen in der frühen Kindheit 19 09:30-13:30 Uhr Di Sternenreise: Musikalische Gestaltung in Bildern und 20 09:00-16:00 Uhr Szenen, mit Sprache und Bewegung Mi Aufrecht in den Feierabend 21 09:00-16:00 Uhr Ergonomie im Kita-Alltag Mo Innere Erlebeniswelten des kleinen Kindes Uhr Mi Fachtag für Kitas der Propstei Angeln Di Mi Einführung in die religionspädagogische Erziehung 23 08:30-12:30 Uhr Mo Motivierende Koordinations- und Konzentrationsspiele 23 09:30-16:30 Uhr Do Jungen sind anders - Mädchen auch 24 09:00-15:30 Uhr Mo Empathie für Dich! 24 09: Uhr Di Nur für Leitungskräfte: 25 09:00-16:00 Uhr Lust und Last der Leitung Mo Godly Play 26 10:00-16:00 Uhr Do Das Kirchenjahr neu denken 27 08:30-12:00 Uhr Do Bindung steht vor Bildung! Herausforderungen für 27 09:00-16:00 Uhr pädagogische Fachkräfte 8

9 Die Veranstaltungen im Überblick Termine 2018 Titel Seite Mo Stimme gut - Stimmung gut 27 09:00-16:00 Uhr Atem & Stimme als zentraler Ausdruck der Persönlichkeit ab Fr (5 x) Faszien-Yoga mit der Rolle 28 jew. 11:30-12:30 Di Mit Grenzen und Ressourcen achtsam umgehen 29 09:00-16:00 Uhr Mi Kraft und Relax im Berufsleben 30 09:00-16:00 Uhr Mo Schlüsselsituation U :30-16:30 Uhr Di Sprachentwicklung von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren 31 14:00-18:00 Uhr unterstützen Do Arbeitsplatz Kita - Kein Job wie jeder andere 32 09:00-15:00 Uhr Mo Einführung in das Qualitätsmanagement (Beta-Rahmen :30-16:30 Uhr Handbuch) Di Aufstand der Tiere: Musikgeleitete Sprach- und Ent :00-16:00 Uhr wicklungsförderung Do Resilienzförderung in der Kita 34 13:00-16:00 Uhr Fr Fachtag für Kitas der Propstei Flensburg Mi Do Nur für Leitungskräfte: 35 09:00-17:00 Uhr Resilienz als Leitungsaufgabe Mi Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 36 09:00-16:00 Uhr 9

10 Die Veranstaltungen im Überblick Termine 2018 Titel Seite Mo Körpersprache - Verstehen ohne Worte 37 09:00-16:30 Uhr Körpersprache und Leibsymbolik Mi Entspannung und Stress bei Kindern 38 09:00-16:00 Uhr Di Hast du Töne? Bau und kreativer Umgang mit selbst :00-16:00 Uhr gebauten Instrumenten aus Naturmaterialien Do Elterngespräche mit Hilfe der 39 09:00-16:00 Uhr Gewaltfreien Kommunikation gestalten Di Fachtag für Kitas der Propstei Schleswig Mi Teamstruktur und Kommunikation stärken 40 09:00-16:00 Uhr Mi Mit Gott im Alltag unterwegs 41 09:00-16:00 Uhr Do Erzählwerkstatt - Freies Erzählen, ohne Auswendiglernen 41 09:00-16:30 Uhr Mo Godly Play 42 10:00-16:00 Uhr Mo Di Nur für Leitungskräfte! 43 09:30-16:30 Uhr Kita-Leitung ist eine Managementaufgabe Mi Psychisch belastete Familien und deren Kinder 44 09:00-16:30 Uhr Di Praxisbeispiele inklusiver Arbei in Kita 44 09:00-16:00 Uhr Di Die Piraten sind los! 45 09: Uhr Do Back to the roots : Uhr Basiskompetenzen in der Kita-Pädagogik 10

11 Die Veranstaltungen im Einzelnen Sprachentwicklung bei Kindern unter 3 Jahren Referentin: Stefanie Sistek Termin: 11. September 2017 Zeit: 14:00-18:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 17/01 pro Pers.: 44,00 Die Entwicklung der Sprache beginnt mit der Geburt, innerhalb sozialer Interaktionen mit den vertrauten Personen. Das Spiel als solches nimmt dabei eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten ein. Für pädagogische Fachkräfte bedeutet dies, dass sie einen Großteil der Förderung dieses Bereiches während des Tages übernehmen. Beleuchtet man den Aspekt der frühkindlichen Sprachförderung genauer, stellen sich viele Fragen: Was bedeutet Sprache und Kommunikation? Wie verläuft die Sprachentwicklung? Woran erkenne ich einen normalen/verzögerten Sprachentwicklungsverlauf? Wie kann ich das Kind in seiner Sprachentwicklung unterstützen? Inhalte: Bestandteile der Sprache und der Kommunikation Darstellung der frühen Sprachentwicklung nach Wendlandt Erkennen von verzögerten Entwicklungsabläufen Anregungen zur Förderung der Sprachentwicklung innerhalb des Kita-Alltages 11

12 Early Excellence Referentin: Katarina Weiher Termin: 14. September 2017 Zeit: 09:00-17:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 17/02 pro Pers.: 87,00 Trauerarbeit Kommt Opa wieder? Referentin: Britta Reimer Termin: , Zeit: jew. 14:30 bis 17:30 Uhr Ort: Katharinenhospiz Flensburg Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 17/03 pro Pers.: 81,00 ohne Verpflegung Eine Einführung in die Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes: Was zeichnet den Early Excellence-Ansatz aus? Sie erhalten einen ersten Einblick in die faszinierende Philosophie des Early Excellence-Ansatzes, seine Geschichte sowie die zugrunde liegenden Leitgedanken. Dann werden wir gemeinsam erarbeiten, was es heißt, mit positiven Blick auf Kinder (und deren Eltern) zu schauen. Wie kann sich die Arbeit in der Kita verändern, wenn die Ideen von Early Excellence mehr und mehr in den Alltag der Kita integriert würden? Welche Chancen und Herausforderungen könnten das für Sie, Ihre Haltung, Ihre Arbeit bedeuten? Wenn Kinder nach dem Sterben fragen: Viele meinen, dass Trauer kein Thema für Kinder ist oder dass Kinder vor dieser Thematik beschützt und vor ihr verschont werden sollten. Dabei wird nicht beachtet, dass sie oft längst mit dem Thema konfrontiert sind: Wo gelebt wird, wird folgerichtig auch gestorben. Sterben, Tod und Trauer gehören in den Lebensalltag von Kindern. In diesem dreiteiligen Seminar wird sich über verschiedenen Ebenen dem Thema genähert. Sensibilisierung, Haltung, Fachliches und Methoden aus der Arbeit für die Arbeit... 12

13 Rapunzel & Winnetou Kreative Abenteuerwelten Referent: Thomas Wittich Termin: 26. September 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Volkspark Flensburg Treffen vor dem Stadiontor Anzahl Tn.: max. 12 FB-Nr.: 17/04 pro Pers.: 63,00 ohne Verpflegung Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährung Referent: Martin Sanders Termin: 27. September 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 17/05 pro Pers.: 78,00 Kinder leben in verschiedensten Abenteuerund Fantasiewelten. Wir begleiten sie dabei und bauen mit ihnen ihre passende Ausstattung. Wie baue ich Rapunzels Zopf und Tarzans Liane, Winnetous Köcher, Bogen, Tomahawk oder Tipi, Blackbeards Piratensäbel und Augenklappe? Wer war eigentlich Ötzi und wie hat er Feuer, Farbe oder einen Löffel gemacht? Wie geht eigentlich Bogenschießen oder sogar bauen? Ist das gefährlich? Können das schon KitaKids? Wir spielen alte und neue Wurfspiele und zeigen das spielerische Heranführen an diese Thematik. Was weckt Urinstinkte, nicht nur bei Kindern, denn hier trifft Fantasie auf Handwerk und Kreativität auf Wettkampf! Der Schutz von Kindern vor Gefährdungen des Kindeswohls stellt päd. Fachkräfte vor vielfältige Aufgaben und Herausforderungen. Diese liegen u. a. darin begründet, dass die pädagogische Praxis durch Handeln in Unsicherheit gekennzeichnet ist. Dem berechtigten Wunsch nach mehr Handlungssicherheit bei (Verdacht auf) Kindeswohlgefährdung kommt diese Fortbildung nach. Dabei werden Themen wie Erkennen von Kindeswohlgefährdung Risikoeinschätzung Beteiligungen von Kindern und Eltern praxisorientiert und in einer methodischen Mischung aus Übungen, Fallarbeit, Inputs, Kleingruppenarbeit und Plenumsgesprächen bearbeitet. 13

