Versuch E05: Reibungsuntersuchungen am Kugel-Scheibe-Tribometer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch E05: Reibungsuntersuchungen am Kugel-Scheibe-Tribometer"

Transkript

1 MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas Rieling Einführungs-Laborpraktikum Datum/Semestergruppe 1. Teilnehmende(r) 2. Teilnehmende(r) 3. Teilnehmende(r) geprüft: Vorbemerkung Die Versuche des Einführungslabors sind gemäß der jeweils im Skript vorhandenen Beschreibung durchzuführen. Das Skript stellt einen Teil des Versuchsprotokolls dar und soll so als Beispiel für die Anfertigung einer Ausarbeitung dienen. Von den Studierenden sind im Anschluss an die Laborveranstaltung jeweils ein Messprotokoll und eine gegliederte Auswertung (Kapitel 6. xx) anzufertigen, die während der Laborveranstaltung mithilfe der Messdaten vorbereitet werden sollen. Die Abgabe der gesamten Unterlagen soll spätestens 14 Tage nach der Versuchsdurchführung erfolgen. Versuch E05: Reibungsuntersuchungen am Kugel-Scheibe-Tribometer 1 Einleitung Versuchsaufbau Tribologischer Kontakt Aufbau des Kugel-Scheibe-Tribometers Versuchsdurchführung Einmessen der Messkette Bestimmung von Reibungskräften Aufgaben und Auswertungen Literaturhinweise...6 Anhang 1: Messdatenblatt Auswertungs- und Antwortteil der Studierenden 1

2 1 Einleitung Die Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden Oberflächen in Relativbewegung. Sie umfasst das Gesamtgebiet von Reibung und Verschleiß, einschließlich Schmierung, und schließt entsprechende Grenzflächenwechselwirkungen sowohl zwischen Festkörpern als auch zwischen Festkörpern und Flüssigkeiten oder Gasen ein. [DIN 50323, Teil 1] Einfache Prüfgeräte zur Untersuchung tribologischer Eigenschaften sind Tribometer, die von einem einfachen Kontaktmodell wie z. B. Kugel-Scheibe, Stift-Scheibe oder wie im vorliegenden Versuch vom Kontaktmodell Zylinder-Ebene ausgehen. Vorteile der einfachen Kontaktmodelle sind zum einen der geringe Aufwand beim Bau des Prüfstandes und bei der Durchführung der Messungen und zum anderen, dass Rückschlüsse auf allgemeine Vorgänge im tribologischen Kontakt gezogen werden können, die wiederum Hinweise auf günstige und ungünstige Entwicklungen von Schmierstoffen und Bauteilen geben können. Dennoch müssen neu entwickelte konkrete Maschinenelemente am Ende immer Bauteilprüfungen unterzogen werden, da die zusammen wirkenden Einflüsse durch Bauart und Schmierstoff (noch) zu komplizierte Folgen haben, um diese allein aus Modellversuchen oder Berechungen vorherzusagen. Im Labor für Maschinenelemente und Tribologie wird in einem Forschungsprojekt von Herr Prof. Kuhn daher versucht, mit Hilfe der Ergebnisse verschiedener Prüfstände und Messinstrumente eine energetische Beschreibung der Vorgänge im Schmierstoff bzw. insbesondere in Schmierfetten zu entwickeln. 2 Versuchsaufbau Im Folgenden wird der Messaufbau beschrieben, mit dessen Hilfe der tribologische Kontakt in diesem Versuch realisiert wird Tribologischer Kontakt Schematisch kann der punktförmige Kontakt Kugel-Ebene wie in Abbildung 1 dargestellt werden: F N Probenenkörper (Kugel) Schmierstoff (Schmierfett) Gegenkörper (Scheibe) Abb. 1: Tribologischer Kontakt [1] Zu beachten ist, dass auch an Punkten der plastischen und elastischen Verformung der Schmierstoff zwischen Probe und Gegenkörper vorhanden ist zumindest in Form einer sehr dünnen Schicht. Der Gegenkörper wird mit der Normalkraft F N = m x g mit m: Masse [kg]; g: Fallbeschleunigung = 9,81 [m/s 2 ]; (1) auf die ebene Probenfläche gedrückt. Durch die gleichzeitige Relativbewegung der Kugel gegenüber der Probenplatteentsteht eine Reibungskraft gemäß Reibungsgesetz nach Coulomb: F R = f x F N [N] mit f: Reibungszahl [-] (2) 2

