|
|
- Manuela Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Die Erfindung des Zählens stellt eine der faszinierendsten Leistungen des menschlichen Geistes dar; Zahlen und Zahlschreibweisen sind eng mit unserer Kulturgeschichte verwoben. Ohne Zahlen gäbe es (ob zum Besseren oder zum Schlechteren sei dahingestellt) keine Mathematik, keine Naturwissenschaften, keine Technik, keine Medizin und keine Ingenieurwissenschaften in der Form, wie wir sie kennen. Die vom Menschen geprägte Welt wäre eine völlig andere. Zahlen sind einfach und kompliziert zugleich. Das Zählen stellt sich beim Menschen fast automatisch ein; die meisten Kinder können schon zählen, bevor sie in die Schule kommen. Aber die Zahlen sind zugleich auch der Stoff, der (zusammen mit der räumlichen Anschauung) den menschlichen Geist zur Konstruktion gedanklicher Gebäude anregt, deren Untersuchung zu den hochgradig abstrakten Strukturen der modernen Mathematik geführt hat. Zahlen sind zugleich anschaulich und abstrakt. Vermutungen über zahlentheoretische Gesetzmäßigkeiten entstehen oft durch das Betrachten von konkreten Beispielen und insbesondere von strukturierten Punkt- oder Flächenmustern, den sogenannten figurierten Zahlen. Der Satz des Pythagoras gab so Anlass zur Fermatschen Vermutung, welche die Mathematiker Jahrhunderte lang beschäftigte und die Entwicklung zur modernen abstrakten Algebra maßgeblich beeinflusste. Zahlen machen Spaß. Spiele mit Zahlen und Zahlenrätsel faszinieren immer wieder Menschen aus allen Altersschichten und mit der unterschiedlichsten Vorbildung. Das Thema Zahlen ist zugleich alt und jung. Schon die frühesten menschlichen Kulturen verfügten über Zahlen (man kann sich fragen, ob es ohne Zahlen überhaupt menschliche Kulturen gegeben hätte) und einige der bemerkenswertesten jüngsten Ergebnisse der Wissenschaft sind Ergebnisse über Zahlen. Ein besonderes Merkmal dieser Einführung in die elementare Zahlentheorie ist nicht zuletzt auch die bewusste inhaltliche Beschränkung. Der Umfang dieser Darstellung entspricht etwa dem, was ich im Sommersemester in einer einführenden Basisvorlesung von zwei Semesterwochenstunden behandeln kann. Im
2 VI VORWORT Rahmen eines modular aufgebauten Vorlesungsprogramms ist dies ein Baustein, auf dem andere Lehrveranstaltungen aufbauen können. Möglichkeiten zur Weiterführung, Vertiefung und zum Ausbau sind in vielfältiger Weise gegeben; hier einige Anregungen: Faszination Zahl: Figurierte Zahlen, Fibonacci Zahlen, Pythagoreische Zahlen, Zahlen und Kombinatorik Zahlen in Natur und Kultur: der Goldene Schnitt, Phyllotaxis (die Lehre von den Blatt-Ständen von Pflanzen), Zahlen und Kalender (historisches Beispiel: die Ermittlung des Osterdatums nach Gauß) Praktische Anwendungen: Prüfziffern (EAN, ISBN,...), Geheimcodes, Verschlüsselungssysteme (insbesondere: Public Key Cryptography, RSA Verfahren), Primzahltests, Kalenderrechnungen, Planung von Tournieren Zahlentheoretische Spielereien: Kartentricks mit zahlentheoretischen Erklärungen, Auszählverfahren, Magische Quadrate, Zahlentheorie zur Ermittlung von Gewinnstrategien in Spielen aller Art (z.b. NIM) Bruch-Zahlen: ägyptische Brüche, Dezimal- und Systembrüche, Kettenbrüche, Irrationalität, Kommensurabilität Zahlentheoretische Vertiefungen: Diophantische Gleichungen, zahlentheoretische