WTO : Handelspolitische Rahmenbedingungen für die Schweinehaltung
|
|
- Gottlob Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WTO : Handelspolitische Rahmenbedingungen für die Schweinehaltung LBL Kurs Schweinehaltung 2005 Sursee, 28. Juni 2005 Dr. R. Jörin, ETH Zürich
2 1. Rahmenbedingungen im Wandel: Bilaterale und multilaterale Zeitachsen 2. Stand der Verhandlungen: Regelung des Marktzutritts als Kernproblem 3. Mögliche Auswirkungen auf den CH Schweinemarkt Zollabbau: kritische Stellen beim Schweinefleisch Konflikt: Wettbewerbsfähigkeit tierische Veredlung und Rohstoffhandicap Futtermittel 4. Reduktion des Rohstoffhandicaps: wie viel, bis wann? WTO: Formel für Zollabbau AP 2011: Referat N. Neuenschwander BLW 5. Folgerungen und Diskussion Joerin ETH jun 05
3 Blick zurück: Preisvergleich Schweiz EU EU = Gerste Schweine Muni Milch Joerin ETH jun 05
4 Schweizer Agrarpolitik Multilaterale und bilaterale Zeitachse Start der WTO Runde in DOHA 2001 Cancún 2003 Hong Kong 2005? Umsetzung der Beschlüsse CH EU I CH EU II AP 2007 AP 2011 AP Joerin ETH mrz 05
5 Die drei klassischen Verhandlungsbereiche in der WTO Marktzutritt Zölle Zollkontingente Interne Stützung Land X Exportsubventionen Joerin ETH apr 05
6 Gegenwärtiger Stand: Das July Package (Überblick) 1. Marktzutritt Zollabbau: wo und wie viel? Zollkontingente: Ausdehnung? 2. Interne Stützung Green Box: Kein Abbau, aber Kriterien under revision! Abbau der produktgebundenen Stützung 3. Exportsubventionen Abbau im Rahmen der Bilateralen CH - EU I & II Nettopreiskompensation verarbeitete Produkte Joerin ETH mrz 05
7 1. Zollkontingente Marktzutritt im July Package 2004 Zollkontingente weiterhin anwendbar obwohl im Widerspruch zu den GATT Prinzipien 1947 Sensible Produkte : Minimaler Abbau der Zölle dafür Ausdehnung der Kontingentsmengen als Gegenleistung 2. Zollabbau nach einer Tiered Formula Definition von Bändern mit unterschiedlich starkem Abbau: hohe Zölle stärker als tiefe. Wechsel vom Gewichtszoll zum Wertzoll 3. Spezielle Behandlung der Entwicklungsländer Zollpräferenzen Längere Übergangszeiten, geringere Abbauverpflichtungen Joerin ETH jun 05
8 Importregelungen Fleisch: was ist gemeint? 1. Importe innerhalb des Zollkontingents zum KZA Weisses Kontingent (Kraftfutterbasis) Rotes Kontingent (Raufutterbasis) 2. Importe ausserhalb des Zollkontingents zum AKZA Teilstücke Schweinefleisch Spezialitäten wie Parmaschinken 3. Importe mit dem Kofferraum Überproportional hoher Anteil Fleisch Umsatzverlust Einkaufstourismus ca. 2 Mia. CHF p.a. 4. Illegale Importe Falschdeklarationen Schmuggel Joerin ETH mrz 05
9 Substantielle Verbesserung des Marktzutritts Zwei Strategien Zollkontingente beibehalten I. Abbau der Zölle (AKZAs) II. Ausdehnung der Kontingentsmengen Zollkontingente eliminieren I. Ein-Zollsysteme anwenden II. Alle Zölle abbauen Grundsatz im GATT: Beseitigung aller quantitativen Restriktionen im Welthandel Joerin ETH jun 05
10 Welche Produkte sind sensibel? Bei Zollkontingenten Antwort nicht eindeutig! Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Maximal? Minimal Kontingents-Zollansatz Ausser- Kontingents- Zollansatz Zollkontingents- Menge Importmenge Joerin ETH jun 04
11 Fall 1: Hoher Ausser-Kontingents-Zollansatz Beispiel Geflügel Zollabbau nicht sensibles Produkt Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Kontingents-Zollansatz Luft in den Zöllen Ausser- Kontingents- Zollansatz Zollkontingents- Menge Importmenge Joerin ETH jun 04
12 Fall 2: Tiefer Ausser-Kontingents-Zollansatz Schweinefleischimport in Teilstücken AKZA tief Quote nicht mehr bindend AKZ - Importe Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Keine Luft in den Zöllen Kontingents-Zollansatz AKZA Zollkontingent AKZ-Importe Menge Zollabbau: Schweinefleisch sehr sensibles Produkt Joerin ETH jun 05
