MIGROS-LOGISTIKPLATTFORM 2030 PROJEKTDOSSIER, STAND SEPTEMBER 2016

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1 MIGROS-LOGISTIKPLATTFORM 2030 PROJEKTDOSSIER, STAND SEPTEMBER 2016

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3 EDITORIAL JÜRG FREFEL LEITER DIREKTION LOGISTIK & INFORMATIK, GENOSSENSCHAFT MIGROS AARE Die Genossenschaft Migros Aare wächst. Immer mehr Filialen, zusätzliche Verkaufsflächen im gesamten Wirtschaftsgebiet, breiteres Sortiment, steigende Absatzmengen. Dieses Wachstum fordert auch unsere Logistik heraus. Immer mehr Produkte zeitgerecht und in guter Qualität in die Regale unserer Filialen zu bringen das ist eine Leistung, welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Logistikbereichs, aber auch unsere Produzenten und Lieferanten tagtäglich mit Bravour erbringen. Dass die bestehende Verteilzentrale in Schönbühl, von wo aus alle Filialen im Genossenschaftsgebiet beliefert werden, über kurz oder lang an Grenzen stösst, ist seit längerer Zeit ein Thema. Ein interdisziplinäres Projekt team hat Varianten erarbeitet, wie dem Kapazitätsengpass begegnet werden könnte. Seit zwei Jahren sind wir nun mit vollem Elan daran, die Erweiterung unserer Logistikplattform voranzutreiben. Logistikplattform 2030 heisst das ambitiöse Projekt. Im Vordergrund steht die Absicht, die Logistikplattform am bestehenden Standort in Schönbühl auszubauen. Die Idee ist weit gediehen, die Machbarkeit erwiesen. Derzeit sind wir mit den Behörden daran, die planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Infrastruktur in Schönbühl ausgebaut werden kann. Als wirtschaftlich agierende Unternehmung wäre die Migros Aare allerdings schlecht beraten gewesen, einzig und allein auf den Standort Schönbühl zu setzen. Als Plan B, für den Fall, dass sich das Erweiterungsprojekt in Schönbühl aus irgendeinem Grund verzögern oder zerschlagen sollte, verfolgt die Migros deshalb weiterhin die Möglichkeit eines Neubaus auf der «grünen Wiese» in Neuendorf/Egerkingen SO. Mit diesem Projektdossier möchten wir Sie über die Erweiterungsabsichten und den aktuellen Stand der Planung informieren. Das Tempo, das die Migros in diesem Projekt anschlägt, braucht nicht nur ein voll motiviertes und engagiertes Projektteam, sondern auch zupackende Behörden. Mit der Standortgemeinde Moosseedorf haben wir einen Partner, der uns in allen Belangen grossartig unterstützt, aber gleichzeitig auch kritisch begleitet und seine berechtigten Forderungen kundtut. Wir danken den Behördevertretern von Moosseedorf für ihre aktive Rolle und die gute Zusammenarbeit. Danken möchten wir aber auch dem Kanton und allen Partnern, die uns beim Vorhaben tatkräftig unterstützen. Ende 2016 werden die Stimmberechtigten von Moosseedorf voraussichtlich an der Gemeindeversammlung über die planungsrechtlichen Grundlagen befinden. Die Migros dankt den Moosseedorferinnen und Moosseedorfern im Voraus für ihr Wohlwollen. Wir unsererseits werden bei einem zustimmenden Entscheid alles daran setzen, das Erweiterungsprojekt so zu realisieren, dass der lokalen Bevölkerung keine gravierenden Nachteile erwachsen. Denn die Migros will auch weiterhin ein verlässlicher Partner in der Region sein.