Funktionen, Primzahlsätze, Siebmethoden, Gitterpunktverfahren, quadratische Reste, p-adische Zahlen Algebra: Restklassenringe, Gruppe der primen Restklassen, Quadratische Erweiterungen, Ring der Gaußschen Zahlen, Polynomringe, Euklidische Ringe, Hauptidealringe, faktorielle Ringe, Integritätsringe Zahlentheorie und Informatik bzw. algorithmische Zahlentheorie: Algorithmen in der Zahlentheorie, Zahlentheorie in Codierung und Kryptologie, computerbasierte Experimente in der Zahlentheorie, internetbasierte Methoden in der Zahlentheorie (wie z.b. das Projekt GIMPS Great Internet Mersenne Prime Search) Geschichte der Mathematik: Entstehung der Zahlensysteme, zahlentheoretische Fragestellungen in Antike, Mittelalter, Renaissance und Neuzeit Sowohl zum Basistext als auch zu den weiterführenden Themen habe ich im Internet neben themenbezogenen Computeralgebra-Quelltexten auch eine Reihe interaktiver Seiten zum Experimentieren zur Verfügung gestellt. Näheres dazu ist im Verzeichnis der internetbasierten Materialien des Autors im An-
3 VORWORT VII schluss an das Abbildungsverzeichnis zusammengestellt; grundsätzlich sind alle diese Materialien unter der Adresse (als Wurzel ) zu finden. Der vorliegende Text ist aus einem Manuskript zu meiner Vorlesung Basiswissen Zahlentheorie am Institut für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe hervorgegangen. Er stellt einen ersten Einstieg in die Zahlentheorie dar und ist, wie oben erläutert, die Basis für vielfältige Ausbaumöglichkeiten. Bei der Überarbeitung des Buches konnte ich auch Erfahrungen einfließen lassen, die ich im Zusammenhang mit der von der Humboldt Universität zu Berlin organisierten Sommerschule Lust auf Mathematik und mit Schülergruppen des Heinrich-Hertz-Gymnasiums in Berlin gewinnen konnte. Die Voraussetzungen für das Verständnis dieses Buchs sind bewusst niedrig gehalten. Einige Details zum Thema Vorwissen sind kompakt in den Anhängen zusammengestellt. In Anhang 8.1 sind die in diesem Buch verwendeten Beweisprinzipien aufgeführt. Anhang 8.2 kann auch als kleine Einführung in das Prinzip der vollständigen Induktion genutzt werden. Zielgruppe des Buches ist nicht die scientific community sondern es sind Leser, die sich nicht unbedingt als Berufsmathematiker verstehen. Die Bereitschaft zum Mitdenken und Mitarbeiten muss für eine sinnverstehende Lektüre des Buches allerdings vorhanden sein. Von Ludwig Wittgenstein stammt der Ausspruch Wenn du wissen willst, was ein Satz besagt, schau nach, was sein Beweis beweist. So richtig dies grundsätzlich ist, so ergänzungsbedürftig ist es im Hinblick auf das Erlernen von Mathematik bei Menschen, die erst am Anfang ihres mathematischen Lebenswegs stehen. Formale mathematische Beweise sind für sie oft undurchsichtige Rituale. Wirkliches Verständnis kommt bei ihnen selten aus einem abstrakten Beweis sondern viel öfter aus einem gut ausgewählten, typischen Beispiel. Die richtigen Beispiele auszuwählen, ist eine Kunst; gute Beispiele geben der Mathematik etwas von der Sinnlichkeit des Lebens. Manche Wissenschafts- Schulen der Mathematik sind geneigt, die Bedeutung von Beispielen herunterzuspielen. Für die Phasen des Mathematik-Lernens meine ich aber im Gegensatz dazu, dass die Bedeutung guter Beispiele kaum überbetont werden kann.
