LE 10: Skizze zum internationalen Wirtschaftsrecht und seinen Subjekten
|
|
- Gabriel Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LE 10: Skizze zum internationalen Wirtschaftsrecht und seinen Subjekten Einleitung 10.2 Ebenen des internationalen Wirtschaftsrechts 10.3 Subjekte (Akteure) des internationalen Wirtschaftsrechts 10.4 Schlussbemerkungen
2 Statt einer Einleitung Der internationale Wirtschaftsverkehr ist in ein Netz von Regelungen eingebettet, die unterschiedlichen Rechtsquellen entstammen und die sich auf das weite Spektrum der wirtschaftlichen Betätigung von Staaten, internationalen Organisationen und Privatunternehmen beziehen. Immer enger wird das Zusammenspiel der Normen, mit denen die nationalen Rechtsordnungen, das Völkerrecht und das Europäische Gemeinschaftsrecht den internationalen Wirtschaftsverkehr steuern. Die zunehmende Verflechtung der nationalen Wirtschaftsräume und das weltweite Bemühen um den Abbau von Handelshemmnissen (Liberalisierung) lassen heute eine isolierte Betrachtung der einzelnen Regelungskomplexe nicht mehr zu. (Herdegen, a.a.o., S. 1f.) Herdegen definiert das internationale Wirtschaftsrecht als die rechtliche Ordnung der Wirtschaftsbeziehungen von Staaten und internationalen Organisationen, des von Privaten getragenen Verkehrs von Gütern, Dienstleistungen und Produktionsfaktoren sowie der grenzüberschreitenden Aspekte von Unternehmensstrukturen und Produktionsstandards (wie vor, S. 4). Diese juristische Gesamtschau vereint mehrere Ebenen (hierzu 10.2) und mehrere Akteure (Subjekte, hierzu 10.3), die das internationale Wirtschaftsrecht in der einen oder anderen Weise mitgestalten oder beeinflussen.
3 Wirtschaftsrechts (1 von 10) Nationales Wirtschaftsrecht das Beispiel Deutschland Deutsches Wirtschaftsverfassungsrecht (z. B. Art. 12, 14 f.; Art. 74 Nr. 11 GG) Deutsches Wirtschaftsverwaltungsrecht, d. h. die staatlichen Normen der Wirtschaftsüberwachung, der Lenkung der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung. Dazu zählen auch die Normen des Wirtschaftsstrafrechts Deutsches Wirtschaftsprivatrecht, z. B. Vertragsrecht, Handelsrecht Güterrecht, Verkehrsrecht (privater Teil) Gesellschaftsrecht, Vereinsrecht, Stiftungsrecht (privater Teil) Deutsches Arbeits- und Sozialrecht
4 Wirtschaftsrechts (2 von 10) Europäisches Wirtschaftsrecht als Beispiel für transnationales bzw. regionales Wirtschaftsrecht grundsätzlich in die jeweiligen Mitgliedstaaten hineinwirkendes Wirtschaftsrecht oder sogar in ihnen unmittelbar geltendes Wirtschaftsrecht, wie z. B. die wirtschaftsrechtlichen Verordnungen der EU
5 Wirtschaftsrechts (3 von 10) Zu den europäischen wirtschaftsrechtlichen Grundrechten und Grundfreiheiten Literatur: Ehlers, Dirk (Hrsg.) (2009): Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten. 3. Aufl., Berlin, inbes. S zu den Wirtschaftsgrundrechten der EMRK (B. W. Wegener); die 8-12 (S ) zu den wirtschaftlichen Grundfreiheiten der Europäischen Union, insbesondere Freiheit des Warenverkehrs (Astrid Epiney), S. 270 ff.; Arbeitnehmerfreizügigkeit (Ulrich Becker), S. 305 ff.; Niederlassungsfreiheit (Christian Tietze), S. 332 ff.; Dienstleistungsfreiheit (Eckhard Pache), S. 365 ff.; Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs (Peter von Wilmonsky), S. 402 ff.
6 Wirtschaftsrechts (4 von 10) Zu den europäischen wirtschaftsrechtlichen Grundrechten und Grundfreiheiten (Fortsetzung) Literatur: Ehlers, Dirk (Hrsg.) (2009): Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten. 3. Aufl., Berlin. Zu den auch wirtschaftsrechtlich relevanten Grundrechten der Europäischen Union, insbesondere verankert durch den Vertrag von Lissabon in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (GRCh), vgl. die 16.2 Kommunikationsgrundrechte (Hermann Pünder), S. 531 ff Grundrecht der Berufsfreiheit (Matthias Ruffert), S Eigentums Grundrecht (Christian Calliess), S. 593 ff.