13 Zollkontingente: unterschiedliche Sensibilität 1. Sensible Produkte : Produkte mit hohen AKZAs aus der Uruguay Runde sind wenig sensibel. Für die Preisstützung sind sie selten relevant ( Luft in den Zöllen ). 2. Sensibel sind dagegen Produkte mit moderaten AKZAs aus der Uruguay Runde: Schweinefleisch! 3. Ausdehnung der Zollkontingente auf gesättigten Märkten führt zu überpropotional starken Preissenkungen: Rind-, Lamm- und Kalbfleisch! Je höher die AKZAs desto weniger lohnt sich der Deal Ausdehnung der Kontingente als Gegenleistung zu minimalem Zollabbau bei sensiblen Produkten Joerin ETH mrz 05
14 Stärkung Wettbewerbsfähigkeit = Reduktion des Rohstoffhandicaps 1. Erfahrungen der EU: Abbau des Getreidepreises auf das Niveau der USA (McSharry Reform 1992 ) Aus der tierischen Veredlung entsteht mehr Einkommen als aus der Produktion von Agrar-Rohstoffen 2. Schweiz: Rohstoffhandicap im Vergleich zur EU hoch innerlandwirtschaftliche Wettbewerbsverzerrungen, AKZ Importe, Einkaufstourismus 3. Zukünftige Entwicklung im Ausland beachten Mittelfristig*: Schweinepreise EU, Billiganbieter Brasilien Langfristig: Weltmarktpreise Ölsaaten, Proteinmangel? * noch vor Implementierung WTO-DOHA Beschlüsse (2008??) Joerin ETH mrz 05
15 Interventionspreise EU / USA (US $/t) EU - Interventionspreis Weizen ? I / 1994 III / 1994 US - Loan Rate I / 1995 III / 1995 I / 1996 III / 1996 I / 1997 III / 1997 I / 1998 III / 1998 I / 1999 III / 1999 I / 2000 III / 2000 I / 2001 III / 2001 I / 2002 III / 2002 I / 2003 Joerin ETH aug 03
16 Euro /kg SG 1.80 EU Schweinepreis Marché du Porc Breton ? Joerin ETH jun 05
17 Tausend Tonnen Senkung des AKZA Schweinefleisch um 40 % = Senkung des Zolls bei Futtergetreide um 60 % Ausgangslage Senkung des AKZA auf Schweinefleisch = - 40% Produktion Schweinefleisch Importe Schweinefleisch Joerin ETH jun % 0.00% % % % % 0.00% 0.00% 0.00% % % % Datenbasis Zollreduktion bei Futtergetreide Preisreduktion bei Futtergetreide
18 Zollabbau Futtergetreide: Bindungsüberhang beachten Zoll Fr./100 kg Gebundener Zoll fix (Uruguay Runde) Bindungsüberhang Angewandter Zoll je nach Weltmarktpreis Zeit Abbau des gebundenen Zolls führt nicht automatisch zu einem tieferen Schwellenpreis Wettbewerbsnachteil Fleischproduktion bleibt Joerin ETH jun 05
19 Cent/bu Blick auf die Märkte: Weizen CBOT Jul 05 Sep 05 Dec 05 Joerin ETH jun 05
20 Cent/bu. Blick auf die Märkte: Sojabohnen CBOT (1) Jul 05 Aug 05 Sep 05 Joerin ETH jun 05
21 Cent/bu. Blick auf die Märkte: Sojabohnen CBOT (2) Sep 05 Okt 05 Nov Joerin ETH jun 05
22 Agrarpolitik im Spannungsfeld zwischen offensiven und defensiven Strategien CH - Preisniveau Offensiv: Öffnung Käsemarkt Defensiv: Getreidemarkt EU - Preisniveau Zeit Joerin ETH jan 00
23 Paradigmenwechsel beim Zollabbau 1. Abbauformel nach Uruguay-Typ : Minimaler Zollabbau für sensible Produkte Ausdehnung der Zollkontingente als Gegenleistung verzerrtes Zollmuster bleibt! 2. Abbauformel nach dem Swiss-Typ : mathematische Formel, wird auf jede Zolllinie angewendet Harmonisierungseffekt, da hohe Zölle stärker abgebaut werden Abbau von Wettbewerbsverzerrungen innerhalb eines Sektors 3. Lernen von der Tokio Runde: Problem: Swiss Formula hat für alle Länder gleiche Zollobergrenze, damals für Industrie richtig aber heute im Agrarbereich zu wenig konsensfähig Joerin ETH apr 05
24 Flexible Swiss Formula Flexibilitätsparameter: für jedes Land verschieden hohe Zollobergrenze möglich Aber: Abbau des Durchschnittszolls für alle Länder gleich innerlandwirtschaftliche Konflikte werden abgebaut transparent, bietet Anreizstruktur für gegenseitiges Vertrauen Umwandlung in Wertzölle ist erforderlich Wenige Parameter: WTO muss Abbaurate des Durchschnittszolls verhandeln, jedes Land kann Flexibilitätsparameter selbst festlegen Francois & Martin (2003) Formula Approaches to Market Access Negotiations, The World Economy Joerin ETH apr 05