3 Die Reibungskraft wirkt auf den Kraftsensor, mit der Bewegung wechselnd wie eine Zug- oder Druckkraft und kann gemessen werden, da sich der Sensor verformt und mit ihm kleine Dehnungsmessstreifen, deren Widerstände zu einer Messbrücke geschaltet sind, was zu verformungsabhängigen Ausgangsspannungen an der Messbrücke führt. Als Probenkörper werden in unserem Labor vorwiegend Wälzlagerkugeln aus 100Cr6 mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet. Die Gegenkörper bestehen vorwiegend aus St37, C45 und Ms Aufbau des Kugel-Scheibe-Tribometers Das Kugel-Scheibe-Tribometer besteht u. a. aus den in den Abbildungen 2 und 3 dargestellten Komponenten. Im Vergleich zu anderen tribometrischen Prüfständen kann hier mit mittleren Gleitgeschwindigkeiten und kleinen bis mittleren Hertzschen Pressungen gearbeitet werden Abb. 2: Kugel-Scheibe-Tribometer 1 Schwenkarm für Gegenkörper (Normalkraftteller) 2 Biegebalken zur Momentmessung 3 Teller mit Grundkörper (Probenscheibe) und Kugelaufnahme 4 Schlitten zur Spureinstellung 5 Drehzahlmessgerät 6 Normalkraftteller mit Kugelhalterung 7 Zusatzgewicht 8 Frequenzwandler 3

4 Abb. 3: Kugel-Scheibe-Tribometer 9 Arretierung des Schlittens 10 Umlenkrolle für Justierung 11 Justiergewicht zum Einmessen bzw. Federwaage 3 Versuchsdurchführung Um die vom Messverstärker erfassten Spannungen in Reibungskräfte umrechnen zu können, muss die Messkette zunächst eingemessen werden. Dazu wird der Biegebalken mit Dehnungsmessstreifen (DMS) mit definierten Momenten (z. B. Gewichten über eine Umlenkrolle oder Federwaage) belastet und die am Messverstärker gezeigte Spannung einem jeweiligen Moment zugeordnet. Das Einmessen ist mit kleinen Gewichts- oder Federkräften (< 5 N) durchzuführen, so dass sich die Ergebnisse für die Spannung innerhalb des maximalen Bereiches am Messverstärker von ±10 V ergeben. Dabei ist darauf zu achten, dass die Wirkrichtung der Kraft waagerecht durch den sichtbaren Auflagerpunkt des Schwenkarms hindurch gerichtet ist, damit die Gewichtskräfte direkt in Bezug zu den Reibungskräften gesetzt werden können: F GF = m x g = k SR x U M (3) mit F GF : Gewichts- oder Federkraft [N]; m: Masse der Lastkörper [kg]; g: Fallbeschleunigung = 9,81 m/s 2 ; k SR : Sensorkonstante [N/V] für rotierende Bewegung; U M : angezeigte Spannung am Messverstärker [V]. 4