7 Wirtschaftsrechts (5 von 10) Zu den wirtschaftlich relevanten Politikfeldern der EU/EG Literatur: Heinelt, Hubert/ Knodt, Michèle (Hrsg.) (2008): Politikfelder im EU-Mehrebenensystem Instrumente und Strategien europäischen Regierens. Baden-Baden, darin insbesondere: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (Dirk Peters und Wolfgang Wagner), S. 43 ff.; Außenhandelspolitik (Michèle Knodt), S. 61 ff.; Entwicklungspolitik (Michèle Knodt/ Xandra Schnurre-Weiß), S. 81 ff.; Währungspolitik (Dieter Wolf), S. 97 ff.; Wettbewerbspolitik (Anette Elisabeth Töller), S. 115 ff.; Strukturfondsförderung (Tanja Kopp-Malek), S. 141 ff.; Umweltpolitik (Christoph Knill und Jale Tosun), S. 157 ff.; Verbraucherpolitik (Martin Große Hüttmann), S. 173 ff.; Agrarpolitik (Peter Feindt), S. 191 ff.; Arbeits- und Beschäftigungspolitik (Berndt Keller), S. 213 ff.; Gesundheitspolitik (Peter Kotzian), S. 235 ff.; Verkehrspolitik (Dirk Lehmkuhl), S. 253 ff.; Bildungspolitik (Carolin Balzer und Christoph Humrich), S. 271 ff.; Geschlechterpolitik (Gabriele Abels), S. 293 ff.
8 Wirtschaftsrechts (6 von 10) Wirtschaftsrechtlich bedeutsame Außenbeziehungen der EU Literatur: Deutsche Bundesbank (2005): Die Europäische Union: Grundlagen und Politikbereiche außerhalb der Wirtschafts- und Währungsunion. Frankfurt a.m., insbesondere ist hieraus zu verweisen auf: das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes (z. T. schon in Ehlers, siehe 8.221), die wirtschaftlich wichtigen Teile der Außenbeziehungen der EU, d. h.: I. Gemeinsame Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik (S. 150 ff.) II. Beziehungen zu Ländern und Ländergruppen (S ) 1. Handels-, Kooperations- und Assoziierungsabkommen 2. Beitrittsassoziierung 3. Freihandelsassoziierung und Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) (Norwegen, Schweiz, Island) 4. Entwicklungsassoziierung 5. Handels- und Kooperationsabkommen
9 Wirtschaftsrechts (7 von 10) Das Gesamtsystem des Europäischen Wirtschaftsrechts Literatur: Kilian, Wolfgang (2010): Europäisches Wirtschaftsrecht, 4. Aufl., München; Herdegen, S. 17 ff, 60 f., 81-88). Ziel seines umfassenden Lehrbuches ist, die wichtigsten Probleme des europäischen Wirtschaftsrechts so darzustellen, dass sowohl die Struktur und der Inhalt des Gemeinschaftsrechts als auch die Bezüge zum deutschen Wirtschaftsprivatrecht hervortreten. Als wichtig werden hier solche Fragestellungen eingestuft, die zum strukturellen Verständnis des Gemeinschaftsrechts beitragen oder die Auswirkungen auf das deutsche Wirtschaftsprivatrecht haben. (Kilian, S. 3)
10 Wirtschaftsrechts (8 von 10) 10 Zu seiner Methodik bemerkt Kilian (S. 5), und dies ist für Verständnis und Auswirkung des Europäischen Wirtschaftsrechts gleichermaßen bedeutsam: Die Darstellung des Europäischen Wirtschaftsrechts erfolgt aus doppelter Perspektive: Sowohl aus der Sicht des primären und sekundären Gemeinschaftsrechts als auch aus der Sicht des nationalen Rechts. Das materielle europäische Wirtschaftsrecht wirkt sich nämlich direkt oder indirekt im nationalen Wirtschaftsrecht aus. Deshalb müssen dort und immer dann, wenn europäische Bezüge herzustellen sind, die Inhalte beider Bereiche stärker verzahnt werden.
