Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen
|
|
- Hartmut Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 1 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen Tauchsicherheitstage PörtschachP 19./20. September 2015 Dr. Ulrich van Laak - Medical Director Deutschland & Österreich - DAN Europe Foundation
2 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 2 Kälte stellt die größ ößte Herausforderung für r das Tauchen dar (Jacques Cousteau, 1965)
3 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 3 Abgrenzung : Worüber ich nicht vortrage! Aber dennoch etwas sagen will
4 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 4 Lebensgefahr bei Immersion im Kaltwasser 1. Sofortreaktion (Schock) Sekunden, Minuten Immersionsschock,, Ertrinken 2. Kurzzeitreaktion < 30 min. 3. Unterkühlungsphase > 30 min. 4. Rettungsphase jederzeit Schwimmversagen, Ertrinken ggf. nach vielen Stunden Bergekollaps, Afterdrop
5 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 5 Tauchanzug (Immersionsanzug)
6 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 6 Thermisch isolierende Schicht zwischen Körperoberfläche und umgebendem Wasser, als bewährte Technik, über die wir immer mehr lernen und auf die andere vor uns auch schon gekommen sind...
7 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 7 Gelegenheitsatmer Weddell-Robbe Robbe: 2 bis 10 mm dicke Wasserschicht im Pelz: Prinzip Nasstauchanzug! Pelz: Prinzip Nasstauchanzug Max. 600 Meter, max. 70 Minuten, bei bis zu - 1,9 C C Wassertemperatur. Foto: Ingeborg Rieck
8 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 8 Isolierende Luftschicht im Federkleid : Prinzip Trockentauchanzug! Prinzip Trockentauchanzug Myoglobin-haltigste Bewegungsmuskulatur im Tierreich. Foto: mare
9 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 9 Kältephysiologische Grundüberlegungen
10 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 10 Thermoneutraltemperatur beim Sporttauchen ohne Schutzanzug ( Wohlfühlzone, hlzone, nackt ) In Ruhe: Unter Belastung: 34 bis 36 C. 32 C. [ Unter Höchstbelastung (Schwimmer, Eiswasser-Challenge) bis zu 35 min in minus 1,9 C ]
11 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 11 5 C Wassertemperatur Abb.: Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt
12 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 12 Wärmeleitfähigkeit Die Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) gibt den Wärmestrom an, der bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin (K) durch eine 1 m² große und 1 m dicke Schicht eines Stoffs geht. Die Einheit der Wärmeleitfähigkeit ist W/(mK). Je kleiner λ ist, umso besser ist das Isolationsvermögen eines Stoffes.
13 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 13 Wärmeleitfähigkeit bei Immersion Luft: Wasser: Wärmeleitfähigkeit (λ) = 0,026 W/mK. Wärmeleitfähigkeit (λ) = 0,598 W/mK. Wasser leitet Wärme etwa 23 x besser als Luft!
14 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 14 Ströme der Wärmeabgabe W (Taucher) - Leitung (Konduktion) Austausch über direkten Kontakt Haut Medium. - Strömung (Konvektion) Abgabe über forcierte Strömungsvorgänge, z. B. Kaltwassereintritt bei schlecht sitzendem Nasstauchanzug. - Strahlung (Radiation) IR-Abstrahlung vom warmen zum kalten Medium. - Verdunstung (Evaporation) Verdampfungswärme durch Schwitzen. - Atmung Erwärmung und Befeuchtung (belastungsabhängig).
15 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 15 Einfluss auf den Wärmeverlust W bei Tauchern Wasser: Taucher: - Temperatur. - Wärmeleitung (> 23 x gegenüber Luft). - Dicke Neoprengewebe Tauchanzug. - Passform Nasstauchanzug. - Nässe im Trockentauchanzug. - Dicke Unterhautfettgewebe ( Biopren ). - Hoher Body-Mass-Index. - Hauttemperatur (individuell, Gewöhnung). - Körperliche Arbeit.
