Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern
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- Petra Peters
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1 Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern Petra Rattay Ringvorlesung Familiäre Gesundheitsförderung Hochschule Magdeburg-Stendal, 21. November 2017
2 Gliederung Definitionen: Alleinerziehende und Ein-Eltern-Familien Überblick: Ein-Eltern-Familien in Deutschland Forschungsstand zur Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern Ergebnisse des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Ein-Eltern-Familien Förderung der Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern 2
3 Definitionen: Alleinerziehende und Ein-Eltern-Familien
4 Definitionen: Familien und Lebensformen im Mikrozensus (Quelle: Datenreport 2016) 4
5 Definitionen: Allein-und Getrennterziehende, Ein-Eltern-Familien Alleinerziehende: Frauen oder Männer, die mit mind. einem minderjährigen eigenen Kind (auch Adoptiv- oder Stiefkind) alleine in einem Haushalt leben Ein-Eltern-Familie: Familie, in der nur ein Elternteil mit Kind(ern) zusammenlebt Getrennterziehende -> Wechselmodelle: Mutter und Vater teilen sich die Betreuung der Kinder gemeinschaftlich, auch wenn sie kein Paar (mehr) sind (ca. 15 %) Große Diversität der Betreuungsmodelle in getrennten Familien Begrifflichkeiten können die Komplexität der familiären Lebensformen nur unzureichend abbilden Selbstbild von Alleinerziehenden Fremdzuschreibung 5
6 Alleinerziehen als Statuspassage Die Familienform alleinerziehend ist nicht statisch, sondern eine zeitlich begrenzte Statuspassage Beendigung durch eine neue Partnerschaft oder Beendigung durch die Verselbstständigung der Kinder Die Lebensphase kann mehrmals im Laufe des Lebens durchlaufen werden 1/3 der alleinerziehenden Mütter hat eine (neue) feste Beziehung 1/4 der Alleinerziehenden zieht innerhalb von 3 Jahren mit einem neuen Partner / einer neuen Partnerin zusammen 6
7 Überblick: Ein-Eltern-Familien in Deutschland
8 Ein-Eltern-Familien in Deutschland 2014 Anteil Ein-Eltern-Familien an allen Familien (2014) = 20,3% 1,46 Millionen alleinerziehende Mütter alleinerziehende Väter 2,3 Millionen Kinder unter 18 Jahren Familienstand Geschieden/getrennt lebend: 53 % Mütter; 63 % Väter Verwitwet: 4 % Mütter; 10% Väter Ledig: -> seit Geburt des Kindes oder nach Trennung oder Tod des Partners/der Partnerin Alleinerziehende Mütter versorgen häufiger als alleinerziehende Väter mehrere Kinder jüngere Kinder 8
9 Trend: Zunahme von Ein-Eltern-Familien in Deutschland (Daten: Mikrozensus; Quelle: Lenze & Funcke 2016) 9
10 Trend: Zunahme von Ein-Eltern-Familien in Deutschland Familien mit Kind(ern) unter 18 Jahren nach Familienform (in %) c v Minderjährige Kinder nach Familienform (in %) cv (Daten: Mikrozensus 2014; Quelle: Datenreport 2016) 10
11 Trend: Pluralisierung von Familienformen Zunahme von Ein-Eltern-Familien in Deutschland in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Pluralisierung familiärer Lebensformen Ein-Eltern-Familien stellen historisch betrachtet keine neue familiäre Lebensform dar Deutliche Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Gründe für das Alleinerziehen 11
12 Familienformen in den neuen und alten Bundesländern (Daten: Mikrozensus 2015; Quelle: Familienreport 2017) 12
13 Familienformen nach Anzahl der minderjährigen Kinder (Daten: Mikrozensus 2015; Quelle: Familienreport 2017) 13
14 Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern nach Familienform Mütter Väter Erwerbstätig Davon Vollzeit Erwerbstätig Davon Vollzeit Alleinerziehende 58 % 42,0% 70 % 86 % Nichteheliche Lebensgemeinschaft 57 % 43,0 % 80 % 92 % Verheiratet 58 % 24,9 % 85 % 95 % (Daten: Mikrozensus 2014; Quelle: Datenreport 2016) 14
15 Monatliches Nettoeinkommen nach Familienform (Daten: Mikrozensus 2014; Quelle: Datenreport 2016) 15
