Welches Stromnetz braucht die Energiewende?
|
|
- Ida Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welches Stromnetz braucht die Energiewende? Anne Palenberg und Dr. Peter Ahmels 7.Juli 2011, Ganderkesee Copyright: BMU / Edelhoff
2 Inhalt Stromnetz für die Energiewende Technische Alternativen Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau Neue gesetzliche Regelungen Wie wirken sich Netze auf Anwohner und Landwirtschaft aus?
3 Deutsche Umwelthilfe e.v. (C) Kurt Bouda, pixelio Natur- und Verbraucherschutzorganisation, gegründet MitarbeiterInnen Radolfzell, Berlin und Hannover
4 Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Teilnehmer: Netzbetreiber, Bürgerinitiativen, Natur- und Umweltschutzverbände, kommunale Verbände, EE-Branche, Planer, Deutscher Bauernverband u.a. Ziel: Entwicklung von Plan N Handlungsempfehlungen für die Politik
5 Handlungsempfehlungen an die Politik zur künftigen Integration Erneuerbarer Energien in die Stromnetze Veröffentlichung 29. November 2010
6 Stromnetz für die Energiewende
7 Umbau des Energiesystems Temperaturanstieg auf max. +2 C begrenzen Ziel: Deutschland 2050 (BR, Energiekonzept, 2010) Reduktion der Treibhausgase: 80 bis 95% Anteil EE Strom: 80 % Atomausstieg bis 2022
8 Das Stromnetz als Flaschenhals der Energiewende? Herausforderungen: Übertragungsnetz Verteilungsnetze (C) S. Hainz, pixelio
9 Stromnetz Höchstspannung meist 220 / 380 kv Hochspannung meist 110 kv Mittelspannung 1-60 kv Niederspannung < 1 kv Grafik: Arosa Energie:
10 Was hat Klimaschutz mit dem Stromnetz zu tun? Heutiges Stromnetz Großkraftwerke an Verbrauchsschwerpunkten Zentrale Einspeisung Transport in eine Richtung: vom Erzeuger zum Verbraucher Stromnetz der Zukunft Zentrale und dezentrale Einspeisung verbrauchsfern Europäisches Stromnetz Transport in beide Richtungen Intelligentes Stromnetz Verbindung zu Speichern
11 Neue und mehr Energiestandorte DUH
12 Versorgungssicherheit Übertragungsnetz Kraftwerk Quelle:
13 Unterweser Brunsbüttel Brokdorf 2021 Krümmel Emsland 2022 AKW Laufzeiten (Stand ) Grohnde 2021 AKW Laufzeit Stillgelegt Biblis A Biblis B Grafenrheinfeld Philippsburg 1 Neckar 1 Neckar Philippsburg Isar 1 Isar Gundremmingen C 2021 Gundremmingen B 2017
14 Technische Alternativen
15 Drehstrom AC HDÜ Anwendungen Vermaschte Netze Freileitung außer unter Städten Vorteile Einfach und günstig transformierbar Nachteile Übertragungsverluste Auf See: ab 60 km bei Seekabeln nicht verwendbar An Land: ab 500km unwirtschaftlich
16 Gleichstrom DC HGÜ Anwendungen Fern-Übertragung ab km Seekabel: ab 30km Vorteile Verlustarm auf langen Strecken Nachteile Nicht transformierbar Umrichterstationen technisch aufwendig & teuer Teilweise mehrpunktfähig
17 Freileitungen oder Erdkabel? bis 60 kv Technik: Erdkabel schon lange Stand der Technik, Verlegung in Deutschland meist als Erdkabel Kosten: Freileitung / Erdkabel vergleichbar Foto: ABB Copyright: BMU / Edelhoff
18 Freileitungen oder Erdkabel? 110 kv Technik: meist Freileitung, in Städten als Erdkabel, Kabel Stand der Technik Foto Schrader Kosten: Mehrkosten Erdkabel ~ Faktor 2 (abhängig von Untergrund etc.) sehr eingeschränkte Anerkennung der Mehrkosten durch die Regulierungsbehörde (Verbesserung durch NABEG Entwurf geplant) Beispiel für Bürgerprotest, Prignitz
19 Freileitungen oder Erdkabel? 220/380 kv Technik: Standard Freileitung, in Deutschland Wechselstrom (AC), Ausnahme: Seekabel (meist DC); international bislang nur Erfahrung mit AC- Übertragung bis zu ca. 25 km (London, Kopenhagen), technische Probleme Foto Schrader Errichtung einer neuen 380-kV-Leitung im Amprion-Netzgebiet Kosten: Übertragungs-Mehrkosten Erdkabel Faktor 2,5 (DC) bis 4,5 (AC) (ETG des VDE 2011) Foto Hänlein 380-kV Kabel Berlin-Friedrichshain/Marzahn