4 VIII VORWORT Zum Adressatenkreis dieses Buches gehören natürlich auch die Studierenden, insbesondere in den Lehramtsstudiengängen. Der Zielgruppe entsprechend, stand bei der Konzeption die Redundanzfreiheit des Textes nicht im Vordergrund. Viele formal sehr kompakt beschreibbare Begriffe wurden durch erläuternde Beschreibungen, durch geeignete Beispiele oder durch graphische Veranschaulichungen verständlich gemacht. Das Interesse am Thema Zahlen scheint universell zu sein. Kürzlich war ich bei einer Hochzeit eingeladen. Das Datum bot sich an, um spontan eine Verbindung zu den perfekten Zahlen herzustellen. Im Laufe des Abends wurde ich dann immer wieder von verschiedenen Hochzeitsgästen gebeten, die vollkommenen Zahlen noch etwas näher zu erläutern. Bei vielen Menschen ist also offenbar ein ganz natürliches Bedürfnis da, etwas mehr über die Zahlen zu erfahren als sie von ihrer Schulzeit her wissen. Meinen Kollegen Kurt Neubert (Reutlingen) und Erich Wittmann (Dortmund) bin ich für viele und vielfältige Anregungen und Diskussionen inhaltlicher und methodologischer Art dankbar. Für die verlegerische Unterstützung bei der vorliegenden Neuauflage dieses Buches danke ich Frau Ulrike Schmickler-Hirzebruch vom Verlag Springer Spektrum und ebenso Herrn Klaus Horn vom damals noch existierenden Verlag Harri Deutsch für die entsprechende Unterstützung bei der ersten Auflage. Über Anmerkungen, Kommentare und Rückmeldungen aller Art freue ich mich. Per electronic mail bin ich unter der Adresse erreichbar. Berlin, im August 2014 Jochen Ziegenbalg
5
Elementare Zahlentheorie
Elementare Zahlentheorie Beispiele, Geschichte, Algorithmen Jochen Ziegenbalg Inhalt Vorwort 5 1 Einführende Bemerkungen, Überblick, 7 Geschichtliches zu Zahl und Zahldarstellung 1.1 Zahlen und Zahldarstellungen:
Vorwort. Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage In dieser zweiten Auflage habe ich auf Anraten einiger Leser und des Verlages den Titel des Buches von Elementare Algebra und Zahlentheorie in Einführung in Algebra
Der Euklidische Algorithmus
Euklid.nb 1 Der Euklidische Algorithmus (Euklid von Alexandria ca. 365-300 v.chr.) Realisierung in den Versionen: Subtraktionsform, Divisionsform, iterativ, rekursiv und regelbasiert Nimmt man abwechselnd
Basiswissen Zahlentheorie
Kristina Reiss Gerald Schmieder Basiswissen Zahlentheorie Eine Einführung in Zahlen und Zahlbereiche Zweite Auflage Mit 43 Abbildungen ^y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Voraussetzungen 1.1
Primzahlen und Pseudoprimzahlen
1 Primzahlen und Pseudoprimzahlen Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin 20. Tag der Mathematik 9. Mai 2015, Beuth Hochschule für Technik Berlin Primzahlen
Zahlenlehre 1. Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften und die Zahlentheorie ist die Königin der Mathematik (Carl Friedrich Gauß)
Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften und die Zahlentheorie ist die Königin der Mathematik (Carl Friedrich Gauß) 6. Termin, Wien 2014 Mag. a Dagmar Kerschbaumer Letzter Termin g-adische Darstellung
Fachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau 1. Vorlesung Roland Gunesch Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 1 / 26 Themen heute 1
Michael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
Michael Artin Algebra Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise viii x Kapitel 1 MATRIZEN 1 1. Matrizenkalkül 1 2. Zeilenreduktion
Einführung in die Zahlentheorie
Peter Bundschuh Einführung in die Zahlentheorie Sechste, überarbeitete und aktualisierte Auflage 4y Springer Inhalt s Verzeichnis Kapitel 1. Teilbarkeit 1 1. Fundamentalsatz der Arithmetik 2 1. Natürliche
Einführung in die Kryptologie
Einführung in die Kryptologie Karin Freiermuth Juraj Hromkovič Lucia Keller Björn Steffen Einführung in die Kryptologie Lehrbuch für Unterricht und Selbststudium 2., überarbeitete Auflage Karin Freiermuth
Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium
Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:
1.1.1 Konstruktion der ganzen Zahlen, Vertretersystem (nicht-negative und negative ganze Zahlen)
Zahlentheorie LVA 405.300 C. Fuchs Inhaltsübersicht 26.06.2013 Inhaltsübersicht Die Zahlentheorie gehört zu den Kerngebieten der Mathematik und steht historisch und thematisch in ihrem Zentrum. Es geht
Mathe mit Spaß und Erfolg
Mathe mit Spaß und Erfolg Anbei findet ihr eine Auswahl wichtiger Mathematik-Bücher, die euch Spaß an Mathematik und am Lernen vermitteln, darunter das Einstiegsbuch "Wie man erfolgreich Mathematik studiert"
Übungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Übungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 450 Klausur- und Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen von Prof. Dr. Michael Merz 1. Auflage Übungsbuch zur Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Inhaltsverzeichnis. Grundlagen
Grundlagen 1 Logik und Mengen... 1 1.1 Elementare Logik... 1 1.2 Elementare Mengenlehre... 10 1.3 Schaltalgebra... 15 1.3.1 Anwendung: Entwurf von Schaltkreisen... 21 1.4 Mit dem digitalen Rechenmeister...
