AUGUST Situativ Führen So führen Sie richtig! Dr. Matthias K. Hettl
|
|
- Reiner Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzgruppe > Newsletter > August 2014 > Situativ führen - So führen Sie richtig! AUGUST 2014 Situativ Führen So führen Sie richtig! Dr. Matthias K. Hettl Als erfolgreiche Führungskraft überzeugen Sie täglich Ihre Mitarbeiter auf der Grundlage Ihres fachlichen Wissens. Dieses haben Sie sich in langen Jahren der Aus- und Fortbildung erarbeitet und ergänzen es durch aktuelles neues Wissen. Doch neben Ihrer fachlichen Know-how brauchen Sie als Führungskraft eine Reihe weiterer Kompetenzen. Von Dr. Matthias K. Hettl Mitarbeiter erwarten von Ihnen sozialkompetent geführt zu werden. Hierzu gehören Begriffe wie Vorbild sein, Motivation, Lob und Kritik aussprechen, ein offenes Ohr haben aber auch die Leistungsfähigkeit Ihrer Abteilung bzw. Ihres Verantwortungsbereichs ständig zu verbessern. Haben Sie hierfür ein Diplom, ein Examen oder einen Abschluss erlangt? Genau aus diesem Grund beschäftigen wir uns in diesem Artikel mit dem Thema effektive Mitarbeiterführung. Manager oder Führer? Wenn Sie eine Antwort auf die Frage finden ob sie mehr Manager oder mehr Führer (Leader) sind, wird Sie diese Frage im ersten Moment wahrscheinlich verwundern. Gibt es da überhaupt einen Unterschied werden Sie sich denken. Ja, diesen Unterschied gibt es. Denn als Manager beschäftigen Sie sich im Wesentlichen mit den klassischen Tätigkeiten eines Managers, nämlich Zielsetzung, Planung, Organisation, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle von Ergebnissen. Beim Begriff Führung geht es vielmehr darum mit Menschen in konkreten Situationen Ergebnisse zu erreichen. Diese Ergebnisse sind konkrete Ziele und damit ergibt sich auch die Brücke zum Begriff Management. Die Erreichung der Unternehmensziele durch Führung ist Management. Führung ist jedoch ein Vorgehen, bei dem andere Menschen im Sinne der Zielsetzung motiviert sein müssen, um dieser zu folgen. Führung bedeutet dabei immer einen Einfluss auf das Verhalten von anderen zu nehmen. Doch wie können Sie in Ihrer täglichen Führungspraxis bewusst und gezielt auf das Verhalten Ihrer Mitarbeiter
2 einwirken? Dies erzielen Sie durch Ihren Führungsstil oder die Art und Weise, wie Sie Ihre Mitarbeiter führen. Führungsstile Der individuelle Führungsstil einer Führungskraft lässt sich durch verschiedene Adjektive bezeichnen. Manche Führungskräfte werden von Mitarbeitern im Führungsalltag als streng und arrogant charakterisiert, während andere als nett und nachsichtig dargestellt werden. Manche gelten als Einpauker oder Überzeuger. Als Führungsstil wird immer das von anderen also Ihren Mitarbeitern wahrgenommene Verhaltensmuster, also Ihre Worte und Aktionen bezeichnet. Ihr Führungsstil lässt sich somit beschreiben, als das was Ihr Mitarbeiter mit seinen Augen und Ohren wahrnimmt. Dabei ist es nicht von Bedeutung, wie sich als Führungskraft selbst sehen, sondern es ist entscheidend, wie Sie auf Ihre Mitarbeiter zugehen und diese zu beeinflussen suchen. Sie haben sicher schon von den beiden klassischen Führungsstilen gehört. Die beiden Extrempunkte beim Führungsverhalten bilden den autoritären und den kooperativen Führungsstil. Diese klassischen Führungsstile haben immer noch ihre Berechtigung, jedoch findet man heute in der Praxis eine stärkere Vielfalt an praktizierten Führungsstilen. Zwischen einem autoritären Führungsverhalten, bei dem Mitarbeiter kurz und prägnant genaue Vorgaben erhalten und bei dem nicht nach deren Meinung gefragt wird und einem kooperativen Führungsstil, der den Mitarbeiter am Entscheidungsprozess und an Informationen teilhaben und mitentscheiden