11 Wirtschaftsrechts (9 von 10) 11 Das wegweisende Lehrbuch, das auch auf die Arbeitsmaterialien eingeht (Amtliche Dokumente, S. 7 ff.; Online-Informationen, S. 10 ff.) behandelt eingehend unter der o.a. Zielsetzung und mit der o. a. Methodik: Gegenstände des Europäischen Wirtschaftsrechts (S ); Beteiligte (S ); Rechtsgrundlagen (S ); Wirtschaftsverfassungsrechtliche Grundlagen der EU (S ); Wirtschaftsrechtliche Teilgebiete (S ); Rechtsdurchsetzung und Verfahren (S ).
12 Wirtschaftsrechts (10 von 10) Die internationale Ebene das u. a. durch Globalisierung geprägte internationale Wirtschaftsrecht Literaturempfehlung: Herdegen, a.a.o. In der Vorlesung werden die Teile dieses Lehrbuches knapp erläutert: 1. Teil: Grundlagen (S ) 2. Teil: Warenhandel und Dienstleistungen (S ) 3. Teil: Internationales Unternehmensrecht (S ) 4. Teil: Internationales Enteignungsrecht und Investitionsrecht (S ) 5. Teil: Währungssysteme und internationale Finanzleistungen (S )
13 10.3 Die Subjekte (Akteure) des internationalen Wirtschaftsrechts 13 Substaatliche Akteure (z. B. L/G) und ihre Unternehmen; Staaten, Staatsorgane, Staatsunternehmen; Transnationale regionale Organisationen (z. B. EU, Freihandelszonen, Zollunionen) und Gremien; Internationale (weltweit tätige) Organisationen und Gremien im Bereich Währung, Wirtschaft, Umwelt, Entwicklung; Gremien informeller internationaler Zusammenarbeit (Gruppen, Clubs, Gipfel, Foren); Internationale Behörden-Kooperation; Internationale Nicht-Regierungsorganisationen (INGOs) und Verbände; Privatunternehmen, insbesondere multinationale Unternehmen/Konzerne.
14 Schlussbemerkungen wachsende Dynamik; wachsende Komplexität; wachsende Kompliziertheit; wachsende interkulturelle Dynamik; Multipolarität stärkt diese Trends.
LE 8: Überblick über das internationale Wirtschaftsrecht und seine Subjekte
LE 8: Überblick über das internationale Wirtschaftsrecht und seine Subjekte Überblick: 8.1 Einleitung 8.2 Ebenen des internationalen Wirtschaftsrechts 8.3 Subjekte (Akteure) des internationalen Wirtschaftsrechts
MehrLE 8: Das Binnenmarktrecht (1 von 5)
1 LE 8: Das Binnenmarktrecht (1 von 5) 8.1 Definition 8.2 Das Binnenmarktrecht i.e.s. und i.w.s. und die Bereiche des Binnenmarktrechts 8.3 Freier Warenverkehr 8.4 Freizügigkeit 8.5 Drei weitere Freiheiten
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 4. Auflage Verlag C. H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrLE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)
Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrHans-Wolf gang Arndt. Europarecht. 5., neubearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg
Hans-Wolf gang Arndt Europarecht 5., neubearbeitete Auflage C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Erster Teil Einführung A. Zielsetzung dieses Buches 1 B. Europäische Gemeinschaft
MehrWirtschaftsverwaltungsrecht
Wirtschaftsverwaltungsrecht Vorlesungsplan A. Einführung in das Öffentliche Wirtschaftsrecht 1 Gegenstand und Schnittstellen I. Exemplarische Problemkonstellationen II. Praktische und wissenschaftliche
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische urz-lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Dr. Matthias Herdegen 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei
MehrInhalt Band VI/1. Neunter Teil Grund- und Menschenrechte im Rahmen des Europarats und der OSZE. I. Grundrechte als Leitvorstellung
Vorwort Inhalt von Band VI/2 Hinweise für den Leser Verfasser Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XII XIII XVII XXXIII Neunter Teil Grund- und Menschenrechte im Rahmen des Europarats und der
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 1 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Einleitung 1 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen 7 Erster Teil. Grundlagen 2.