Mathematik für Informatiker
examen.press Mathematik für Informatiker Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra von Gerald Teschl, Susanne Teschl Neuausgabe Mathematik für Informatiker Teschl / Teschl schnell und portofrei erhältlich
Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Teilbarkeit... 1
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Teilbarkeit... 1 1. Fundamentalsatz der Arithmetik... 2 1. Natürliche und ganze Zahlen 2. Teiler 3. Primzahlen 4. Satz von Euklid 5. Der Fundamentalsatz der Arithmetik 6.
Einführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie von Peter Hellekalek Institut für Mathematik Universität Salzburg Hellbrunner Straße 34 A-5020 Salzburg, Austria Tel: +43-(0)662-8044-5310 Fax: +43-(0)662-8044-137 e-mail:
Erweiterungscurriculum Diskrete Mathematik für die Technik
BEILAGE 5 zum Mitteilungsblatt 21. Stück, Nr. 135.4-2016/2017, 29.06.2017 Erweiterungscurriculum Diskrete Mathematik für die Technik Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
Prima Zahlen? Primzahlen
Prima Zahlen? Primzahlen 10. Dezember 2009 Willi More willi.more@uni-klu.ac.at I n s t i t u t f ü r M a t h e m a t i k Überblick 1/ Primzahlen 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47,
Inhalt s Verzeichnis. Einleitung 1
Inhalt s Verzeichnis Einleitung 1 I Vier motivierende Probleme - ein Schnupperkurs 5 1 Sicherheit in der Apotheke 5 2 Verblüffende Summendarstellungen 9 3 Ein ungelöstes Problem 13 4 Primzahlen - eine
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch
Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1
Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Inwiefern nutzte Leonardo da Vinci seine wissenschaftlichen Forschungen für seine Kunst und welche Konsequenzen ergaben sich dadurch für seine Werke?
Medien Alexander Kafetzopoulos Inwiefern nutzte Leonardo da Vinci seine wissenschaftlichen Forschungen für seine Kunst und welche Konsequenzen ergaben sich dadurch für seine Werke? Studienarbeit Titelseite
Otto Bruhns. Aufgabensammlung Technische Mechanik 1. Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer
Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 1 Statik für Bauingenieure und Maschinenbauer Mit 321 Abbildungen.
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2017
Jochen Ziegenbalg Oliver Ziegenbalg Bemd Ziegenbalg. Algorithmen. von Hammurapi bis Gödel. 2., verbesserte Auflage Verlag g;> Harri Deutsch
Jochen Ziegenbalg Oliver Ziegenbalg Bemd Ziegenbalg Algorithmen von Hammurapi bis Gödel 2., verbesserte Auflage 2007 Verlag g;> Harri Deutsch Inhalt Einleitung 1 Vorbemerkungen: Stellenwert des Themas,
Vorkurs Mathematik. Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen. Bearbeitet von Erhard Cramer, Johanna Neslehova
EMIL@A-stat Vorkurs Mathematik Arbeitsbuch zum Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen Bearbeitet von Erhard Cramer, Johanna Neslehova 4. Aufl. 2009. Taschenbuch. XII, 460 S. Paperback ISBN 978 3 642 01832
Höhere Mathematik 1: Differential- und Integralrechnung Vektor- und Matrizenrechnung (Springer-Lehrbuch) (German Edition)
Höhere Mathematik 1: Differential- und Integralrechnung Vektor- und Matrizenrechnung (Springer-Lehrbuch) (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Höhere Mathematik 1: Differential-
LINEARE ALGEBRA II JÜRGEN HAUSEN
LINEARE ALGEBRA II JÜRGEN HAUSEN i Jürgen Hausen Lineare Algebra II Shaker Verlag Aachen 2013 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation
ERFOLGREICH STARTEN plus an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation Aus 2 mach - Das aufgeteilte Grundstudium Im Rahmen des Projektes Erfolgreich
Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge
handbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Inhalt Erläuterungen... 1 Modulbeschreibungen... 2 M-LLG/LBS-SW Softwarepraktikum... 2 M-LPSI/LS-VAZ
Einführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie Jörn Steuding Uni Wü, SoSe 2015 I Zahlen II Modulare Arithmetik III Quadratische Reste IV Diophantische Gleichungen V Quadratische Formen Wir behandeln die wesentliche Zahlentheorie
DIE GRUNDLEHREN DER MATHEMATISCHEN WISSENSCHAFTEN IN EINZELDARSTELLUNGEN MIT BESONDERER BER U CKSI CHTI G UNG D ER ANWEND UNGSGEBIETE
DIE GRUNDLEHREN DER MATHEMATISCHEN WISSENSCHAFTEN IN EINZELDARSTELLUNGEN MIT BESONDERER BER U CKSI CHTI G UNG D ER ANWEND UNGSGEBIETE HERAUSGEGEBEN VON R. GRAMMEL F. HIRZEBRUCH E. HOPF H. HOPF. W. MAAK.