25 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% -36% Flexible Swiss Formulae -54% Joerin ETH apr 05
26 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexibilisierung der Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% -18% Original Swiss Formula Flexibilitätsparameter b = 1 Zollobergrenze a = 100 % -36% -54% Joerin ETH apr 05
27 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.15 Zollobergrenze a = 145 % -36% Flexible Swiss Formulae -54% Joerin ETH apr 05
28 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.3 Zollobergrenze a = 229 % -36% Flexible Swiss Formula -54% Joerin ETH apr 05
29 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.45 Zollobergrenze a = 533 % -36% Flexible Swiss Formula -54% Joerin ETH apr 05
30 Folgerungen I: Harmonisierende Formel für Zollabbau 1. Zollabbau: harmonisierende Formel notwendig Flexible Swiss-Formula als Beispiel Abbau bei hohen Futtermittelzöllen stärker als bei bereits tieferen Zöllen (AKZA) beim Schweinefleisch Reduktion der innerlandwirtschaftlichen Wettbewerbsverzerrungen CH-Fleisch konkurrenzfähiger, weniger Kofferraumimporte und Marktanteilsverluste 2. Tiered Formula im July Package 2004 der WTO geht in diese Richtung Joerin ETH mrz 05
31 Folgerungen II: Ein - Zollsystem statt Zollkontingente 1. Prinzip im GATT seit 1947: Beseitigung aller quantitativen Restriktionen im Welthandel 2. Ein-Zollsysteme: marktkonforme Importregelungen verstärken den Wettbewerb entlasten die Konsumenten beenden Kontingentsbewirtschaftung 3. Die Auktion der Zollkontingente ist der Weg zu aequivalenten Zöllen: Das Verfahren der Schweiz bringt keine neue Protektion Joerin ETH mrz 05
32 Folgerungen III: Vom Gewichtszoll zum Wertzoll 1. Gewichtszoll: Schutz bei hoher Qualität geringer als bei tiefer Qualität (Feenstra, Boorstein, 1991) Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil der Anbieter hoher Qualität 2. Wertzoll schafft Transparenz: verschiedene Produkte und Länder können miteinander problemlos verglichen werden Transparenz fördert Vertrauen Joerin ETH apr 05
33 Folgerungen IV: Optionen für die Zukunft 7. Grundlegende Alternative: Öffnung des Fleischmarktes bilateral mit EU analog zum Käsemarkt Schweinefleisch geringere komparative Nachteile als andere Zweige der CH Landwirtschaft Agrarpolitische Konsequenzen: starker Strukturwandel Entlastung Konsumenten! Dafür tiefere Standards? 8. Sicherheit der Nahrungsmittel wird immer wichtiger (Food Safety): Präferenzen für CH Produkte beim Fleisch ausgeprägt Joerin ETH mrz 05
34 Bei welchen Lebensmitteln ist Ihnen die Herkunft besonders wichtig? Fleisch 71% Gemüse 47% Früchte 40% Eier Milchprodukte 15% 14% Wein 2% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG Bern IHA-GfK Hergiswil 2003, Basis 793 Personen Joerin ETH aug 04
Landwirtschaft in der WTO
Grenzschutz Markt- Direkt- Zahlungen Agrarpolitische Agenda Internationale Agrarpolitik WTO Bilaterale Verträge Europäische Union AP 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Bilaterale I
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo
MehrDie Schutzwirkung der Importregelungen bei Getreideprodukten
Department of Agriculture and Food science (D-AGRL) Institute for Environmental Decisions (IED) Agricultural Economics - Agri-food & Agri-environmental Economics Group (AFEE) Die Schutzwirkung der Importregelungen
MehrCH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen
CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen Referat Milchforum SMP/ZMP 2015 Dr. Matteo Aepli Gruppe für Agrarökonomie, ETH Zürich & Aepli Agrarökonomie 20. November 2015 Überblick Bedeutendste Herausforderungen
MehrAuswirkungen eines Freihandelsabkommens Schweiz-EU auf den Fleischsektor
I. Schluep, R. Joerin: Auswirkungen eines Freihandelsabkommens Schweiz-EU Auswirkungen eines Freihandelsabkommens Schweiz-EU auf den Fleischsektor Isabelle Schluep Campo und Robert Joerin, Institut für
MehrDeutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
MehrEntwicklung der Geflügelwirtschaft. Situation Ende 2006
Entwicklung der Geflügelwirtschaft Situation Ende 2006 27. März 2007 Ruedi Zweifel 1 Übersicht Konsum, Produktion, Importe von Eier und Geflügel 2006 Eiermarkt: Billiglinien und Plattformen Versteigerung
MehrHerausforderungen für die Schweizer Gastronomie aus Sicht der Agrarökonomie Präsentation Gastrosuisse
Herausforderungen für die Schweizer Gastronomie aus Sicht der Agrarökonomie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group ETH Zürich 5. Juli 2012 Aufbau Gruppe Agrarwirtschaft an der ETH
MehrEU-US-Freihandelszone und WTO Chance für die deutsche Landwirtschaft?
EU-US-Freihandelszone und WTO Chance für die deutsche Landwirtschaft? Agrarfinanzierungstagung 2014: Wachstum und Reformen im Agribusiness Konsequenzen für das Agrarbanking 3. April 2014, Berlin Prof.
MehrMarktzutritts-Optionen in der WTO-DOHA Runde: Auswirkungen auf den Schweizer Fleischmarkt
Institut für Agrarwirtschaft (IAW) Sonneggstr. 33, 8092 Zürich arktzutritts-optionen in der WTO-DOHA Runde: Auswirkungen auf den Schweizer Fleischmarkt Isabelle Schluep Campo und Robert Jörin unter itarbeit
MehrEinführung Grundlagen der Marktorganisation Getreidemarktordnung. Preisregelung Außenschutz Fazit
Einführung: In den 60er Jahren wurde in Folge der 1957 durch die römischen Verträge beschlossenen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine gemeinsame Agrarpolitik durch die Einführung und Bildung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrTransparenz beim WTO-Marktzutritt: Die Flexible Swiss Formula als Lösung
I. Schluep Campo: Transparenz beim WTO-Marktzutritt Transparenz beim WTO-Marktzutritt: Die Flexible Swiss Formula als Lösung Isabelle Schluep Campo, Institut für Agrarwirtschaft, ETH Zürich Das Schweizer
MehrWelternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich
Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung
MehrBRANCHENORGANISATION MILCH. Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE
BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche Präsentation anlässlich der «Stabsübergabe» TSM-Geschäftsführung 28. Februar 2017 Markus
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrLandwirtschaft in der Welthandelsorganisation (WTO)
Landwirtschaft in der Welthandelsorganisation (WTO) Schweizerischer Bauernverband, Departement Agrarwirtschaft und internationale Beziehungen Mai 2005 1 Vom GATT zur WTO Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen
MehrHohe Volatilität auf den Agrarmärkten: Die politischen Ursachen Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich
Hohe Volatilität auf den Agrarmärkten: Die politischen Ursachen Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rohstoff Fokus der Financialmedia 16., Zürich Überblick 1. Hohe Volatilität auf
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
Mehr10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich
10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler
MehrBerichterstattung laufende Geschäfte
Delegiertenversammlung SMP Bern, 6. November 2013 Traktandum 3 Berichterstattung laufende Geschäfte Kurt Nüesch, Direktor SMP Kurt Nüesch, Direktor SMP Stefan Hagenbuch, stv. Direktor SMP EU-Marktöffnung
