Erarbeitung eines Verkehrslenkungs- & -beruhigungskonzepts für die Altstadt: 1. Sitzung des Arbeitskreises
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- Hannah Schumacher
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1 1 Erarbeitung eines Verkehrslenkungs- & -beruhigungskonzepts für die Altstadt: 1. Sitzung des Arbeitskreises , Uhr, Ballsaal der Stadthalle Heidelberg Moderation: Yvonne Knapstein/Jakob Lenz, team ewen GbR
2 2 Agenda TOP 1 Begrüßung TOP 2 Einführung durch die Moderation TOP 3 Kennen-Lernen der Teilnehmenden TOP 4 Erarbeitung von übergeordneten Zielen in Gruppenarbeit TOP 5 Vorstellung und Zusammenführung der Ergebnisse TOP 6 Präsentation des fachlichen Vorgehens durch Verkehrsgutachter und Amt für Verkehrsmanagement TOP 7 Ausblick, nächste Schritte, Termine Anlagen: Präsentation Prozessüberblick (1) Präsentation Hr. Welsch, SSP Consult (2) Punkte Verkehrszählung (3)
3 3 TOP 2 Einführung Frau Knapstein vom Moderationsbüro team ewen begrüßt die Teilnehmenden und gibt einen Überblick über den geplanten Beteiligungsprozess (Details sieht Anlage). 1. Ziel des Arbeitskreises: möglichst breit getragenes Konzept zur Verkehrslenkung und beruhigung in der Altstadt durch Begleitung der Konzeptentwicklung des Verkehrsgutachters durch den Arbeitskreis 2. Untersuchungsgebiet: der Kernbereich der Heidelberg Altstadt, begrenzt durch die B 37, das Karlstor, die Sofienstraße und die Zufahrt zum Schloss 3. Beteiligungsgegenstand: Anpassungen des Verkehrsnetzes Setzen von versenkbaren Pollern Lieferverkehr (City-Logistik-Konzept) Der ruhende Verkehr ist z. B. unter dem Sicherheitsaspekt, der Aufenthaltsqualität etc. Beteiligungsgegenstand. Die bestehenden Regelungen zum Parken in der Altstadt (Anwohnerparken) sind nicht Untersuchungsgegenstand. 4. Rolle des AK und zeitlicher Horizont: Es sind fünf Sitzungen des AK und eine öffentliche Veranstaltung geplant, der Prozess soll im ersten Quartal 2018 mit einer Beschlussvorlage an den Gemeindetrat beendet sein. Einzelne Teilnehmer merken an, dass der Verkehr im Kernbereich nicht ohne Betrachtung der B37 neu gelenkt werden kann. In der Diskussion wird deutlich, dass grundsätzlich ein Zusammenhang bestehe; im vorliegenden Prozess aber hat der Gemeinderat den Auftrag erteilt, nur im Kernbereich den Verkehr neu zu lenken und zu beruhigen. Es wird aber festgehalten, dass kein grundsätzliches Denkverbot für den AK besteht, jedoch Ideen und Regelungen die nur den Kernbereich betreffen die höchste Chance auf spätere Umsetzung haben. Weitere Hinweise können trotzdem an den Gemeinderat weitergegeben werden. Herr Lenz vom Moderationsbüro stellt die Regeln der Zusammenarbeit (siehe Anlage) für den Arbeitskreis vor. Die Moderation erläutert auf Rückfrage, dass keine Mehrheitsentscheidungen gefällt werden, sondern eine gemeinsame Empfehlung erarbeitet wird, die auch unterschiedliche Meinungen und Dissense enthalten kann. Betont wird seitens der Teilnehmer, dass auch nicht im Arbeitskreis vertretene Akteure Hinweise und Informationen an den Arbeitskreis richten können. Ob und wann diese Hinweise aufgenommen werden entscheidet der Arbeitskreis.