Helmuth Gericke MATHEMATIK IN ANTIKE UND ORIENT. marixveriag
Helmuth Gericke MATHEMATIK IN ANTIKE UND ORIENT marixveriag Inhaltsverzeichnis 1. Vorgriechische Mathematik 1 1.1 Prähistorische Mathematik 1 1.1.1 Rechensteine 1 1.1.2 Geometrie 2 1.2 Darstellung der
TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN
Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Beiträge zur Didaktik Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN
Grundkurs Mathematik. Berater Martin Aigner, Peter Gritzmann, Volker Mehrmann, Gisbert Wüstholz
Grundkurs Mathematik Berater Martin Aigner, Peter Gritzmann, Volker Mehrmann, Gisbert Wüstholz Die Reihe Grundkurs Mathematik ist die bekannte Lehrbuchreihe im handlichen kleinen Taschenbuch-Format passend
Torsten Fließbach. Mechanik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik I. 7. Auflage. Springer Spektrum Berlin Heidelberg III
Mechanik I II Torsten Fließbach Mechanik Lehrbuch zur Theoretischen Physik I 7. Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität Siegen 57068 Siegen fliessbach@physik.uni-siegen.de
Kurt-Ulrich Witt. Algebraische und zahlentheoretische Grundlagen für die Informatik. Gruppen, Ringe, Körper, Primzahltests, Verschlüsselung
Kurt-Ulrich Witt Algebraische und zahlentheoretische Grundlagen für die Informatik Gruppen, Ringe, Körper, Primzahltests, Verschlüsselung Algebraische und zahlentheoretische Grundlagen für die Informatik
Mathematik und ihre Didaktik WS 02/03 W. Neidhardt Übung 1. Übungen zu Mathematik und Didaktik I
W. Neidhardt Übung 1 Übungen zu Mathematik und Didaktik I Plenumsübung: Einfache Algorithmen mit JAVAscript 1 5 Beweisen Sie mit Hilfe des Prinzips vom kleinsten Element, dass 5 irrational ist. 2 Zahlen
Zerlegung in Quadratzahlen
Zerlegung in Quadratzahlen Die Zerlegung von natürlichen Zahlen in die Summe von Quadratzahlen ist eine alte, abgeschlossene Theorie, die schon von FERMAT im 17. Jahrhundert und später von EULER, LAGRANGE
Meyers Handbuch über die Mathematik
Meyers Handbuch über die Mathematik Herausgegeben von Herbert Meschkowski in Zusammenarbeit mit Detlef Laugwitz 2. erweiterte Auflage BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT MANNHEIM/WIEN/ZÜRICH LEXIKONVEK.1AG INHALT
UE Zahlentheorie. Markus Fulmek
UE Zahlentheorie (Modul: Elementare Algebra (EAL)) Markus Fulmek Sommersemester 2015 Aufgabe 1: Betrachte folgende Partition der Menge r9s t1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9u Ă N: r9s t1, 4, 7u 9Y t2, 5, 8u 9Y
Back to the Roots. Hans-Jürgen Elschenbroich
Back to the Roots Heron Pythagoras Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums. 2 Zitat Willst du mehr wissen, so suche morgen aus der
3: Zahlentheorie / Primzahlen
Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 96 3: Zahlentheorie / Primzahlen 3: Zahlentheorie / Primzahlen Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 97 Definition 37 (Teiler, Vielfache, Primzahlen,
Kritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............
Einführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung
Einführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Ihre Vorbereitung auf die mündliche Prüfung sollte in mehreren Schritten verlaufen: Definitionen und Sätze Die wichtigen Definitionen
Albrecht Beutelspacher Marc-Alexander Zschiegner. Diskrete Mathematik für Einsteiger
Albrecht Beutelspacher Marc-Alexander Zschiegner Diskrete Mathematik für Einsteiger Albrecht Beutelspacher Marc-Alexander Zschiegner Diskrete Mathematik für Einsteiger Mit Anwendungen in Technik und Informatik
Kantonsschule Ausserschwyz. Mathematik. Kantonsschule Ausserschwyz 83
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Kantonsschule Ausserschwyz 83 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen über ein grundlegendes Orientierungs- und Strukturwissen in
FRANZ RIEGEL. Mathematikaufgaben aus der Masminentedmik
FRANZ RIEGEL Mathematikaufgaben aus der Masminentedmik Viewegs Fachbücher für den Techniker Franz Riegel Mathematikaufgaben aus der Maschinentechnik 150 Aufgaben mit Ergebnissen und 182 Abbildungen FRIEDR.