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrStudies Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
Studies Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpoliti scher Handlungsbedarf subsaharischer Länder aufgrund der Agrarverhandlungen in der Doha-Runde am Beispiel Tansanias und Senegals Michael Brüntrup
MehrRindfleischproduktion auf Weltebene
in Mio. t Rindfleischmarkt Stand April Entwicklung der Fleischproduktion auf Weltebene Geflügelfleisch Schaf-, Lamm- u. Ziegenfleisch Schweinefleisch Rind- u. Kalbfleisch 99 99 99 99 99 99 99 997 99 999
MehrDer Marktzutritt für Brot- und Futtergetreide: Alternativen zur heutigen Importregelung
ETH Zürich Institut für Agrarwirtschaft Der Marktzutritt für Brot- und Futtergetreide: Alternativen zur heutigen Importregelung Dr. Robert Jörin robert.joerin@iaw.agrl.ethz.ch Dezember 2003 1. Ausgangslage:
MehrMediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI)
Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) Bern, 1. Dezember 2010 Dr. Markus Willimann Präsident VMI Bild Mitglied Konzernleitung Emmi Herzlich Willkommen! Unser heutiges Thema:
MehrNachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Inhalt
MehrDer Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrAussenwirtschaftspolitik:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende
MehrWeltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2014 ~ 197,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 197,6 Mio.
MehrSchweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld
Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Manuel Hauser, Leiter Einkauf Emmi BBZN Hohenrain, 21. Januar 2016 Kurzfilm Emmi Polit- und Marktumfeld Schweizer Milchwirtschaft Stärken (& Schwächen) Chancen
MehrEntwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz
Entwicklung umweltrelevanter Stickstoffverbindungen aus der Landwirtschaft in der Schweiz Ackerbautagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau am ETH Zürich Der Überblick Die Landwirtschaft
MehrDer landwirtschaftliche Markt ein Spezialfall?
Referat anlässlich der Agrolink-Tagung 213 Matteo Aepli Gruppe für Agrar-, Lebensmittel- und Umweltökonomie ETH Zürich Seminarhotel Gerzensee Aufbau Rückblick Schweizer Agrarpolitik Zukünftige Herausforderungen
MehrErzeuger- und Verbraucherpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Rohstoffkostenanteile. aktuelle Situation in Österreich. Abteilung Marktpolitik
Erzeuger- und Verbraucherpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse Rohstoffkostenanteile aktuelle Situation in Österreich Abteilung Marktpolitik Euro Erzeuger- und Verbraucherpreise von Roh- und Vollmilch
MehrEuropäische Agrarpolitik, Agrarhandel und Entwicklungsländer
Europäische Agrarpolitik, Agrarhandel und Entwicklungsländer Agrarbündnis Tagung zur GAP nach 2013 Tobias Reichert Germanwatch Referent Welthandel und Ernährung Kassel 30.9.2009 Übersicht 1. Veränderungen
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrGliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer
Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrDie Regelung des Marktzutritts beim Wein
Institut für Agrarwirtschaft Prof. Dr. P. Rieder WTO-Projekt: Einzelmarktstudien Die Regelung des Marktzutritts beim Wein Dr. R. Jörin 1. Problemstellung und Vorgehen 2. Die Schritte zur Liberalisierung
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrEntwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum
Entwicklungen Eier- und Geflügelmarkt 2015: Inlandproduktion, Importe, Konsum Andreas Gloor, Aviforum Stand: 17. Juni 2016 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2015 Obst inkl. Weintrauben 6.1% Wein 5.0% Eier
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung des SFF, 9.