4 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 WORUM GEHT ES? Die Migros Aare stösst in ihrem Verteilzentrum Schönbühl an Kapazitätsgrenzen. Es ist absehbar, dass sich bei der Logistik ab dem Jahr 2020 Engpässe ergeben werden. Insbesondere für die Kommissionierung gekühlter Produkte sowie die Retourenlogistik entsteht zusätzlicher Platzbedarf. Der geplante Ausbau der Autobahnen A1 und A6 wird den Werkverkehr und das Handling der Transporteinheiten weiter einschränken, was den Druck weiter erhöht. Zudem erreichen die bestehenden automatisierten Logistikanlagen demnächst ihr Betriebsende. Als Konsequenz daraus befasst sich ein Projektteam, bestehend aus internen und externen Experten der Migros Aare, mit der Problematik und erarbeitet Varianten, wie diesem Kapazitätsengpass begegnet werden kann. Ziel ist es, die Logistikdienstleistungen langfristig sicherzustellen. Geprüft wird in erster Linie die Erweiterung der Infrastrukturanlagen am heutigen Standort Moosseedorf/Schönbühl. Als Plan B resp. «Grüne Wiese» Ansatz werden auch Möglichkeiten im übrigen Genossenschaftsgebiet offengehalten. Dabei handelt es sich prioritär um eine alternative Standortvariante in der Gemeinde Neuendorf/ Egerkingen im Kanton Solothurn. Um die Erweiterungsmöglichkeiten am heutigen Standort zu prüfen, steht die Migros Aare in engem Kontakt mit den politischen Instanzen, Ämtern und Anwohnern. Im April/Mai 2016 ist ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt worden. Die öffentliche Auflage ist für September 2016 terminiert. Der Beschluss zur nötigen Zonenplan- und Baureglementsänderung obliegt der Gemeindeversammlung Moosseedorf, die voraussichtlich Ende 2016 darüber befinden kann. Den definitiven Standortentscheid wird die Migros Aare frühestens Anfang 2017 fällen. BERNSTRASSE GEMEINDE URTENEN-SCHÖNBÜHL A6 MIGROS AARE «SCHÖNBÜHL» OBI SCHAERER- AREAL SBB-BAHNLINIE A1 GEMEINDEGRENZE GEMEINDE MOOSSEEDORF HEUTIGES AREAL DER MIGROS AARE IN SCHÖNBÜHL/MOOSSEEDORF 4

5 STAND AUGUST 2016 WARUM EINE ERWEITERUNG? Die Umsatz- und Absatzzahlen der Genossenschaft Migros Aare steigen kontinuierlich und in den nächsten Jahren rechnet die Migros mit weiterem Wachstum. Die zusätzliche Warenmenge hat zu logistischen Herausforderungen und zunehmend zu Kapazitätsproblemen geführt. Um den kurzfristig erwarteten Engpässen im Verteilzentrum Schönbühl entgegenzuwirken, hat die Genossenschaft Migros Aare bereits das «Schaerer-Areal» erschlossen und für Logistikzwecke genutzt. Diese Übergangslösung vermag die Bedürfnisse der Frischebelieferung bis ca. ins Jahr 2020 zu befriedigen. Danach entsteht voraussichtlich eine neue Engpasssituation, die insbesondere die Kommissionierung gekühlter Produkte sowie die Retourenlogistik betrifft. Die bestehende Infrastruktur im Verteilzentrum ist mehrheitlich automatisiert. Die Kommissionierung also das Aufteilen der sortenrein angelieferten Waren in gemischte Produktepaletten, wie sie von den Filialen geordert werden ist heute teilweise noch mit aufwändiger Hand- und Gabelstaplerarbeit verbunden. Diese Arbeit ist zeitraubend und benötigt auch übermässig viel Platz. Es besteht zudem Modernisierungsbedarf, damit die empfindliche Logistikkette funktions- und leistungsfähig bleibt und eine effiziente Verteillogistik etabliert werden kann, die auch Zukunftsbedürfnisse des Marktes abdeckt. 5