16 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 16 Kältestress beim Tauchen
17 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 17 Kältestress & Atemgasverbrauch
18 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 18 KKT C Funktionseinschränkungen Leichtes Frösteln, Kältegefühl der Haut, Vasokonstriktion der Haut. Ansteigender Sauerstoffverbrauch und damit Atemgasverbrauch. Ansteigen der Muskelspannung im EMG ]. Gelegentliches Kältezittern in Ruhe, nicht bei körperlicher Aktivität. Periodisches Kältezittern mit Übergang zum unkontrollierten Kältezittern. Mit auf 200 bis 500 % des Ruhebedarfs massiv gesteigerter Sauerstoffverbrauch und damit Atemgasverbrauch. Sensorische und motorische Einschränkungen. Kognitive und beginnende neurologische Einschränkungen. Eingetrübtes Bewusstsein, beginnende Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Trugbilder. Beginnende Herzrhythmusstörungen. Massiv eingeschränkte motorische Funktionen. Verlust des Schmerzempfindens. Abgleiten in die Teilnahmslosigkeit. Beginn der lebensgefährlichen Phase bezogen auf die KKT allein. Anzeichen und Symptome einer Unterkühlung
19 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 19 Kältestress & Dekompression
20 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 20 Risiko für r Dekompressionsunfall - Tiefe, lange, grenzwertige TGe. - Wiederholungs- und Sättigungs-TGe. - Schnelle Aufstiege. - Flüssigkeitsmangel. - Unterkühlung (Unterhautfett-) ) Gewebe. - Shit happens. - Veranlagung. - Rechts-Links-Shunts, Lunge oder PFO. - Rückflug < 24 (36 bis 48) Std. Gasbläschen schen! Zu Zu viele, viele, zu zu spät t!
21 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 21 Kältestress, Immersion & Dehyration
22 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 22 Dtsch Med Journ 1955
23 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 23 Blutumverteilung bei Immersion ml Blut aus dem peripheren Venensystem verlagern sich in den Brustraum Blut-Pooling : Lungengefässe, Vena Cava
24 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 24 Immersion im Wasser Gauer-Henry-Reflex ( Vorhof voll, Blase voll ) - Baden. - Schwimmen. - Stehen oder Waten im Wasser. - Aqua-Jogging. - Schnorcheln. - Apnoe-Tauchen. - Tauchen mit Atemregler. akut akut bis bis zu zu ml ml!!!!
25 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 25 Kälteinduzierte Diurese, cold induced diuresis (CID) - Frieren periphere Vasokonstriktion als Schutzmechanismus. - Zentrales Blutvolumen durch kältebedingte Vasokonstriktion. - Diuretischer Effekt.
26 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 26 Kardiogene Gefahren im und unter Wasser - Herz-Vorlast durch Immersionseffekte, über kälteinduzierte zentrale Blutflusserhöhung hung. - Herz-Nachlast durch kältebedingte Vasokonstriktion. - Arrhythmieauslösung Tauchreflex, Präexzitation, langes QT-Syndrom. - Abfrage von Leistungsreserven durch physischen und psychischen Stress.
27 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 27 Kältestress & Überdehnung der Lungen
28 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 28 Dekompressionsunfall Decompression Illness DCI Arterielle Gasembolie Arterial Gas Embolism AGE Dekompressionskrankheit Decompression Sickness DCS
29 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 29 Dekompressionsunfall Decompression Illness DCI Arterielle Gasembolie Arterial Gas Embolism AGE 5% der schweren Ereignisse
30 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 30 Gesetz von Boyle-Mariotte - p x V = constant - p 1 x V 1 = p 2 x V 2 - Beispiel Tauchen: m 10 m Oberfläche
31 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen Luftembolie ins ZNS. 2. Pneumothorax. 3. Spannungspneumotorax. 4. Mediastinalemphysem. 5. Subkutanemphysem.
32 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 32 Gefahr Überdehnung der Lungen Atemweg frei Atemwege beeinträchtigt: Riss Lungenbläschen
33 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 33 Air trapping AGE - Kalte, trockene Atemluft. - Kälte-induziertes Asthma. - Bronchokonstriktion.
34 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 34 Kältestress & verminderte Leistungsfähigkeit
35 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 35 KKT C Funktionseinschränkungen Leichtes Frösteln, Kältegefühl der Haut, Vasokonstriktion der Haut. Ansteigender Sauerstoffverbrauch und damit Atemgasverbrauch. Ansteigen der Muskelspannung im EMG ]. Gelegentliches Kältezittern in Ruhe, nicht bei körperlicher Aktivität. Periodisches Kältezittern mit Übergang zum unkontrollierten Kältezittern. Mit auf 200 bis 500 % des Ruhebedarfs massiv gesteigerter Sauerstoffverbrauch und damit Atemgasverbrauch. Sensorische und motorische Einschränkungen. Kognitive und beginnende neurologische Einschränkungen. Eingetrübtes Bewusstsein, beginnende Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Trugbilder. Beginnende Herzrhythmusstörungen. Massiv eingeschränkte motorische Funktionen. Verlust des Schmerzempfindens. Abgleiten in die Teilnahmslosigkeit. Beginn der lebensgefährlichen Phase bezogen auf die KKT allein. Anzeichen und Symptome einer Unterkühlung
36 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 36 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85:
37 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85: Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 37 Riera et al Kampfschwimmer, - 5,5 mm Wetsuit & 3 mm Unterzieher, - T Wasser 34, 18 & 10 C, - 6 h statische Exposition.