lässt, ist eine große Spannbreite. Die in der Praxis wahrnehmbaren Führungsstile reichen von autoritär-direktiv über partizipativ bis hin zu partnerschaftlich-kooperativ. Nur welcher ist der richtige Führungsstil? Situativer Führungsstil Um Ihnen eine pragmatische Antwort auf diese Frage zu geben: Es gibt keinen Führungsstil, der in jeder Führungssituation der richtige ist. Erfolgreiche Führungskräfte sind diejenigen, welche ihr Verhalten den Erfordernissen der jeweiligen Situation anpassen. Welchen Führungsstil Sie anwenden müssen und welcher der richtige ist, hängt immer von der Situation ab, besonders vom Entwicklungsstand (Reifegrad) Ihres Mitarbeiters. Denn der geeignete Führungsstil zur Erreichung von effektive Ergebnissen hängt im wesentlichen von der jeweiligen Situation ab. Führungssituationen können sehr unterschiedlich sein. Sie kennen die Beispiele, bei denen es auf jede Sekunde ankommt. Bei Rettungsdiensten, die sich im Einsatz befinden, hören Sie knappe Kommandos und präzise Anweisungen. Bei einem von einem Rechtsanwalt zu tätigenden Einspruch für seinen Mandanten wird dieser vermutlich schnell handeln und präzise Anweisungen geben, so dass das Schriftstück termingerecht eintrifft und sich nicht in ausführlichen Diskussionen über den Sinn und Zweck eines Einspruchs mit seinem Mitarbeiter begeben. Ganz anders wird es sich verhalten, wenn Sie einen motivierten und hochqualifizierten Mitarbeiter die Ausarbeitung eines Konzeptes zur juristischen Bewertung eines Auslandsengagements geben. Wenn Sie diesen autoritär führen, werden Sie sicher bald ohne Mitarbeiter dasitzen. Das entscheidende ist hier zu erkennen, dass es ein Selbstbild und ein Fremdbild beim Ihrem Führungsverhalten gibt. Deshalb ist es sehr wichtig immer sozialkompetent und fair im Umgang mit Mitarbeitern zu agieren. Den Unterschied des autoritären zum kooperativen Führungsstil erkennt man nicht allein an der Phonzahl. Also lassen Sie sich doch auch Feedback von Mitarbeitern Ihres Vertrauens zu Ihrem Führungsstil geben oder noch besser besuchen Sie ein Führungstraining. Dort erhalten Sie eine genaue Beschreibung Ihrer momentanen Führungseffektivität und erhalten Hinweise, wie Sie Ihr Führungsverhalten optimieren können. Die Erkenntnis, dass autoritäres bzw. direktives und damit aufgabenbezogenes Verhalten und kooperatives bzw. demokratisches und damit mitarbeiterbezogenes Verhalten sich gegenseitig ausschließende Endpunkte eines Führungsverhalten darstellen, wurde durch die Forschungsarbeiten an der Ohio State University wiederlegt. Durch intensive Untersuchungen des Verhaltens von Führungskräften fand man heraus, dass sich alle Aktivitäten von Führungskräften in die beiden Kategorien der Aufgaben- und der Mitarbeiterorientierung einordnen ließen. Aufgabenbezogenes Verhalten definierte man dabei als überwiegend Einweg-Kommunikation, bei dem jedem Mitarbeiter erklärt wird, was er/sie wann, wo und wie zu tun hat. Mitarbeiterbezogenes Verhalten hingegen ist das Ausmaß, mit dem die Führungskraft aktiv das Gespräch mit dem Mitarbeiter sucht, diesen sozio-emotionale Unterstützung gewährt und den Aufbau von persönlichen Beziehungen zum Mitarbeiter forcierte. Bei den Untersuchungen kristallisierte sich kein dominierender Stil heraus. Statt dessen gab es vielfältige Kombinationen. Der daraus gezogene Schluss führte zu der Erkenntnis, dass aufgabenbezogenes und mitarbeiterbezogenes Verhalten keine Entweder/Oder-Führungsstile darstellten sondern zwei unterschiedliche