6 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 WIE KOMMT DER KOPFSALAT ZUM KUNDEN? ANBAUPLANUNG Eine fundierte Anbauplanung mit dem Produzenten bildet die Grundlage für eine effiziente Anlieferung während der ganzen Saison. PRODUZENT Nach der Ernte auf dem Feld liefert der Landwirt seine Ware über einen Lieferanten an das Verteilzentrum der Migros in Schönbühl. TRANSPORT Damit die Ware möglichst frisch ist, erfolgt die Anlieferung teilweise mehrmals täglich. SCHNELL UND FRISCH Salat wird oft am Vormittag geschnitten, in die Verteilzentrale angeliefert und noch gleichentags in die Filialen verteilt (vgl. Grafik). Bei Früchten und Gemüse aus dem Ausland (Italien und Spanien) beträgt die Anlieferungs zeit 2 bis 3 Tage. Saisonale Frischprodukte bezieht die Migros Aare ausschliesslich aus ihrem Genossenschaftsgebiet (BE, AG, SO). VERTEILZENTRUM SCHÖNBÜHL WARENANNAHME Die Ware wird im Verteilzentrum angeliefert, kontrolliert und zwischengelagert. KOMMISSIONIERUNG Die angelieferte Ware wird «kommissioniert»: Das heisst, sie wird umge laden und gemäss den Bestellungen aus den Filialen auf Paletten verteilt. Die Verteilzentrale stellt aus der sortenrein angelieferten Ware also «Gemischtwaren-Pakete» zusammen, die direkt an die einzelnen Filialen ausgeliefert werden können. AUSLIEFERUNG Auf der Verladerampe werden die für die Filiale bestimmten Gemischtwaren-Paletten in LKWs verladen. TRANSPORT Ein LKW beliefert auf seiner Tour oft mehrere Filialen. Die Filialen erhalten täglich bis zu fünf Lieferungen. FILIALE In der Filiale wird die angelieferte Ware zwischengelagert und in die Verkaufsregale gestellt. Auf dem Rückweg transportiert der LKW leere Paletten und Retouren aus der Filiale zurück in die Verteilzentrale. KUNDE Im Laden kann sich der Kunde aus den Verkaufsregalen bedienen. DER LOGISTIK- LEISTUNGSAUFTRAG «Die richtigen Frischeprodukte in den richtigen Mengen in bester Qualität zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Standort möglichst effizient befördern.» So lautet der Logistik-Leistungsauftrag der Genossenschaft Migros Aare. Diese Aufgabe erfüllt sie seit 1970 mit der Logistikplattform am Standort Schönbühl, welche folgende Aufgabenfelder und Anlagen umfasst: Warenannahme und Qualitätskontrolle Gekühlte Kommissionierung (Fleisch, Molkereiprodukte, Convenience) Teilautomatisierte ungekühlte Kommissionierung (Früchte, Gemüse, Blumen) Retourenlogistik Feindistribution / Filialbelieferung Supportprozesse wie Engineering, Unterhaltstechnik, Betriebsgarage und Informatik

7 STAND AUGUST MW Energiebedarf: 4 MW Kältelast, entspricht ca Kühlschränken DATEN UND FAKTEN ZUM VERTEILZENTRUM SCHÖNBÜHL m 2 Benötigter Flächenbedarf: > m 2, entspricht ca. 14 Fussballfeldern 600 Anzahl LKW-Fahrten zu Filialen: bis zu 600 Fahrten pro Tag > Anzahl kommissionierte Produkte: > Anzahl Anlieferungen LKW & Bahn: bis zu 7000 Paletten pro Tag (Anteil Bahn ca. 7 8 %) km Fahrdistanzen LKW: bis zu km pro Tag 7

