WTO : Handelspolitische Rahmenbedingungen für die Schweinehaltung

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1 WTO : Handelspolitische Rahmenbedingungen für die Schweinehaltung LBL Kurs Schweinehaltung 2005 Sursee, 28. Juni 2005 Dr. R. Jörin, ETH Zürich

2 1. Rahmenbedingungen im Wandel: Bilaterale und multilaterale Zeitachsen 2. Stand der Verhandlungen: Regelung des Marktzutritts als Kernproblem 3. Mögliche Auswirkungen auf den CH Schweinemarkt Zollabbau: kritische Stellen beim Schweinefleisch Konflikt: Wettbewerbsfähigkeit tierische Veredlung und Rohstoffhandicap Futtermittel 4. Reduktion des Rohstoffhandicaps: wie viel, bis wann? WTO: Formel für Zollabbau AP 2011: Referat N. Neuenschwander BLW 5. Folgerungen und Diskussion Joerin ETH jun 05

3 Blick zurück: Preisvergleich Schweiz EU EU = Gerste Schweine Muni Milch Joerin ETH jun 05

4 Schweizer Agrarpolitik Multilaterale und bilaterale Zeitachse Start der WTO Runde in DOHA 2001 Cancún 2003 Hong Kong 2005? Umsetzung der Beschlüsse CH EU I CH EU II AP 2007 AP 2011 AP Joerin ETH mrz 05

5 Die drei klassischen Verhandlungsbereiche in der WTO Marktzutritt Zölle Zollkontingente Interne Stützung Land X Exportsubventionen Joerin ETH apr 05

6 Gegenwärtiger Stand: Das July Package (Überblick) 1. Marktzutritt Zollabbau: wo und wie viel? Zollkontingente: Ausdehnung? 2. Interne Stützung Green Box: Kein Abbau, aber Kriterien under revision! Abbau der produktgebundenen Stützung 3. Exportsubventionen Abbau im Rahmen der Bilateralen CH - EU I & II Nettopreiskompensation verarbeitete Produkte Joerin ETH mrz 05

7 1. Zollkontingente Marktzutritt im July Package 2004 Zollkontingente weiterhin anwendbar obwohl im Widerspruch zu den GATT Prinzipien 1947 Sensible Produkte : Minimaler Abbau der Zölle dafür Ausdehnung der Kontingentsmengen als Gegenleistung 2. Zollabbau nach einer Tiered Formula Definition von Bändern mit unterschiedlich starkem Abbau: hohe Zölle stärker als tiefe. Wechsel vom Gewichtszoll zum Wertzoll 3. Spezielle Behandlung der Entwicklungsländer Zollpräferenzen Längere Übergangszeiten, geringere Abbauverpflichtungen Joerin ETH jun 05

8 Importregelungen Fleisch: was ist gemeint? 1. Importe innerhalb des Zollkontingents zum KZA Weisses Kontingent (Kraftfutterbasis) Rotes Kontingent (Raufutterbasis) 2. Importe ausserhalb des Zollkontingents zum AKZA Teilstücke Schweinefleisch Spezialitäten wie Parmaschinken 3. Importe mit dem Kofferraum Überproportional hoher Anteil Fleisch Umsatzverlust Einkaufstourismus ca. 2 Mia. CHF p.a. 4. Illegale Importe Falschdeklarationen Schmuggel Joerin ETH mrz 05

9 Substantielle Verbesserung des Marktzutritts Zwei Strategien Zollkontingente beibehalten I. Abbau der Zölle (AKZAs) II. Ausdehnung der Kontingentsmengen Zollkontingente eliminieren I. Ein-Zollsysteme anwenden II. Alle Zölle abbauen Grundsatz im GATT: Beseitigung aller quantitativen Restriktionen im Welthandel Joerin ETH jun 05

10 Welche Produkte sind sensibel? Bei Zollkontingenten Antwort nicht eindeutig! Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Maximal? Minimal Kontingents-Zollansatz Ausser- Kontingents- Zollansatz Zollkontingents- Menge Importmenge Joerin ETH jun 04

11 Fall 1: Hoher Ausser-Kontingents-Zollansatz Beispiel Geflügel Zollabbau nicht sensibles Produkt Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Kontingents-Zollansatz Luft in den Zöllen Ausser- Kontingents- Zollansatz Zollkontingents- Menge Importmenge Joerin ETH jun 04