3 Dimensionen bilden, die man miteinander kombinieren kann. Dies führe zu den vier Grundstilen des Führungsverhaltens. Da die Forschung in den letzten Jahrzehnten eindeutig die Behauptung gestützt hat, dass es den besten Führungsstil nicht gibt, kann jeder der vier Grundstile, je nach Situation effektiv oder ineffektiv sein. Strukturieren Anleiten In manchen Situationen müssen Sie Ihren Mitarbeitern bestimmte Anweisungen bzw. eine Struktur zur Vorgehensweise geben. Dem jungen, unerfahrenen Mitarbeiter werden Sie aufgrund seiner geringen Beruferfahrung bzw. seiner kurzen Betriebszugehörigkeit genau Anweisungen und Erläuterungen geben. Sie sagen dem Mitarbeiter, was er wann, wie, wo, in welchem Umfang und mit wem zu tun hat, und überprüfen, ob Ihre Anweisungen verstanden wurden. Anleitung ist angebracht, wenn der betreffende Mitarbeiter noch nicht viel Know-how besitzt oder wenn es sich um eine ganz einfache Situation handelt, die weder Feedback noch Beiträge, Diskussion oder Erfahrung erfordert. Der Führungsstil 1 ist durch eine freundliche, höfliche sowie sachlich und konstruktiv vorgebrachte Anweisung gekennzeichnet. Argumentieren - Überzeugen Der zweite Führungsstil ist das Argumentieren. Stellen Sie sich hierbei einen Mitarbeiter vor, den Sie von einer Vorgehensweise fachlich überzeugen müssen, da er/sie die Zusammenhänge noch nicht kennt. Deshalb müssen Sie mit Beispielen und Argumenten wirkungsvoll für Ihre Idee des Vorgehens werben. Der Führungsstil 2 gibt Erklärungen und Begründungen für die Vorgehensweise. Bemühen Sie sich um das Verständnis des Mitarbeiters. Nehmen Sie sich Zeit für Beispiele, Vormachen oder gemeinsame/begleitende Aktivitäten. Sind Sie sich darüber bewusst, dass dieses Führungsverhalten Zeit und Geduld von Ihnen erfordert. Ohne die Bereitschaft ist eine Entwicklung des Mitarbeiters für die jeweilige Aufgabenstellung nicht effektiv. Partizipieren - Sekundieren In einigen Führungssituationen haben Sie sich sicher schon einmal verwundert die Frage gestellt, warum Sie der Mitarbeiter bei diesem Problem um Rat gefragt hat. Die Lösung hat er/sie selbst gewusst und Sie haben nur durch entsprechendes Nachfragen an den richtigen Stellen, dem Mitarbeiter zur Lösung verholfen, ihn bei seiner Entscheidung abgesichert. Bei dieser Art des Führungsstils, beteiligen Sie den Mitarbeiter, Sie fragen ihn nach
4 seiner Meinung zur Lösung. Durch dieses Vorgehen ermutigen Sie ihn zu selbständigen Aktivitäten, bzw. Sie appellieren an seine Mitarbeit. Der Führungsstil 3 ist durch seine offene Kommunikation zwischen dem Vorgesetzten und seinem Mitarbeiter gekennzeichnet. Es liegt am Vorgesetzten, durch offene Fragen und unterstützendes Verhalten dem Mitarbeiter das Gefühl für die Notwendigkeit seiner Unterstützung zu geben so dass dieser sein Selbstvertrauen steigert kann. Delegation - Übergeben Formulieren Sie das Ziel, übertragen Sie die notwendigen Vollmachten und Kompetenzen und interessieren Sie sich für das Ergebnis. Das kennzeichnet den delegierenden Führungsstil 4. Nur durch Delegieren haben Sie die Möglichkeit, ihre eigenen Fähigkeiten zu vervielfältigen. Delegieren bedeutet dem Mitarbeiter das Vertrauen zu schenken. Es ist jedoch eine Frage des Vertrauens in sich selbst. Delegieren verspricht keine Garantie auf Fehlerlosigkeit, sie bietet aber bei effektiver Anwendung ein hohes Maß an Selbständigkeit und Freiräume für alle Beteiligten. Reifegrad des Mitarbeiters Um festzustellen, welcher Führungsstil in einer bestimmten Situation der angemessene ist, muss zunächst der Reifegrad des Mitarbeiters bestimmt werden. Der Reifegrad eines Mitarbeiters ergibt sich einerseits durch die Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen, die wir in diesem Sinne als Fähigkeiten bezeichnen. Andererseits spielt die Motivation und das Engagement des Mitarbeiters sowie seine Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen die zweite Variable, die wir in diesem Sinne als Willigkeit bezeichnen. Diese Definition des Reifegrades bzw. der Entwicklung von Mitarbeitern ist ausschließlich in Bezug auf bestimmte auszuführende Aufgaben hin zu sehen. Das heißt, dass ein Mitarbeiter an sich nicht reif oder unreif sein kann. Mitarbeiter zeigen vielmehr verschiedene Reifegrade, je nachdem, wie das Ziel, die jeweilige Funktion und Aufgabe aussehen, die die Führungskraft durch ihren Einsatz erfüllen will. Sie müssen sich bei jeder Führungssituation fragen, welchen Reifegrad hat Ihr Mitarbeiter. Diesen erhalten Sie im Wesentlichen über seine Reaktion also sein Verhalten in der jeweiligen Situation. Sie bewerten dabei immer zwei Variable. Die Frage, die Sie sich stellen müssen ist: Ist der Mitarbeiter fähig und willig, allein die Verantwortung zur Erledigung der Aufgabe zu übernehmen. Wenn dem so ist, dann können Sie ihm/ihr die Aufgabe delegieren und Sie praktizieren den entsprechenden Führungsstil 4. Zeigt Ihr Mitarbeiter ein gewisses Zögern, Sie wissen aber dass der Mitarbeiter diese Aufgabe schon erfolgreich erledigt hat, er/sie aber durch eine neue Situation sich nicht mehr ganz sicher ist, dann müssen Sie ihm durch Fragen zur Lösung verhelfen (prinzipiell fähig zur Aufgabenerfüllung/aber unsicher). Dann praktizieren Sie den partizipierenden Führungsstil 3. Bei einem Mitarbeiter, der schon einige Fähigkeiten hat, doch in manchen Situationen über das Ziele hinausschießt (noch nicht fähig zur Aufgabenerfüllung/aber motiviert und willig) und mit seinem wohlgemeinten Überengagement die Aufgabeerfüllung so nicht erreichen kann, müssen Sie argumentieren und von einer anderen Herangehensweise an die Lösung der Aufgabenstellung überzeugen und den Führungsstil 2 praktizieren. Ein Mitarbeiter der ganz neu in Ihre Kanzlei bzw. Ihr Unternehmen eingetreten ist, der Zusammenhänge und Abläufe noch nicht kennt und auch noch unsicher ist, den werden Sie stark aufgabenorientiert (noch nicht fähig/unsicher) führen. Der Reifegrad des Mitarbeiters benötigt den Führungsstil 1, welcher die zu lösende Aufgabe strukturiert bzw. durch klare Anweisungen gekennzeichnet ist. Quintessenz Führung Zusammenfassend lässt sich sagen, dass effektive Führungskräfte ihre Mitarbeiter ausreichend gut kennen müssen, damit sie sich deren fortwährend ändernden Fähigkeiten und Anforderungen anpassen können. Die Mitarbeiter entwickeln mit der Zeit ihre spezifischen Verhaltensmuster und ihre eigene Arbeitsweise. Wichtig für die Führungskraft ist es den Reifegrad immer wieder neu zu analysieren. Sie dürfen nicht dazu über gehen und sich denken ich habe fünf Reifegrad 4 Mitarbeiter, zwei mit Reifegrad 3 und einen mit Reifegrad 1. Dies hängt immer von der Aufgabenstellung ab. Deshalb orientieren sich erfolgreiche Führungskräfte immer an den unterschiedlichen individuellen Reifegraden und praktizieren dann den entsprechenden Führungsstils. Der Führungsprozess ist insbesondere ein Entwicklungsprozess von Mitarbeitern. Der Übergang von einem
5 Führungsstil zum anderen, von S1 zu S2, S3, S4, hat immer in kleinen Schritten zu erfolgen. Dieser Prozess führt zu allmählichen Veränderungen der Kompetenz von Mitarbeitern als Resultat von geplantem Wachstum und der Schaffung von gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Effektive Führung ist relativ einfach darauf zu reduzieren, den momentanen Reifegrad des Mitarbeiters zu analysieren, den entsprechenden Führungsstil zu praktizieren sowie die Mitarbeiterentwicklung zu beobachten. Das Modell des Situativen Führens ist sehr eingängig und hat in der Praxis starken Anklang und Akzeptanz gefunden. Die besondere Stärke des situativen Ansatzes liegt