8 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 ERWEITERUNG ODER NEUBAU? Um den künftigen Herausforderungen begegnen zu können, braucht die Verteillogistik der Genossenschaft Migros Aare mehr Kapazität und somit mehr Platz. Zwei Varianten stehen zur Diskussion: entweder eine Erweiterung der Infrastrukturanlagen am heutigen Standort Moosseedorf/Schönbühl oder Bau einer neuen Verteilplattform auf der «grünen Wiese» in Neuendorf/Egerkingen, Kanton Solothurn. Unabhängig vom finalen Standort ist eine rasche Realisierungszeit wichtig, da mit Um- oder Neubauzeiten von ca. fünf bis sieben Jahren gerechnet werden muss. OPTION 1: ERWEITERUNG SCHÖNBÜHL Der Vorteil dieses Standorts läge darin, dass im Gegensatz zur Neubauvariante kein zusätzliches Kulturland beansprucht würde. Eingezont werden müsste lediglich ein Landstück zwischen der stark befahrenen Autobahn A1 und der SBB-Linie. Auf diese Weise könnte das bestehende Migros-Areal in Schönbühl im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung optimal genutzt werden. Ein gewichtiges Argument für die Weiterführung der Verteillogistik am bisherigen Standort ist auch die Kontinuität, die den Mitarbeitenden angeboten werden kann. Eine Verlegung des Standorts hätte für das Personal einschneidende Folgen, was voraussichtlich eine hohe Personalfluktuation mit entsprechendem Wissensverlust für die Migros nach sich ziehen würde. Um die Erweiterung des bisherigen Standorts Schönbühl zu realisieren, müssen mehrere Anforderungen erfüllt sein. Zunächst müssten die Parzellen Nr. 480 und 481 erworben und von der Landwirtschaftszone in eine Zone mit bestehender Überbauungsordnung umgezont werden. Der Eigentümer der Grundstücke, die zwischen der Autobahn und der SBB-Bahnlinie liegen, hat bereits Verkaufsbereitschaft signalisiert und entsprechende Verträge konnten ausgehandelt werden. Ausserdem wären Änderungen der bestehenden baurechtlichen Grundordnung notwendig. Nur wenn diese Anpassungen erfolgen können, wird die Standortvariante Schönbühl weiterverfolgt. Damit die Erweiterung rechtzeitig erfolgen kann, müssten alle Änderungen der baurechtlichen Grundordnung im 1. Quartal 2017 rechtskräftig genehmigt und der Landkauf abgesichert sein. 8

9 STAND AUGUST 2016 OPTION 2: NEUBAU NEUENDORF Die Landflächen der Variante Neuendorf entlang der Autobahn A1 neben dem bestehenden Verteilbetrieb «MVN» gehören bereits der Migros. Aufgrund der Grösse von knapp m 2 muss die Fläche in den Richtplan des Kantons Solothurn aufgenommen werden. Eine Bewilligung des kantonalen Richtplanes durch den Bundesrat ist im Jahr 2018 zu erwarten. DAS AREAL DER NEUBAUVARIANTE IN NEUENDORF/SO. RECHTS DIE AUTOBAHN A1 9

10 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 ERWEITERUNG SCHÖNBÜHL 4 TEIL C TEIL A DIE VIER PLANUNGSGEBIETE AM STANDORT SCHÖNBÜHL / MOOSSEEDORF Die Erweiterung der vorhandenen Logistik Infrastrukturanlagen betrifft vier verschiedene Planungsgebiete mit unterschiedlichen baurechtlichen Voraussetzungen: Im Planungsgebiet 1 (Moosmatt, Bereich Logistik) ist die bestehende rechtskräftige Überbauungsordnung anzupassen. Im Planungsgebiet 2 (Moosmatt Süd) handelt es sich um eine rund 9800 m 2 grosse Freifläche, bestehend aus den Parzellen Nr. 480 und 481. Beide Parzellen sind derzeit noch als Landwirtschaftszone ausgewiesen. Sie müssen deshalb neu in eine Zone mit Überbauungsordnung (UeO) überführt werden. Beide Parzellen können ohne bauliche Schutzvorkehrungen bebaut werden, da sie nicht in einem Gefahrengebiet liegen. Es handelt sich auch nicht um Fruchtfolgefläche, für die eine Kompensationspflicht bestehen würde. Im Planungsgebiet 3 (Moosbühl) sind für die beiden Teile C (Obi-Fachmarkt) und A (Schaerer- und Peugeot-Areal) die bestehenden Überbauungsordnungen an die neue Nutzung anzupassen. Für den Teil A muss zudem neu eine Überbauungsordnung, bestehend aus Überbauungsplan und -vorschriften, erarbeitet werden. Das parallel laufende planrechtliche Verfahren für diese drei Planungsgebiete soll bis Ende 2016 abgeschlossen werden (öffentliche Auflage im September, Volksentscheid an der Gemeindeversammlung Moosseedorf im Dezember 2016). Im Planungsgebiet 4 («Bahnhofstrasse Schönbühl») ist keine Anpassung der Bauvorschriften erforderlich. 10