20 Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau Technische Optimierung Intelligente Netze (Smart Grid) Speicher
21 EE brauchen flexible Ergänzung Quelle: SRU 2010
22 Intelligente Netze (Smart Grid) Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien
23 Speicher Kurzzeitspeicher Für Stunden / Tage z.b. Pumpspeicher Heute: ca. 0,04 TWh el Langzeitspeicher Für Wochen/ Monate Bedarf: 2,5 40 TWh el Kavernenspeicher Druckluft Wasserstoff Oder z.b. emethan Speicherkap. in D > 200 TWh th im existierenden Erdgas Netz
24 Fazit Für das erneuerbare Energiesystem der Zukunft brauchen wir eine Kombination aus: Speichern Intelligenten Netzen Netzausbau auf allen Ebenen.. David Elliott
25 Neue gesetzliche Regelungen
26 Nach Fukushima German Angst / German Weitsicht Im Energiepaket u.a.: Atomgesetz-Novelle EEG-Novelle EnWG-Novelle Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) Ziel: Verabschiedung vor der Sommerpause 2011
27 Normale Projekte: 1. Plan des Vorhabensträgers 2. Raumordnungsverfahren 3. Planfeststellungsverfahren.und EnLAG Projekte - eine statt drei Klageinstanzen nach Planfeststellungsbeschluss. - Notwendigkeit grundsätzlich gegeben
28 Zukünftige Netzplanung (EnWG) BNetzA erstellt Umweltbericht Entwicklung ÜNB BNetzA beteiligt BNetzA genehmigt Entwicklung alle ÜNB gemeinsam. Vorlage BNetzA. Erstmalig Dann jährlich BNetzA prüft konsolidierte Fassung Unterlagen SUP & BNetzA NEP beteiligt nach UVP- Gesetz BNetzA stellt NEP fest. Für Dritte unanfechtbar. Entwurf an Bundesregierung Bundesregierung legt mind. alle 3 Jahre Entwurf dem Bundesgesetzgeber vor Szenariorahmen (3 Szenarien, alle 3 Jahre) Nat. Netzentwicklungsplan Bundesbedarfsplan (Strecken) Öffentlichkeit & TÖB s: Gelegenheit zur Äußerung Bis 3.Juni 2012 Öffentlichkeit: Gelegenheit zur Äußerung Öffentlichkeit & Behörden: Gelegenheit zur Äußerung (6 Wochen Auslage + 2 Wochen Äußerung)? Bundestag beschließt
29 Bundesfachplanung (NABEG) BNetzA erstellt Umweltbericht Antrag Vorhabenträger Antragskonferenz (BNetzA) Festlegung Untersuchungsrahmen Vollständige BNetzA Unterlagen prüft Vollständigkeit der Beteiligung Unterlagen Erörterungs termin Entscheidung BNetzA, enthält Prüfung von Alternativen Einwendungen Bundesländer Stellungnahme BNetzA Entscheidung BNetzA, verbindlich Bundesfachplanung (Raumverträglichkeit & SUP) Bundesnetzplan (Trassenkorridore) Vereinigungen & TÖB s geladen, ist öffentlich Öffentlichkeit & TÖB s (Behörden) Einwender (Öffentlichkeit & TÖB s) Angemess Angem. 2 Monate 6 Monate 2 Monate ene Frist Frist?
30 Planfeststellung (NABEG) Antrag Vorhabenträger Einreichung Plan Prüfung Vollständigkeit der Unterlagen Vollständige Unterlagen Auslegung und Anhörungsverfahren Prüfung der Einwendungen inkl. Erörterungstermin Antragskonferenz (zuständige Behörde) zur Festlegung Untersuchungsrahmen Planfeststellungsbehörde stellt Plan fest UVP (ergänzend zur SUP) / kein ROV Planfeststellung Plan-F- Beschluss (Trasse) Vereinigungen & TÖB s geladen, ist öffentlich 2 Monate? 1 M? 3,5 M TÖB s (inkl. RO Behörden d. Länder): 3 Monate für Stellungnahme Jede betroffene Person & Vereinigungen : 6 Wochen für Stellungnahme? Einwender
31 NABEG (Netzausbau-Beschleunigungsgesetz)
32 Plus: NABEG Alternativenprüfung jetzt im EnWG geregelt in 12c SUP (strategische Umweltprüfung) Nicht geregelt: Stand der Technik, die für Alternativen zur Verfügung stehen. Betriebsgeheimnisse sind lt. 8 NABEG zu kennzeichnen im EnWG ist in 12f geregelt, dass Daten (auch Betriebsgeheimnisse, anonymisiert) an sachverständige Dritte gegeben werden müssen.