38 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85: Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 38 Riera et al. 2014: Mittel T re ( C)
39 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85: Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 39 Riera et al. 2014: Mittel T sk ( C)
40 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85: Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 40 Riera et al. 2014: Verbrauch O 2
41 Riera et al.: Thermal and Metabolic Response of Military Divers During a 6-Hours Static Dive in Cold Water. Aviation Space Environm Med 2014; 85: Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 41 Riera et al Ergebnisse - 6 h Exposition ohne medizinische Risiken, subjektiv problemlos toleriert, individuelle Kompensation. - Bei 18 & 10 C Unbehaglichkeit, vornehmlich Kältezittern peripher, bis zu 1 C KKT. - T Extr & thermoregulatorisch bedingte Ermüdung beeinträchtigt Einsatzfähigkeit gegen Ende und + 4 h nach Exposition.
42 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 42 Handfertigkeit - Dreifinger Handschuhe (Material; Rubatex G-231-N (Stickstoffaufgeschäumtes) Neopren): signifikante Einschränkungen in Bezug auf Greifkraft (23%), taktile Sensitivität (35%) und Handfertigkeit (45%). - Durch die Kompresssion des Neoprens Verbesserung von Greifkraft und Handfertigkeit auf 40 m Wassertiefe. - Gesamteffekt von Druck, Handschuhen und Kälte: Verminderung der Greifkraft um 30% und um 40% bei der taktilen Sensitivität t und Handfertigkeit. Morrison JB, Zander JK. Factors influencing manual performance in cold water diving. Defence R&D Canada. Contract no. W Toronto, 2008.
43 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 43 Handfertigkeit Morrison JB, Zander JK. Factors influencing manual performance in cold water diving. Defence R&D Canada. Contract no. W Toronto, 2008.
44 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 44 KKT 37 C 36 C Abnahme psycho- (motorischer) FähigkeitenF Fingerfertigkeit, Oberflächen chen- und Tiefensensibilität, t, Kurzzeitgedächtnis. - Stang PR, Wiener EL. Diver Performance in Cold Water. Human Factors 12 (4), , Biersner, RJ. Motor and Cognitive Effects of Cold Water Immersion under Hyperbaric Conditions. Human Factors 18 (3), , Coleslaw SR, van Someren RN, Wolff AH et al. Impaired memory registration and speed of reasoning caused by low body temperature. J Appl Physiol Respir Environ Exerc Physiol 55, 27-31, Baddeley AD, Cuccaro WJ, Egström GH et al. Cognitive Efficiency of Divers Working in Cold Water. Human Factors 17(5), , Mahoney CR, Castellani J, Kramer FM et al. Tyrosine supplementation mitigates working decrements during cold exposure. Physiol Behav 92, , 2007.
45 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 45 SilentSilent Hypothermia (Hypothese) - Längeres, langsames, mildes Auskühlen. - Vergleichsweise warmes Wasser (20 bis 28 C). - Kampfschwimmer II. WK und wissenschaftliche Taucher. - Defizite in Auftragserfüllung, Kurzzeitgedächtnis. - Silent Hypothermia könnte ohne Kältezittern und somit ohne autonome Wärmeproduktion ablaufen.
46 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 46 Größ ößenordnung der WärmeenergieverlusteW
47 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 47 Tauchanzug Thermisch isolierende Schicht zwischen Körperoberfläche und umgebendem Wasser, als bewährte Technik, über die wir immer mehr lernen...
48 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 48 Aufgeschäumtes umtes Neoprenmaterial (N 2 ) Wasser: Wärmeleitfähigkeit (λ) = 0,598 W/mK. N 2 -Füllung: Wärmeleitfähigkeit (λ) = 0,026 W/mK. Neopren leitet Wärme etwa 23 x schlechter als Wasser! 7mm NTA auf 0 m: 7mm NTA auf 30 m : λ = 0,049 W/mK. λ = 0,088 W/mK.