4 4 TOP 3 Kennen-Lernen und Aufstellung Die Teilnehmer stellen sich mit Namen und Funktion vor. Bei der Aufstellung zum Handlungsbedarf wird deutlich, dass insbesondere viele Vertreter aus der Bürgerschaft diesen als sehr hoch einschätzen. TOP 4/5 Erarbeitung von übergeordneten Zielen In wechselnden Arbeitsgruppen entwickelt der Arbeitskreis übergeordnete Ziele, die durch das Konzept zur Verkehrslenkung und -beruhigung, das durch den Verkehrsgutachter erarbeitet wird, möglichst erfüllt sein sollen. Folgende Leitfragen dienen als Grundlage für die Entwicklung der übergeordneten Ziele des Arbeitskreises: Ergebnisse Gruppe 1: Warum braucht Heidelberg ein Konzept zur Verkehrsberuhigung für die Altstadt? Welche Ziele sind uns als Arbeitskreis wichtig? Oberziele Lieferverkehr muss gewährleistet sein Teil-Zielbereiche Beschränkung der Anlieferzeiten Citylogistik ohne LKW Zufahrt für Rettungskräfte gewährleisten Einhaltung geltender Regelungen Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleisten Lebensqualität der Altstädter erhalten und verbessern Lösungen für kritische räumliche Bereiche finden, Verkehrsberuhigung an gefährlichen Punkten Die sichere und schnelle Zufahrt für die Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr, Rettungsdienst) muss auch über unterschiedliche Wege jederzeit an jedes Objekt ohne weitere Zeitverzögerung möglich sein. Parksuchverkehr begrenzen! Auch nachts und Wochenende Kontrolle des ruhenden Verkehrs Illegales Parken einschränken Sicherheit, ob Anwohner oder Tourist Sichere Schulwege, auch Peripherie Schutz der Bewohner und Mitarbeiter der Diakonie (Wichernheim- Pflegeheim) in der vorderen Plöck Gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer (shared-space) Spielen auf Gassen und Plätzen soll möglich sein Begrenzung des in die Altstadt einfahrenden Individualverkehrs! Straßenbelag: Synthese Gestaltung und Funktion breitere, sichere Übergänge Fahrradquerung Neckarstaden ist hochgefährlich Probleme: B37, Sofienstraße, Neckarstaden, Plöck Ausdehnung der Sperrzeiten: Alte Brücke Regelung des Verkehrs der Touristenbusse! Insbesondere Neckarmünzplatz/Schloss
5 5 Oberziele Stimmiges Gesamtkonzept Verkehre (mit / ohne Poller) Teil-Zielbereiche Einschränkung des Zugangs zur Altstadt durch ein Pollersystem Abbildung 1: Metaplanwand Gruppe 1
6 6 Ergebnisse Gruppe 2: Oberziele Erreichbarkeit für Anwohner, Lieferanten, Kunden, Handwerker, Rettung Bestehende Regelungen durchsetzen Teil-Zielbereiche Abschaffung der Missstände beim Lieferverkehr Schrittgeschwindigkeit durchsetzen Verhinderung von zu schnellem Fahren und Falschparken Durchsetzen: der Fußgänger hat Vorrang Sicherheit der Verkehrsteilnehmer optimieren Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Besucher Öffentlicher Raum = Lebensqualität für AltstädterInnen Koordination fließender/ ruhender Verkehr verbessern Möglichkeiten des unbefugten Befahrens/ Parkens einschränken vor allem KFZ Verhinderung von illegalem Verkehr Sicherheit der Fußwege durch die Hauptstraße vor 11:00 (Schaffung von Zonen) Gewährleistung der Sicherheit von Fußgängern Mehr Sicherheit für Kinder rund um Kitas, Schulen und Spielplätze Sicherheit besonders für Kinder und Ältere Nachhaltige und konsequente Verbesserung der Sicherheit der Theaterstraße Verkehrsaufkommen reduzieren Anzahl der Tages-/ Stundenbesucher beschränken Lösung des Chaos in der Plöck Abbildung 2: Metaplanwand Gruppe 2
7 7 Ergebnisse Gruppe 3: Oberziele Keine Planung für nur eine Nutzergruppe, Kompromisse für alle (Verkehrs)-Nutzer Erreichbarkeit der Altstadt für alle Verkehrsträger sichern, Notwendige Lieferverkehre sichern (+Entsorgung etc.) Teil-Zielbereiche Zukunftsfähige Altstadt für Anwohner und Wirtschaft Bisherige Nutzung VA weiterhin möglich Freie Zufahrt und Parken am Einsatzort für Handwerker Ungehinderte Durchführung von Müllabfuhr/ Straßenreinigung Klare Destination für Lieferfahrzeuge nicht im Kernbereich (City-Logistik) Bestehende Vorschriften besser kontrollieren/ durchsetzen Fußgängersicherheit gewährleisten Reduzierung des Kraftfahrzeugverkehrsaufkommens im Untersuchungsgebiet auf das notwendige Maß, Reduzierung des MIV auf das gesetzlich mögliche Mindestmaß Aufenthaltsqualität sichern Erreichbarkeit der Parkhäuser sichern Ausnahmeregeln begrenzen, Kriterien für Ausnahmeregeln überprüfen Sonderregeln müssen bestehen bleiben / geringe Bürokratie, Regelungen minimieren Bürokratie und Maßnahmen Sichere Wege für Kinder und Senioren Verhinderung von Durchgangsverkehr durch das Untersuchungsgebiet Neuordnung des ÖPNV zur Entlastung der Altstadt Abbildung 3: Metaplanwand Gruppe 3