MehrZum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion
Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten
Mehr» B. Bedeutung der Grund - Rechte
19» B. Bedeutung der Grund - Rechte Grundrechte verbürgen: Freiheit des Einzelnen gegenüber dem Staat (Freiheit wovon?) Anspruch auf Gleichbehandlung durch den Staat ( Gleichheitsrechte ) 20» B. Bedeutung
MehrEinführung in das EU-Recht
Christian Ranacher/Fritz Staudigl Einführung in das EU-Recht Institutionen, Recht und Politiken der Europäischen Union facultas.wuv 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis weiterführender
MehrRechtliche Grundlagen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
Europäisches Wirtschaftsrecht Band 28 Rechtliche Grundlagen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred A. Dauses 1. Auflage Rechtliche Grundlagen der Europäischen
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrDie deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive
Bonner Studien zum globalen Wandel Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfram Hilz Band 14 Rafal Ulatowski Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive 1990-2007 Tectum Verlag
MehrEuropäisches Recht und Internationales Recht Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M.
Europäisches Recht und Internationales Recht Sommersemester 2004 Gliederung PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung Was sind Europarecht und Internationales Recht?
MehrAlles Gute kommt von oben - Rechtsalltag
Alles Gute kommt von oben - Europarecht im deutschen Rechtsalltag CLEMENS KRÄMER UND DIETRICH-W. DORN RECHTSANWÄLTE UND NOTARE Billigflieger Führerschein Kinderspielzeug Reisepass Bahnfahrten Leiharbeit
MehrVorlesung Staatsrecht III. Montags, 18 bis 20 Uhr c.t., Raum 3.06.S 19 (ab 5. Dezember 2016) - Gliederung -
Universität Potsdam / Juristische Fakultät WS 2016/2017 Priv.-Doz. Dr. Norbert Janz (janz@uni-potsdam.de) Vorlesung Staatsrecht III Montags, 18 bis 20 Uhr c.t., Raum 3.06.S 19 (ab 5. Dezember 2016) - Gliederung
MehrEuropäische Grundrechte und Grundfreiheiten
Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten Herausgegeben von Dirk Ehlers Bearbeitet von Ulrich Becker Thilo Marauhn Christian Calliess Eckhard Pache Dirk Ehlers Matthias Ruffert Astrid Epiney Frank Schorkopf
MehrEG-Recht (Dr. Rainer Arnold) Seite 1 von /27.11./ Recht der 3 Europäischen Gemeinschaften
EG-Recht (Dr. Rainer Arnold) Seite 1 von 9 Was bedeutet Europarecht? I. BEGRIFF DES EUROPARECHTES 1. Recht der 3 Europäischen Gemeinschaften + a) EGKS (Kohle & Stahl, seit 1951/52) b) EWG (seit 1957/58)
MehrEuroparecht. Überblick über das Europarecht im engeren (EU) und weiteren Sinne, insbesondere Ziele und Struktur des Europarats
gruppe Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses in Grundzügen kennen und wiedergeben können. Organe und Einrichtungen
MehrÖffentliches Recht II Sommersemester Basics
Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) Öffentliches Recht II Sommersemester 2008 Basics Öffentliches Recht II Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M.
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrDeutschland und seine Nachbarn
Deutschland und seine Nachbarn Warum Europa so wichtig für Sachsen und Deutschland ist Sächsisches Staatsministerium des Innern16. November 2009 Juristische Fakultät TU Dresden Gliederung I. Klarstellungen
MehrVerfassung der Europäischen Union
Verfassung der Europäischen Union Kommentar der Grundlagenbestimmungen (Teil I) von Prof. Dr. Christian Calliess, Matthias Ruffert, Prof. Dr. Astrid Epiney, Prof. Dr. Christian Waldhoff, Prof. Dr. Sebastian
MehrLE 5: Die Rechtshandlungen der EU nach innen und nach außen
LE 5: Die Rechtshandlungen der EU nach innen und nach außen 1 5.1 Die Rechtshandlungen nach innen, Art. 288 AEUV 5.2 Die Rechtshandlungen nach außen (AEUV) (siehe auch LE 10) 5.3 Verfahren bei Rechtsakten
MehrEuropäische Grundrechte und Grundfreiheiten
Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten Herausgegeben von Dirk Ehlers Bearbeitet von Ulrich Becker Christian Calliess Dirk Ehlers Astrid Epiney Christoph Grabenwarter Jörg Gundel Stefan Kadelbach Thorsten
MehrHans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
MehrARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster
Zentrale Vorgaben und dezentrale Bedürfnisse Der normative Gehalt des territorialen Kohäsionsziels ARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an
MehrAnne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien
Anne Jakob Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Eine Überprüfung der Europa-Mittelmeer-Abkommen anhand Gemeinschafts-und
MehrDas Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union
Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft
MehrEuroparecht 56 L E R N Z I E L
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Europarecht 56 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die Europäische Union und die Europäischen Gemeinschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Annäherung an den Parlamentsbegriff A. Das Europäische Parlament in seiner Entwicklung: Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Annäherung an den Parlamentsbegriff...15 A. Das Europäische Parlament in seiner Entwicklung: Grundlagen...23 I. Europäisches Parlament und nationale Institutionen Annäherung
MehrWichard Woyke. Nordrhein-Westfalen und die Europäische Gemeinschaft
Wichard Woyke Nordrhein-Westfalen und die Europäische Gemeinschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1990 Der Autor: Dr. Wichard Woyke, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Münster ISBN
MehrAbkürzungsverzeichnis Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts.. 1
beck-shop.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Teil. Einleitung 1. Begriff und Bedeutung des internationalen Wirtschaftsrechts.. 1 2. Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen...