5 Anschließend können Messungen zur Bestimmung der Reibungskraft in Abhängigkeit von verschiedenen Schmierstoffen oder Gleitgeschwindigkeiten durchgeführt werden. Die Gleitgeschwindigkeit kann nach den folgenden Gleichungen berechnet werden: Kreisfrequenz: ω = 2 x Π x n [1/s] (4) mit n: Drehzahl [1/s] Bahngeschwindigkeit: v 1 = ω x r [m/s] (5) mit r: Radius der Kreisbahn [m] 3. 1 Einmessen der Messkette 01 - Führen Sie einen Nullabgleich für den unbelasteten Biegestab mit DMS am PICAS-Messverstärker über die Taste BALANCE durch indem Sie den Nullabgleich mit ENTER bestätigen 02 - Belasten Sie den Biegestab mithilfe einer Federwaage mit unterschiedlichen Zugkräften (max. 5 N) und ermitteln Sie die zugehörigen Spannungen Tragen Sie die Messergebnisse in ein Messdatenprotokoll (Anhang 1) ein, erstellen Sie eine Grafik der Funktion (Geradengleichung) und ermitteln Sie die Sensorkonstante Beschaffen Sie sich eine Information über die Raumtemperatur Bestimmung von Reibungskräften 01 Lassen Sie sich eine Probenscheibe geben und notieren Sie alle allgemeinen Versuchsergebnisse im Anhang Tragen Sie einen bereit gestellten Schmierstoff in der voraussichtlichen Kugellaufbahn in einer dünnen und linienförmigen Schicht auf Schalten Sie (noch ohne Reibungskontakt) den Motor ein (Taster 1 am Frequenzwandler (8), Abb. 3) und stellen Sie die eine kleine Drehzahl über den Frequenzwandler ein (n Anzeigewert x 20 min -1 ), die Sie mit dem Drehzahlmessgerät prüfen können. Schalten Sie den Motor anschließend wieder aus (Taster 0) Schwenken Sie den Normalkraftarm ein und belasten Sie den Normalkraftteller mit einem Zusatzgewicht (nicht mehr als 1 kg). Die Masse des Normalkrafttellers mit Kugelaufnahme beträgt 0,21 kg. 05 Starten Sie die Software Signasoft 6000 und öffnen Sie die Parameterdatei KST 0909.sgs. Die Messdaten für die Reibungskraft bzw. spannung am Biegebalken finden Sie in der Zeile KST. Die Software dient nur der Kontrolle der Messwerte. 06 Nehmen Sie mithilfe einer Stoppuhr alle 30s einen Spannungswert vom Messverstärker in das Messprotokoll auf. Nach einer Versuchsdauer von 2 Min. beenden Sie die Aufzeichnung. 07 Messen Sie die Drehzahl mit einem Tachometer Wiederholen Sie den Versuch für weitere frei gewählte Gleitgeschwindigkeiten. 5

6 4 Aufgaben und Auswertungen a) Berechnen Sie die Normalkraft und Gleitgeschwindigkeiten, bei denen Sie gemessen haben. b) Errechnen Sie den Mittelwert der Spannung für jede Messreihe und bestimmen Sie aus den Mittelwerten und der in Kap bestimmten Biegekonstante die mittlere Biegekraft (F B, analog zu Gl. 3), die auf den Biegebalken gewirkt hat. Diese entspricht der Reibungskraft. c) Berechnen Sie die mittleren Reibungszahlen (Gl. 2) für jede Messreihe. d) Stellen Sie die Reibungszahl in Abhängigkeit der Gleitgeschwindigkeit grafisch dar. e) Beschreiben Sie die gefundene Tendenz bzw. wenn vorhanden - ungewöhnliche Abweichungen davon f) Nennen Sie die Ihrer Meinung nach auffälligsten Fehlerquellen des Messaufbaus. 5 Literaturhinweise [1] R. Junghans Arbeitsblätter zur Tribologie, TU Chemnitz

7 Anhang 1: Messdatenblatt Messdatenblatt zum Zylinder-Tribometer (E06) a) Einmessen Federkraft F F [N] Messspannung U M [V] Biegekonstante k B [N/V] = F G / U M Mittelwert für k B [N/V] Konstante Daten Spurdurchmesser [m] Normalkraft F N [N] = m x g b) Reibungskräfte Messreihe-Nr Anzeigewert am Motorregler Messwert n [1/min.] v [m/s] = Π x d x n F N [N] = m x g U M1 [V] (30 s) U M2 [V] (60 s) U M3 [V] (90 s) U M [V] (120 s) U Mm [V] (Mittel) F R [N] (Mittel) = k B x U Mm f [N/N] (Mittel) = F R / F N Weitere Beobachtungen 7