11 STAND AUGUST 2016 DELTA BZ1 BZ2 BZ4 BZ5 DIE LOGISTIKPLATTFORM SCHÖNBÜHL MIT DER BESTEHENDEN UND DER NEU GEPLANTEN INFRASTRUKTUR Bestehende Gebäude Geplante Gebäude Geplante Erschliessungen MÖGLICHE ETAPPIERUNGSPHASEN In einer ersten Bauetappe soll das bestehende Delta Gebäude, in dem die Retourenlogistik abgewickelt wird, erweitert werden. Geplant ist eine neue Retouren-Sortieranlage, die während knapp zwei Jahren bei laufendem Betrieb installiert wird. Die zweite Etappe betrifft das Schaerer-Areal. Hier werden zuerst die bestehenden Gebäude abgebrochen und dann ein Neubau mit einer ersten neuen Kommissionieranlage realisiert. Der Neubau (BZ4) wird via Passerelle logistisch an das bestehende Gebäude BZ2 angeschlossen. Zudem wird dieses Areal mit einer Brücke über die Autobahn A6 erschlossen. Die Zufahrt zu den beiden neu erworbenen Parzellen Moosmatt Süd wird mit dem Bau einer Unterführung bei der SBB-Bahnlinie sichergestellt. In der dritten und letzten Etappe wird der Neubau auf den Parzellen Moosmatt Süd für die Betriebszentrale 5 erstellt. Gleichzeitig erfolgt die Erweiterung der bestehenden Betriebszentrale 2. Abschliessend wird die zweite neue Kommissionieranlage installiert. 11

12 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 NEUBAU NEUENDORF Die Neubauvariante sieht eine Entwicklung auf «grüner Wiese» am Standort Neuendorf/Egerkingen vor. Das gesamte Areal muss in einem ersten Schritt an das öffentliche Verkehrssystem für Personen- und Lastwagen sowie Bahn angeschlossen werden. In einem zweiten Schritt entsteht ein Neubau für die Betriebszentrale in der Grösse von ca m 2 inkl. Energieproduktion und Administrationsgebäude: ADMIN BETRIEBSZENTRALE NEUENDORF/SO: MÖGLICHE NEUBAUVARIANTE Der Neubau auf «grüner Wiese» ist in Analogie zur Erweiterungsvariante in Schönbühl ebenfalls in 3 Etappen vorgesehen: In einer ersten Etappe erfolgt die verkehrstechnische Erschliessung des Geländes sowie ein Neubau der Betriebszentrale inkl. Energieversorgung, Betriebsgarage und Administrationsgebäude. In der zweiten Etappe erfolgt die Installation und Inbetriebnahme der Retourenlogistik- und der ersten Kommissionieranlage. Die zweite Kommissionieranlage wird in der letzten Etappe installiert und in Betrieb genommen. Gleichzeitig erfolgen der Rück- und Umbau für die neue Nutzung am bestehenden Standort Schönbühl. 12