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
MehrZukünftige Entwicklung der Milchproduktion
M. Lips: Zukünftige Entwicklung der Milchproduktion Zukünftige Entwicklung der Milchproduktion Markus Lips, Agroscope FAT Tänikon, 8356 Ettenhausen 1. Einleitung Die Milchwirtschaft hat grosse Veränderungen
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrHandelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrEier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015)
Eier- und Geflügelmarkt 2016: Inlandproduktion, Importe, Konsum, Tierbestände (2015) Andreas Gloor, Aviforum Stand: 19. April 2017 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2016 Obst inkl. Weintrauben 5.9% Wein
MehrFleischkonsum in der Schweiz
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrTTIP und die Schweiz
TTIP und die Schweiz Dr. iur. Charlotte Sieber-Gasser World Trade Institute, Universität Bern Bern, 8. April 2016 www.wti.org www.nccr-trade.org charlotte.sieber@wti.org Gut vernetzte Schweiz? Quelle:
MehrEINLADUNG zur ZVR - Veranstaltung
Öffentliche Veranstaltungen der Zentralschweizer Vereinigung für Raumplanung ZVR EINLADUNG zur ZVR - Veranstaltung Neue Regionalpolitik und Raumplanung Was können sie für die Zukunft der Landwirtschaft
MehrUmgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor. Fritz Glauser, Präsident swiss granum
Umgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor Fritz Glauser, Präsident swiss granum Handlungsachsen und Zielsetzungen Diskussion in AG des swiss granum Vorstandes Festlegung von Handlungsachsen
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrAgrarmarktöffnung. OECD 2014: Agricultural Policy Monitoring and Evaluation 2014.
Agrarmarktöffnung hotelleriesuisse stellt mit Besorgnis fest, dass das Parlament den zunehmend protektionistischen Forderungen der Agrarlobby in der Legislatur 2011-2015 mehr und mehr entgegengekommen
Mehr8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband. Perspektiven für den Schweizer Apfel
8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband Perspektiven für den Schweizer Apfel Inhalt Inhalt 1. Rahmen, Ziele, Methoden 2. System, Warenfluss 3. Ausgewählte Analysen 4. Resultate und Szenarien
MehrWie elastisch ist der Schweizer Konsument bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie? Gastreferat Mikroökonomie II, ETH Zürich
Wie elastisch ist der Schweizer Konsument bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie? Gastreferat Mikroökonomie II, ETH Zürich Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group ETH Zürich 13.
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrForderungen des WWF für einen umweltverträglichen & sozial gerechten Welthandel
Landwirtschaft, Handel und Umwelt: Die WTO Verhandlungen aus Sicht des WWF Umweltstiftung WWF-Deutschland Zentrale Rebstöcker Straße 55 D- 60326 Frankfurt Telefon: (+49) 069/79144-0 Telefax: (+49) 069/61
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrGestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben
Gestiegene Erzeugerpreise für tierische Erzeugnisse treiben den Erzeugeranteil nach oben Heinz Wendt und Günter Peter Anteilsberechnung 2013 Dr. Heinz Wendt, Dr. Günter Peter Thünen-Institut für Marktanalyse
MehrDie Auswirkungen der Neuen Agrarhandelsrunde der Welthandelsorganisation auf die Schweiz
DISS. ETH Nr. 14496 Die Auswirkungen der Neuen Agrarhandelsrunde der Welthandelsorganisation auf die Schweiz ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2007
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrAtelier 3: Ich kaufe überwiegend pflanzliche Lebensmittel! Dr. Niels Jungbluth, ESU-services
Atelier 3: Ich kaufe überwiegend pflanzliche Lebensmittel! Dr. Niels Jungbluth, ESU-services Niels Jungbluth hat ein Doktorat in Ökobilanzen am Lehrstuhl Umweltnatur- und Umweltsozialwissenschaften von
MehrWarum sollen wir mehr pflanzliche Lebensmittel kaufen?