33 Fristensetzung zu Beginn des Verfahrens zw. Bedarfsfeststellung und Antragskonferenz. NABEG 110 kv: mehr Erdverkabelung möglich (Mehrkostenfaktor 2,75 statt bisher 1,6) Frühzeitige Bürgerbeteiligung
34 Minus: Keine Mindestabstände analog zum EnWG NABEG Vereinfachtes Verfahren für Neubauten in bestehenden Trassen, wenn keine SUP notwendig ist.dadurch Belastungskumulierung möglich. Innovationsförderung nicht ausreichend: Nur 1 HGÜ Pilotprojekt
35 NABEG Projektmanagement ( neu 29) Hoheitliche Aufgaben nicht auf Dienstleister verlagern wegen möglicher privatwirtschaftlicher Interessenkonflikte. Zahlungen an Kommunen von Bürgern nicht akzeptabel. (Artikel 4, Änderung StromNEV). Keine Mindestabstände zur Wohnbebauung
36 Energiewirtschaftsgesetz-Novelle EnWG Positiv EE im Gesetzeszweck 1 EnWG Mehr Beteiligung bei der Netzplanung ( 12 EnWG) Höhere Transparenz der Planungsdaten ( 12f EnWG) Negativ EnWG: Flexibilitätsanforderung an ergänzenden Kraftwerkspark fehlt EnLAG-Konflikte nicht gelöst
37 Wie wirken sich Netze auf Mensch und Umwelt aus?
38 Grenzwert D Gesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder 100 µt (Magnetische Flussdichte) Hinweise auf erhöhtes Risiko von Kinderleukämie bei Dauerexposition ab 0,3 bis 0,4 µt Störung von Herzschrittmachern ab 16/20 µt (Strahlenschutzkommission 2008)
39 Empfohlene Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung bei 380 kv, 2 Systeme, je 2096 A 0,35 0,3 0,25 0,2 WHO 0,15 NCRP, USA 0,1 Bioinitiative 0, Distanz in m Nach Oberfeld: Umweltmedizinische Beurteilung elektromagnetischer Felder 2007
40 Offenlandpflege unter Freileitungen Foto: Schrader E
41 Sicherungsmaßnahmen zum Vogelschutz Foto: Schrader F
42 Freileitung oder Erdkabel? Quelle: Energinet Denmark; Technical report on the future expansion and undergrounding of the electricity transmission grid, Summary, April 2008, S. 13 Foto: ABB C
43 Wir sind auf dem Weg. Laminski Raphael Rohe ( pixelio.de
44 Kontakt: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Peter Ahmels: ; Anne Palenberg: ;
45 Wichtige Netzausbaustrecken lt. DENA 2005
Netzausbau umweltverträglich? 25. November 2011 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v.
Netzausbau umweltverträglich? 25. November 2011 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Agenda Stromnetz für die Energiewende Freileitung oder Erdkabel? Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau Neue gesetzliche
MehrGrundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien
Grundkurs Stromnetze Anne Palenberg ---- 14.06.2011 Neue Netze für Erneuerbare Energien Inhalt Was hat Klimaschutz mit dem Stromnetz zu tun? Technische Grundlagen Flankierende Maßnahmen zum Netzausbau
MehrGrundkurs Stromsystem
Grundkurs Stromsystem Wie geht das eigentlich mit Stromerzeugung und dem Stromtransport? 29.02.2012 Anne Palenberg Gefördert durch: Inhalt Stromerzeugung heute Was hat Klimaschutz mit dem Stromnetz zu
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten?
Netzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten? Liv Becker, Deutsche Umwelthilfe e.v. Vilm, 20. Juni 2012 Gefördert durch: gegründet 1975 Deutsche Umwelthilfe e.v. Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation
MehrStromnetzausbau für Erneuerbare Energien
Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien 12.Juni 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe und Auswirkungen der Energiewende Wie funktioniert
MehrStromnetze und Übertragungstechnologien in Deutschland
Stromnetze und Übertragungstechnologien in Deutschland 23. Februar 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Stromnetz für die Energiewende Übertragungstechnologien Wie läuft
MehrPlan N Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011. Braunschweig
Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011 Braunschweig Das Stromnetz: der Energiewende? Herausforderungen Übertragungsnetz dena-netzstudie I, 2005: 850 km? dena-netzstudie
MehrVerfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung
Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Navina Breuer, Referentin Rechtsfragen und Zulassungsverfahren Barsinghausen, 18.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht I.
MehrAusbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG
Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover
MehrAktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus
Aktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus Johannes Frik Referate für Energiepolitische Grundsatzfragen und Erneuerbare Energien, Energieeinsparung Kommunalkonferenz Energie innovativ kommunal Nürnberg,
MehrPlanungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern
Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau in Bayern Wie geht es weiter? München, 17.06.2016 www.bundesnetzagentur.de
MehrBedarfsplanung und Fachplanung des Bundes beim Ausbau der Energienetze
Frühjahrstagung der AG Verwaltungsrecht im Deutschen Anwaltverein Landesgruppe Nordrhein-Westfalen - am 29. Juni 2012 Bedarfsplanung und Fachplanung des Bundes beim Ausbau der Energienetze MinR Dr. Christof
MehrEnergiewende geht nur mit neuen Netzen!
! Neue Wege für Beschleunigung und Akzeptanz Martin Groll, Senior Policy Advisor Public Affairs, TenneT TSO GmbH 13. September 2012, Berlin Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender
MehrSteckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE
Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen des Netzausbaus für die Energiewende plant, auf dem circa 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weinheim
MehrBürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz
MehrAblauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können
Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Beteiligungsmöglichkeiten und Ablauf des Verfahrens 1. Suche nach Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung der : Antrag für Vorschlags-
MehrNetzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung
Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung Tobias Brandt, Referat Beteiligung (N2) Christoph Riegel, Referat Zulassung (N13) Abteilung Netzausbau Würzburg 26.09.2014 www.bundesnetzagentur.de
MehrNetzausbau in Deutschland
Netzausbau in Deutschland Dr. Ursula Heimann Osnabrück, 9.12.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Bundesnetzagentur Energiewende und Netzausbau Verfahrensschritte des Netzausbaus Rechtsrahmen
Mehr380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe
380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe Ein gemeinsames Projekt von Amprion GmbH und TransnetBW GmbH 29. April 2016 1. Gesprächsrunde für die Träger öffentlicher Belange Schwetzingen 1 Agenda
MehrNetze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende
Netze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende 07.12.2013 Dr.-Ing. Heiko Lünser Folie 2 Energiewende in Baden-Württemberg Folie 3 Energieszenario Baden-Württemberg 2050 Quelle: ZSW 2011 Folie
MehrNEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2012 OLIVIER FEIX, 50HERTZ DER NETZENTWICKLUNGSPLAN legt die Grundlage für Versorgungssicherheit und stabilen Netzbetrieb in den nächsten zehn Jahren.
MehrNetzausbau und Bürgerbeteiligung im Osnabrücker Land
Netzausbau und Bürgerbeteiligung im Osnabrücker Land Oliver Smith Standnummer E21 im DBU Zentrum für Umweltkommunikation Themenschwerpunkte Grundlage des Stromnetzausbaus in der Bundesrepublik Bedarfsermittlung
MehrBundesfachplanung Übertragungsnetz
Bundesfachplanung Übertragungsnetz Prof. Dr. Hartmut Weyer Direktor des Instituts für deutsches und internationales Berg- und Energierecht, TU Clausthal Koordinator des Forschungsbereichs Energierecht
MehrEnergiewende und Beteiligung
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Energiewende und Beteiligung Kim Paulus, Leiter des Projektreferats Beteiligung im Aufbaustab NABEG Bundesnetzagentur Dialog zum Stromnetzausbau Mainz, 24.10.2012
MehrNEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG Olivier Feix, 50Hertz HINTERGRUND Was ist der Netzentwicklungsplan NEP? Abbildung der zu erwartenden Entwicklung
MehrNetzausbau in Deutschland und rund um Osnabrück
Netzausbau in Deutschland und rund um Osnabrück Veranstaltungsreihe Zukunftsprojekt Energiewende 9. Dezember 2015 DBU Zentrum für Umweltkommunikation, Osnabrück Dr. Christian Klein Amprion GmbH Asset Management
MehrNetzausbau und Akzeptanz aus kommunaler Sicht- lokale und regionale Auswirkungen des Netzausbaus
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 23. Mai 2013 1 / 16 Netzausbau und Akzeptanz aus kommunaler Sicht- lokale und regionale Auswirkungen des Netzausbaus Forum Netzintegration Erneuerbare
MehrWarum braucht die Energiewende Netzausbau?
