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1 «Zeiterfassung und andere HR-Trends» IHZ-Personalleiterkonferenz 28. Oktober 2015 Prof. Dr. Roland A. Müller, Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband Schweizerischer Arbeitgeberverband,

2 Agenda Zeiterfassung Demografie Altersvorsorge Arbeitsmarkt 2 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

3 Arbeitszeiterfassung Thema: Dokumentationspflicht des Volumens und Lage der Arbeitszeit pro Periode (Tag/Woche) Kein Bestandteil davon ist: Gesamtvolumen der Arbeitszeit 3 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

4 Aktuelle Rechtslage Art. 46 Arbeitsgesetz Der Arbeitgeber hat die Verzeichnisse oder andere Unterlagen, aus denen die für den Vollzug dieses Gesetzes und seiner Verordnungen erforderlichen Angaben ersichtlich sind, den Vollzugs- und Aufsichtsorganen zur Verfügung zu halten. 4 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

5 Aktuelle Rechtslage Art. 73 ArGV1 Die Verzeichnisse und Unterlagen habe alle Angaben zu enthalten, die für den Vollzug des Gesetzes notwendig sind, namentlich müssen daraus ersichtlich sein: Abs. 1 c. die geleistete (tägliche und wöchentliche) Arbeitszeit inkl. Ausgleichs- und Überzeitarbeit sowie ihre Lage; d. die gewährten wöchentlichen Ruhe- oder Ersatzruhetage, soweit diese nicht regelmässig auf einen Sonntag fallen; e. Die Lage und Dauer der Pausen von einer halben Stunde und mehr. 5 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

6 Ausgangslage Eckwerte Nur Top-Kader von der Arbeitszeiterfassung ausgenommen Alle andere Arbeitnehmenden müssen die Arbeitszeit erfassen Aus Verzeichnissen und Unterlagen sollen ersichtlich sein: die bezogenen Ferien die krankheitsbedingten Abwesenheiten der wöchentliche freie Halbtag oder Ruhetag gemäss ArG die gesetzlichen Nacht- und Sonntagsarbeit Keine Möglichkeit von Vertrauensarbeitszeit 6 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

7 Neuer Sozialpartnerkompromiss zur AZE Vertrauensarbeitszeit Ermöglichen von Vertrauensarbeitszeit für Mitarbeitende: Mit grosser Autonomie in Arbeit und Arbeitszeitfestlegung Bruttoeinkommen von mind. CHF (inkl. Boni) Schriftliche Verzichtsvereinbarung mit jährlichem Widerrufsrecht Voraussetzungen: Kollektivvereinbarung: AG mit repräsentativen AN-Organisationen Bestimmungen zur Gesundheitsschutz und zu Ruhezeiten Interne Anlaufstelle für Fragen zu Arbeitszeiten 7 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

8 Neuer Sozialpartnerkompromiss zur AZE erleichterte Arbeitszeiterfassung Entspricht weitgehend der bisherigen SECO-Weisung Erfassung der täglichen Arbeitsvolumen Ausnahme: Für Nacht- und Sonntagsarbeit gilt erweiterte Erfassungspflicht: Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit exkl. Pausenerfassung Varianten: Betriebe mit mehr als 50 MA: Betriebsvereinbarung Betriebe mit weniger als 50 MA: Individuell-schriftliche Vereinbarung mit Jahresendgesprächen 8 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

9 Lagebeurteilung und Position SAV zur Arbeitszeiterfassung Systematische und umfassende Arbeitszeiterfassung muss gelockert werden Sozialpartnerkompromiss zu eingeschränkt; dient nur Branchen mit Sozialpartner-Kontakten Branchenspezifische Probleme bedürfen spezifischen Lösungen (Erweiterung ArGV2) 9 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

10 Demografie Altersvorsorge Arbeitsmarkt 10 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

11 Reform Altersvorsorge Rentner/in 6.5 Erwerbstätige 1 Rentner/in 3.4 Erwerbstätige 1 Rentner/in 2.3 Erwerbstätige Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

12 Voraussichtlicher Finanzierungsbedarf der AHV zwischen 2020 und * 2030* Milliarden Franken 1,0 7,5 Mehrwertsteuer-Prozente 0,3 2,2 Lohnprozente 0,2 1,7 * pro Jahr 12 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

13 Position von SAV Ja zu sicheren Renten auf heutigem Niveau trotz demografischer Alterung Ja zu einer raschen Reform, Fokussierung auf die wesentlichen Elemente in AHV und BV (Kernvorlage 1: 65/65, Flexibilisierung, Mindestumwandlungssatz 6,0% mit Kompensation, Anpassung Mehrwertsteuer um 0,6% in zwei Schritten) Ja zu einer Stabilisierungsregel für die AHV als separate Vorlage (Kernvorlage 2) Nein zu einem teuren Leistungsausbau! (Weder in der BV noch in der AHV!) 13 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