Heidelberger Chirurgie
H. Krebs H. Schipperges Heidelberger Chirurgie Eine Gedenkschrift zum 150 jahrigen Bestehen der Chirurgischen Universitatsklinik Springer-Verlag Berlin. Heidelberg. New York 1968 Heinrich Krebs, Dr. med.,
Leitfäden und Monographien der Informatik. K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1
Leitfäden und Monographien der Informatik K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1 Leitfäden und Monographien der Informatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Oldenburg Prof.
Primzahlen. 1.Einführung. Oberstufe Mathematik Projekt Unendlichkeit 2,3,5,7,9,11,13
1.Einführung 2,3,5,7,9,11,13 Primzahlen Primzahlen sind natürliche Zahlen, die nur durch 1 und durch sich selbst aber durch sonst keine ganze positive Zahl teilbar sind. Die Zahl 1 zählt, obwohl die obige
Grundlagen der Mathematik
Frederick H.Young Grundlagen der Mathematik Eine Einführung in die mathematischen Methoden Verlag Chemie John Wiley& Sons Inhalt 1. Die historische Entwicklung 1 1.1. Die Anfänge 1 1.2. Die antike Geometrie
Albrecht Beutelspacher Marc-Alexander Zschiegner. Diskrete Mathematik für Einsteiger
Albrecht Beutelspacher Marc-Alexander Zschiegner Diskrete Mathematik für Einsteiger Alles von Beutelspacher Kryptologie Moderne Verfahren der Kryptographie Kryptographie in Theorie und Praxis und H. B.
Brückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für
1 Das RSA-Verfahren und seine algorithmischen Grundlagen
1 Das RSA-Verfahren und seine algorithmischen Grundlagen Das wichtigste d. h., am weitesten verbreitete und am meisten analysierte asymmetrische Verfahren ist das RSA-Verfahren, benannt nach seinen Erfindern
Bachelorkurs Mathematik
Bachelorkurs Mathematik Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Aigner, Freie Universität Berlin, Deutschland Prof. Dr. Heike Faßbender, Technische Universität Braunschweig, Deutschland Prof. Dr. Jürg Kramer,
χ a : N + {0, 1, 1} {( a χ a (n) = χ a (n ). ψ(mn) < ψ(m)ψ(n).
September 007, Zahlentheorie 1 a) Formulieren Sie das quadratische Reziprozitätsgesetz einschließlich der Definitionen der Legendre- und Jacobi-Symbole. b) Für a Z \ {0} definieren wir durch χ a (n) =
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Modul Algorithmik, T-Katalog
Modul Algorithmik, T-Katalog Sommersemester 2017 Steffen Lange 1/1, Folie 1 2017 Prof. Steffen Lange - HDa/FbI - Algorithmik Organisatorisches u Vorlesung Folien im Netz u Übung eine Übung alle 14 Tage
Student: Alexander Carls Matrikelnummer: Aufgabe: Beschreibung des euklidischen Algorithmus Datum:
Berufsakademie Stuttgart / Außenstelle Horb Studienbereich Technik Studiengang Informationstechnik Kurs IT2006, 2.Semester Dozent: Olaf Herden Student: Alexander Carls Matrikelnummer: 166270 Aufgabe: Beschreibung
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson. 8 Der Satz von Euler
Kapitel 3: Die Sätze von Euler, Fermat und Wilson In diesem Kapitel wollen wir nun die eulersche -Funktion verwenden, um einen berühmten Satz von Euler zu formulieren, aus dem wir dann mehrere interessante
Grundlagen der Mathematik WS12/13 Vortragsthemen
Grundlagen der Mathematik WS12/13 Vortragsthemen Themenblock 1: Mathematik im Alltag 1. Der Gregorianische Kalender und die Kalenderformel Entstehung und Aufbau des Gregorianischen Kalenders Wie berechnet
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage Mit grosser Freude habe ich vom Wunsch des Springer Gabler Verlags nach einer zweiten Auflage meiner Touristikkostenrechnung erfahren. Damit bestätigt sich dass ein nachhaltiger
Vorwort (zur vierten Auflage) Vorwort (zur dritten Auflage)
Vorwort (zur vierten Auflage) Die Überarbeitungen der vierten Auflage konzentrierten sich im Wesentlichen darauf, die Lesbarkeit des Textes zu steigern, den Zugang zu den Methoden zu erleichtern und Zusammenhänge