Warum braucht die Energiewende Netzausbau? Rahmenbedingungen Stufenweiser Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 Ausbau der erneuerbaren Energien Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten verringern
MehrGemeindegespräch April 2014
Gemeindegespräch April 2014 1. Bedarfsbegründung 2. Technik Kabel und Freileitung 3. Vorgehen Entwicklung Trassenkorridore 4. Trassenkorridore Kabel / Freileitung und Gemeindegebiete 5. Verfahrensablauf
MehrNetzausbau Beteiligung
Netzausbau Beteiligung Warum Beteiligung? Der Ausbau der Netzinfrastruktur ist ein Projekt, das die gesamte Gesellschaft betrifft. Jeder Bürger soll sich einbringen können und alle berechtigten Interessen
MehrSchneller Netzausbau nur mit Akzeptanz
Schneller Netzausbau nur mit Akzeptanz BI Pro Erdkabel Prognosen und Akzeptanz - Wie Prognosen daneben liegen können Prognose aus 1965 für 2000 Ist-Wert Prognose aus 2008 für 2020 Ist-Wert 80 80 70 70
MehrSteckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE
Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen des Netzausbaus für die Energiewende plant die, auf dem ca. 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weinheim
MehrNEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien
NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Ausgabe 3/2012, 01. Oktober 2012 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem vorherigen Newsletter im Mai haben wir auf den Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer
MehrStellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder
Stellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder Berlin, April 2013 Inhalt 1 Engagement von 50Hertz zum Thema der elektromagnetischen Felder 3 2 Übersicht über
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
Mehr380-kV-Leitung Wahle-Mecklar Projektvorstellung
Projektvorstellung 30. März 0 Inhaltsangabe. Der Vorhabensträger. Energiewirtschaftliche Begründung 3. Technische Ausführung als 380-kV-Freileitung. Technische Alternativen 5. Räumliche Varianten 6. Unterlagen
MehrKlimawandel, Naturschutz und Energiewende Umsetzung eines Jahrhundertprojektes. 2. Planung und Partizipation Neue Leitungstrassen braucht das Land
12L241012 - Naturreservate und Nationalparks als besonders schützenswerte Einrichtungen Klimawandel, Naturschutz und Energiewende Umsetzung eines Jahrhundertprojektes 2. Planung und Partizipation Neue
MehrAktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus
Fachkonferenz Technische und wirtschaftliche Fragen zum Einsatz von Erdkabeln bei HGÜ-Infrastrukturvorhaben Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus Rechtsanwalt Dr. Peter Durinke 1 Überblick Rechtsvorschriften
MehrDie Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten
bosch & partner planen beraten forschen Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1
MehrVerständigung, Planungsverfahren und Akzeptanz bei der Trassenplanung
Verständigung, Planungsverfahren und Akzeptanz bei der Trassenplanung Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Marius Stracke Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund
MehrTechnik-Dialog Hybridleitung. Gerald Kaendler Frankfurt, den
Technik-Dialog Hybridleitung Gerald Kaendler Frankfurt, den 8.2.2017 1 Einführung Lastferne EE-Erzeugung stellt das Transportnetz vor neue Herausforderungen ++ Offshore- Windparks ++ 2012- -2022 X Leistungsbilanz
MehrSTATUS QUO IM NEP-PROZESS. Isabel Eith, Transnet BW Berlin, 14. März 2012
STATUS QUO IM NEP-PROZESS INHALTSVERZEICHNIS 1. Prozess der Erstellung des Netzentwicklungsplans 2. Der Szenariorahmen und die Anforderungen der Bundesnetzagentur an die Übertragungsnetzbetreiber 3. Partizipation
MehrEnergiewende Bayern. Energiewende Bayern. Stromtrassen! Für oder gegen die Energiewende? 5. Juli 2014
Energiewende Bayern Energiewende Bayern Stromtrassen! Für oder gegen die Energiewende? 5. Juli 2014 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende AKW Gundremmingen Bayern Braunkohle Tagebau Welzow Lausitz
MehrAusbau der Übertragungsnetze - Status quo
Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo Dr. Deniz Erdem Bundesnetzagentur Referat Beteiligung / Abteilung Netzausbau 01.12.2014, Sächsisches Fachsymposium ENERGIE 2014 - Dresden www.bundesnetzagentur.de
MehrNABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbau: Eine erste Bilanz
NABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbau: Eine erste Bilanz Energie-Workshop der WWU Münster/ITM Netzentwicklungsplan 2012 Gerald Kaendler Gerald.Kaendler@amprion.net INHALT 1. Prozess 2.