MehrRn. Seite Vorwort... Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einführung in die Konzeption des Buches...
Inhaltsverzeichnis Rn. Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einführung in die Konzeption des Buches... 1 1. Teil Europarecht im Schwerpunktbereich
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrSchwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft Jürgen Jerger & Florian Freund 5. Dezember 2012
Schwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft 5. Dezember 2012 Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 1 Wichtiger Hinweis Die Informationen
MehrDer rechtliche Rahmen für Assoziierungen der Europäischen Gemeinschaft
Cordula Schön Der rechtliche Rahmen für Assoziierungen der Europäischen Gemeinschaft vor dem aktuellen Hintergrund der Annäherungs- und Mitgliedschaftswünsche der mittel- und osteuropäischen Staaten PETER
MehrInstitut für das Recht der Europäischen Gemeinschaften - Prof. Dr. Ulrich Ehricke. Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht.
Vorlesung Europäisches Wirtschaftsrecht WS 2006/2007 Vorlesungsplan 16.10.2006 Einführung und Grundlagen des Europäischen Wirtschaftsrechts Streinz, Europarecht, 7. Auflage, C.F. Müller 2005, 12, Rn. 779
MehrEinleitung: die EU in Krisenzeiten. Zur Handhabung des Taschenbuchs
Einleitung: die EU in Krisenzeiten Seitdem der Vertrag von Lissabon Ende 2009 das politische System der EU und die strategische Ausrichtung der Union neu justiert hat, befindet sie sich im Modus der Krisenbewältigung:
MehrVölkerrecht I: Begriff, Regelungsbereich
: Begriff, Regelungsbereich 20. September 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Administratives Zuständige Assistierende des Lehrstuhls Kaufmann Caroline Ehlert (044/ 634 48 62) Bei Fragen
MehrHartmut Aden Grundrechte, Grundfreiheiten und Rechtsanwendungstechnik für die Sicherheitsbranche
Hartmut Aden Grundrechte, Grundfreiheiten und Rechtsanwendungstechnik für die Sicherheitsbranche 5., durchgesehene Aufl., 2015 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Am Institut für Weiterbildung Berlin
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe. Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen am Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die Unternehmen verfolgen das Ziel
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrHandbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht
Handbuch zum europäischen und deutschen Umweltrecht Eine systematische Darstellung des europäischen Umweltrechts mit seinen Auswirkungen auf das deutsche Recht und mit rechtspolitischen Perspektiven Herausgegeben
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrÖffentliches Wirtschaftsrecht
Öffentliches Wirtschaftsrecht Einführung, internationales und europäisches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht - Was ist das? Alle Regeln, die das Verhältnis von Markt und Staat regeln Wirtschaftsvölkerrecht
MehrDie EU als politisches System
Die EU als politisches System 07.11.2011 Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Lilian Pungas Inhalt: Fünf Hauptrichtungen von EU Politiken Die Zuständigkeiten und Institutionen
MehrDie Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich
Thomas GroB Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkûrzungen 15 1 Einleitung 19 I. Wissenschaft und Gesellschaft 19 H.