Torsten Fließbach. Elektrodynamik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik II. 6. Auflage. Springer Spektrum Verlag Heidelberg Berlin Oxford III
Elektrodynamik I II Torsten Fließbach Elektrodynamik Lehrbuch zur Theoretischen Physik II 6. Auflage Springer Spektrum Verlag Heidelberg Berlin Oxford III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität
Algebra. Gruppen - Ringe - Körper. Bearbeitet von Christian Karpfinger, Kurt Meyberg
Algebra Gruppen - Ringe - Körper Bearbeitet von Christian Karpfinger, Kurt Meyberg 4. Auflage 2017. Buch. XXII, 467 S. Softcover ISBN 978 3 662 54721 2 Weitere Fachgebiete > Mathematik > Algebra Zu Leseprobe
DIE ENTWICKLUNG DER CHEMISCHEN TECHNIK
DIE ENTWICKLUNG DER CHEMISCHEN TECHNIK BIS ZU DEN ANFÄNGEN DER GROSSINDUSTRIE EIN TECHNOLOGISCH.HISTORISCHER VERSUCH Wiesbaden Dr. Martin Sändig ohg. ISBN-13:978-3-642-89671-2 DOI: 10.1007/978-3-642-91528-4
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Zahlentheorie
J. Wolfart SoSe 2007 Inhaltsverzeichnis Vorlesung Zahlentheorie 1. Elementare Zahlentheorie, sehr summarisch Teilbarkeit, euklidischer Algorithmus, eindeutige Primfaktorzerlegung, einige einfache Konsequenzen:
6.1 Natürliche Zahlen. 6. Zahlen. 6.1 Natürliche Zahlen
6. Zahlen Vom lieben Gott gemacht Menschenwerk: operativ oder Klassen äquivalenter Mengen oder axiomatisch (Peano 1889) 6. Zahlen GM 6-1 GM 6- Peano sche Axiome der natürlichen Zahlen Definition 6.1.1:
MATHEMATISCHEN WISSENSCHAFTEN
DIE GRUNDLEHREN DER MATHEMATISCHEN WISSENSCHAFTEN IN EINZELDARSTELLUNGEN MIT BESONDERER BERUCKSICHTIGUNG DERANWENDUNGSGEBIETE HERAUSGEGEBEN VON J.1. DOOB R. GRAMMEL E. HEINZ F. HIRZEBRUCH E. HOPF. H. HOPF.
Arbeitstechniken in der Mathematik
in der Mathematik Anna Lena Wintersemester 2017/18 des Kurses Strukturierung einer mathematischen Ausarbeitung Einführung in L A TEX Hinweise zur Bachelorarbeit in mathematischen Studiengängen recherche
Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz
Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Ziel dieses Kapitels: die Untersuchung der Lösbarkeit der Kongruenzgleichung X also die Frage, ob die ganze Zahl Z eine Quadratwurzel modulo P besitzt. Im
Mathematik für Informatiker: Diskrete Strukturen getting started
Mathematik für Informatiker: Diskrete Strukturen getting started Jens Zumbrägel Institut für Algebra Fachbereich Mathematik TU Dresden WiSe 2016/17 12. Okt. 2016 Jens Zumbrägel (TU Dresden) Diskrete Strukturen
C++ Einführung und professionelle Programmierung. von Ulrich Breymann. 8., erweiterte Auflage. Hanser München 2005
C++ Einführung und professionelle Programmierung von Ulrich Breymann 8., erweiterte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40253 9 schnell und portofrei erhältlich
Gradle. Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management. Joachim Baumann. Joachim Baumann, Gradle, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm Joachim Baumann Gradle Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management Joachim Baumann joachim.baumann@codecentric.de Lektorat: René Schönfeldt Copy Editing: Sandra Gottmann, Münster-Nienberge
Brückenkurs. Beweise. Anja Haußen Brückenkurs, Seite 1/23
Brückenkurs Beweise Anja Haußen 30.09.2016 Brückenkurs, 30.09.2016 Seite 1/23 Inhalt 1 Einführung 2 Sätze 3 Beweise 4 direkter Beweis Brückenkurs, 30.09.2016 Seite 2/23 Einführung Die höchste Form des
Otto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
Über die Lösbarkeit der diophantischen Gleichung x n + y n = z n
Über die Lösbarkeit der diophantischen Gleichung x n + y n = z n Mike Winkler 28.04.2014 Zusammenfassung Der Große Fermatsche Satz besagt, dass die diophantische Gleichung x n + y n = z n für n > 2 keine
Die Gesetze des Wasserund I_Juftwiderstandes