14 Fazit aus Sicht des SAV Sowohl die bundesrätliche Vorlage als auch die Vorlage des SR sind für die Wirtschaft nicht verkraftbar Die Vorlage des SR nimmt zwar verschiedene zentrale Anliegen auf, setzt jedoch zusätzlich auf einen unverdaulichen Leistungsausbau in der AHV nach dem Giesskannenprinzip (CHF 70.- für Neurentner) Soll die Reform gelingen, muss sich das Parlament auf die Erhaltung des heutigen Leistungsniveaus konzentrieren und auf einen teuren Leistungsausbau verzichten! 14 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

15 Reform Altersvorsorge 2020 Bundesrat Wirtschaft AHV Umwandlungssatz 6,8% auf 6,0% in 4 Schritten 6,8% auf 6,0% in 4 Schritten Kompensation Referenzalter (65/65) Angleichung in 6 Schritten Angleichung in 4 Schritten Erhöhung Mehrwertsteuer +1,5% (rechtlich gekoppelt mit 65/65) +0,6% (rechtlich gekoppelt mit 65/65) Selbstständigerwerbende Erhöhung Beiträge von 7,8% auf 8,4% Status Quo Witwenrenten nur noch für Frauen mit Betreuungspflichten + Senkung der Status Quo Renten von 80% auf 60% Stabilisierungsregel 1. Stufe: Primat der Politik; 2. Stufe: 1. Stufe: Primat der Politik; 2. Stufe: Automatismus Automatismus (Erhöhung der (schrittweise Anhebung Referenzalter um max. 24 Monate + Lohnbeiträge (+1%) + Aussetzen des moderate MwSt-Anpassung (0,4%)) Mischindexes (max. 5%)) Berufliche Vorsorge Übergangsgeneration langfristig ab Alter 40 ab Alter 55 Erhalt des heutigen Leistungsniveaus mit Ausbau (Altersgutschriften, Senkung Eintrittsschwelle auf 14'000CHF, Abschaffung Koordinationsabzug) Erhalt des heutigen Leistungsniveaus ohne Ausbau (moderatere Anpassung der Altersgutschriften, keine Senkung der Eintrittsschwelle, Senkung des Koordinationsabzugs auf 21'000CHF) 15 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

16 Arbeitsmarkt ältere Arbeitnehmende 2015 feiern mehr Personen ihren 65. als ihren 20. Geburtstag In den nächsten 10 Jahren erreicht rund 1 Mio. Personen in der Schweiz das Pensionierungsalter dies bei einer Bevölkerung im Erwerbsalter von rund 5 Mio. Personen Demografiebedingt scheiden in den nächsten Jahren rund Personen jährlich aus dem Erwerbsleben aus (1%) Bei fortlaufendem Bevölkerungswachstum entsteht so in 10 Jahren eine Lücke von rund ½ Mio. Vollzeitstellen Bis 2060 entsteht eine Lücke von mehr als Vollzeitstellen Quelle: UBS Outlook Schweiz, 2. Quartal Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

17 Zukunft Arbeitsmarkt Schweiz Die Arbeitgeber nutzen das Inländerpotenzial Zukunft Arbeitsmarkt Schweiz Ältere Mitarbeitende Frauen Wiedereinstieg / Teilzeitpensen Beeinträchtigte MA Jugendliche «Check your Chance» Ausländische MA Umsetzung Zuwanderungsinitiative 17 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

18 Zielsetzung des Programms «Zukunft Arbeitsmarkt Schweiz» Sammlung von «Best practice»-beispielen, um insbesondere Arbeitgeber bezüglich des Inländerpotenzials zu sensibilisieren; Arbeitgeber zu motivieren, ähnliche Programme zu starten; die Diskussion über mögliche Hindernisse und Hürden zu führen und Lösungen aufzuzeigen; ein «Umdenken» auch in Gesellschaft, Politik und bei Arbeitnehmenden anzustossen. 18 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

19 Erwerbstätigenquote der älteren Personen im internationalen Vergleich Quelle: OECD 19 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

20 Arbeitslosenquote gemäss SECO Quelle: SECO (registrierte Arbeitslose) 20 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

21 Gründe für den Verzicht auf eine Erwerbstätigkeit (55- bis 64-jährige) Männer Frauen Total Anteil Persönliche Gründe/Verpflichtungen % Vorzeitiger Ruhestand % Ordentliche Pensionierung % Dauerinvalidität % Krank, vorübergehend arbeitsunfähig % Keine Chance auf dem Arbeitsmarkt % Total % Quelle: BFS/SAKE (eigene Auswertung), Angaben der 55- bis 64-jährigen 21 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

22 Standortbestimmung ältere MA Digitalisierung Digitalisierung als dritte industrielle Revolution? Chancen und Gefahren? Nationale Konferenz zum Thema ältere Arbeitnehmende ALV und RAV sollten optimiert werden Förderung von Weiterbildung unabhängig von Alter, Geschlecht und Qualifikationsstufe Sensibilisierung der Öffentlichkeit Pflicht von Unternehmungen Standortbestimmungen mit Mitarbeitenden Ermöglichung von Bogenkarrieren 22 Schweizerischer Arbeitgeberverband, IHZ-Personalleiterkonferenz vom 28. Oktober 2015

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