14 Kindliche Sexualität Referenten: Esther Munck u. Oliver Nitsch Termin: 28. September 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 12 FB-Nr.: 17/06 pro Pers.: 78,00 Flensburg auszutauschen. Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen soll durch Übungen und Austausch das weite Feld der Sexualpädagogik und der Lebenswelt der Kinder betrachtet und bearbeitet werden. Ebenso soll genug Raum für offene und individuelle Fragen entstehen. Die Sexualpädagogik von pro familia steht dafür ein, dass Sexualität als Thema einen festen Platz in Erziehungsprozessen hat und nicht auf später verschoben wird. Kinder brauchen eine Sprache, um sich ausdrücken zu können, altersgerechte Antworten auf ihre Fragen, eine sexualfreundliche Begleitung, vielfältige, unterschiedliche Erfahrungsräume und gute Rahmenbedingungen, in denen sie Gefühle und Grenzen bei sich und anderen wahrnehmen können. Menschen sind von Geburt an sexuelle Wesen. Durch die Brille der Erwachsenen fällt es jedoch oft schwer, die Sexualität von Kindern und Jugendlichen zu deuten. Die angebotene Fortbildung soll eine Möglichkeit sein, sich zu diesen Themen unter Anleitung des sexualpädagogischen Frau/ Mann-Teams der Beratungsstelle profamilia 14

15 Nur für Leitungskräfte! Visuelle Kommunikation Referentin: Birgit Merkt Termin: 9. Oktober 2017 Zeit: 09:00-17:00 Uhr Ort: Eckener Schule, Flensburg Aula C 402 Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 17/07 pro Pers.: 150,00 Händigkeit - grundlegende Aspekte einer gesunden Kindesentwicklung Referentin: Judith Bremer Termin: 1. November 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 17/08 pro Pers.: 78,00 Das Seminar bietet den Einstieg in die Welt der visuellen Sprache. Die Teilnehmenden lernen am Vormittag die Grundtechnik und -formen für Grafik und Symbole kennen, entwickeln eigene Formen und Symbole und erstellen professionell als Ergebnis ein Schild (in DIN-A 4-Format) z.b. mit dem Inhalt Prüfung bitte Ruhe, Pause, Konferenz, Beschluss o.ä. Am Nachmittag vertiefen sie die erlernten Inhalte, lernen erste einfache Figuren kennen, üben Schrift und erstellen als Ergebnis ein eigenes Präsentationsplakat z.b. zu folgenden Inhalten: Begrüßung, Agenda, Ergebnisse der letzten Sitzung, Vereinbarungen innerhalb einer Teamsitzung, Konferenz o.ä. Die Händigkeitsfindung ist ein sensibler Prozess in der Kindesentwicklung. Kommt es zu Irritationen während dieser Phase, kann dies Ursache unterschiedlichster Probleme sein. Typische Anzeichen hierfür sind: Feinmotorische Probleme, Verhaltensprobleme, Stottern, Zurückgezogenheit, Minderwertigkeitsgefühle, Lernschwierigkeiten, u.v.m. Entsprechend den Leitlinien zum Bildungsauftrag in Kita-Einrichtungen informiert dieses Seminar über vielfältige Aspekte der Händigkeit und widmet sich besonders dem Thema: Förderung linkshändiger Kinder in der Kita. 15

16 Faszien-Yoga mit der Rolle Referentin: Miriam Klöber Termin: 5 x ab 1. November , , Zeit: jew. 08:30-09:30 Uhr Ort: Yogaloft Flensburg Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 17/09 pro Pers.: 45,00 ohne Verpflegung Faszien: Das ist unsere Bindegewebshaut, die weite Strecken des Körpers miteinander vernetzen, sie umhüllen den Körper als Ganzes und seine Bestandteile wie Muskeln, Organe, Gefäße. Sie machen 20% unseres Körpergewichtes aus. Ein Sinnesorgan, was eine regulierende, kraftübertragende und formbildende Funktion hat. Im Alter wie auch bei Über-, Unter- und Fehlbelastung verringert sich der Wasseranteil und die Faszien verkleben/verfilzen. Der Bewegungsspielraum der Muskulatur und auch der Gelenke lässt mehr und mehr nach und Schmerzen entstehen. Damit unsere Faszien gesund sind und auch bleiben, brauchen sie ein gewisses Maß an physiologischer Zug - und Druckbelastung. Faszien-Yoga mit der Rolle: Yoga nährt die Faszien mit Dehnreizen, diese fördern das Regenerieren und Erneuern der Bindegewebszellen. Gleichzeitig wird die Massagerolle eingesetzt, um die Muskel-/Faszienschichten zu verschieben und die Verklebungen nach und nach zu lösen. Die Haltung wird müheloser, aufrechter und die allgemeine Beweglichkeit wird verbessert, Schmerzen werden weniger bis hin zur Beseitigung. Faszien-Yoga lässt sich problemlos im Alltag integrieren und bedarf keines großen Zeitaufwandes. 16

17 Von Stressblockaden in den Flow Referentin: Carina Nebel Termin: 7. November 2017 Zeit: 09:30-16:30 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 17/10 pro Pers.: 78,00 Kennen Sie das? Personalnot, ein hoher Lärmpegel, Zeitnot und viele Anforderungen gleichzeitig im Arbeitsalltag. Da geht die innere Mitte manches Mal verloren. Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit, Unmut und Kontaktlosigkeit können die Folgen sein. Vielleicht verschlägt es einem auch einfach die Sprache oder man geht in die Wut, wenn zu viel auf einen einstürmt. In diesem Seminar lernen Sie kurze Interventionen und Übungen aus der Neuropressur und Kinesiologie kennen, mit denen Sie selbst sofort Einfluss auf den Stresslevel in Ihrem Körper nehmen können. Es werden zahlreiche, sehr effektive Übungen zusammen erlernt, so kann sich jede/r die für sich passenden heraussuchen. Diese Möglichkeiten vom Stress in den Flow zu kommen, können Sie gleich am nächsten Tag am Ar- beitsplatz und im Alltag ausprobieren. Sie werden erstaunt sein. Es funktioniert. Kostümwerkstatt mit Kindern - Schneidern ohne Nähmaschine Referenten: Christel u. Marlene van Dieken Termin: November 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 17/11 pro Pers.: 156,00 Dieses Werkstattseminar will an der Freude der Kinder, sich zu verwandeln und immer wieder in neue Rollen zu schlüpfen anknüpfen. Ihnen als ErzieherInnen möchten wir prakitsche Möglichkeiten zeigen, welche interessanten Materialien Sie den Kindern für ihr Rollenspiel zur Verfügung stellen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand und ohne Nähmaschine - mit den Kindern möglichst kostengünstig tolle Kostüme zaubern können. Anhand eines Kostüms können Sie unterschiedliche Stoffe mit außergewöhnlichen Eigenschaften kennenlernen, die sich 17

18 besonders gut und einfach ohne Nähmaschine verarbeiten lassen. Weiterhin zeigen wir Ihnen Binde-, Knoten und Verzierungstechniken Und wir werden gemeinsam Ideen für das Herstellen/Aufpeppen von Accessoires (Hüte, Taschen, Schuhe, Schmuck) entwickeln und erproben. Auf der Grundlage der Kenntnisse aus der Entwicklungspsychologie werden Vorschläge zur Gestaltung und Ausstattung des Rollenspiel/Theaterbereichs in Ihrer Kita gezeigt. Das Konzept der offenen Arbeit Referentin: Brigit Hahnkamm-Grewe Termin: 9. November 2017 Zeit: Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 17/12 pro Pers.: 73,50 Das Konzept der offenen Arbeit geht davon aus, dass sich das Kind von Anfang an aktiv mit den Personen seiner Umgebung/ seiner Umwelt auseinandersetzt. Das bedeutet für unsere Arbeit in der Kita: Je anregungsreicher die Umgebung ist und je anerkennender sich die Bezugspersonen verhalten, umso besser kann sich das Kind körperlich und geistig entwickeln. Die wechselseitige Anerkennung von Bindungspersonen und Kind bildet zusammen mit der vorbereiteten Umgebung die Grundlage für die Entwicklung des Kindes zu einer selbstbewussten Persönlichkeit. Ziele und Inhalte der Fortbildung: die pädagogische Idee der offenen Arbeit die pädagogische Haltung das Bild vom Kind das offene Konzept und sein Bildungsverständnis 18