13 STAND AUGUST 2016 VERKEHR EIN STARK BEFAHRENER KNOTEN: MOOSBÜHL- KREUZUNG IN MOOSSEE- DORF Die bestehende Verteilzentrale der Migros Aare in Schönbühl verfügt über einen direkten Autobahnzugang. Die Ausfahrt ab der A6 wird auch bei einem vorgesehenen Autobahnausbau beibehalten. MEHRBEDARF AN ABSTELLPLÄTZEN FÜR LASTWAGEN Die Genossenschaft Migros Aare wächst kontinuierlich. Das wirkt sich auf die Logistikmenge aus, die in Schönbühl abgefertigt wird. Künftig sind zudem mehr Kleinfilialen zu versorgen, was höhere Transportkapazitäten und mehr LKW-Abstellplätze beim Verteilzentrum erfordert (2015: rund 200 LKW-Abstellplätze, Bedarf bis ins Jahr 2030: 240). Weil durch die Brücke zum «Schaerer-Areal» sowie die Unterführung zum Planungsgebiet 2 Boden verloren geht und dadurch Abstellplätze wegfallen, soll der künftige Bedarf mit Abstellplätzen auf den neu einzuzonenden Parzellen 480 und 481 aufgefangen werden. INTERNE ERSCHLIESSUNG Um den internen Verkehr in den Planungsgebieten 1 und 2 (Moosmatt und Moosmatt Süd) zu organisieren, braucht es eine Unterführung bei der SBB-Bahnlinie. Auf beiden Seiten der Unterführung werden Rampen gebaut. Zur internen Erschliessung des Planungsgebiets 3 (Moosbühl) bedarf es einer Brücke über die Autobahn A6. Sie kommt parallel zur Autobahnquerung der SBB-Bahnlinie zu stehen. Für die Fussgänger wird zudem zwischen den neuen Anlagen und dem bestehenden Areal einseitig ein Trottoir entlang der neuen Verbindung gebaut. Die Erschliessung des «Schaerer-Areals» verläuft entlang der Peugeot Garage, wobei die Lastwagenpiste im ebenerdigen Bereich vom übrigen Gelände abgetrennt wird. VERBESSERTE OBI-ZUFAHRT Auf der Gewerbestrasse im Planungsgebiet 3 (Teil C, Obi-Fachmarkt) besteht heute unabhängig vom Erweiterungsprojekt Optimierungsbedarf: Die Anlieferungsituation des Obi-Fachmarkts ist unbefriedigend gelöst und gibt in der Nachbarschaft zu Lärmklagen Anlass. Um die Lärmemissionen der wartenden LKWs zu reduzieren, werden die Lärmschutzwände auf 3,5 m erhöht. Zudem wird der Trottoirrand versetzt. Die Zufahrt erfolgt neu von vorne statt von hinten, was eine eine zügige Einfahrt der LKWs ermöglicht. Diese Massnahmen werden vorab und unabhängig vom Standortentscheid realisiert. 13

14 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 NEUES ZULIEFERUNGSKONZEPT Die neu zu bauende Betriebszentrale auf dem «Schaerer-Areal» führt zu einer Umverteilung der LKW-Fahrten. Prognosen besagen, dass künftig rund ein Drittel aller Wegfahrten von dieser Betriebszentrale, zwei Drittel von den erweiterten Betriebszentralen 1 und 2 erfolgen. Eine Verschiebung der Fahrten ergibt sich auch durch den Ausbau der Autobahn A6. Diese erschwert die Zugänglichkeit des Logistikareals, da die westliche Erschliessung über die Industriestrasse wegfällt. Aus diesem Grund hat die Migros Aare ein optimiertes, den Umständen angepasstes Zulieferungskonzept entwickelt. ZUSÄTZLICHES VERKEHRSAUFKOMMEN DURCH ERWEITERUNG Durch das geplante Wachstum der Migros Aare kommen Fahrten hinzu. Da das umliegende Strassen netz aber bereits heute eine hohe Grundbelastung aufweist, ergibt sich laut Berechnungen eine Verkehrszunahme von maximal einem Prozent. Eine von der Gemeinde Moosseedorf in Auftrag gegebene Verkehrserhebung an zwei unterschiedlichen Tagen im Juli 2016 weist auf der Moosbühlkreuzung in Moosseedorf ca Fahrten pro Tag aus. Davon entfallen ca Fahrten auf LKW, sprich Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als fünf Tonnen. Rund 200 dieser LKW-Fahrten stehen im Zusammenhang mit der Migros Genossenschaft Aare. Das erhöhte Verkehrsaufkommen wird hauptsächlich am Knoten Moosbühlkreuzung negativ wahrgenommen. Anhand der Analysen ist hier von einer minimen Mehrbelastung während den Stosszeiten von einem bis max. zwei Prozent auszugehen. Diese Zunahme wird als unkritisch eingestuft. Die Lichtsignalanlage am Knoten Shoppyland ist noch nicht voll ausgelastet und auch an den anderen beiden betroffenen Knoten ist die Zunahme als Teil des prognostizierten Verkehrswachstums eingeplant und somit bereits berücksichtigt. Aktuell wird zwischen der Einwohnergemeinde Moosseedorf und der Genossenschaft Migros Aare ein Infrastrukturvertrag ausgearbeitet, welcher die Anzahl LKW-Fahrten tagsüber und nachts reglementiert, damit nicht eine Art «Carte blanche» ausgehändigt wird. VERKEHRSBELASTUNG MOOSBÜHLKREUZUNG Täglicher Verkehr Fahrten - davon LKW - davon Migros-LKW 200 Fahrten 2700 Fahrten 14