HAW Hamburg. Einführungspraktikum. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen. Labor für Maschinenelemente und Tribologie

HAW Hamburg. Einführungspraktikum. Versuch E04: Bestimmung von Reibungszahlen. Labor für Maschinenelemente und Tribologie MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

Einführungs-Laborpraktikum

Einführungs-Laborpraktikum MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

1 Getriebewirkungsgrad Versuchsaufbau Prüfgetriebe Drehmomentmessung... 3

1 Getriebewirkungsgrad Versuchsaufbau Prüfgetriebe Drehmomentmessung... 3 MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Praktikum - Konstruktion 4 Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 17 Prof. Dr.-Ing. Jan Holländer Dipl.-Ing.

Mehr

HAW Hamburg. Fakultät Technik und Informatik. Department Maschinenbau und Produktion. Praktikum - Konstruktion 4. Versuch M4

HAW Hamburg. Fakultät Technik und Informatik. Department Maschinenbau und Produktion. Praktikum - Konstruktion 4. Versuch M4 MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 16 Prof. Dr.-Ing. Frank Helmut Schäfer Dipl.-Ing. Niels Eiben (Autor)

Mehr

HAW Hamburg. Fakultät Technik und Informatik. Department Maschinenbau und Produktion. Praktikum - Konstruktion C. Teil M6: Getriebemontage.

HAW Hamburg. Fakultät Technik und Informatik. Department Maschinenbau und Produktion. Praktikum - Konstruktion C. Teil M6: Getriebemontage. MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 17 Prof. Dr.-Ing. Jan Holländer Dipl.-Ing. Niels Eiben (Autor) Dipl.-Ing.

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Versuch E15: Vorspannkraft und Anziehmoment von Schrauben

Versuch E15: Vorspannkraft und Anziehmoment von Schrauben MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 12 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 03 Kraft- und Druckmessung

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 03 Kraft- und Druckmessung 1 Fachbereich: Fachgebiet: Maschinenbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaufmann PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik VERSUCH GMT 03 Kraft- und Druckmessung Version

Mehr

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F 1 Versuchsdurchführung 1.1 Bestimmung des Widerstands eines Dehnungsmessstreifens 1.1.1 Messung mit industriellen Messgeräten Der Widerstandswert R 0 eines der 4 auf dem zunächst unbelasteten Biegebalken

Mehr

E000 Ohmscher Widerstand

E000 Ohmscher Widerstand E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...

Mehr

E 3d Dehnungsmessstreifen

E 3d Dehnungsmessstreifen Physikalisches Praktikum für Maschinenbauer Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Lehrstuhl für Messtechnik & Sensorik Prof. Dr.-Ing. Jörg Seewig Aufgabenstellung Der Versuch soll zunächst mit

Mehr

Einführungs-Laborpraktikum

Einführungs-Laborpraktikum MUT Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 09 Prof. Dr.-Ing. Erik Kuhn Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing.

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Versuch E08 Rheometrische Bestimmung des Schubmoduls

Versuch E08 Rheometrische Bestimmung des Schubmoduls MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Einführungs-Laborpraktikum Labor für Maschinenelemente und Tribologie S11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing.