darin, dass dieser flexibel auf unterschiedliche Situationen und unterschiedliche Entwicklungsstufen (Reifegrade) von Mitarbeiter anwendbar ist. Genau diese Herausforderungen stellen sich auch in der täglichen Führungspraxis. Das Modell bietet Ihnen somit eine klare Orientierung und praxiserprobte Erfolge. Wenn sie wollen, dass etwas richtig gemacht wird, müssen Sie andere Leute dazu bringen, es optimal zu erledigen. Um als Führungskraft erfolgreich zu sein, brauchen sie also einerseits die Kenntnis des Reifegrades Ihrer Mitarbeiter und andererseits die Fähigkeit Ihr eigenes Verhalten auf die jeweilige Situation anzupassen. Sie können eine noch erfolgreichere und effektivere Führungskraft sein, es ist allein Ihre Entscheidung. DIE ADG UNTERSTÜTZT SIE ZU DIESEM THEMA MIT FOLGENDEM QUALIFIZIERUNGSANGEBOT : Leider wurden keine passenden Seminare gefunden. FÜR WEITERGEHENDE INFORMATIONEN STEHT IHNEN GERNE ZUR VERFÜGUNG: Christiane Ritter Dipl.-Betriebswirtin Produktmanagerin für: Personal- und Projektmanagement, Organisationsentwicklung, Frauen in Führungspositionen, Vorstandsstab und Assistenz Tel.: (02602) Fax: (02602) christiane_ritter@adgonline.de
Führung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt
praxis kompakt Matthias K. Hettl Führung kompakt Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100, einer der besten
MehrKapitel 2. Reifegradmodell
Reifegradmodell Kapitel Je nach Lebenskontext und persönlichem Bewusstsein der beteiligten Personen spielt der Grad an Reife der persönliche Entwicklungsstand bei der Bewältigung des Alltags eine große
Mehrwird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.
Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrDIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP
DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 20095 Hamburg Tel. 040/33 34-0 Fax 040/33 34-1111 www.dghyp.de VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
MehrFührungstraining. 2.Baustein 10. 11.6.2005. Protokoll und ergänzende Unterlagen
2. 1. 3. Führungstraining 2.Baustein 10. 11.6.2005 Protokoll und ergänzende Unterlagen 4. 4. Zu 1. Eine Übung zum Einstieg: Die Kunst des Führens Zu 4. Eine Teamübung More Love Auswertung der Teamübung
MehrMitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist
Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen
MehrHandwerkszeug für Vorstände: Situatives Führen im Verein
Situatives Führen im Verein 4. Vereinsforum Halle: Veranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.v. und der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale) Im Schnupper-Workshop: Anregungen
MehrFührung im agilen Umfeld. Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017
Führung im agilen Umfeld Ivan Kovynyov Zürich, 16. Mai 2017 2 Was ist Führung? Begriffsklärung Führung 3 Aufgaben der Führung: Orientierung schaffen (dass die Mitarbeitende wissen, warum sie tun was sie
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrVISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten
MehrFühren und Geführtwerden
Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrFührungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration
Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel
MehrFühren mit Zielvereinbarungen
Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung
MehrErgebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH
Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrAbbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens
Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil Vorgesetzter zeigt autoritäres Verhalten 1. Vorgesetzter trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. Vorgesetzter verkauft Entscheidungen.