15 STAND AUGUST 2016 UMWELT Für die Variante «Erweiterung Schönbühl» wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt, die folgende Ergebnisse und Anforderungen an das Projekt ergab: Im Planungsgebiet 1 (Moosmatt) gibt es einzelne kleinere Grünflächen. Unter anderem befindet sich hier eine rund 300 m 2 grosse Retentionsmulde, die Pflanzen und Tiere beherbergt. Wegen des dicht überbauten Gebiets ist sie jedoch ökologisch kaum vernetzt. In dieser Mulde gibt es eine mit Rohrkolben bewachsene Fläche und angrenzend eine kleine offene Wasserfläche. Wegen seiner geringen Ausdehnung (rund 42 m 2 ) erfüllt dieser Lebensraum nicht alle wesentlichen ökologischen Funktionen. Trotzdem wird er als schützenswert eingestuft. Da die künstlich angelegte Retentionsmulde wegen der Erweiterung aber nicht erhalten werden kann, erbringt die Migros einen ökologisch wertvollen Ersatz an einem geeigneten Standort und sorgt für die langfristige, sachgerechte Pflege eines speziell angelegten Laichgewässers für Kreuzkröten im Golfpark Moossee. Zudem wird das Laichgewässer durch ein Fachgremium ökologisch begleitet, um die erwarteten Fortschritte zu dokumentieren. Im Planungsgebiet 2 (Moosmatt Süd) sind keine Arten oder Lebensräume anzutreffen, die besonderen Schutz benötigten. Ausserdem werden keine Waldareale tangiert. Da es sich bei der neuen Zonen nutzung nicht um ein verkehrsintensives Vorhaben handelt und nur von einer leichten Verkehrszunahme auszugehen ist, müssen keine spezifischen Massnahmen zur Luftreinhaltung oder für den Lärmschutz umgesetzt werden. Auch bezüglich Gewässerschutz sind keine besonderen Auflagen einzuhalten, da sich das Areal im Gewässerschutzbereich B (übrige Gebiete) befindet. Bei der Energieversorgung setzt die Genossenschaft Migros Aare auf eine nachhaltige Lösung. Die neuen Betriebszentralen werden künftig vom bestehenden zentralen Heizsystem versorgt. Die Holzpaletten-Verbrennungsanlage somit aus nachwachsenden Rohstoffen bildet eine nachhaltige Energieversorgung. Ausserdem werden ein Ausbau der Sonnenenergieanlagen auf den Dächern der Betriebszentralen sowie die Wärmerückgewinnung aus den neuen Hochregallagern in Betracht gezogen. Dank des Einbaus neuster Technik werden die Emissionen minimiert. 15