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau

Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches

Mehr

Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls

Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls 23. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Dehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder

Dehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit

Mehr

Tribologie. Einführung und Grundlagen

Tribologie. Einführung und Grundlagen Tribologie Einführung und Grundlagen Langenthal, 21. Januar 2013 Tribologie Transport 7m hohe Alabasterstatue eines Pharaos um 2000 v. Ch. BUCHER AG LANGENTHAL MOTOREX-Schmiertechnik 20.12.2013 / Arnold

Mehr

GEP1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 für Mechatroniker LABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK. GEP1 Versuch 2. Weitere Übungsteilnehmer:

GEP1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 für Mechatroniker LABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK. GEP1 Versuch 2. Weitere Übungsteilnehmer: Department Informationsund Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: LABOR FÜR GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GEP1 Versuch 2 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat:

Mehr

3, wobei C eine Konstante ist. des Zentralgestirns abhängig ist.

3, wobei C eine Konstante ist. des Zentralgestirns abhängig ist. Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 00 Physik Technik - Aufgabe I - Lösung Teilaufgabe.0 Für alle Körper, die sich antriebslos auf einer Kreisbahn mit dem Radius R und mit der Umlaufdauer T um ein Zentralgestirn

Mehr

Wie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung?

Wie verhält sich eine Blattfeder bei Belastung? 1.1.2.2 Wie verhält sich eine Blattfeder S Blattfedern sind Metallplättchen, die sich unter Belastung elastisch verformen können: Wirkt eine Kraft auf eine Blattfeder, dann verformt sich diese. Charakteristisch

Mehr

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung Harmonische Schwingung TEP Prinzip Für unterschiedliche Federn und Federkombinationen soll die Federkonstante D bestimmt werden. Für die verschiedenen experimentellen Versuchsaufbauten und die angehängten

Mehr

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung

Mehr

Rotationsgerät. Wir können 4 Parameter variieren, die die Beschleunigung des Systems beeinflussen:

Rotationsgerät. Wir können 4 Parameter variieren, die die Beschleunigung des Systems beeinflussen: Rotationsgerät Übersicht Mit diesem Gerät wird der Einfluss eines Moments auf einen rotierenden Körper untersucht. Das Gerät besteht aus einer auf Kugellagern in einem stabilen Rahmen gelagerten Vertikalachse.

Mehr

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung

Mehr

Kontaktmechanik und Reibung

Kontaktmechanik und Reibung V. L. Popov Kontaktmechanik und Reibung Ein Lehr- und Anwendungsbuch von der Nanotribologie bis zur numerischen Simulation < J Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Kontakt- und Reibungsphänomene

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 121 Messen von Strom und Spannung Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen

Mehr

Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal

Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule

Mehr

Versuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze

Versuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze Versuch P1-15 Pendel Auswertung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze 3.1.11 1 Inhaltsverzeichnis 1 Reversionspendel 3 1.0 Eichmessung................................... 3 1.1 Reduzierte Pendellänge.............................

Mehr

Frequenzgang und Übergangsfunktion

Frequenzgang und Übergangsfunktion Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und

Mehr

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer 1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-2 ist die Vertiefung und praktische Anwendung der Kenntnisse Äber Spannungs- und Stromaufteilung in Widerstandsnetzwerken, die in der Vorlesung vermittelt wurden.

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion

Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:

Mehr

Labor Einführung in die Elektrotechnik

Labor Einführung in die Elektrotechnik Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund

Mehr

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1

Mehr

Wie schwer ist eine Masse? S

Wie schwer ist eine Masse? S 1.1.2.1 Wie schwer ist eine Masse? S Eine Masse ist nicht nur träge, sondern auch schwer. Das soll bedeuten, dass nicht nur eine Kraft nötig ist, um eine Masse zu beschleunigen, sondern dass jede Masse

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

Die Zentripetalkraft Praktikum 04

Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2 Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel

Mehr

Freie Universität Berlin

Freie Universität Berlin 2.5.2014 Freie Universität Berlin - Fachbereich Physik Kugelfallviskosimeter Protokoll zum Versuch des physikalischen Grundpraktikums I Teilnehmer: Ludwig Schuster, ludwig.schuster@fu- berlin.de Florian

Mehr

1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung

1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung Laborübung 1 1-1 1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung Wie groß ist die angezeigte elektrische Größe in den Bildern 1 bis 6? Mit welchem relativen Messfehler muss in den sechs Ableseübungen

Mehr

Labor Einführung in die Elektrotechnik

Labor Einführung in die Elektrotechnik Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Laborbetreuer: Versuch 1: Laboreinführung, Stromund Spannungsmessungen

Mehr

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3

Mehr

Trägheitsmoment - Steinerscher Satz

Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................