19 Offene Werkstatt in Kitas als Pädagogik der Vielfalt Referentin: Christel van Dieken Termin: 9. November 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 17/13 pro Pers.: 78,00 Entwicklung sozialer Kompetenzen in der frühen Kindheit Referentin: Kirsten Arnecke Termin: 13. November 2017 Zeit: Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 24 FB-Nr.: 17/14 pro Pers.: 44,00 Ziel von Werkstattarbeit ist die Entwicklung einer Kultur des selbstbestimmten, individuellen und gemeinschaftlichen Lernens für alle Kinder. Dafür sind Öffnungsprozesse erforderlich, die den Kindern dann Vielfalt und Unterschiedlichkeit bieten. Ziel ist es, dass sich der Werkstattgedanke in diesem Sinn in der gesamten Kita als Haltung und Arbeitsprinzip durch räumliche und materielle Angebote zieht und als roter Faden im pädagogischen Alltag bewährt. In dieser Weiterbildung können Sie sich informieren über den theoretischen Hintergrund der offenen Werkstattarbeit, ich werde Ihnen Hilfestellungen für die Erarbeitung eines Raumkonzeptes in der offenen Werkstattarbeit geben. Gerne arbeite ich an konkreten Fragen. Für eine erfolgreiche Entwicklung in der frühen Kindheit ist nicht nur Bildung notwendig, auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen spielt eine ganz besondere Rolle. Entsprechend sind ErzieherInnen und Eltern gefordert, ihre Kinder auf dem Weg der Sozialentwicklung zu begleiten. Zu lernen, mit den eigenen und den Gefühlen anderer umzugehen, ist eine bedeutende Entwicklungsaufgabe der frühen Kindheit, die im Verlauf der emotionalen Entwicklung zur Ausbildung entsprechender Fertigkeiten und zum Erwerb einer umfassenden emotionalen Kompetenz führt. Dazu gehören vor allem die Fähigkeiten, sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu sein, Gefühle mimisch oder sprachlich zum Ausdruck zu bringen und eigenständig zu regulieren sowie die Emo- 19

20 tionen anderer Personen zu erkennen und zu verstehen. Vom Säuglingsalter an verändern und erweitern sich die Fähigkeiten, die Gefühle und den Gefühlsausdruck anderer zu verstehen und über Gefühle zu kommunizieren, beträchtlich. Bis zum Schulalter erwerben Kinder in der Regel ein Set von Verhaltensweisen und Fertigkeiten, mit deren Hilfe sie ihre Emotionen weitgehend eigenständig regulieren können. Im Seminar wird aufgezeigt, wie Kinder in den ersten Lebensjahren sich selbst und ihr Gegenüber entdecken und welche Aufgaben dabei die erwachsenen Bezugspersonen haben. Die Meilensteine sozialer Entwicklungen in den ersten Lebensjahren werden gemeinsam betrachtet und die Anforderungen für den Alltag mit Kindern reflektiert. Sternenreise: Musikalische Gestaltung in Bildern und Szenen mit Sprache und Bewegung Referent: Björn Tischler Termin: 14. November 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 17/15 pro Pers.: 78,00 Die Gestirne (Himmelskörper) haben von alters her eine spezifische Bedeutung und Symbolik, die bis in die Gegenwart hineinwirkt. So ergeben sich zahlreiche Verstehens- Zugänge, die sowohl historisch gewachsene Mythen, Märchen und Fantasien als auch moderne naturwissenschaftliche Erkenntnisse beinhalten können. Zu beiden Ebenen lassen sich Beziehungen über erlebnisorientiertes musikalisches Spiel herstellen. Das Thema Sternenreise bietet dabei nicht nur vielfältige Möglichkeiten, unsere Fantasie anzusprechen, sondern es eignet sich auch für ein mehrdimensionales, elementares Lernen im Vorschulalter. Neben Singen/Stimme und Instrumental- 20

21 spiel beinhaltet es Umsetzungen über szenisches Spiel, Bewegung/Tanz, Musikmalen/Bild und sprachbezogene Aktivitäten, die besonders für Kinder mit Förderbedarf und Deutsch als Zweitsprache bedeutsam sind. Die individuell zusammenstellbaren Spielideen lassen sich sowohl für den Alltag unter dem Motto mein, dein, unser Stern (Platz) als auch speziell für die Weihnachtszeit nutzen. Aufrecht in den Feierabend In Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.v. und der Unfallkasse Nord Referentin: Dorothea Wilken-Nöldeke und Sabine Gosch Termin: 15. November 2017 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: wird nach Anmeldung noch bekanntgegeben (Kiel) pro Pers.: Die Kosten trägt die Unfallkasse Nord Die Anmeldung erfolgt direkt bei der Unfallkasse Nord unter der Telefon-Nr. 0431/ od Die körperlichen Belastungen im Kita-Alltag sind erheblich und werden häufig unterschätzt. Um Beschwerden am Bewegungsapparat vorzubeugen und am Ende eines Arbeitstages Aufrecht in den Feierabend zu gehen, gibt es vielfältige Möglichkeiten. In diesem Seminar bekommen Sie viele effektive Tipps und Tricks zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung vermittelt. Ein bewusstes Bewegungsverhalten wird erarbeitet und einfache Übungen zur körperlichen Entlastung vorgestellt. 21

22 Innere Erlebniswelten des kleinen Kindes Referent: Roger Rauscher Termin: 20. November 2017 Zeit: 09: Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 17/16 pro Pers.: 82,50 Ein Ausflug in die psycho- und beziehungsdynamische Entwicklung des Vorschulkindes. Spätestens seit wir gesellschaftlich die Betreuung von Kindern unter drei Jahren diskutieren und bereitstellen, muss uns die Frage interessieren: Wie erleben so kleine Kinder sich selbst und ihre Umwelt?. Und: Wie können wir uns dafür sensibilisieren und ihnen ein entsprechendes Beziehungs- und Organisationsgefüge bereit stellen sowohl in der Kita wie auch zu Hause? Daran geknüpft sind Fragen, wie zum Beispiel: Wie und wodurch entwickelt sich ein stabiles Selbstgefühl? Wie und wodurch entwickeln sich sichere Bindungsmuster? Wie lernen kleine Kinder Kontrolle und Autonomie zu erleben und zu regulieren? Wodurch werden sie befähigt, ihren eigenen Willen zu regulieren? Wie entwickelt sich die Erfahrung der eigenen Selbstwirksamkeit und ein darauf aufbauendes Selbstwertgefühl? Diesen und weiteren Fragen möchte ich in der eintägigen Veranstaltung gemeinsam mit den TeilnehmerInnen nachgehen. Ziel ist es, die wesentlichen psychodynamischen Entwicklungsthemen der ersten drei bis vier Lebensjahre in ihrem inneren Zusammenhang und in ihrer Bedeutsamkeit für die weitere Entwicklung des Kindes kennen zu lernen. Dabei werden wir immer wieder die innere Erlebensperspektive des kleinen Kindes selbst einnehmen und Schlussfolgerungen für die Gestaltung des Kita-Alltages ziehen. Die Grundbedürfnisse nach Bindung, nach Kontrolle, nach Selbstwerterfahrung und nach Lust bzw. nach Unlustvermeidung werden uns ein Geländer sein. 22

23 Einführung in die religionspädagogische Erziehung Referentin: Gudrun Richter Termin: November 2017 Zeit: Ort: Anzahl Tn.: 15 08:30-12:30 Uhr Haus Neukirchen FB-Nr.: 17/17 pro Pers.: 88,00 Motivierende Koordinations- und Konzentrationsspiele Referent: Torsten Heuer Termin: 4. Dezember 2017 Zeit: 09:30-16:30 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 17/18 pro Pers.: 78,00 Teil 1: Warum haben Kinder ein Recht auf Religion und wie wirkt sich der Glaube auf die kindliche Entwicklung aus? Diese beiden Fragen sind Grundlage für das erste Treffen. Wir wollen gemeinsam Antworten erarbeiten, dabei ist auch die eigene religiöse Erziehung von Bedeutung. In diesem Seminar werden Spielideen präsentiert, die ohne großen Zeit- und Materialaufwand im Kita-Alltag einzusetzen sind. Neben den Spielen werden die Hintergründe der Konzentration und Aufmerksamkeit vermittelt. Teil 2: Wie erzähle ich alte biblische Geschichten für Kinder spannend und lebendig? Das wollen wir gemeinsam an verschiedenen Geschichten mit unterschiedlichen Materialien proben. Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war. Astrid Lindgren 23

24 Jungen sind anders - Mädchen auch Referent: Thomas Rupf Termin: 11. Januar 2018 Zeit: 09:00-15:30 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 18/01 pro Pers.: 73,50 Empathie für Dich! Referentin: Esther Wagner Termin: 15. Januar 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/02 pro Pers.: 78,00 Lieben Jungen wirklich Spiele mit Wettkampfcharakter, spielen Mädchen wirklich lieber in der Puppenecke? Neigen Jungen wirklich oft zur Selbstüberschätzung, wogegen es Mädchen eher an Selbstvertrauen mangelt? Wie erzieht man einen Jungen und ein Mädchen heute zu einer selbstbewussten und starken Persönlichkeit? Es werden auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Jungen und Mädchen stärken und ihrem Naturell entgegenkommen kann, um die alltäglichen Herausforderungen gelassener zu meistern. In unserem (Arbeits-)Alltag kommen wir immer wieder in Situationen, die uns stressen. Wir fühlen uns wütend oder ohnmächtig und glauben, dass uns die äußeren Umstände keine Wahl lassen, anders zu reagieren, als wir es tun. Was brauchen wir als PädagogInnen, um die täglichen Herausforderungen wahrzunehmen, auszuhalten und stehen zu lassen ohne dabei selbst auszubrennen? Wir beschreiten neue Wege, um für die psychische Gesundheit zu sorgen und übernehmen die Verantwortung dafür. In diesem Seminar wollen wir mehr und mehr uns selbst kennenlernen und erkennen, wie wir in Momenten funktionieren, die wir als stressig empfinden. Wir üben, wieder 24