MehrSZENARIEN UND RAHMENDATEN
SZENARIEN UND RAHMENDATEN P. Markewitz, H. Heinrichs, B. Gillessen Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) KonSTGas-Szenarien
MehrEnergiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Tagung Netze und Speicher Rückgrat der Energiewende Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Staatsministerin Eveline Lemke Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
MehrAntragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,
Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Grafenrheinfeld Kupferzell Großgartach (Vorhaben 20 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt 3: Großgartach - Kupferzell Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm
MehrKlimaschutz und Stromlücke. Dr. Harry Lehmann. Umweltbundesamt. Bitte richtig zitieren
Klimaschutz und Stromlücke Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt Bitte richtig zitieren UBA-Studie (2007) Klimaschutz in Deutschland: 40%-Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2020 gegenüber 1990 Mio. t CO2 1.000
MehrWelche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen?
Tagung der DUH und des BUND Energiewende, Netzausbau und Naturschutz: Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen? Rainer Heckhausen,
MehrNovellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes
Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes Windenergie das Zugpferd der Erneuerbaren Hamburg, den 31. Oktober 2011 Inhaltsübersicht I. Ausgangssituation deutscher Energiepolitik II. III. IV. Das Erneuerbare
MehrAKTUELLER STAND DER VORPLANUNGEN
380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe AKTUELLER STAND DER VORPLANUNGEN Ketsch, 17. November 2016 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe TRANSNETBW UNSER UNTERNEHMEN / Mitarbeiter: 580 (Januar 2016)
MehrGleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Idstein, 8. Oktober 2014
Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Idstein, 8. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet Ziele und Ablauf
MehrBundesbedarfsplan vor der Umsetzung Zwei Jahre beschleunigter Netzausbau. Dr.-Ing. Christoph Epping
Bundesbedarfsplan vor der Umsetzung Zwei Jahre beschleunigter Netzausbau Dr.-Ing. Christoph Epping Christoph.epping@stk.nrw.de 0211/837-1162 Rechtsrahmen Netzausbau aufgrund steigenden Stromtransportbedarfs:
MehrDer Netzausbau im Rahmen der Energiewende
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Der Netzausbau im Rahmen der Energiewende Svenja Michels, Referat Netzentwicklungsplanung Nachbarschaftsforum Niederaußem Bergheim, 22.01.2013 Gesamtablauf bis
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM. 18. Juni 2012
INFORMATIONSVERANSTALTUNG NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 18. Juni 2012 Der Netzentwicklungsplan in Baden-Württemberg HINTERGRÜNDE UND RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DAS NETZ DER ZUKUNFT RAINER JOSWIG TECHNISCHER GESCHÄFTSFÜHRER
MehrEnergiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom
Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom Klaus Engelbertz RWE Netzservice GmbH RWE Netzservice GmbH 21.02.2013 SEITE 1 Energiepolitischen Rahmenbedingungen
MehrHerausforderungen des Stromnetzausbaus in Nordrhein-Westfalen
Herausforderungen des Stromnetzausbaus in Nordrhein-Westfalen Vortrag im Rahmen des 3. Kongress der Deutschen Umwelthilfe e.v. zum ökologischen und regional akzeptierten Umbau der Stromnetze Berlin, 19./
MehrLife Needs Power Das Energieforum 2016, Benedikt Kurth, ABB AG, HGÜ-Kabel Unterirdische Hochleistungsübertragung kompakt und umweltschonend
Life Needs Power Das Energieforum 2016, Benedikt Kurth, ABB AG, 27.04.2016 HGÜ-Kabel Unterirdische Hochleistungsübertragung kompakt und umweltschonend Slide 1 Life Needs Power Das Energieforum 2016 Die
MehrGleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Worms, 30. Oktober 2014
Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Worms, 30. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet mit dem Schwerpunkt
MehrNetzausbau in Schleswig-Holstein Herausforderung und Chance für alle Beteiligten
Netzausbau in Schleswig-Holstein Herausforderung und Chance für alle Beteiligten egeb Forum Energie Brunsbüttel, 15.03.2013 Dr. Martin Grundmann ARGE Netz ARGE Netz ist der wirtschaftliche Zusammenschluss
MehrStellungnahme. zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren
14. November 2012 Stellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
MehrNeubau der 380-kV-Leitung Bünzwangen Goldshöfe HINTERGRÜNDE ZUM BEDARF
Neubau der 380-kV-Leitung Bünzwangen Goldshöfe HINTERGRÜNDE ZUM BEDARF Herausforderungen an die Übertragungsnetze Windenergie heute INSTALLIERTE LEISTUNG UND WINDENERGIEANLAGEN / Starkes Nord-Süd-Gefälle
MehrPraxisbericht einer Planungsbehörde
Aktuelle Fragen des Planungsrechts Ausbau der deutschen Übertragungsnetze Praxisbericht einer Planungsbehörde Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrDie zukünftige Koordinierung und Realisierung von Netzanschlüssen für Offshore Windparks