49 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 49 Definition Modellperson (statistisch gemittelt) - 69 kg Gewicht, cm Köperlänge, - 1,82 m² Körperoberfläche. - TG: NTA, 7mm, 30 m, 20 min, Rechteck. Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt. Wärmeenergieverlust und Kälteschutz beim Tauchen. CAISSON 2011; 26(1):4-9.
50 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 50 Abb.: Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt
51 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 51 Energieverluste NTA Konduktion 508 kj NTA (Erwärmung Wasserschicht *) 76 kj Atemarbeit Erwärmung Atemluft Befeuchtung Atemluft Strahlung (Grundumsatz/Tag 1 kj 134 kj 55 kj 13 kj 790 kj 1700 kj) *) ggf. sehr viel mehr bei schlecht sitzendem Anzug Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt. Wärmeenergieverlust und Kälteschutz beim Tauchen. CAISSON 2011; 26(1):4-9.
52 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 52 Abb.: Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt
53 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 53 Abb. (Diagramm): Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt
54 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 54 Abb.: Dipl.-Phys. Dr. Dietmar Berndt
55 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 55 Beeinträchtigung der Tauchsicherheit durch milden Kältestress K (1) - Ermüdung - Kurzzeitgedächtnis - Auftragserfüllung - Greifkraft und Handfertigkeit - Performance unter Wasser
56 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 56 Beeinträchtigung der Tauchsicherheit durch milden Kältestress K (2) - O 2 - und damit Atemgasverbrauch - Deko-Risiko durch N 2 -Retention - Deko-Risiko durch Immersions- und kältebedingte Diurese - AGE-Risiko durch Air trapping
57 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 57 Beeinträchtigung der Tauchsicherheit durch milde ( stille( stille ) ) Unterkühlung - Leitung > Atmung > Strömung (90 %) - Viele Einfluss nehmende Variablen - NTA reicht bei Kaltwasser rasch nicht mehr aus - Optimal: TTA + Kreislaufgerät + Argonisolation
58 Unterkühlung als Gesundheitsrisiko beim Tauchen 58
- wann ist man für f r diesen Sport zu alt?
Auch Taucher werden älter 1 Auch Taucher werden älter - wann ist man für f r diesen Sport zu alt? Tauchsicherheitstage PörtschachP 19./20. September 2015 Dr. Ulrich van Laak - Medical Director Deutschland
MehrUNTERKÜHLUNG. Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT)
UNTERKÜHLUNG Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT) Bei im Freien aufgefunden Personen muss in einer Notsituation immer mit einer Unterkühlung gerechnet werden, auch wenn
MehrTaucherkrankheit - SCUBA (1)
Taucherkrankheit - SCUBA (1) Der Luftdruck an der Wasseroberfläche beträgt 1 bar, sofern sich das Tauchgewässer in Meereshöhe oder in einer Höhe bis 250 m darüber befindet. Die Druckzunahme im Wasser ist
MehrTauchen mit Übergewicht (Adipositas)
Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Dr. med. Bernd Winkler Universitätsklinikum Ulm Klinik für Anästhesiologie Sektion Notfallmedizin Adipositas - Einteilung 27.02.2012 Tauchen bei Adipositas 2 Adipositas
MehrPhysikalische Einwirkungen
Physikalische Einwirkungen Dipl.-Math. Peter Bröde Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund PG Physikalische Einwirkungen (Prof. B. Griefahn) Vorlesung Arbeitsmedizin für Studierende der
MehrTauchunfälle & Tauchunfallmanagement. Dezember 2012
Tauchunfälle & Tauchunfallmanagement. Dezember 2012 Flottenarzt Dr. Ulrich van Laak Abteilungsleiter I Schifffahrtmedizinisches Institut der Marine, Kronshagen SCUBA-Diving Tauchen mit Pressluft [40 Meter]
MehrGesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin Leitlinie Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum
MehrBei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um
Druckkammerbehandlung nach Tauchunfällen Wann? Wo? Wie? Thorsten Janisch Bei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um einen Tauchunfall im engeren Sinne, also eine Dekompressionserkrankung,
MehrLungenödem Diving Related Pulmonary Edema (DRPE) Swimming Induced Pulmonary Edema (SIPE)
Taucher-Lungen Lungenödem Diving Related Pulmonary Edema (DRPE) Swimming Induced Pulmonary Edema (SIPE) Oft nicht erkannt, aber relativ häufig h? Dr. Ulrich van Laak DAN Europe National Director für Deutschland
MehrKaltwassereinfluss auf
Überlingen 07. April 2001 Universität Konstanz Kaltwassereinfluss auf Mischgasgerät und Mensch Universität Konstanz Dr. D. Lüchtenberg Übersicht: 1. Was bedeutet Kaltwasser 2. Was sind Mischgasgeräte 3.