25 mehr in Verbindung zu uns selbst zu kommen und uns der eigenen Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden. Durch praktische Übungen erfahren wir den Prozess der Selbstempathie. Selbstempathie unterstützt uns dabei, unsere Gefühle und Bedürfnisse zu spüren und Mitgefühl für uns zu entwickeln. Sie hilft dabei uns anzunehmen, wie wir sind und weniger zu urteilen. Weiterführend geht es um folgende Aspekte: Umgang mit schwierigen Gefühlen wie Wut, Ohnmacht, Schmerz Awareness: Wahrnehmung des momentanen Augenblicks mit all seinen Facetten Beobachten statt Bewerten Nur für Leitungskräfte! Lust und Last der Leitung Referentin: Dr. Eva Burchardt Termin: 16. Januar 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 18/03 pro Pers.: 78,00 Als Leitung einer Kita ist man in einer besonderen Situation, die durch ein Mehr an Verantwortung und ein Weniger an sozialer Unterstützung gekennzeichnet ist. Von der Leitung wird Verlässlichkeit und Orientierung erwartet. Am günstigsten ist es in der Regel für das Funktionieren der Abläufe und das Wohlbefinden aller Beteiligten, wenn motivierend geführt wird. Darum soll es unter anderem in diesem Workshop gehen. Wir arbeiten prozessorientiert, d.h. dass Schwerpunkte nach den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesetzt werden und auch Zeit für den fachlichen Austausch vorgesehen ist. Die geplanten Themenbereiche sind: Förderung der Motivation im Team (Hinter- 25

26 grundwissen zum Thema Motivation) Maßnahmen für das gesamte Team Arbeitsklima/Teambildende Maßnahmen Maßnahmen für Einzelne/MitarbeiterInnen angemessen einsetzen Umgang mit Konflikten/Mitarbeitergespräche zu verschiedenen Themen führen Wie erhalte ich als Leitung meine eigene Motivation? Wie bleibe ich als Leitung gesund trotz aller Anforderungen? Stressreduzierung/Selbstfürsorge für alle Godly Play Referentin: Ulrike Lenz Termin: 22. Januar 2018 Zeit: 10:00 bis 16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/04 pro Pers.: 69,00 Mit Kindern biblische Geschichten spielerisch erkunden und individuell vertiefen: Kreativ, durch gemeinsames Nachdenken, Gebet und Feier. Dabei gewinnen auch Erwachsene einen neuen Zugang zur Tradition von Bibel und Glauben. Wir vermitteln Grundlagen und zeigen und reflektieren eine Auswahl von Godly Play-Einheiten. Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude? Konfuzius ( v. Chr.) 26

27 Das Kirchenjahr neu denken Referent: Christoph Tischmeyer Termin: 25. Januar 2018 Zeit: 08:30-12:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 12 FB-Nr.: 18/05 pro Pers.: 39,50 Wir sind es gewohnt, die Feste des Kirchenjahres als etwas zu nehmen, was kirchlich und kalendarisch von außen gesetzt ist, mit Glaubensinhalten, die feststehen und die zum Traditionsbestand der christlichen Religion gehören. Diese halbtägige Fortbildung möchte dazu anregen, einen persönlichen und spirituellen Zugang zu den Festen des Kirchenjahres zu gewinnen. Denn das Kirchenjahr bildet nichts weniger als unser menschliches Leben ab, mit allem, was darin von Bedeutung ist. Indirekt können die eigenen Erkenntnisse dann wieder in die Kita-Arbeit einfließen. Bindung steht vor Bildung! Herausforderungen für Pädagogische Fachkräfte Referentin: Tanja Pütz Termin: 25. Januar 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/06 pro Pers.: 78,00 Im Workshop gehen wir auf der Basis von bindungstheoretischen Überlegungen praxisrelevanten Fragen nach wie: Welche Bedeutung nimmt das Thema Bindung für mich als Pädagogische Fachkraft im Kita-Alltag ein? Welchen Stellenwert hat es? Warum steht Bindung vor Bildung? Was sind diesbezüglich meine Aufgaben als Pädagogische Fachkraft? Was passiert, wenn Bindung nicht gelingt? Was kann ich tun, um Erziehungsberechtigte für das Thema Bindung zu sensibilisieren? Theoretisches Basiswissen wird erarbeitet und praktische Ableitungen entfaltet. 27

28 Stimme gut - Stimmung gut Atem & Stimme als zentraler Ausdruck Referentin: Tanja Rossis Termin: 29. Januar2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/07 pro Pers.: 78,00...und als wertvolles Werkzeug im verantwortungsvollen Sprechberuf in der Kita...! Aus den Inhalten: Zugang finden zu eigenem Körper & Atem Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche, Atem und Stimme entdecken den eigenen Klang erleben, Mut zum Ausdruck finden authentisch & klar kommunizieren stimmliches Klangpotential & Modulationsfähigkeit erarbeiten atemverbundene, gestützte Stimmgebung viel Freude & Bewegung Klangpotential, Dynamik sprecherische Übungen gesangliche Stimmbildung Bitte mitbringen: Eine Yoga- bzw. Isomatte oder alternativ Wolldecke, warme Stopsocken, bequeme Kleidung - aber vor allem Neugier und Freude...! Faszien-Yoga mit der Rolle Referentin: Miriam Klöber Termin: 5 x ab 2. Februar , , ; Zeit: 11:30-12:30 Uhr Ort: Yogaloft Flensburg Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/08 pro Pers.: 45,00 ohne Verpflegung Faszien: Das ist unsere Bindegewebshaut, die weite Strecken des Körpers miteinander vernetzen, sie umhüllen den Körper als Ganzes und seine Bestandteile wie Muskeln, Organe, Gefäße. Sie machen 20% unseres Körpergewichtes aus. Ein Sinnesorgan, was eine regulierende, kraftübertragende und formbildende Funktion hat. Im Alter wie auch bei Über-, Unter- und Fehlbelastung verringert sich der Wasseranteil und die Faszien verkleben/verfilzen. 28

29 Der Bewegungsspielraum der Muskulatur und auch der Gelenke lässt mehr und mehr nach und Schmerzen entstehen. Damit unsere Faszien gesund sind und auch bleiben, brauchen sie ein gewisses Maß an physiologischer Zug - und Druckbelastung. Faszien-Yoga mit der Rolle: Yoga nährt die Faszien mit Dehnreizen, diese fördern das Regenerieren und Erneuern der Bindegewebszellen. Gleichzeitig wird die Massagerolle eingesetzt, um die Muskel-/Faszienschichten zu verschieben und die Verklebungen nach und nach zu lösen. Die Haltung wird müheloser, aufrechter und die allgemeine Beweglichkeit wird verbessert, Schmerzen werden weniger bis hin zur Beseitigung. Faszien-Yoga lässt sich problemlos im Alltag integrieren und bedarf keines großen Zeitaufwandes. Mit Grenzen und Ressourcen achtsam umgehen Referentin: Anke Immenroth Termin: 13. Februar 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/09 pro Pers.: 78,00 Der Berufsalltag ist oft von Anforderungen und Erwartungen bestimmt. Ein achtsamer Umgang mit den eigenen Grenzen und das Erfüllen der täglichen Aufgaben scheint nicht möglich zu sein. Wie kann ich für mich sorgen und gleichzeitig die Anliegen der Kinder, Eltern und KollegInnen berücksichtigen? Mit einem Blick auf die jeweiligen Bedürfnisse können die Ressourcen gestärkt werden und neue Handlungsspielräume für die Gestaltung des Arbeitsalltages entstehen. In dem Seminar werden Möglichkeiten für einen achtsamen Umgang mit den eigenen Grenzen und Ressourcen vermittelt und erste, eigene Schritte für die konkrete Umsetzung entwickelt. 29