Mehr

Einführungs-Laborpraktikum

Einführungs-Laborpraktikum MUT Labor für Maschinenelemente und Tribologie Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Einführungs-Laborpraktikum S12 Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova

Mehr

Variation des Tamperdruckes

Variation des Tamperdruckes Fakultät Maschinenbau Projektarbeit B-PA Sommersemester 2011 Gruppe 4 Datum: 31.05.2011 Variation des Tamperdruckes Im Fach B-PA Projektarbeit, Thema: Kaffeemaschine Franz Bauer Vitus Dallmayer Betreuung:

Mehr

HAW Hamburg. Einführungs-Laborpraktikum. Versuch E10: Spannungsoptische Experimente. Labor für Maschinenelemente und Tribologie

HAW Hamburg. Einführungs-Laborpraktikum. Versuch E10: Spannungsoptische Experimente. Labor für Maschinenelemente und Tribologie MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie S11 Dipl.-Ing. Snezhana Kolarova Dipl.-Ing. Niels Eiben Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum

3. Versuch M2 - Trägheitsmomente. zum Physikalischen Praktikum HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR PHYSIK 3. Versuch M2 - Trägheitsmomente zum Physikalischen Praktikum Bearbeitet von: Andreas Prang 504337 Jens Pöthig Abgabe in der Übung am 10.05.2005 Anlagen:

Mehr

1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung

1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung 1 Grundlagen der Tribologie: Reibung, Verschleiß und Schmierung 1.1 Einführung Der Begriff TRIBOLOGIE wurde erstmals 1966 geprägt, als man einen technisch klingenden Ausdruck für den Zusammenhang zwischen

Mehr

Die Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2

Die Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2 Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:

Mehr

Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten

Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrerversion Basiseperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrplanbezug: Reibungskraft, Gewichtskraft Ziel: Eperimentelle Bestimmung des Gleit- und Haftreibungskoeffizienten Voraussetzungen:

Mehr

Zugversuch - Versuchsprotokoll

Zugversuch - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch

Mehr

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung

Mehr

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau. 1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.

Mehr

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die

Mehr

LernJob Naturwissenschaften - Physik Wie funktioniert ein Foliendrucksensor?

LernJob Naturwissenschaften - Physik Wie funktioniert ein Foliendrucksensor? LernJob Naturwissenschaften - Physik Wie funktioniert ein Foliendrucksensor? Lernbereich: Kräfte als Modell zur Erklärung und Vorhersage von Kraftwikungen benutzen Zeitrichtwert: 90 Minuten Index: BGY

Mehr

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.

Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24. Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem

Mehr

Versuch dp : Drehpendel

Versuch dp : Drehpendel U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos

Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell

Mehr

Grundpraktikum Physik. Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung

Grundpraktikum Physik. Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung Grundpraktikum Physik Anleitung zum Versuch Nr. 23 Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung Stand: 02.11.2017 Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und Kapazitiver

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

Zubehör für Tribologie MCR

Zubehör für Tribologie MCR Zubehör für Tribologie MCR Kugel-auf-3-Platten-System Volle Bewegungsfreiheit und Präzision Das Tribologie-System für das Anton-Paar-Rheometer der MCR- Serie macht sich die exzellente Normalkraft-, Drehzahl-

Mehr

E19 Magnetische Suszeptibilität

E19 Magnetische Suszeptibilität Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie die räumliche Verteilung des Magnetfeldes eines Elektromagneten und dessen Abhängigkeit vom Spulenstrom. 2. Bestimmen Sie die magnetische Suszeptibilität vorgegebener