MehrFrauen und Tauchen. Dr. Claudia Haizmann, Fachärztin für Anästhesiologie, Tauch- und Überdruckmedizin
Frauen und Tauchen Fall: Der Rote Fleck (1) Tauchsafari Rotes Meer Nachmittag des 5. Tauchtages: Petra 45 J, ca. 100 TG Vorerfahrung Roter Fleck handtellergroß, juckt leicht, an Oberschenkel-Außenseite
MehrInhalt : Warum Trockentauchen? Unterschiede der Tauchanzüge. Komponenten eines Trockentauchanzuges (Aufbau) Unterziehmaterial
Inhalt : Warum Trockentauchen? Unterschiede der Tauchanzüge Komponenten eines Trockentauchanzuges (Aufbau) Unterziehmaterial Besonderheiten beim Tauchen mit dem Trocki Trockentauchen Seite: 1 (oder Trockentaucher
MehrHydration Mehr Wasser, weniger Bläschen. Die Bedeutung einer guten Hydrierung beim Tauchen SICHERHEITSKAMPAGNE HYDRIERUNG
Hydration Mehr Wasser, weniger Bläschen Die Bedeutung einer guten Hydrierung beim Tauchen SICHERHEITSKAMPAGNE HYDRIERUNG Was ist Dehydrierung und welchen Einfluss hat sie auf die Tauchsicherheit? Zur Dehydrierung
MehrMedizinische Aspekte. Dr. Stefan Hanisch
Medizinische Aspekte Dr. Stefan Hanisch Atemwege Nervensystem Herz/Kreislauf Ohr Bewegungsapparat Thermoregulation Psychische Reife Wenig fundierte Erkenntnisse Nur Empfehlungen Basierend auf praktische
MehrLeistungstests. fit2dive
Trainer Leistungstests, C Fortbildung, 11.2009 Leistungstests aus -Coach Manual Seite 1 Entwickelt von Deutsche Sporthochschule in Köln Medical Helpline Worldwide Gmbh ( aqua med reise- und tauchmedizin
MehrKrankheitszeichen der DCI und wie sie zustande kommen
Krankheitszeichen der DCI und wie sie zustande kommen Dr. med. Christian Wölfel FMH Anästhesiologie, Notarzt SGNOR, Tauchmedizin SUHMS Swiss Underwater and Hyperbaric Medical Society DAN Europe Suisse
Mehru n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien
u n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien INHALTSVERZEICHNIS 1 WOZU THEORIE BEIM TAUCHEN? 13 1.1 Einführung 14 1.2 Das Wichtigste für die Tauchprüfung 16 2 TAUCHPHYSIK 19 2.1 Einheiten und Definitionen
Mehr16 Lehrinhalte DTSA **
16 Lehrinhalte DTSA ** 1 Physik 1.1 Gesetz von Boyle-Mariotte Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsports berechnen. (Taucherweste/Jacket, Lungenvolumen,...) 1.2 Gesetz von Gay-Lussac
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrThermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1
Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)
MehrSchnorcheltauchkurs
Schnorcheltauchkurs 2013 Arten von Wassersportlern 0 m: Bootsgasten sehr schnell ignorieren U/W-Welt 0,5 m: Schwimmer schnell fürchten U/W-Welt Apnoe = Atemstillstand Scuba = self-contained underwater
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. 1.3 Gesetz von Dalton Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsport berechnen. (Tarierjacket, Lungenvolumen,...) Formel kennen und Beispiele
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrDas Foramen ovale und seine Bedeutung für den Taucher von Dr. med. Claus-Martin Muth
Das Foramen ovale und seine Bedeutung für den Taucher von Dr. med. Claus-Martin Muth In den letzten Jahren tauchte immer mal wieder ein Begriff in der Fachpresse, aber auch in anderen Zeitschriften, auf,
MehrTauchen Definition und seine Physik
Tauchen Definition und seine Physik - im Wasser ( Schwimmen, Schnorcheln ) - unter Wasser ( Tauchen, Apnoe ) Definition Tauchen Sporttauchen ist das Schwimmen unter Wasser mit Hilfe von Tauchgeräten. Copyright
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrHypothermie (Unterkühlung)
Hypothermie (Unterkühlung) Ob Sie in der Antarktis tauchen oder im eiskalten Nordwestpazifik vor den USA, oder aber in einem See oder Baggersee bei sich zu Hause, müssen Sie bei Ihrer Tauchplanung immer
MehrDie Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung
Die Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung Dr. med. Michael Liebetrau Gliederung Definition Herzinsuffizienz Shuntfluß und Cardiac Output Beziehung zwischen Herzinsuffizienz
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen. Einflussfaktoren zur Stickstoffsättigung in den Geweben.