Die zukünftige Koordinierung und Realisierung von Netzanschlüssen für Offshore Windparks Stiftung OFFSHORE WINDENERGIE FDP Wiss. Beraterdes BundesministeriumsfürUmwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrWie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist
27. April 2011 Wie ein schneller Atomausstieg rechtlich zu regeln ist Die Ereignisse im Atomkraftwerk Fukushima sind Anlass, auch für Deutschland die Sicherheitslage und die Risiken der Atomenergie neu
MehrVerlässliche und langfristige Netzausbauplanung
Verlässliche und langfristige Netzausbauplanung Fachkonferenz Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Dipl.-Ing. Hanjo During Bereichsleiter Asset Management MITNTETZ STROM Berlin, 03. April 2014
MehrGesetze der Energiewende wichtigste Neuerungen
Gesetze der Energiewende wichtigste Neuerungen Anbei finden Sie die wichtigsten gesetzlichen Neuerungen und Änderungen rund um die Energiewende im Überblick. 1. Dreizehnte Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes
MehrNABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbaus: Eine erste Bilanz
NABEG hat Geburtstag Ein Jahr beschleunigter Netzausbaus: Eine erste Bilanz Zweck und Wirkung des NABEG 05.07.2012 Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht
MehrNeue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA Dr. Sven Serong, Unterabteilungsleiter Netzausbau Informationsnachmittag Übertragungsnetzausbau
MehrNetzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes-
Netzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes- Dipl.-Ing. Klaus-Peter Andreas Hochspannungsnetzausbau Im Zuge der Energiewende ist ein
MehrTrassenmanagement aus Sicht der Bundesnetzagentur
Trassenmanagement aus Sicht der Bundesnetzagentur Dr. rer. nat. Martin Böhnke Referat Umweltprüfungen / Abteilung Netzausbau Göttingen, 27.05.2014 www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Wer ist die
Mehrplace picture here Dr. Ervin Spahic, DUH Forum Netzintegration, Berlin 6. Mai 2010 Der Beitrag von HVDC Light zum zukünftigen Stromsystem
place picture here Dr. Ervin Spahic, DUH Forum Netzintegration, Berlin 6. Mai 2010 Der Beitrag von HVDC Light zum zukünftigen Stromsystem 06. Mai 2010 Folie 1 Übertragungsnetze Herausforderungen Stark
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske. 14.03.2016 / ÜNB www.netzentwicklungsplan.de
, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrBBPIG Vorhaben Nr. 5 Höchstspannungsleitung Wolmirstedt Isar; Gleichstrom SuedOstLink
BBPIG Vorhaben Nr. 5 Höchstspannungsleitung Wolmirstedt Isar; Gleichstrom SuedOstLink Antragskonferenz zur Bundesfachplanung für den Abschnitt C (Raum Hof Raum Schwandorf) TOP 3: Vorstellung des Vorhabens
MehrNetzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung
Netzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung Auftaktkonferenz "Dialogverfahren Ostküstenleitung"
Mehr380-kV-Leitung Wahle-Mecklar. Pressegespräch, 28. März 2011
Pressegespräch, 8. März 0 . Der Vorhabensträger Übertragungsnetzbetreiber TenneT seit..00 grenzüberschreitender deutschniederländischer Netzbetreiber unabhängig von Erzeugung und Vertrieb Betrieb, Instandhaltung
MehrDie Genehmigung durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) erfolgte nach insgesamt acht Verfahrensschritten:
Stellungnahme des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz zum Zweiten Gesetz über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizitätsnetze (BT-Drs. 17/12638) 1/6 50Hertz begrüßt den Entwurf des Bundesbedarfsplangesetzes
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrNeue Hochspannungstrassen, Magnetfeldbelastungen und Trassenführung
11. Rheinland-Pfälzisch-Hessisches Umwelt- und Mobilfunksymposium 31. März 2012 Wilfried Kühling Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Neue Hochspannungstrassen, Magnetfeldbelastungen
MehrKraftakt Energiewende Kommunale Energieversorger im Wandel
3. Mitteldeutsches Energiegespräch 26. September 2013 Erfurt Kraftakt Energiewende Kommunale Energieversorger im Wandel Prof. Dr. Thomas Bruckner Diana Bö5ger Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur
MehrIntelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo. Sascha Boden, , Minsk
Intelligente Netze in Deutschland: Überblick, Herausforderungen & Status Quo Sascha Boden, 10.10.2017, Minsk Gliederung 1. Überblick: Deutsches Stromnetz & Strommix 2. Netzintegration Erneuerbarer Energien
MehrNetzausbau Netzentwicklungspläne
Netzausbau Netzentwicklungspläne EIN ÜBERBLICK Szenariorahmen Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung BEDARFSERMITTLUNG VORHABEN Allgemeines
MehrULTRANET und 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe NETZAUSBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG
ULTRANET und 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe NETZAUSBAU IN BADEN-WÜRTTEMBERG DIALOG NETZBAU Stuttgart im Juli 2016 AGENDA 01 02 03 04 Energiewende und Netzausbau Das Projekt ULTRANET Das Projekt
MehrÖkologische Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln (380 kv) - Betrachtung der Untersuchungsebenen. apl. Prof. Dr.-Ing.