30 Themenschwerpunkte: die eigenen Grenzen und Ressourcen die Kraft der Bedürfnisse auf Basis der gewaltfreien Kommunikation Handlungsspielräume im beruflichen Alltag Hilfen und Hindernisse Kraft und Relax im Berufsleben Referentin: Maja Brandt Termin: 14. Februar 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Green s Fitness, Handewitt Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/10 pro Pers.: 78,00 Es wird uns oft viel zugemutet im Berufsleben. Da kommen wir an unsere Grenzen. Stärkend und hilfreich ist da eine kurze Auszeit. Einfach mal rauskommen, die eigene Sichtweise korrigieren, das weitet oft schon den eingeengten Blick. Und sinnorientierte Anregungen stärken die Zuversicht und ziehen die Mundwinkel wieder ein wenig nach oben. So kann aus Belastung wieder neue Kraft geschöpft werden. Denn nur wer sich selbst gut hält, kann auch in schwierigen Lebenslagen Haltung bewahren. Umgang mit Stress neu entdecken und mit kleinen Tipps und Kniffs den Alltag erobern! Schlüsselsituationen U3 Referentin: Kirsten Arnecke Termin: 19. Februar 2018 Zeit: 09:30-16:30 Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 24 FB-Nr.: 18/11 pro Pers.: 78,00 Für Kinder, die in zwei Lebenswelten - in der Familie und in der Kita - aufwachsen, muss der Alltag so gestaltet werden, dass sie beide Erfahrungsbereiche als selbstverständlich und befriedigend erleben. Zusammenarbeit und ein ständiger Erfahrungsaustausch mit den Eltern sind eine wichtige Voraussetzung, was besonders beim Bringen und Abholen der Kinder spürbar wird. Die andere Voraussetzung ist die sorgfältige Planung des Tagesablaufs durch die pädagogische Fachkraft. 30

31 Jedes Kind bringt seine individuellen Möglichkeiten der Entwicklung in die Kindergruppe ein. Es bedarf der Pflege, der individuellen Ansprache und Förderung. Es bedarf eines Klimas, in dem es sich mit seinen Bedürfnissen und Absichten akzeptiert fühlt und in dem es gleichzeitig erfährt, dass das Zusammenleben mit anderen Regeln, Rücksichtnahme und neue Herausforderung bedeutet. ErzieherInnen in einer Krippengruppe sind gefordert, die räumlichen und zeitlichen Bedingungen für die Kinder überschaubar zu halten und dabei Gelegenheit zu vielfältigen sozialen und dinglichen Erfahrungen zu schaffen. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar damit, mit welchen verlässlichen, wiederkehrenden Ereignissen ein Kind während des Tages rechnen können muss; dass einzelne Kinder durchaus einen von der Mehrheit abweichenden Tagesrhythmus haben können sowie dass Krippenkinder im Laufe des Tages alltägliche ebenso wie neue Erfahrungen machen sollten. Strukturierte Tagesabläufe sind für Kinder eine verlässliche Orientierungshilfe; aus einer so gewonnenen Sicherheit heraus können Kinder dann auch spannende Entdeckungsreisen in neue Erfahrungsräume machen. Sprachentwicklung von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren unterstützen Referentin: Katrin Hannappel-Schröder Termin: 20. Februar 2018 Zeit: 14:00 bis 18:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/12 pro Pers.: 44,00 Sprachentwicklung richtig fördern (3 bis 6 Jahre) - die kindliche Entwicklung der Sprache anregend und fachlich kompetent unterstützen. Verständlich sprechen, Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken, fit sein für die Schule. Sprach- und Kommunikationskompetenz gewinnen in den Kitas einen zunehmend höheren Stellenwert. Als ErzieherIn werden Sie dadurch vor immer größere Herausforderungen und Aufgaben gestellt. Damit Sie Kinder und Eltern fachlich kompetent unterstützen können, erhalten Sie in dieser Fort- 31

32 bildung einen Überblick über die Sprachentwicklung und alle wichtigen sprachlichen Auffälligkeiten. Sie lernen Sprachstörungen frühzeitig zu erkennen, einzuschätzen und alle relevanten Informationen für Elterngespräche aufzubereiten. Nehmen Sie was mit! Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit praktische Angebote der Sprachförderung für Ihren Kita-Alltag zu erproben und Materialien und Anregungen für Ihre Arbeit mitzunehmen. Die wichtigsten Inhalte: Sprachentwicklung, Verzögerungen, Störungen (Grundlagenwissen für Profis) Wortschatz, Lautbildung, phonologische Bewusstheit, Mundmotorik, auditive Wahrnehmung, Sprechfluss und Grammatik Sprachentwicklung sicher beurteilen Elterngespräche zu Sprachentwicklung sicher vorbereiten Anregungen und Materialien zur Sprachförderung erproben Freude an Sprache und Sprachförderung haben Arbeitsplatz Kita - Kein Job wie jeder andere Referentin: Maren Maibaum Termin: 8. März 2018 Zeit: 9:00-15:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/13 pro Pers.: Arbeitsplatz Kita, welchen besonderen Belastungen bin ich ausgesetzt? Was kann ich tun um den Kita-Alltag auch noch im späteren Berufsleben auszuüben? Fortbildungsinhalte: Gemeinsame Erörterung der Fragen zur Belastungssituation Praktische Möglichkeiten, um Entlastung zu schaffen, z. B. welche Bewegungsmuster führen zu Problemen im Bereich Rücken, Nacken, und wie kann ich dem begegnen? Welche emotionalen Belastungen führen zur Erschöpfung und wie kann ich diese erkennen und begegnen und vieles mehr. Außerdem gibt es vielfältige Möglichkeiten zum Austausch eigener Erfahrungen. 32

33 Einführung in das Qualitätsmanagment (Beta-Rahmen-Handbuch) Referentin: noch nicht bekannt Termin: 12. März 2018 Zeit: 09:30-16:30 Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 24 FB-Nr.: 18/14 pro Pers.: 78,00 Qualitätsentwicklung in der Kindertagesstätte und Krippe mit dem evangelischen BETA-Gütesiegel In den letzten Jahren sind die Ansprüche an die pädagogische Arbeit in den Kitas erheblich gestiegen. Qualitätsentwicklung wird im sozialen Bereich durch gesetzliche und vertragliche Vorgaben von Kostenträgern und Zuschussgebern gefordert. In 45 SGB VIII wird gefordert, dass die Konzeption der Einrichtung Auskunft über Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung geben muss. Auf der Basis der rechtlichen Vorgaben und der pädagogischen Konzeption müssen träger- und einrichtungsspezifische Qualitätskriterien definiert sowie Indikatoren und Verfahren zur Umsetzung und Überprüfung entwickelt werden. Zur Umsetzung der Qualitätsentwicklung gibt es eine Vielzahl an fachlichen Empfehlungen bis hin zu normierten Qualitätsmanagementverfahren. Aufgabe der Träger von Kindertageseinrichtungen ist es, in enger Zusammenarbeit mit der Leitung und den Mitarbeitenden, ein Qualitätsmanagementsystem aufzubauen sowie einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu organisieren, aufrecht zu erhalten und weiter zu entwickeln, um den gesetzlichen Forderungen zu entsprechen. Das Seminar behandelt grundsätzliche Fragen zur Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen und bietet päd. Fachkräften einen Überblick über den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach dem evangelischen BE- TA-Gütesiegel und die Möglichkeiten der Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems vor Ort in der Institution. Die wichtigsten Inhalte: Definition Qualitätsmanagement Überblick über das evang. BETA-Gütesiegel Prozessarten Erstellung eines Qualitätsstandards/ Qualitätskriterien 33

34 Formulierung von Zielen und Maßnahmen PDCA-Zyklus KVP Praktische Tipps für die Umsetzung gelingender Qualitätssteuerung Aufstand der Tiere: Musikgeleitete Sprach- und Entwicklungsförderung Referent: Björn Tischler Termin: 13. März 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 18/15 pro Pers.: 78,00 Das Bilderbuch Bauer Ente von Martin Waddell (Orell Füssli Verlag) dient als grundlegender Handlungsrahmen für vielfältige Impulse zur musikgeleiteten Sprach- und Entwicklungsförderung. Ein wesentlicher Moment ist ein motivierender Spannungsbogen, der sowohl ruhige als auch agierende Elemente enthält. Die im erzählerischen Zusammenhang dargestellten Gestaltungen und Spiele lassen sich gleichermaßen einzeln oder in anderen Zusammenhängen durchführen. Angesprochen werden: Auditive und soziale Wahrnehmung Raumorientierung Konzentration, Aufmerksamkeit Spielerischer Umgang mit Stimme, Sprechen und Singen Bewegungsrhythmus, -koordination, -ausdruck Resilienzförderung in der Kita Referent: Klaus Machlitt Termin: 15. März 2018 Zeit: 13:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/16 pro Pers.: 35,00 Pippi Langstrumpf ist ein Kind, das mit erheblichen Risikofaktoren zu leben hat: Die Mutter ist vor ihrem ersten Geburtstag gestorben, der Vater ist viel unterwegs und kann sie nur gelegentlich versorgen. Sie 34