Tauchphysik 1.1 Gesetz von Boyle- Mariotte 1.2 Gesetz von Gay-Lussac 1.3 Gesetz von Dalton 1.4 Gesetz von Henry 1.5 Dekompression 1.6 Prinzip von Archimedes 1.7 Licht Sehen unter Wasser Kompression und
MehrZusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale?
Zusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale? Hirnschäden und Bandscheibenschäden bei Sporttauchern Regelgerechtes Auftauchen bei 50% der Dekompressionsunfälle Offenes Foramen ovale bei
MehrTauchen und Blutdruck - Haben Apnoetauchen und Gerätetauchen unterschiedliche Auswirkungen?
Tauchen und Blutdruck - Haben Apnoetauchen und Gerätetauchen unterschiedliche Auswirkungen? Dr. Uwe Hoffmann Deutsche Sporthochschule Köln Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln E-Mail: u.hoffmann@dshs-koeln.de
Mehr40% aller alpinen Notfallpatienten
40% aller alpinen Notfallpatienten Als extremste, wissenschaftlich belegte Unterkühlung gilt eine Körpertemperatur von 13,7 Grad, die 1999 bei einem Unfallopfer gemessen wurde. Dennoch konnte das Opfer
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrDekompression und deren Modelle. Volker Holthaus
Dekompression und deren Modelle Volker Holthaus Inhalt Physikalische Grundlagen Historie der Dekompressionstheorie Existierende Dekompressionsmodelle Dekompressionstabellen und Tauchcomputer Beispieltauchgang
MehrTauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Tauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter Helge
MehrThoraxdrainagen. H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg
Thoraxdrainagen H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg Inspiration und Exspiration 2A 2B Definition Thoraxdrainagen
MehrThermisch behaglich durch CFD
Thermisch behaglich durch CFD Conrad Voelker, Oliver Kornadt Bauhaus-Universität Weimar 16.11.2009 Dipl.-Ing. C. Völker 1 1 Thermische Behaglichkeit wenn der Mensch Lufttemperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung
MehrAuslegung und Beurteilung des thermischen Raumklimas in Fahrzeugen mit der Software THESEUS-FE
S.Paulke: Auslegung und Beurteilung des thermischen Raumklimas in Fahrzeugen mit der Software THESEUS-FE 1 THESEUS-FE Pre-Processing Graphic Bar Menu Bar Tool Bar Data Explorer Status Line Python Console
Mehr3.4 Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall
Inhaltsverzeichnis 1 Schnorcheltauchen 8 ff. 1.1 ABC-Ausrüstung 8, 9 1.2 Flossenschwimmen 10, 11 1.3 Handhabung von Maske und Schnorchel 12, 13 1.4 Abtauchen und Druckausgleich 14, 15 2 Tauchphysik 16
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
MehrTauchen und Asthma. CMAS Näfels November 2012
...die Frau in der Sprechstunde, 30 jährig leidet an allergischem Asthma seit Kindheit aktuell ausserhalb der Pollensaison lediglich Betamimetica bei Bedarf (weniger als 1x/wö) und bei Sport nötig Vor
MehrRisiken herzkranker Kinder und Jugendlicher. Patienten. operations-/interventionsbedürftig. operiert/interveniert
Risiken herzkranker Kinder und Jugendlicher Patienten operations-/interventionsbedürftig operiert/interveniert nicht operations-/ interventionsbedürftig inoperabel 1 Gruppe 0 Gruppe I Patienten mit hämodynamisch
MehrKasuistik. W. Beuster. W. Beuster. W. Beuster
Kasuistik 25jähriger, erfahrener Taucher, leichte Verkühlung in der Woche vor dem Tauchgang. Nach einem Tauchgang (10m/50min) minimaler Blutaustritt aus der Nase, sonst Wohlbefinden. Vier Stunden später
MehrVermeidung von Hyperoxie beim Nitrox-Tauchen
Vermeidung von Hyperoxie beim Nitrox-Tauchen Sich zu lange erhöhtem Sauerstoff- Partialdruck auszusetzen kann zu Sauerstoff- Vergiftungs- (Hyperoxie-) Problemen führen, daher gibt es Tiefen Grenzen (genauer
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v.