12 Fall 2: Tiefer Ausser-Kontingents-Zollansatz Schweinefleischimport in Teilstücken AKZA tief Quote nicht mehr bindend AKZ - Importe Preis Inlandpreis Preis verzollt Weltmarktpreis Keine Luft in den Zöllen Kontingents-Zollansatz AKZA Zollkontingent AKZ-Importe Menge Zollabbau: Schweinefleisch sehr sensibles Produkt Joerin ETH jun 05

13 Zollkontingente: unterschiedliche Sensibilität 1. Sensible Produkte : Produkte mit hohen AKZAs aus der Uruguay Runde sind wenig sensibel. Für die Preisstützung sind sie selten relevant ( Luft in den Zöllen ). 2. Sensibel sind dagegen Produkte mit moderaten AKZAs aus der Uruguay Runde: Schweinefleisch! 3. Ausdehnung der Zollkontingente auf gesättigten Märkten führt zu überpropotional starken Preissenkungen: Rind-, Lamm- und Kalbfleisch! Je höher die AKZAs desto weniger lohnt sich der Deal Ausdehnung der Kontingente als Gegenleistung zu minimalem Zollabbau bei sensiblen Produkten Joerin ETH mrz 05

14 Stärkung Wettbewerbsfähigkeit = Reduktion des Rohstoffhandicaps 1. Erfahrungen der EU: Abbau des Getreidepreises auf das Niveau der USA (McSharry Reform 1992 ) Aus der tierischen Veredlung entsteht mehr Einkommen als aus der Produktion von Agrar-Rohstoffen 2. Schweiz: Rohstoffhandicap im Vergleich zur EU hoch innerlandwirtschaftliche Wettbewerbsverzerrungen, AKZ Importe, Einkaufstourismus 3. Zukünftige Entwicklung im Ausland beachten Mittelfristig*: Schweinepreise EU, Billiganbieter Brasilien Langfristig: Weltmarktpreise Ölsaaten, Proteinmangel? * noch vor Implementierung WTO-DOHA Beschlüsse (2008??) Joerin ETH mrz 05

15 Interventionspreise EU / USA (US $/t) EU - Interventionspreis Weizen ? I / 1994 III / 1994 US - Loan Rate I / 1995 III / 1995 I / 1996 III / 1996 I / 1997 III / 1997 I / 1998 III / 1998 I / 1999 III / 1999 I / 2000 III / 2000 I / 2001 III / 2001 I / 2002 III / 2002 I / 2003 Joerin ETH aug 03

16 Euro /kg SG 1.80 EU Schweinepreis Marché du Porc Breton ? Joerin ETH jun 05

17 Tausend Tonnen Senkung des AKZA Schweinefleisch um 40 % = Senkung des Zolls bei Futtergetreide um 60 % Ausgangslage Senkung des AKZA auf Schweinefleisch = - 40% Produktion Schweinefleisch Importe Schweinefleisch Joerin ETH jun % 0.00% % % % % 0.00% 0.00% 0.00% % % % Datenbasis Zollreduktion bei Futtergetreide Preisreduktion bei Futtergetreide

18 Zollabbau Futtergetreide: Bindungsüberhang beachten Zoll Fr./100 kg Gebundener Zoll fix (Uruguay Runde) Bindungsüberhang Angewandter Zoll je nach Weltmarktpreis Zeit Abbau des gebundenen Zolls führt nicht automatisch zu einem tieferen Schwellenpreis Wettbewerbsnachteil Fleischproduktion bleibt Joerin ETH jun 05

19 Cent/bu Blick auf die Märkte: Weizen CBOT Jul 05 Sep 05 Dec 05 Joerin ETH jun 05

20 Cent/bu. Blick auf die Märkte: Sojabohnen CBOT (1) Jul 05 Aug 05 Sep 05 Joerin ETH jun 05

21 Cent/bu. Blick auf die Märkte: Sojabohnen CBOT (2) Sep 05 Okt 05 Nov Joerin ETH jun 05

22 Agrarpolitik im Spannungsfeld zwischen offensiven und defensiven Strategien CH - Preisniveau Offensiv: Öffnung Käsemarkt Defensiv: Getreidemarkt EU - Preisniveau Zeit Joerin ETH jan 00