35 lebt unter bedenklichen hygienischen Bedingungen in einer heruntergekommenen Villa und ist weitgehend sich selbst überlassen. Andererseits hat Pippi Langstrumpf ein positives Selbstkonzept, ist unerschütterlich in ihren Selbstwirksamkeitserwartungen und kann Verantwortung für sich übernehmen. Schließlich verfügt sie über ein großes Repertoire an Bewältigungsstrategien, um auch schwierige Situationen zu meistern und hat Freunde, kann also auf ein stabiles, stützendes, soziales Netzwerk zurückgreifen. Kurz: Sie ist ein Kind, das über viel von dem verfügt, war wir unter Resilienz verstehen. In dieser Fortbildung wollen wir dem Geheimnis von Pippi Langstrumpf etwas auf die Spur kommen und folgenden Fragen nachgehen: Welche Faktoren wirken sich stärkend auf die Entwicklung von Resilienz aus? Wie können wir im Kita-Alltag die Resilienz von Kindern fördern? Welche Bedeutung können dabei religionspädagogische Konzepte haben? Welche praktischen Überlegungen lassen sich daraus ableiten? Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die Resilienzforschung, beleuchten den Stellenwert religionspädagogischer Praxis und stellen konkrete Bezüge zu ihrem pädagogischen Handeln her. Nur für Leitungskräfte! Resilienz als Leitungsaufgabe Wie Leitung sich selbst und Mitarbeitende stärken kann Referenten: Katharina Weiher und Manfred Gührs Termin: März 2018 Zeit: 09:00-17:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/17 pro Pers.: 174,00 Der Begriff Resilienz leitet sich vom lateinischen Wort resilire (zurückspringen abprallen) ab. Wir verwenden ihn, um die psychische Widerstandsfähigkeit von Menschen zu beschreiben: Das Vermögen, selbst widrigste Situationen unbeschadet zu überstehen und aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen. 35

36 Resilienz basiert auf mehreren Faktoren, die sich stärkend auf die psychische und physische Gesundheit auswirken, z. B. realistischer Optimismus, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Lösungsorientierung, Beziehungsgestaltung, Zukunftsplanung. Diese können wir, angeborene oder in früher Kindheit erworbene Fähigkeiten ergänzend, lebenslang weiter entwickeln. Leitungspersonen in Kitas müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen. Sie sind angewiesen auf stabile, zufriedene Mitarbeitende, die der Einrichtung lange erhalten bleiben. Deshalb liegt ein großes Potenzial darin, die eigene Resilienzfähigkeit weiterzuentwickeln und die Resilienzfaktoren bei den Fachkräften in der eigenen Einrichtung zu fördern. Wir werden Sie mit einem Modell zur Stärkung der Resilienz vertraut machen und Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie dies für die Begleitung Ihrer MitarbeiterInnen nutzen können. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährung Referent: Martin Sanders Termin: 28. März 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 25 FB-Nr.: 18/18 pro Pers.: 78,00 Der Schutz von Kindern vor Gefährdungen des Kindeswohls stellt päd. Fachkräfte vor vielfältige Aufgaben und Herausforderungen. Diese liegen u. a. darin begründet, dass die pädagogische Praxis durch Handeln in Unsicherheit gekennzeichnet ist. Dem berechtigten Wunsch nach mehr Handlungssicherheit bei (Verdacht auf) Kindeswohlgefährdung kommt diese Fortbildung nach. Dabei werden Themen wie Erkennen von Kindeswohlgefährdung Risikoeinschätzung Beteiligungen von Kindern und Eltern praxisorientiert und in einer methodischen Mischung aus Übungen, Fallarbeit, Inputs, Kleingruppenarbeit und Plenumsgesprächen bearbeitet. 36

37 Körpersprache - Verstehen ohne Worte Körpersprache und Leibsymbolik Referent: Roger Rauscher Termin: 16. April 2018 Zeit: 09:00-16:30 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/19 pro Pers.: 82,50 Die Körpersprache und die ihr zugrunde liegende Leibsymbolik sind wesentliche Elemente unserer Ausdrucksweise und unserer Kommunikation. Die Körpersprache besteht sowohl aus bewusstseinsnahen und für den Alltag handlungsorientierten Mitteilungen als auch aus Mitteilungen aus einer tieferen Persönlichkeitsschicht. Beide Ebenen durchdringen sich vielfach und drücken sowohl individuelle innerseelische (psychodynamische) Grunderfahrungen als auch zwischenmenschliche Botschaften aus. Mit Hilfe unseres Spiegelneuronen-Systems nehmen wir unbewusst und andauernd die Körpersprache anderer Menschen wahr und entwickeln dadurch Sympathien und Antipathien. In pädagogischen Zusammenhängen kann es eine große Hilfe sein, den Körperausdruck der Kinder und Erwachsenen in die eigene bewusste Wahrnehmung einzubeziehen, denn gegenseitiges Verstehen basiert auf dieser Resonanz. Hierfür kann diese Weiterbildung sensibilisieren. Inhalte im Einzelnen : Entstehung von Körpersprache und Leibsymbolik in der frühen Kindheit Grundannahmen zu ihrer Bedeutung Entwicklung der Körpersprache im Kita-Alter Ausgesuchte Aspekte der Körpersprache und Leibsymbolik in Form einer Typik von Körperhaltungen und Gangbildern auch im Hinblick auf die pädagogische Begegnung mit Kindern Pantomimische Selbsterfahrung anhand prototypischer Gangbilder Verbalisieren charakteristischer Themen der Körpersprache Methodisch werden wir mit einer Mischung aus Theorie, Selbsterfahrung, Reflexion und Diskussion arbeiten. Diese Veranstaltung baut auf der Veranstaltung Innere Erlebniswelten des kleinen Kindes (November 2017) auf, ist aber keine Voraussetzung. 37

38 Entspannung und Stress bei Kindern Zappeliges Faultier - Stress und Entspannung in der Kita Referentin: Anne Wittern Termin: 18. April 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/20 pro Pers.: 78,00 betrachten und erlernen. Im Seminar befassen wir uns mit der Entstehung von Stress und dessen Erscheinungsbild, lernen Anzeichen für Stress zu lesen und verschiedene Entspannungstechniken für Kinder kennen. Kinder erleben in Kita und Familie einen spannenden, fordernden, lustigen und zeitweise auch konfliktreichen Alltag. Übersteigen die Anforderungen dieses vielfältigen Alltags die Kräfte und Kompetenzen von Kindern, entsteht Stress. Kinder dabei zu begleiten, ihr individuelles Gleichgewicht von Spannung und Entspannung zu finden, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Dabei spielt das Stressempfinden und die individuellen Bewältigungsmechanismen der Fachkräfte natürlich auch eine bedeutende Rolle. In Form von Vortrag, Gespräch und Selbssterfahrung werden wir uns dem Thema Stress in der Kita nähern und verschiedene Möglichkeiten der Stressbewältigung 38

39 Hast du Töne? Bau und kreativer Umgang mit selbstgebauten Instrumenten aus Naturmaterialien Referent: Thomas Wittich Termin: 24. April 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Gut Oestergaard Anzahl Tn.: 12 FB-Nr.: 18/21 pro Pers.: 63,00 ohne Verpflegung Schon mal mit einem Musikinstrument eine Wellnessmassage gemacht? Die Schwingungen der Töne durchströmen den Körper auf angenehme Weise, wenn Instrumente auf dem Rücken oder Kopf aufgelegt und angespielt werden. Einfache und robuste Instrumente selber bauen macht Freude. Auch ohne Notenkenntnisse kann man mit den Kindern gemeinsam musizieren, fantasievoll ausprobieren und Klänge neu erleben. Wir bauen Rasseln, Xylophone, Ratschen, Klatschen, Klanghölzer, Brummer, Schnarren und Flöten aus Naturmaterialien. Aus verschiedenen Hölzern entstehen mit Hilfe von Raspeln, Bohrern, Sägen und Schnitzmessern coole Krachmacher und sanfte Wellnessinstrumente. Wilde Piraten- und Indianerlieder zum Mitgrölen und Mitklatschen inklusive. Elterngespräche mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation gestalten Gelingen durch Authentizität statt Rechtfertigung Referentin: Esther Wagner Termin: 26. April 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/22 pro Pers.: 78,00 Elterngespräche sind ein wesentlicher Bestandteil in der pädagogischen Praxis. Die Kinder kommen aus einem Familiensystem und bringen dessen Geschichte und Werte mit. Von den Tür- und Angelgesprächen bis zu den gut vorbereiteten Entwicklungsgesprächen sind Pädagogen gefordert, Rede und Antwort zu stehen für die 39