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Zur Bearbeitung dieses Beitrags werden folgende Kenntnisse bzw. Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler vorausgesetzt:

Zur Bearbeitung dieses Beitrags werden folgende Kenntnisse bzw. Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler vorausgesetzt: 1. Kräfte bei Kreisbewegungen 1 von 18 Kräfte bei Kreisbewegungen Frank Roesler, Mühlenbeck Niveau: Sek. Dauer: 4 Unterrichtsstunden Der Beitrag enthält Materialien für: Offene Unterrichtsformen Schülerversuche

Mehr

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen

Mehr

Das ohmsche Gesetz (Artikelnr.: P )

Das ohmsche Gesetz (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt: 30.03.207 6:59:56 P372400 Das ohmsche Gesetz (Artikelnr.: P372400) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-0 Lehrplanthema: Elektrizitätslehre

Mehr

RE Elektrische Resonanz

RE Elektrische Resonanz RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................

Mehr

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen

Mehr

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen 1 Fachbereich: Fachgebiet: Maschinenbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaufmann PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen Version

Mehr

Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung

Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Projektarbeit M5 Messtechnik Leitung Herr Euteneuer Erfassen einer physikalischen Größe unter Verwendung von Lab-View. Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Dominik Lönarz FSE11

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)

Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.

Mehr

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2) M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster

Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke Johann Förster 1919 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 217 Messplatz 2 Versuchsdatum: 02.12.2008 Versuchsbetreuer: Valentina Scherer Humboldt

Mehr

Lenken wir die Kugel aus und lassen sie los, dann führt sie eine sich ständig wiederholende Hin und Herbewegung aus.

Lenken wir die Kugel aus und lassen sie los, dann führt sie eine sich ständig wiederholende Hin und Herbewegung aus. Versuch Beschreibung von Schwingungen Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels Lenken wir die Kugel aus und lassen sie los, dann führt sie eine sich ständig wiederholende Hin und Herbewegung aus.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52 INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in

Mehr

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges des invertierenden (nichtinvertierenden)

Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges des invertierenden (nichtinvertierenden) 1. Versuch Durchführung Seite E - 4 Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges des invertierenden (nichtinvertierenden) Verstärkers. Prof. Dr. R Schulz Ein invertierender Verstärker wird durch die in Abbildung

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 06 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines

Mehr

Bestimmung von Federkonstanten Test

Bestimmung von Federkonstanten Test D. Samm 2012 1 Bestimmung von Federkonstanten Test 1 Der Versuch im Überblick Ohne Zweifel! Stürzt man sich - festgezurrt wie bei einem Bungee-Sprung - in die Tiefe (Abb. 1), sind Kenntnisse über die Längenänderung

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

NIEDERSCHLAG. Hausübung 1

NIEDERSCHLAG. Hausübung 1 Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie

Mehr

Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn

Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu

Mehr

Physikalisches Pendel

Physikalisches Pendel Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 3 Untersuchungen zum Betriebsverhalten

Mehr

HIGH-TECH KNOW-HOW in seiner besten Form. Härtetechnik - Nitriertechnik - Beschichtungstechnik. Tribotechnik

HIGH-TECH KNOW-HOW in seiner besten Form. Härtetechnik - Nitriertechnik - Beschichtungstechnik. Tribotechnik HIGH-TECH KNOW-HOW in seiner besten Form. Erfolgreiche Kunden sind unser Erfolg Leistung Tribologische schichten: hart und glatt Tribologie ist die Wissenschaft und Technik von aufeinander einwirkenden

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L

Mehr

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2 IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Das Grundgesetz der Mechanik

Das Grundgesetz der Mechanik Das Grundgesetz der Mechanik Das Grundgesetz der Mechanik beschreibt die Wirkung einer Kraft auf die Bewegung eines Körpers. Es spielt bei der Beschreibung von Bewegungen und Bewegungsänderungen von Punktmassen

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2. Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff

Mehr