23 Paradigmenwechsel beim Zollabbau 1. Abbauformel nach Uruguay-Typ : Minimaler Zollabbau für sensible Produkte Ausdehnung der Zollkontingente als Gegenleistung verzerrtes Zollmuster bleibt! 2. Abbauformel nach dem Swiss-Typ : mathematische Formel, wird auf jede Zolllinie angewendet Harmonisierungseffekt, da hohe Zölle stärker abgebaut werden Abbau von Wettbewerbsverzerrungen innerhalb eines Sektors 3. Lernen von der Tokio Runde: Problem: Swiss Formula hat für alle Länder gleiche Zollobergrenze, damals für Industrie richtig aber heute im Agrarbereich zu wenig konsensfähig Joerin ETH apr 05

24 Flexible Swiss Formula Flexibilitätsparameter: für jedes Land verschieden hohe Zollobergrenze möglich Aber: Abbau des Durchschnittszolls für alle Länder gleich innerlandwirtschaftliche Konflikte werden abgebaut transparent, bietet Anreizstruktur für gegenseitiges Vertrauen Umwandlung in Wertzölle ist erforderlich Wenige Parameter: WTO muss Abbaurate des Durchschnittszolls verhandeln, jedes Land kann Flexibilitätsparameter selbst festlegen Francois & Martin (2003) Formula Approaches to Market Access Negotiations, The World Economy Joerin ETH apr 05

25 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% -36% Flexible Swiss Formulae -54% Joerin ETH apr 05

26 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexibilisierung der Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% -18% Original Swiss Formula Flexibilitätsparameter b = 1 Zollobergrenze a = 100 % -36% -54% Joerin ETH apr 05

27 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.15 Zollobergrenze a = 145 % -36% Flexible Swiss Formulae -54% Joerin ETH apr 05

28 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.3 Zollobergrenze a = 229 % -36% Flexible Swiss Formula -54% Joerin ETH apr 05

29 Zollreduktion in Prozent Zollabbau: Flexible Swiss Formula Ausgangszoll t o 0% 0% 40% 80% 120% Original Swiss Formula -18% Flexibilitätsparameter b = 1.45 Zollobergrenze a = 533 % -36% Flexible Swiss Formula -54% Joerin ETH apr 05

30 Folgerungen I: Harmonisierende Formel für Zollabbau 1. Zollabbau: harmonisierende Formel notwendig Flexible Swiss-Formula als Beispiel Abbau bei hohen Futtermittelzöllen stärker als bei bereits tieferen Zöllen (AKZA) beim Schweinefleisch Reduktion der innerlandwirtschaftlichen Wettbewerbsverzerrungen CH-Fleisch konkurrenzfähiger, weniger Kofferraumimporte und Marktanteilsverluste 2. Tiered Formula im July Package 2004 der WTO geht in diese Richtung Joerin ETH mrz 05

31 Folgerungen II: Ein - Zollsystem statt Zollkontingente 1. Prinzip im GATT seit 1947: Beseitigung aller quantitativen Restriktionen im Welthandel 2. Ein-Zollsysteme: marktkonforme Importregelungen verstärken den Wettbewerb entlasten die Konsumenten beenden Kontingentsbewirtschaftung 3. Die Auktion der Zollkontingente ist der Weg zu aequivalenten Zöllen: Das Verfahren der Schweiz bringt keine neue Protektion Joerin ETH mrz 05

32 Folgerungen III: Vom Gewichtszoll zum Wertzoll 1. Gewichtszoll: Schutz bei hoher Qualität geringer als bei tiefer Qualität (Feenstra, Boorstein, 1991) Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil der Anbieter hoher Qualität 2. Wertzoll schafft Transparenz: verschiedene Produkte und Länder können miteinander problemlos verglichen werden Transparenz fördert Vertrauen Joerin ETH apr 05

33 Folgerungen IV: Optionen für die Zukunft 7. Grundlegende Alternative: Öffnung des Fleischmarktes bilateral mit EU analog zum Käsemarkt Schweinefleisch geringere komparative Nachteile als andere Zweige der CH Landwirtschaft Agrarpolitische Konsequenzen: starker Strukturwandel Entlastung Konsumenten! Dafür tiefere Standards? 8. Sicherheit der Nahrungsmittel wird immer wichtiger (Food Safety): Präferenzen für CH Produkte beim Fleisch ausgeprägt Joerin ETH mrz 05

34 Bei welchen Lebensmitteln ist Ihnen die Herkunft besonders wichtig? Fleisch 71% Gemüse 47% Früchte 40% Eier Milchprodukte 15% 14% Wein 2% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG Bern IHA-GfK Hergiswil 2003, Basis 793 Personen Joerin ETH aug 04

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