40 Belange der Eltern. Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern konstruktiv und wertschätzend gelingen ohne immer wieder in die berühmte Rechtfertigungsschiene zu verfallen? Wie gehe ich damit um, wenn Eltern ihren Frust und Unmut an mir auslassen? Und wie bereite ich mich innerlich vor? Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation probieren Sie neue Wege aus, sich selbst zu reflektieren und zu stärken sowie empathisch zuzuhören. Inhalte der Fortbildung in Bezug auf Gespräche mit Eltern: die gewaltfreie Kommunikation und das Menschenbild dahinter die eigene Wahrnehmung sensibilisieren und unsere inneren Reaktionen beobachten Gefühle und Bedürfnisse anerkennen empathisch mit uns sein der Umgang mit Emotionen wie Wut und Ärger konstruktives und echtes Feedback geben wertschätzend bleiben im Konfliktgespräch Teamstrukturen und Kommunikation stärken Referent: Stephan Rehberg Termin: 16. Mai 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 18 FB-Nr.: 18/23 pro Pers.: 78,00 In diesem Workshop werden die Grundlagen für eine gute Teamarbeit beleuchtet: Die systemischen Bedingungen des Teams bzw. der Einrichtung und eine klare Kommunikation. Wir befassen uns mit folgenden Inhalten: Welche systemischen Aspekte (Zugehörigkeit, Ordnung und Anerkennung) wirken in welcher Weise in meinem Team? Was sind die Kriterien einer zielgerichteten und klaren Kommunikation? Wie kommuniziere ich authentisch und lösungsorientiert? Ziel der Fortbildung ist es, anhand von konkreten Beispielen ein systemisches Verständnis zu entwickeln und wichtige Aspekte einer klaren und lösungsorientierten Kommunikation praktisch einzuüben. 40

41 Mit Gott im Alltag unterwegs Referent: Maike Lauther-Pohl Termin: 23. Mai 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/24 pro Pers.: 78,00 bietet Methoden und praktische Erprobungsmöglichkeiten für den Alltag. Zum Nachmachen und Eigenes entdecken. Für Fachkräfte, die neu hineinschnuppern wollen ebenso wie für religionspädagogisch Aktive, die auffrischen und neue Ideen einsammeln möchten. Mit Gott im Alltag unterwegs. Integrierte Religionspädagogik: persönlich praktisch leicht. Integrierte Religionspädagogik meint: Religion kommt vor, mitten im Alltag, unkompliziert, kindgemäß, aktuell. Nicht zusätzlich zur sozialpädagogischen Arbeit, sondern mit ihr verflochten. Wie kann sie im Miteinander der einzelnen Fachkräfte, dem Team und dem Träger gestaltet werden? Welche Methoden und Ansätze können genutzt werden? Wie kann Glaube verständlich und unaufdringlich zur Sprache gebracht werden? Wie können biblische Geschichten, Lieder, christliche Feiern und Rituale so gestaltet werden, dass Kinder mit Gott groß werden können? Der Fortbildungstag führt in die Arbeit der integrierten Religionspädagogik ein und Erzählwerkstatt - freies Erzählen ohne Auswendiglernen Referent: Klaus Dörre Termin: 24. Mai 2018 Zeit: 09:00-16:30 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 10 FB-Nr.: 18/25 pro Pers.: 82,50 Es ist einfach. Hier können Sie ausprobieren, wie einfach und zauberhaft freies Erzählen sein kann, z.b. für Märchen, Geschichten oder eigene Erlebnisse. Es führt zu Sprach- und Sprechkompetenz, fördert die eigene Kreativität und Fantasie und stärkt das Selbstvertrauen. Nicht auswendig lernen lebendig bleiben! 41

42 Inhalte der Erzählwerkstatt sind die Methoden und Techniken des freien Erzählens und ihre praktische Erprobung. In heiter-entspannter Atmosphäre entdecken Sie Ihre eigenen inneren Bilder und erleben, wie stabil verfügbar diese während des Erzählens bleiben. Frei und anschaulich erzählen ohne Äh und Black out. Das ist nicht schwer. Wer gut erzählt, kann Gespräche und Veranstaltungen lebendig und eindrücklich werden lassen. Der kann helfen, Ängste zu überwinden, Spannungen zu lösen, Brücken zu bauen. Er wird Neues von sich selbst, von seinen inneren Bildern und kreativen Quellen, erfahren. Weitere Workshopinhalte: Sind Märchen noch zeitgemäß? Verstehen sie die Kinder? Was ist mit den Grausamkeiten? Praktische Umsetzung im Alltag. Vorschläge zu Märchen und Geschichten. Godly Play Referentin: Ulrike Lenz Termin: 28. Mai 2018 Zeit: 10:00 bis 16:00 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 15 FB-Nr.: 18/26 pro Pers.: 69,00 Mit Kindern biblische Geschichten spielerisch erkunden und individuell vertiefen: Kreativ, durch gemeinsames Nachdenken, Gebet und Feier. Dabei gewinnen auch Erwachsene einen neuen Zugang zur Tradition von Bibel und Glauben. Wir vermitteln Grundlagen und zeigen und reflektieren eine Auswahl von Godly Play-Einheiten. Menschen bilden bedeutet nicht, ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen. Aristophanes (um v.chr.) griechischer Dichter 42

43 Nur für Leitungskräfte! Kita-Leitung ist eine Managementaufgabe Referentin: Kirsten Arnecke Termin: Mai 2018 Zeit: 09:30 bis 16:30 Uhr Ort: Haus Neukirchen Anzahl Tn.: 24 FB-Nr.: 18/27 pro Pers.: 156,00 In diesem Seminar können sich die Kitaleitungen mit ihrem gegenwärtigen Stand auseinandersetzen und das noch nötige Rüstzeug für ihre Leitungs- und Führungsaufgaben erarbeiten und vertiefen. Wer eine Kita professionell leiten will, muss über das Pädagogische Fachwissen hinaus auch Führungskompetenz erweisen. Die Qualität einer Kindertagesstätte hängt in einem hohen Maß von der Qualität ihrer Leitung ab, denn diese prägt das Klima und die Arbeitsweise und hat insofern eine besondere Verantwortung auch für die Qualitätsentwicklung der Einrichtung. In erfolgreichen Kindertagesstätten finden sich typischerweise Leitungen, die u.a. über weit ausdifferenzierte Kompetenzen im Bereich Sozialmanagement verfügen. Derartige Fähigkeiten und Fertigkeiten sind keine Geheimwissenschaften, sondern fundierte und lernbare Kompetenzen. 43

44 Psychisch belastete Familien und deren Kinder Resilienzen, Ressourcen, Unterstützungswege Referentin: Dagmar Gertulla Termin: 6. Juni 2018 Zeit: 09:00-16:30 Uhr Ort: Gemeindehaus Handewitt Anzahl Tn.: 16 FB-Nr.: 18/28 pro Pers.: 82,50 Was brauchen Kinder, um mit extremen Familienbelastungen wie z.b. einer chronischen psychischen Erkrankung eines Elternteils umgehen zu lernen? Welche Hilfen brauchen sie, um sich widerstandsfähig zeigen und damit gut entwickeln zu können? Wie können wir Kinder im Rahmen von Kindertagesstätte unterstützen? An welchen kleinen Rädchen im System können wir drehen? Welche Unterstützungen wären für Eltern im Netzwerk sinnvoll? Welche Grenzen haben wir aber auch und wie finden wir einen respektvollen und wertschätzenden Zugang zu den erkrankten Eltern? Das Seminar bietet kleine Einblicke in die mögliche Lebenswelt von Familien, in denen ein Elternteil seelisch belastet ist. Es beschreibt günstige Faktoren, unter denen sich Kinder widerstandsfähiger zeigen können. Es vermittelt ein Verständnis für psychische Erkrankungen. Im Fokus stehen dabei die Kinder und die Hilfen, die im Rahmen Ihrer Arbeit möglich sind. Dies wollen wir gemeinsam im Plenum, in Kleingruppen, mit Selbsterfahrungsanteilen und unter Mithilfe von Medien (z.b. DVD- Film) erarbeiten. Praxisbeispiele inklusiver Arbeit in Kitas Referentin: Halka Breyhan Termin: 12. Juni 2018 Zeit: 09:00-16:00 Uhr Ort: Gemeindehaus St. Johannis, Flensburg Anzahl Tn.: FB-Nr.: 18/29 pro Pers.: 78,00 Mit dem Schwerpunkt auf kreative Methoden beschäftigen wir uns mit Ideen, die Kin- 44