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispielen des Tauchsports berechnen (Tarierjacket, Lungenvolumen,...). Formel kennen und
MehrTauchen und Rauchen. ...der 50 jährige Raucher
...der 50 jährige Raucher war aktiver Taucher bis zum 30. Lebensjahr ist zusätzlich noch übergewichtig hustet am morgen,wenig weisslicher Auswurf fährt gelegentlich Velo fühlt sich gesund möchte nach langer
MehrMK25 EVO - NEUE KOLBENGESTEUERTE 1. STUFE
MK25 EVO - NEUE KOLBENGESTEUERTE 1. STUFE SCUBAPRO präsentiert stolz das neue EVO System: Die weiterentwickelte balancierte, kolbengesteuerte 1.Stufe bietet nun einen signifikant verbesserten Kaltwasserschutz.
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrHöhenphysiologische Grundlagen
Höhenphysiologische Grundlagen LERTWARTEAUSBILDUNG FÜR KLETTERN-ALPIN 2008 Physikalische Veränderungen in der Höhe (1) Temperatur Strahlung Luftdruck Sauerstoffteildruck Dr. Martin Faulhaber Physikalische
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
MehrMedizinische Fußpflege
Einen wunderschönen guten Tag! Thema heute: Medizinische Fußpflege Quelle: Fotosearch.de Medizinische Fußpflege Warum sind die Füße bei Diabetes gefährdet? Wodurch sind meine Füße gefährdet? Verletzungen
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrGEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN
GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN Strom - Gas - Wasser Allgemeine Informationen zum Trinkwasser Ernährungsphysiologische Bedeutung Funktionen von Wasser im Körper Jede chemische Reaktion und jeder Vorgang im
MehrSämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein!
und Bioverfahrenstechnik Seite 1 von 5 Name: Vorname: Matr. Nr.: Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufgabe 1 (Wärmeleitung), ca. 32 Punkte: Eine L = 50 m lange zylindrische Dampfleitung
MehrWärmehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW
Wärmehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Kern- und Schalentemperatur bei unterschiedlichen
MehrPHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1. (3
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrWie war das mit dem Baroreflex?
Wie war das mit dem Baroreflex? Kurze Wiederholung von Physiologie & Pathophysiologie Max J. Hilz - Universität Erlangen-Nürnberg Blutvolumen-Verschiebung beim Aufstehen Abnahme des zirkulierenden Blutvolumens
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
MehrNitrox 1 - Grundlagen
Folie Nr. 1 Nitrox 1 - Grundlagen Joachim Meyer Folie Nr. 2 Geschichte des Nitroxtauchens 1773 Entdeckung des Sauerstoffs 1878 Paul Bert erkennt O 2 -Vergiftung 1943 Nitroxanwendung in der US-Navy 1957
Mehr6. TAUCHERUNFÄLLE - VORBEUGEN, ERKENNEN UND BEHANDELN
Kapitel 6 Taucherunfälle vorbeugen, erkennen und behandeln Seite: 1 6. TAUCHERUNFÄLLE - VORBEUGEN, ERKENNEN UND BEHANDELN 6.1. Rettungskette Notfallpatient Laien 1 Laien 2 (Ersthelfer) Sanitäter Notarzt
MehrTemperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K
Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala
MehrDiabetische Polyneuropathie Diagnose nach Leitlinien
AG-Fuß Rheinland-Pfalz/Saarland in der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie und Endokrinologie (ADE) Rheinland-Pfalz e.v. Landesgruppe Rheinland-Pfalz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Diabetische Polyneuropathie
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
Mehr3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:
3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb
MehrVorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung
Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) Versuche: Wärmeleitung
MehrDie Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster. Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung
Die Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung Programm Helium Trimix Gasgemische Isobare Gegendiffusion Sauerstoff-Fenster
MehrÜbungsblatt 3 (10.06.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt (0.06.0 Wärmedämmung Ein Verbundfenster der Fläche A =.0 m besteht aus zwei Glasscheiben der Dicke d =.5 mm, zwischen
MehrWie ist der Druck p allgemein definiert. Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Welche Einheit hat er?
Wie ist der Druck p allgemein definiert? Welche Einheit hat er? Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Was kann man sich anschaulich unter dem Stempeldruck in einer Flüssigkeit vorstellen?