Ökologische Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln (380 kv) - Betrachtung der Untersuchungsebenen apl. Prof. Dr.-Ing. Karsten Runge Umweltdialog der Bundesnetzagentur am 22./23.4.2013, Hannover Studie
MehrFehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende?
Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende? Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen. Hof, 26.1. 2013 Thorben Becker Netzausbau erforderlich? Der
MehrWindenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef
Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH Berlin, 20.10.2016 WindSeeG Am 18.10.2016 verkündet, tritt am 1.1.2017 in Kraft Es bleibt beim Ziel 15.000 MW bis 2030 aus Offshorewind Umstellung Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrGrundlagen der Bedarfsermittlung
Grundlagen der Bedarfsermittlung Infotag der Bundesnetzagentur zum Netzentwicklungsplan 2024 Erfurt, 24.04.2015 www.bundesnetzagentur.de Gesamtprozess der Netzentwicklung ( 12a ff. EnWG) I II III IV V
Mehr380/220-kV-Leitung Ostbayernring (OBR) Andreas Herath, Projektleiter 22. Oktober 2014
380/220-kV-Leitung Ostbayernring (OBR) Andreas Herath, Projektleiter 22. Oktober 2014 Inhalt Ostbayernring Energiewirtschaftliche Notwendigkeit Projekt Ostbayernring (OBR) Auf einen Blick Planungsprozess
MehrSuedLink: Netzausbau für die Energiewende
SuedLink: Netzausbau für die Energiewende Antragskonferenz Vorhaben 3 und 4 (Abschnitt A) in Hamburg TOP 3: Vorstellung des Vorhabens durch den Vorhabenträger 27. Juni 2017 Hamburg Sichere Stromversorgung
MehrNEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien
NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Liebe Leserin, lieber Leser, Ausgabe 1/2012, 12. April 2012 das Thema Bürgerbeteiligung ist derzeit in aller Munde. Spätestens nach den Konflikten
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Ausbau der Übertragungsnetze nach und in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 287 08. 07. 2016 Antrag der Abg. Gernot Gruber u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Ausbau
MehrStrom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg?
www.bundesnetzagentur.de Strom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg? dena Konferenz der Strategieplattform Power to Gas Peter Franke Vizepräsident der Bundesnetzagentur Berlin, 13.06.2012
MehrStellungnahme des BUND zum ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2014
Stellungnahme des BUND zum ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2014 Der BUND erhebt folgende Einwendungen zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2014. 1. Kein Fortschritt in der Netzentwicklungsplanung
MehrNewsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE
NEWSLETTER RHEIN-NECKAR/KARLSRUHE APRIL 2017 1 / 10 Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich Ihnen heute unseren ersten Newsletter zu
MehrMeppen-Wesel. Höchstspannungsleitung
Höchstspannungsleitung Meppen-Wesel Wir informieren über die Planung einer neuen 380-Kilovolt (kv)-leitungsverbindung von Meppen (Emsland) zur Umspannanlage Niederrhein in Wesel. Amprion Mai 2011 Worum
MehrMitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen
Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Überblick Das Verfahren zum Ausbau des deutschen Stromnetzes lässt sich in fünf Schritte unterteilen: Szenariorahmen, Netzentwicklungspläne
Mehr