45 der in den Institutionen ganzheitlich fördern und uns gleichzeitig ermöglichen, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Dazu gehören die verschiedenen kreativen Bereiche wie Malen, plastisches Gestalten, Musik, Tanz und Theater, die individuelle Stärken und Neigungen mit einschließen. Die Aktivitäten sind praxiserprobt und lassen sich im inklusiven Alltag von Institutionen leicht umsetzen. Wir werden selbst kreativ werden und Beispiele aus verschiedenen Institutionen ansehen sowie wichtige Aspekte aus der Resilienzförderung besprechen. Übungen zur Konzentration, Entspannung und Anregung Übungen zur Koordination, Fein- und Grobmotorik aus verschiedenen Therapieformen Gemeinschaftliches Gestalten zur Stärkung sozialer Kompetenzen Kreatives Arbeiten zur Entwicklung emotionaler Kompetenzen Nichtkonkurrenzorientierte Spiele: Stärkung von Selbsteinschätzung und Selbstwertgefühl Resilienzstärkende Maßnahmen und Ideen Die Piraten sind los! Strandabenteuer und PiratenGaudi Referent: Thomas Wittich Termin: 19. Juni 2018 Zeit: 09:00 bis 16:00 Uhr Ort: Gut Oestergaard Anzahl Tn.: 12 FB-Nr.: 18/30 pro Pers.: 63,00 ohne Verpflegung Piratentaufe, über die Planke laufen, im Maststuhl in die Takelage gezogen werden, das macht nicht nur Jungs Spaß! Floße und Schiffe bauen und fahren lassen, sowie Krebsangeln, Reusen und mehr aus Naturmaterialien basteln. Nach dem Piratenfrühstück mit Schiffszwieback und Speck duschen wir die anderen Piraten vielleicht noch mit dem Wasserbombenkatapult und grölen ein wildes Piratenlied. Hatten Piraten wirklich Holzbeine und wer musste eigentlich das Deck schrubben? Auf diese und andere Kinderfragen finden wir bestimmt eine Antwort oder binden euch einen (See)Bären auf! Coole Basteleien und witzige Spiele am Wasser! 45

46 Back to the roots Basiskompetenzen in der Kita- Pädagogik aufspüren, reflektieren, verknüpfen Referentin: Silke Pumpenmeier Termin: 28. Juni 2018 Zeit: 09:00 bis 16:00 Uhr Ort: Elisabethheim Havetoft Anzahl Tn.: 20 FB-Nr.: 18/31 pro Pers.: 78,00 Aufspüren, reflektieren, verknüpfen Grenzen achten! Pädagogische Fachkräfte aus heutigen Kindertageseinrichtungen sind einem vielfältigen Canon von Anforderungen ausgesetzt! Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrags, des Schutzauftrags und seinem Beschwerdemanagement, der Inklusionsund Partizipations- und auch der Genderorientierung... u.v m. Dieser Fortbildungstag fragt nun nach den Wurzeln der Pädagogik - den sogenannten Basiskompetenzen: Selbst-, Sach-, Sozial- und Lernmethodische Kompetenz -, die alle PädagogInnen in ihrer Ausbildung als grundbedeutend für die pädagogische Arbeit mit Kindern gelernt haben. Sind diese aus dem Alltagsgeschehen der Kitas bereits verschwunden bzw. fristen sie eher ein Schattendasein bei all den o.g. Aufgaben? Themenschwerpunkte des Fortbildungstages sind daher: Die Wurzeln der Kita-Pädagogik in den Blick nehmen zur Bedeutung der Arbeit mit den Grund-(Basis)Kompetenzen Basiskompetenzen bei sich selbst und in der eigenen Arbeit mit den Kindern aufspüren und reflektieren Basiskompetenzen im Team und in heutigen Familien Lebenslagen/Grenzen sehen Nur noch Basiskompetenzen? Nein - aber mit dieser Basisarbeit fängt alles an! Statements entwickeln und für diese einstehen Methoden: Plenum, Kleingruppe, Einzelarbeit, Film, Workshopanteile 46

47 ReferentInnenliste Arnecke, Kirsten Dipl.-Pädagogin, Qualitätsauditorin und Fachberaterin für Kita-Einrichtungen Brandt, Maja Projektmanagerin für Gesundheitsförderung/ Stress Management Trainerin/Medizinisch geprüfte Aqua Fitness Trainerin/Kursleiterin Relaxation nach Jacobsen/Entspannungstrainerin für Kinder/Xpert Personal Business Skills/Rückenschullehrerin/lizensierte Fitnesstrainerin Bremer, Judith Dipl.-Pädagogin Händigkeit Breyhan, Halka Kunstvermittlerin, Kreativpädagogin Buchardt, Dr. Eva Dipl.-Psychologin Dieken van, Christel Diplompädagogin, Leiterin Lernwerkstatt van Dieken Dörre, Klaus Märchenerzähler, Märchenpädagoge und freier Künstler Gertulla, Dagmar Diplom- Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin (SG) Regionalleitung bei Die Brücke Ostholstein ggmbh, Region Eutin, Koordinatorin der regionalen Pojekte TIPInetz Ostholstein (Netzwerk für Kinder seelisch oder suchterkrankter Eltern) und verrückt! Na und? Prävention seelische Gesundheit an Schulen Gosch, Stephanie Physiotherapeutin Gührs, Manfred Kommunikationstrainer Hahnkamm-Grewe, Birgit Heilpädagogin, Feinmotoriktherapeutin Hannappel-Schröder, Katrin Akademische Sprachtherapeutin, GF phonexis GbR Heuer, Thorsten Diplom-Sportlehrer Immenroth, Anke Mediatorin & Trainerin für gewaltfreie Kommunikation Klöber, Miriam Yoga-Trainerin & Physiotherapeutin Lauther-Pohl, Maike Theologische Referentin für Religionspädagogik VEK Lenz, Ulrike Pastorin Maibaum, Maren Erzieherin, Motopädagogin Machlitt, Klaus Leiter Beratungsstelle für Erziehungs- Familien- und Lebensfragen 47

48 Merkt, Birgit Koordination Schulentwicklung und Qualitätsmanagement Munck, Esther und Hr. Nitsch Profamilia Sexualpädagogisches Team Nebel, Carina Heilpraktikerin Psychotherapie, Kinesiologie Pumpenmeier, Silke Freiberufliche Bildungsreferentin, Inklusionskoordinatorin, professioneller Coach Institut für Fortbildung, Beratung und Coaching Pütz, Tanja Professorin für Erziehung und Bildung im Kindesalter Rauscher, Roger Dipl.-Motologe Rehberg, Stephan Dipl. Päd., Supervisor, Coach Reimer, Britta Päd. Mitarbeiterin Katharinen Hospiz am Park Sistek, Stefanie Akademische Sprachtherapeutin Tischmeyer, Christoph Pastor Tischler, Dr. Björn Oberstudienrat und Diplom-Pädagoge Wagner, Esther Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation & Gestalttherapeutin Freiberufliche Referentin in Kindertagesstätten und Schulen Weiher, Katarina Erziehungswissenschaftlerin Wilken-Nöldeke, Dorothea Dipl.- Physiotherapeutin, ErgoPhysConsult Wittern, Anne Beraterin beim Kinderschutzzentrum Kiel Wittich, Thomas Erlebnispädagoge Richter, Gudrun Pastorin Rupf, Thomas Dipl.-Pädagoge Rossis, Tanja Staatl. gepr. Atem, - Sprech- und Stimmlehrerin Stimmwerkstatt Sanders, Martin Dipl.-Pädagoge, Systemischer Familientherapeut und Supervisor 48

49 Impressum Fotos: Michael Haalbeck: S. 5, 25, 26 pixelio: Titelblatt, S. 6, 11, 14, 16, 18, 20, 21, 22, 29, 36, 38, 43, 46 Kitawerk: S. 3, 4 Herausgeber: Ev. Kitawerk Mühlenstraße 19, Flensburg Tel

50 Ev. Kindertagesstätten im 50

51 Kirchenkreis Schleswig-Flensburg Stadt Flensburg Kita Mürwik Kita Engelsby Kita An der Johannismühle Kita St. Gertrud Kita St. Michael Kita Paulus Kita Weiche Familienhaus Gartenstadt Weiche Stadt Schleswig Kita Hornbrunnen Kita St. Paulus Kita Arche Noah, Hürup Bewegungskita Freienwill-Großsolt Kita Arche Noah, Sörup Kita Ellenberg Kita Siebenstern, Steinbergkirche Kita Regenbogen, Gelting Kita Mullewapp, Böel Kita St. Marien, Scheggerott Kita St. Jacobi, Süderbrarup Kita St. Martin, Boren Kita Ulsnis Kreis Schleswig-Flensburg Kita Harrislee Kita Handewitt Kita Wallsbüll Kita Arche Noah, Medelby Kita Kleine Füße, Lindewitt Kita Großer Regenbogen, Schafflund Kita Kleiner Regenbogen und Kleine Arche, Schafflund Kita Oeversee Kita Clausenplatz, Tarp Kita Pastoratsweg, Tarp Kita Glücksburg Kita Laurentius, Munkbrarup Kita Böklund Kita Marienkindertagesstätte Neuberend Kita Taarstedt Kita Schaalby Kita Dörpskinnergorn, Börm Kita Kleine Wikinger, Busdorf Kita Schneckenhaus, Ellingstedt Kita Schleiwind, Fahrdorf Kita Regenbogen, Hollingstedt Kita Sonnenschein, Hüsby Kita Kropp Kita Sternschnuppe, Schuby Kita Selk 51

52 Man lernt von außen nach innen, von innen nach außen bildet man sich. Ernst Freiherr von Feuchtersleben ( ) österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist Ev. Kitawerk im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg Mühlenstraße 19, Flensburg Tel , Fax Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist. Friedrich Wilhelm Freiherr von Humboldt ( ),

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