MehrSan - Fortbildung Tauchnotfälle, Version 1.2
San - Fortbildung Tauchnotfälle, Version 1.2 von Tim Piepho Bei der Erstellung dieses Leitfadens bin ich von Britta Kleine-Weischede und Dr. med. Claus-Martin Muth unterstützt worden Einleitung: Der vorliegende
MehrInhalt 1. Ausdauertraining Regeneration Pause
Inhalt 1. Ausdauertraining 1.1 Definition 1.2 Energiebereitstellung 1.3 Anaerobe Schwelle 1.4 Formen von Ausdauer 1.5 Methoden des Ausdauertrainings 2. Regeneration 2.1 Definition 2.2 Superkompensation
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrModellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc.
Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrREGENERATION REGENERATION IM SPORT REGENERATION REGENERATION LEISTUNGSENTWICKLUNG LEISTUNGSENTWICKLUNG REGENERATION REGENERATION
IM SPORT SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG IMSB-Austria 1 IMSB-Austria 2 LEISTUNGSENTWICKLUNG LEISTUNGSENTWICKLUNG GENETIK TRAINING DICHTE UND WIEDERHOLUNG VON BELASTUNGEN IMSB-Austria 3 IMSB-Austria 4 VERSTÄRKTE EIN
MehrEine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen
Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Dr. Michael Melter Vortrag zur Landesausbildertagung 2015 des Tauchsport Landesverbandes Niedersachsen (TLN) 07./08.02.2014
MehrCentre of Public Health
Michael KUNZE Centre of Public Health Competent Body European Centre of Disease Control Associate Member - ESWI Sozialmedizin Gesundheitspolitik Konsument Fachbeirat für Stadtplanung Wohnbedarf Wohnbedürfnisse
MehrEKG Bradykardie AV Blockierungen
EKG Bradykardie AV Blockierungen Lars Eckardt Abteilung für Rhythmologie Dep. für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Münster Überblick Definition Bradykardie: Frequenz
MehrLeseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2
Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-
MehrTransgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,
MehrGebäudeplanung. - Behaglichkeit und Raumklima - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund
- - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2014 Bedeutung für Gebäude und -technik groß: klein: Wohngebäuden Büros Mensch im Mittelpunkt Gaststätten Versammlungsgebäude, Kinos, Theater.. Werkstätten Fabriken Lager Lage,
MehrMichael Brunner Herzgruppe Basel City
Michael Brunner Herzgruppe Basel City Inhalte Koordination: Definition und Einflussfaktoren Benefit einer besseren Koordination Progression und Regression im Koordinationstraining Praktische Umsetzung
MehrOffene Atemwege Kollaps des weichen Gaumens
Das Schlafapnoe-Syndrom ein Risiko für das Herzkreislaufsystem. Atmungsstörungen wie Schnarchen oder Atempausen während des Schlafes sind vielen Menschen aus dem Alltag bekannt und weit verbreitet. Erst
MehrDer schwere Tauchunfall
Anaesthesist 2000 49:302 316 Springer-Verlag 2000 Redaktion W. Dick, Mainz K. Lindner, Innsbruck Notfallmedizin C.M. Muth 1 E.S. Shank 2 B. Larsen 3 1 Druckkammerzentrum Homburg auf dem Gelände der Universitätskliniken
MehrAbstract: Unterkühlung im Rettungsdienst eine ernst zu nehmende Problematik
Abstract: Unterkühlung im Rettungsdienst eine ernst zu nehmende Problematik Marcus Münch, Priv.-Doz. Dr. med. Rudolf Hering Marcus Münch Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
Mehrultraprotektive Beatmung?
ultraprotektive Beatmung? traditionelles Tidalvolumen ARDSNet-Tidalvolumen lowest Tidalvolumen: noch protektiver? praktisch möglich? Nebeneffekte? Die Lunge besteht aus verschiedenen Komponenten (Fibrinnetz,
MehrHerzinsuffizienz in der Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse
Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis @ Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse Agenda Begrüssung Herzinsuffizienz was ist das? Der herzinsuffiziente Patient Betreuung in der Arztpraxis Telefonische
Mehr» 10 Arterielle Hypotonie
» 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche
MehrHerzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte
Herzkreislauf/Atmung ) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität Kurzpräsentationen Orthostase-Reaktion: Definition, Tests? Name: Frau Kaltner Borg-Skala: Vorstellung, Hintergrund? Name:
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
Mehr