8 8 Ergebniszusammenführung: Die vorgestellten übergeordneten Ziele aus Sicht des Arbeitskreises werden zusammengefasst: Dem Arbeitskreis ist wichtig, dass ein Konzept für alle Belange entwickelt wird. Das Verkehrsaufkommen im Untersuchungsgebiet ist zu reduzieren. Lieferverkehre und Zugang für notwendige Dienstleistungen wie beispielsweise Handwerker müssen möglich sein. Wichtig dabei ist, dass die Zeiten für Lieferverkehre eingehalten werden. Und über Lösungen für eine Belieferung ohne Lkws sei nachzudenken. Die Einhaltung und Durchsetzung bestehender Regelungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt aus Sicht des Arbeitskreises. Zudem sei die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten: Schulwege, Plöck, Anwohner, Touristen, Ältere. Der Arbeitskreis ist sich einig, dass die Zufahrt in die Altstadt beschränkt sein muss. Eine Idee zur Umsetzung sind Poller. Oder auch ein Neudenken des ÖPNV zur Entlastung der Altstadt mit der Frage, ob ein Bus durch die Altstadt fahren muss. Im Zuge einer Beschränkung ist der fließende und ruhende Verkehr zu koordinieren, und die Erreichbarkeit der Parkhäuser zu sichern, damit die Altstadt weiterhin gut erreichbar bleibt. Eine Regelung für Touristenbusse im Bereich Schloss und Neckarmünzplatz sei notwendig. Sowohl für die Besucher der Heidelberger Altstadt als auch für die Anwohner sei die Aufenthaltsqualität zu sichern und zu verbessern. Bis zur nächsten Sitzung wird das Moderationsteam die Ergebnisse zu einem Zielekatalog zusammenstellen und diesen Vorschlag mit dem Arbeitskreis abstimmen. Dieser abgestimmte Zielekatalog wird dann als Ergebnis festgehalten. Abbildung 4: Metaplanwand Ergebniszusammenführung
9 9 TOP 6 Präsentation des Vorgehens des Verkehrsgutachters Herr Welsch, zuständiger Projektleiter von SSP Consult, stellt sein Vorgehen vor. Diese gliedert sich grob in zwei Phasen: Bestandsaufnahme und Konzeptentwicklung. Erst Ergebnisse der Bestandsaufnahme werden auf der zweiten Sitzung des Arbeitskreises, am 20. Juli 2017, vorgestellt und diskutiert. Im Prozessverlauf werden weitere Ergebnisse auf den Sitzungen des Arbeitskreises vorgestellt und diskutiert. Herr Beyene, Verantwortlicher seitens des Amtes für Verkehrsmanagement, stellt die geplanten Verkehrszählung vor, die ebenfalls in die Bestandsaufnahme einfließt. Im Juni/Juli wird an verschiedenen Punkten in der Heidelberger Altstadt das Verkehrsaufkommen mit Kameras aufgenommen. Die Ergebnisse zu Verkehrsmengen unterschieden nach Verkehrsarten d. h. Rad, Auto, Lkw, Fußgänger fließen in die Arbeit des Verkehrsgutachter mit ein. Im Austausch mit dem Arbeitskreis werden weitere Zählpunkte ergänzt bzw. verschoben. Abbildung 5: Die Teilnehmer des Arbeitskreises erkundigen sich und machen Vorschläge für weitere Zählpunkte Ein weiterer Hinweis aus dem Arbeitskreis betrifft das städtische Sicherheitsaudit. Es wird angeregt den zuständigen Gutachter auf der nächsten Sitzung des Arbeitskreises seine Ergebnisse für die Altstadt vorstellen zu lassen. Auch statistische Grunddaten zur Altstadt wie z. B. Angaben zu Einwohnern, Anzahl der Zufahrtsberechtigungen in den Fußgängerbereich, Kindertagesstätten etc. werden als hilfreich für den weiteren Prozess gesehen. TOP 7 Ausblick, nächste Schritte und Termine Frau Knapstein bedankt sich für die konstruktive Mitarbeit und schlägt die nächsten Termine für Sitzungen des Arbeitskreises vor: 2. Sitzung 20. Juli Sitzung 20. September Sitzung Anfang November Öffentliche Veranstaltung Anfang Dezember 5. Sitzung Mitte Januar 2018 Seitens der Teilnehmer wird angeregt, für die kommenden Sitzungen relevante Sitzungsunterlagen bereits eine Woche vor Sitzungstermin zu versenden. Auch schlägt ein Teilnehmer vor, eine Exkursion zu Städten mit ähnlichen Verkehrslösungen zu unternehmen.