MehrTeilstoffplan Europarecht. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet Mai 2015)
Teilstoffplan Europarecht für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet Mai 2015) - 2 - Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Europarecht Seite 4 -
MehrInternationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit. Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik. Dr. U Gliederung 1. Institutionen der EU 2. Verankerung und Instrumente
MehrDie europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union
T~ Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikanstadt auf dem Weg in die EU? Von Katrin Friese Duncker & Humblot Berlin
MehrVorlesung Europäisches Binnenmarktrecht
Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Sommersemester 2016 1 1 Gegenstand der Vorlesung Wiederholung 2 7 Dienstleistungsfreiheit Dienstleistungsfreiheit Art. 56 ff. AEUV (1) Die Beschränkungen des freien
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrVölkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes
Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Art. 25 GG erfaßt die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze) und Art. 59 GG das Völkervertragsrecht. BVerfGE
MehrVERTIEFUNG E U R O P A R E C H T
Prof. Dr. Burkhard Schöbener Sommersemester 2015 VERTIEFUNG E U R O P A R E C H T 1. Teil: Begriff und Grundlagen des Europarechts A. Historische Entwicklung der europäischen Einigungsidee B. Begriff des
MehrProf. Dr. iur., LL.M., Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich
Andreas Kellerhals Prof. Dr. iur., LL.M., Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich Tobias Baumgartner Dr. iur., LL.M. (Eur.), Stv. Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrPrivates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt
v i > i ^ x_; -A Thomas Wernicke Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden ~i -y Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 13 Erster Teil: Banken im
MehrFragensammlung ao. Univ.- Prof. Dr. Alina Lengauer, LLM.
Fragensammlung ao. Univ.- Prof. Dr. Alina Lengauer, LLM. Du hast auch Prüfungsfragen mitgeschrieben? Dann schick sie uns bitte an fragensammlung@fvjus.at oder poste sie unter www.agjus.at/lernen/fragensammlungen.
MehrSommersemester 2010 Veranstaltungsnr.: Veranstaltungsort und -zeit: Montags, Uhr, Raum 119 Veranstaltungsbeginn:
Dr. Matthias Freise Standardkurs Europäisches Regieren Sommersemester 2010 Veranstaltungsnr.: 065579 Veranstaltungsort und -zeit: Montags, 12-14 Uhr, Raum 119 Veranstaltungsbeginn: 12.04.2010 Inhaltliche
MehrDuden Wie Wirtschaft funktioniert
Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des
MehrDr. Mark D. Cole WS 2006/07
V ORLESUNG: E UROPARECHT III E UROPÄISCHE G RUNDRECHTE Dr. Mark D. Cole WS 2006/07 G LIEDERUNG A. Einleitung I. Vorlesungsinhalt und Literaturhinweise II. Historischer Überblick zur Entwicklung des Grundrechtsschutzes
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
Mehr4. Die Zuständigkeiten der EU
4. Die Zuständigkeiten der EU Die Zuständigkeiten der Europäischen Union sind in Teil III des Vertrages über eine Verfassung geregelt. Die Artikel 9 bis 12 erläutern diese Zuständigkeiten der Europäischen
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrStiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5004 Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung zu Deutschland und Italien
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrWiederholungsfragen zu Kapitel 2
Wiederholungsfragen zu Kapitel 2 Funktionsweise der Europäischen Union Der rechtliche und institutionelle Rahmen Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Welches europäische
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Binnenmarkt 09.01.2012 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.- 19.12.11 09.01.- 23.01.12 30.01.- 05.02.12
MehrNachtrag aus der Vorlesung Steuerrecht I (SS 2009)
Wirtschaftswissenschaften - Bachelor- Studiengänge - Profilfach Wirtschaftsrecht Prof. Dr. A. Dittmann Nachtrag aus der Vorlesung Steuerrecht I (SS 2009) im Rahmen der Vorlesung Steuerrecht II WS 2009/2010
MehrMit EU-Verbraucherschutzthemen die EU bürgernah vermitteln!?