16 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 POLITISCHER PROZESS MITWIRKUNG Im Jahr 2015 wurde für die planrechtlichen Änderungen in Moosseedorf das «prioritäre Verfahren» erfolgreich beantragt. Die Mitwirkung für das Erweiterungsprojekt (Änderungen der Zonenpläne, Baureglemente und Überbauungsordnungen) wurde vom 20. April bis 9. Mai 2016 durch die Gemeinde Moosseedorf durchgeführt. Den Auftakt zur Mitwirkung bildete ein öffentlicher Informationsanlass am 20. April mit 63 Anwesenden. Die fünf Eingaben betrafen folgende Punkte: Ausarbeitung eines Detailkonzepts zur LKW-Anlieferung an der Gewerbestrasse für den Obi-Fachmarkt. Das Konzept wird im Vorfeld unabhängig vom vorliegenden Projekt ausgearbeitet und realisiert. Aktuell (Stand August 2016) liegt das Baugesuch bei der Einwohnergemeinde Moosseedorf öffentlich auf. Detaillierte Analyse des Verkehrsaufkommens am Knotenpunkt Moosbühl und daraus abgeleitete geeignete Massnahmen (Details siehe Kapitel «Verkehr»). Machbarkeitsstudie mit SBB Cargo, ob und wie der Bahntransport generell erhöht werden kann. Aktuell belaufen sich die Bahnlieferungen (Anund Retourenlieferung) auf 7 8 % des Gesamtverkehrs. Der Gemeinderat nahm am 6. Juni 2016 den Mitwirkungsbericht zur Kenntnis und verabschiedete die Planung z. Hd. des Kantons zur Vorprüfung. VORPRÜFUNG KANTON Die Rückmeldung des Kantons im Rahmen der Vorprüfung erfolgte Anfang August und fiel grundsätzlich positiv aus. Folgende Details gilt es noch anzupassen: Detailklärung von zusätzlichen Gewässerzonen im Bereich Planungsgebiet Moosmatt Nachweis der Funktionalität der neuen Erschliessung anhand weiterer Schleppkurven Ergänzung des Überbauungsplans im Bereich «Moosmatt» mit Querschnitten ÖFFENTLICHE AUFLAGE Das angepasste Projekt wird vom 7. September bis 7. Oktober 2016 auf der Gemeindeverwaltung Moosseedorf öffentlich aufgelegt. Zusätzlich findet am 15. September 2016 in Moosseedorf ein weiterer öffentlicher Informationsanlass statt, wo über die Pendenzen aus der Mitwirkung und insbesondere die Verkehrsthematik orientiert wird. GEMEINDEVERSAMMLUNG Die Gemeindeversammlung Moosseedorf wird voraussichtlich im Dezember 2016 über die Anpassungen des bestehenden Überbauungsplans, der Überbauungsvorschriften und des Baureglements entscheiden. VERFAHREN OPTION NEUENDORF Eine Bewilligung des kantonalen Richtplanes durch den Bundesrat ist für die Neubauvariante Neuendorf im Jahr 2018 zu erwarten. Anschliessend würde der politische Prozess in Analogie zur Variante in Schönbühl gestartet. 16

17 STAND AUGUST

18 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030 TERMINE ÄNDERUNG BAURECHTLICHE GRUNDORDNUNG UND ÜBERBAUUNGSORDNUNG (UEO) 20. April 9. Mai 2016 Öffentliche Mitwirkung 10. Juni Ende Juli 2016 Vorprüfung durch kantonale Amtsstellen und Bereinigung 22. August 2016 Verabschiedung Mitwirkungsbericht durch Gemeinderat zur Auflage 7. Sept. 7. Okt Öffentliche Auflage 12./13. Oktober 2016 Einspracheverhandlungen 7. November 2016 Beschluss durch Gemeinderat 10. Dezember 2016 Beschluss durch Gemeindeversammlung 10. Januar 2017 Referendumsfrist/Beschwerdefrist Gemeindeversammlung 20. Januar 2017 Eingabe an Kanton Ab 1. Quartal 2017 Genehmigung Kanton 1. Quartal 2017 Standortentscheid Migros ab 2017 bis ca. 2023/2024 Realisierung AUSKÜNFTE Genossenschaft Migros Aare Kommunikation Industriestrasse Schönbühl Telefon IMPRESSUM Herausgeber: Genossenschaft Migros Aare Konzept und Redaktion: Egger Kommunikation, Bern Gestaltung: Siro Grafik, Worblaufen Fotos: Villard Kommunikationsmedien Schönbühl, August

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20 MIGROS LOGISTIKPLATTFORM 2030

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