10 10 Teinehmerliste: Name Vorname Institution Kommentar Adjemian Artin IHK Rhein-Neckar Alperowitz Michael Weiterführende Schulen Beyene Dressler Gli Thomas Amt für Verkehrsmanagement (81) - Konzeptionelle Verkehrsplanung / ÖPNV Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Fauser Bernhard Bezirksbeirat Altstadt Faust-Exarchos Gabriele Bürger 1 Altstadt Friedrich Matthias Amt für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung (80) Gallimore Daniel Behindertenverbände Gruber Hans-Peter Interessensgemeinschaft Verkehr Guntermann Petra Bürger 2 Altstadt Guntermann Gerd Bezirksbeirat Altstadt Heck Stefanie Feuerwehr (37) Hemler Werner Bürger 3 Altstadt Höft Jörg Ramon Claudia DRK Kreisverband Rhein- Neckar/Heidelberg e. V. Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Kern Albrecht Bürger 5 Handschuhsheim Kettemann Kay Amt für Verkehrsmanagement (81) - Verkehrsangelegenheiten Koinegg Christian Kindertagesstätten Elternvertretung Kuch Jürgen Bürgeramt (15) Kümmelberg Robert Stadt Heidelberg, Kindertagesstätten Leinberger Peter LindA - Bürgerinitiative Leben in der Altstadt von Heidelberg Lottermann Rudolf Bürger 4 Bergheim Matt Alexander Universität Heidelberg Menzer Tobias Kreishandwerkerschaft Rhein-Neckar Möller Ellen Kinderbeauftragte Altstadt Mu ller Paul Verein Alt-Heidelberg e. V. Müller Michael Stadtplanungsamt (61) Neuhaus Maik DEHOGA Baden-Württemberg e. V. Ott Elke Weiterführende Schulen, Elternvertretung Pöschko Thomas Heidelberg Marketing GmbH Quaas Dino Gästeführer/Stadtrundfahrten Raab Thomas Amt für Verkehrsmanagement (81) - Stabstelle Mobilitätsmanagement
11 11 Name Vorname Institution Kommentar Reiß Christina Kommunale Behindertenbeauftragte Rubel Swen Handelsverband Nordbaden e. V. Schöneborn Tina Grundschule (Friedrich-Ebert), Elternvertretung Stegmaier Heinz Polizei Heidelberg Spieß Herr Kindertagesstätten Elternvertretung Visevic Nikolina Pro Heidelberg Citymarketing e. V. Völkel Rüdiger Interessensgemeinschaft Radverkehr (IG Rad) Wall Stefanie Grundschule (Friedrich-Ebert) Wissing Zimmermann Jana Frank Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (70) Amt für Stadtentwicklung und Statistik (12) Bundesverband Paket & Express Logistik (BIEK) Knapstein Yvonne team ewen GbR Moderation Lenz Jakob team ewen GbR Moderation Vertretungen Bartholomé Franz Bezirksbeirat Altstadt Schweizer Schulz Isabel Hanna Grundschule (Friedrich-Ebert), Elternvertretung Amt für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung (80) Vertr. für Hr. Fauser Vertr. für Fr. Schöneborn Vertr. für Hr. Friedrich
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