Warum sollen wir mehr pflanzliche Lebensmittel kaufen? Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U SGE Fachtagung 2014 Ernährung und Nachhaltigkeit Atelier 3: Ich kaufe überwiegend pflanzliche
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrSchweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Botschafterin
MehrExportpotenzialmonitor für die Nahrungsmittelindustrie
Exportpotenzialmonitor für die Nahrungsmittelindustrie Dr. Stefan Flückiger, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Umwelt und Natürlich Ressourcen (IUNR), Projektleiter Zürcher
MehrEU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ
EU - Geflügelmarkt Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt Wolfgang Christ EPEGA EPEGA Die European Poultry, Egg and Game Association - EPEGA - mit Sitz in Bonn ist eine Vereinigung der europäischen
MehrStabile Auslastung der SWISS Flüge
SWISS Corporate Communications Phone: +41 (0) 848 773 773 Fax: +41 (0) 44 564 21 27 communications@swiss.com SWISS.COM Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Oktober 2008 Stabile Auslastung der SWISS Flüge
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrDie Versteigerung der Zollkontingente beim Fleischimport: Antworten auf die Kritik des Schweizer Fleisch-Fachverbandes
Die Versteigerung der Zollkontingente beim Fleischimport: Antworten auf die Kritik des Schweizer Fleisch-Fachverbandes Samuel Häfner 1 und Robert Joerin 2 August 2012 Zusammenfassung und Folgerungen Die
MehrVorstellung VR AgrarMarkt Online. Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG
Vorstellung VR AgrarMarkt Online Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG Beratung und Bewertung» Betriebs- und Risikoanalyse» Planungsrechnungen» Controlling» Wertermittlungen»
MehrGetreidemarkt 2001/2
Getreidemarkt 21/2 in Mill t 16 14 Zuwachs: 12,8 % Weltgetreideproduktion Zuwachs: 4,5% Dezember Schätzung des IGC 15 12 1 Grobgetreide 1 8 6 5 4 Weizen Grobgetreide für Futterzwecke 2 Weizen für Futterzwecke
MehrARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Juni 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrARD- DeutschlandTREND extra Griechenland Blitzumfrage am 13. Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND extra Griechenland Blitzumfrage am 13. Juli 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrWirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Schweizer Ackerbau Referent: Simon Peter Kontakt:
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Schweizer Ackerbau Referent: Simon Peter Kontakt: simonpeter@ethz.ch Inhalt: 1. Rückblick: Preis- und Flächenentwicklung ausgewählter Ackerkulturen 2. Ausblick
Mehr6. Agrarpolitik SBV/USP. Seite. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
6. Agrarpolitik 1 Inhalt Reform AP Vergleich Ausrichtung AP vor und nach Reform Vergleich AP CH mit USA Landwirtschaftsartikel Aufbau Direktzahlungssystem Reformen AP: bisherige Schritte Zukunft AP Allgemeiner
MehrKonsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof
MehrÖffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-
MehrWTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung
Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen (ZERP) 70 WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung Bearbeitet von Dr. Sandra Kattau 1. Auflage 2015.
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrDer (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?
Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen
MehrDie deutsche Wirtschaft in der multilateralen Handelswelt
17.03.2015 Die deutsche Wirtschaft in der multilateralen Handelswelt Felix Neugart Bereichsleiter Außenwirtschaftspolitik und -recht Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Weltwirtschaftswachstum
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrAktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven
Aktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven Prof. Dr. Martin Braatz Fachbereich Agrarwirtschaft in Osterrönfeld/Rendsburg der Fachhochschule Kiel Vortrag am 4. November
MehrStrukturreformen & Handelspolitik Neuseelands. Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15.
Strukturreformen & Handelspolitik Neuseelands Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15. März 2016 Überblick Der Kontrast zwischen 1986 & 2016 Wie haben
MehrAktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014
Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Waigolshausen 09.12.2014 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,
MehrEU-Japan EPA/FTA Aktueller Stand
EU-Japan EPA/FTA Aktueller Stand Marcus Schürmann Mumbai 01.-04.11.2015 0. Überblick Europa und Japan machen ca. 30% des Welthandels und globaler FDI aus Japan für EU 7.-größter Handelspartner; EU für
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
Mehr