MehrTeam. Entwicklung und Führung
Team Entwicklung und Führung Rudolf P. Bieler Mensch, Vater, Ehemann MAS in General Management Führungsfachmann FA HR-Fachmann / Ausbilder FA Betriebswirtschafter FA 24 Jobs ausprobiert Im Auftrag [ ]
MehrDas schwarze Loch des Managements
Das schwarze Loch des Managements 1 Management Überblick Eine Zusammenfassung zum Thema Management für die Manager! DI Karl Rescheneder - A 1020 Wien - Untere Augartenstraße 9/2 Tel. + Fax: +43 1 3307070
MehrFührung im Projektmanagement
Führung im Projektmanagement Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Führung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Management by Dilbert Allgemeine
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrPartizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. Andreas Hack
Partizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. ndreas Hack Institut für Organisation & Personal Universität Bern IOP 2013 I Prof. Dr. ndreas Hack
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrSoft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst
Erfahrung - Einsatzflexibilität - Zusammenarbeit - Kommunikation Soft Skills bewerten Nach dem ERA-Tarifvertrag der IG Metall sind im Rahmen der fachlichen Qualifikation auch Erfahrung, Einsatzflexibilität,
MehrFühren mit Zielen. zettel] 18. Denk[zettel. Machen Sie das Beste aus jedem Mitarbeiter. Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte
Führen mit Zielen Machen Sie das Beste aus jedem Mitarbeiter Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte Die Haupttätigkeit jeder Führungskraft ist vornehmlich das Führen von Mitarbeitern. Weniger
MehrMitarbeiter- und Aufgabenorientierung
Effizientes Führungsverhalten Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Seminar Personalführung von Danijela Ivancic und Nadine Köhler 16.06.2003 Gliederung 1. Die Ohio-Studien 2. Das Verhaltensgitter von
MehrInhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39
2 Inhalt Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5 J WasVorgesetzte von Ihnen erwarten 6 J WasMitarbeiter erwarten 11 J Sind Sie eine gute Führungskraft? 14 Ihre Führungsaufgaben 21 J Den passen den Führungsstil
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrFührung und Zusammenarbeit!
! Führung und Zusammenarbeit! Zielorientierung und Teamdynamik in einem konstruktiven Führungs-Dialog!! Orientierungshilfen zur Rollenfindung; eine Spezialität der David Köpfli & Co.! David Köpfli & Co
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrReferent: Peter Freudenberg
Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive
MehrQuelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung
Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:
MehrLeitlinien der Führung und Zusammenarbeit. Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit
Vorwort Die Arbeit bei Hochland ist ein Teil unseres Lebens, den wir so erfüllend und befriedigend wie möglich gestalten wollen. Die vorliegenden Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit dienen als Grundlage
MehrFührungsstile Ihr Führungsstil entscheidet über Ihren Erfolg
1 Führungsstile Ihr Führungsstil entscheidet über Ihren Erfolg Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood Consulting ergab, dass über 80% der Effizienzkiller in Unternehmen direkt durch das Führungsverhalten
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrFührungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
MehrMenschenführung. DLRG KatS-Unterführer. PO 830 / PO 831 Menschenführung
Menschenführung Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken. In der
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrMikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend.
4 Wege, um Mikromanagement zu beenden Mikromanagement ist sowohl für Führungskräfte, als auch für Mitarbeiter frustrierend. Neigt eine Führungskraft zum Mikromanagement, wird sie schnell mit der Fülle
MehrKindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen
5.1 Die Gemeinschaft entwickeln und feiern Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Reaktionen teilen und vergleichen 1. Geschichten über sich selbst und ihre Familien darstellen und zeichnen 1. über
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 4. Vorlesungstermin Semesterplan HR Leadership & Change 2 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 3 Kontinuum nach
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrSituatives Führen. Sie müssen Ihre Mitarbeiter situativ. Arbeiten im Team. Den idealen Führungsstil gibt es nicht.