Mit EU-Verbraucherschutzthemen die EU bürgernah vermitteln!? 3. Februar 2011 Workshop beim Fachforum Europa in Berlin Florian Setzen, Direktor Europa Zentrum BW 1 EU-Recht 2 Verbraucherschutz als Beispiel
MehrTest: Grundkenntnisse über die Europäische Union
Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Wer über weniger als ein Viertel der folgenden Kenntnisse verfügt, ist unzureichend informiert, wer die Hälfte weiß, hat gute Vorkenntnisse, für ausreichende
MehrSTAATSRECHT III. 1. EU im Überblick: Entwicklung, Rechtsnatur, Organe, Primär-/Sekundärrecht a) Historischer Überblick zur Entwicklung der EU
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2011/2012 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED VIII. Rechtsquellen des Unionsrechts Vorüberlegung o Europarecht im weiten Sinne erfasst sowohl das Recht des Europarats,
MehrDer Vertrag von Lissabon
Andreas Marchetti/Claire Demesmay (Hrsg.) Der Vertrag von Lissabon Analyse und Bewertung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 Ludger Kühnhardt/Thierry de Montbrial Europäische Integration:
MehrI. Die Schweiz in der internationalen Gemeinschaft
Staatsrecht I (Gruppe 1, Gächter) Übersicht 4.10. und 7.10.2016 I. Die Schweiz in der internationalen Gemeinschaft II. Staat Recht Gerechtigkeit III. Der Staat im Spektrum der Wissenschaft Seite 1 I. Die
MehrZur rechtlichen Zulässigkeit der Vereinbarung einer Gebührenordnung für TTIP-Schiedsverfahren
Zur rechtlichen Zulässigkeit der Vereinbarung einer Gebührenordnung für TTIP-Schiedsverfahren Matthias Reuß 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur rechtlichen Zulässigkeit der Vereinbarung einer Gebührenordnung
MehrEuropäisches Steuerrecht SS Dr. Marcel Krumm
Europäisches Steuerrecht SS 2011 Dr. Marcel Krumm 1 Rechtsgrundlagen: Stand des Unionsrechts: Vertrag von Lissabon - Vertrag über die Europäische Union (EUV) - Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Wintersemester 2014/2015)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Wintersemester 2014/2015) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel.
MehrAbteilung für. Europarecht. - Systematik -
Zentralbibliothek Recht Abteilung für Europarecht - Systematik - Standort: 4. Obergeschoss Neubau Regale 1 3 A Ra Europäisches Integrationsrecht Ra 1 Ra 1 1 99 Ra 1 100 149 Ra 1 150 199 Ra 1 200 349 Ra
MehrDienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung nach Deutschland
Dienstleistungserbringung und Mitarbeiterentsendung nach Deutschland Schwerpunkt: Handwerksleistungen, Bau- und Baunebengewerbe Bearbeitet von Robert Steiner 1. Auflage 2010. Buch. 216 S. Kartoniert ISBN
MehrVerwaltungsrecht I. Wintersemester 2015/16. Einführung. 1. Vorlesung. Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder
Verwaltungsrecht I Wintersemester 2015/16 Einführung 1. Vorlesung Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Programm im Semester 1. Allgemeines Verwaltungsrecht 2. Polizei- und Ordnungsrecht 3. Grundzüge des
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
Juristische Kurz-Lehrbücher Internationales Wirtschaftsrecht Ein Studienbuch von Prof. Dr. Matthias Herdegen 10. Auflage Internationales Wirtschaftsrecht Herdegen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrBA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit Klausur 2 4 (Grundbegriffe des Rechts und der juristischen Methodik)
Prof. Dr. J. Sieckmann Professur für Öffentliches Recht Lehrangebot für Bachelor-/Masterstudiengänge Übersicht BA-Studium SWS Credits 1) Einführung in die Rechtswissenschaft Vorlesung mit 2 4 (Grundbegriffe
MehrDie Weltkonferenzen der 90er Jahre: Baustellen für Global Governance
Thomas Fues, Brigitte I. Hamm (Hg.) Die Weltkonferenzen der 90er Jahre: Baustellen für Global Governance A2001 8135 EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH
Mehr1. Freier Warenverkehr
VII. Grundfreiheiten des Binnenmarktes - Arten Freier Warenverkehr, freier Dienstleistungsverkehr, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit der Selbständigen, Freiheit von Kapital- und Zahlungsverkehr
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrEinführung in die Rechtswissenschaft und öffentliches Wirtschaftsrecht
Geppert / Pohl und öffentliches Wirtschaftsrecht WIRTSCHAFTSRECHT Studienbrief 2-800-0501-Ü 3. Auflage 2003 HDL HOCHSCHULVERBUND DISTANCE LEARNING Verfasser: Prof. Dr. Werner Geppert Professor für Wirtschaftsprivatrecht
MehrProf. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2011/12
Prof. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2011/12 2 Prof. Martiny WS 2011/121 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts 1.
Mehr