Die Gesetze des Wasserund I_Juftwiderstandes und ihre Anwendung in der Flugtechnik Von Dr. Oscar luartienssen Kiel Mit 7 5 Textfiguren Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1913 ISBN 978-3-642-50601-7
Basiswissen Architektur
Basiswissen Architektur Für Rainer Hildegard Schröteler-von Brandt Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte Eine Einführung 2. Auflage Hildegard Schröteler-von Brandt Universität Siegen Deutschland ISBN 978-3-658-02560-1
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5. Mathematik
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5 Mathematik Mathematik L2 / L5 Modul 1 bis 3: Mathematik Fachwissenschaft Modul 4 bis 6: Didaktik der Mathematik Schulpraktikum Modul 1 bis 3 Wissenschaftliche
Ältere Aufgaben (bis 1998)
Ältere Aufgaben (bis 1998) Es waren in den 4 Stunden jeweils nur 2 Aufgaben zu bearbeiten, die einzelnen Aufgaben waren umfangreicher. September 1998, Aufgabe 1 Sei p eine ungerade Primzahl. a) Beweise:
Das Zebra-Buch zur Geometrie
Springer-Lehrbuch Das Zebra-Buch zur Geometrie Bearbeitet von Ferdinand Verhulst, Sebastian Walcher 1st Edition. 2010. Taschenbuch. xii, 296 S. Paperback ISBN 978 3 642 05247 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5
5 Grundlagen der Zahlentheorie
5 Grundlagen der Zahlentheorie 1 Primfaktorzerlegung Seienm, n N + := {k N k > 0} Man schreibt n n, gesprochen m teilt n oder m ist ein Teiler von n, wenn es eine positive natürliche Zahl k gibt mit mk
Lineare Algebra I (WS 12/13)
Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information
Informationsveranstaltung am IDME TU Braunschweig
Informationsveranstaltung am 06.02.2017 IDME TU Braunschweig Überblick 1. Informationen zu den Veranstaltungen Ausgewählte Fragen zur Mathematik 2. Termine, Fristen, Formulare 3. Infos zur Anmeldung 4.
Brückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
Programm Praxis BandS. Herausgegeben von Walter Gander
Programm Praxis BandS Herausgegeben von Walter Gander Uwe Beck Computer -Graphik Bilder und Programme zu Fraldalen, Chaos und Selbstahnlichkeit Birkhauser Verlag Basel. Boston Prof. Dr. Uwe Beck Wacholderbogen
Vom Satz des Pythagoras zu aktueller Algebraischer Geometrie
Vom Satz des Pythagoras zu aktueller Algebraischer Geometrie Universität des Saarlandes, Saarbrücken, E-Mail: Labs@Math.Uni-Sb.de, mail@oliverlabs.net, Web: www.oliverlabs.net Saarbrücken, Otto Hahn Gymnasium,
Credits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
3. Diskrete Mathematik
Diophantos von Alexandria um 250 Georg Cantor 1845-1918 Pythagoras um 570 v. Chr Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 3: Diskrete Mathematik 3.1 Zahlentheorie: Abzählbarkeit,
Das RSA-Verfahren. Proseminar Kryptographische Protokolle SS Armin Litzel
in der Praxis Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 5.5.2009 in der Praxis Gliederung 1 Grundlegendes über RSA 2 in der Praxis Allgemeine Vorgehensweise zur Verschlüsselung Signieren mit RSA 3
Mathematik für die ersten Semester
Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim 2., verbesserte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Logik 3 2 Mengen 7 3 Relationen 15 3.1 Abbildungen
Mathematische Grundlagen für die Informatik
Mathematische Grundlagen für die Informatik Kurt-Ulrich Witt Mathematische Grundlagen für die Informatik Mengen, Logik, Rekursion Prof. Dr. Kurt-Ulrich Witt Hochschule Bonn-Rhein-Sieg St. Augustin, Deutschland
Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen. Mathematisches Seminar für LAK PRIMZAHLEN, DIE JUWELEN UNTER DEN NATÜRLICHEN ZAHLEN
Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Mathematisches Seminar für LAK PRIMZAHLEN, DIE JUWELEN UNTER DEN NATÜRLICHEN ZAHLEN 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59,