Arbeiten im Team Was braucht der Mitarbeiter? Was erfordert die Situation? Mitarbeiter führen - wer darin Profi werden möchte, kommt sozusagen nie ans Ziel. Denn nicht nur die Mitarbeiter sind sehr verschieden,
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrFührung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht
Führungstheorien (Übersicht) Führungstheorien Eigenschaften der Führungskraft (Trait) Verhaltenstheoretische Ansätze Situative Führung (Kontingenz) Charismatische Führung Autoritätsbezogene Modelle Ohio
MehrEinführung. Einführung
Einführung Einführung In diesem Buch werden sechs Bereiche angesprochen: 1. Die Notwendigkeit optimaler Führung: Was heißt Führen eigentlich? 2. Welche Voraussetzungen muss eine gute Führungskraft erfüllen?
MehrKlausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung
Beschreibung: Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Seiten: 6 Haftungshinweis: bwl-dieburg.de übernimmt keine Garantie für die Korrektheit oder Vollständigkeit
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte
MehrPersonalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil
Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 1.1 Zeichnen
Mehr10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting
INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.
MehrEntwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung
Entwicklung von Führungskompetenzen Team 1 Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Anna Kühn, Bernhard Käser, Nikolaus Werner, Christian Weber SS15 Gliederung 1) Analyse und Reflexion der Projektarbeit
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrSITUATIV FÜHREN UND COACHEN
SITUATIV FÜHREN UND COACHEN Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten,und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können. Johann Wolfgang von Goethe Was ist Situativ führen? (Kurzbeschrieb)
Mehreffektives Delegieren
Hans-Jürgen Kratz 30 Minuten für effektives Delegieren Inhalt Vorwort 6 1. Ihre Bestandsaufnahme 8 Test Ihres Delegationsverhaltens 9 Werfen Sie Vorbehalte gegen Delegation über Bord 10 Mögliche Vorbehalte
MehrBewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters*
+ Zeugnisformulierungen + Bewertung/Bedeutung *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* (der Seite für Arbeitnehmer SOLISERVE.de entnommen). *Formulierung Bewertung/Bedeutung* *Leistungsfähigkeit*
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrInhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59
2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären!
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrSeminar: Jetzt bin ich die Führungskraft
Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Versierte Führung ist für Führungskräfte
MehrFührungsleitlinien. Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen
Führungsleitlinien Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen Präambel 2 Die leitung der Kongregation der Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen und Vertreterinnen von deren einrichtungen
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrBeurteilung für Auszubildende
Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrBeurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis
Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilung Selbsteinschätzung ANLEITER / ANLEITERIN DATUM SCHÜLERIN /SCHÜLER
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrFührungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz
Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
Mehrsystem worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte
system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte Liebe Führungskräfte, Führungsarbeit findet aus unserer Sicht immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Themen und Perspektiven statt. Für viele
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien 2 Unsere Führungsleitlinien 3 Sanacorp die Apothekergenossenschaft im Pharmagroßhandel: leistungsstark, modern, zukunftsorientiert! 4 Unsere Führungsleitlinien 5 Vorwort: Der
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 35. Täglich eine bessere Führungskraft
UMSETZUNGSHILFE Nr. 35 Täglich eine bessere Führungskraft Juni 2012 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie wird man eine bessere Führungskraft? Übung schlägt Talent, d.h. indem Sie regelmäßig trainieren.
MehrLiebes TSV-Mitglied,!
Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrUnsere Führungsleitlinien
1. Sozial Wir begegnen uns respektvoll und auf Augenhöhe 2. Vorbild Das, was wir von unseren Mitarbeitern erwarten, leben wir selbst vor 3. Offene Kommunikation Wir führen eine vorbehaltlose Kommunikation,
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrWie und wann Mitarbeitende in Entscheidungen einbezogen werden
Wie und wann Mitarbeitende in Entscheidungen einbezogen werden Wer Mitarbeiter an Entscheidungen beteiligt, kann Strategien und Pläne schneller umsetzen. Bei der Organisation des Beteiligungsprozesses
MehrDie Rolle des Schulleiters zwischen Kümmerer und Manager
Reflexion der eigenen Erfahrungen: In den vergangenen 12 Jahren haben sich Aufgaben Erwartungen deutlich verändert: Zu Beginn der eigenen Tätigkeit lag der Schwerpunkt in der unmittelbaren Organisa der
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
Mehr