16 Einkommensarmutsrisiko von Kindern nach Familienformen Armutsrisikoquote: < 60 % des Median aller Nettoäquivalenzeinkommen (Daten: SOEP 2015 (Einkommen 2014); Quelle: 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2017) 16
17 Einkommensarmutsrisiko nach Lebensformen (Daten: Mikrozensus; Quelle: Familienreport 2017) 17
18 SGB-II-Bezugsquote nach Familienform 37,6% der Ein-Eltern-Familien erhielten 2015 Grundsicherung nach SGB II Hohes Armutsrisiko für Ein-Eltern-Familien (Quelle: Lenze & Funcke 2016) 18
19 Lebenssituation von Alleinerziehenden Alleinige Zuständigkeit für Kinderbetreuung/-erziehung, Haushalt bei oftmals gleichzeitiger Erwerbstätigkeit Geringe Ressourcen Geringe finanzielle Ressourcen trotz Erwerbsbeteiligung Geringe zeitliche Ressourcen Mangelnde soziale Unterstützung Probleme der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Hohes strukturelles Armutsrisiko Hohe psycho-soziale Beanspruchung und Belastung Beeinträchtigungen des Wohlergehen und der Lebensqualität Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Alleinerziehenden und ihren Kindern? 19
20 Forschungsstand zur Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern
21 Überblick Forschungsstand: Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern Divergierende Ergebnisse in Abhängigkeit vom Geschlecht Viele Ergebnisse zu alleinerziehenden Müttern Wenige Ergebnisse zu alleinerziehenden Vätern Outcome Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit Geringe oder keine Beeinträchtigungen der körperlichen Gesundheit Teils weniger gesundheitsförderliches Verhalten Gesellschaftssystem 21
22 Forschungsstand: Unterschiedliche Studiendesigns Querschnitt-versus Längsschnittstudien Unterschiede nach Familienform Effekt der Trennung des Paares bzw. der Eltern Effekt der Anzahl der Transitionen Deutschland: nur wenige Analysen mit Längsschnittdaten 22
23 Erklärungsansätze zum Zusammenhang von Familienform und Gesundheit Kausalität Familiäre Transitionen und damit einhergehende Veränderungen der Lebenssituation können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen Selektivität Gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Seiten der Eltern oder des Kindes können zur einer Belastung der Paarbeziehung der Eltern beitragen 23
24 Kausaler Erklärungsansatz: Kindes- und Jugendalter Familiäre Transitionen = kritische Lebensereignisse im Kindes- und Jugendalter Trennung/Scheidung der Eltern + Entschärfung familiärer Konflikte - Erleben starker Konflikte in der Ursprungsfamilie - Kontaktverlust oder -einschränkung zu einem Elternteil - Evtl. Umzug in neues Wohngebiet, Wechsel von Kita, Schule - Ungünstigere zeitliche und ökonomische Ressourcen Neue Partnerschaft des alleinerziehenden Elternteils + Verbesserung der sozialen und finanziellen Ressourcen - Neuerliche Anpassung an veränderte Lebensverhältnisse - Loyalitäts- und Rivalitätskonflikte 24
25 Das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts
26 Gesundheitsssurveysam RKI Komponente 1 Komponente 2 Komponente 3 Kinder und Jugendliche Erwachsene Erwachsene Kohortenstudie + Querschnitt Panelstudie Querschnittstudie Basiserhebung KiGGS ( ) Untersuchung + Befragung Erste Folgebefragung KiGGS Welle 1 ( ) Telefonische Befragung Zweite Folgebefragung KiGGS 2 Welle 2 ( ) Untersuchung + Befragung Basiserhebung BGS98 (1998) Untersuchung + Befragung Erste Folgebefragung DEGS 1 ( ) Untersuchung + Befragung Basiserhebung GEDA 2008/2009 Telefonische Befragung GEDA 2010 GEDA Projektstudie 2.0 GEDA 2012 GEDA 2014/2015 EHIS 26
27 Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern
28 Fragestellungen: Alleinerziehende Mütter und Väter Wie gesund sind Alleinerziehende im Vergleich zu in Partnerschaft lebenden Eltern? Lässt sich eine stärkere gesundheitliche Belastung von Alleinerziehenden durch Unterschiede im sozioökonomischen Status, im Erwerbsstatus oder in der sozialen Unterstützung erklären? Zeigen sich hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Alleinerziehenden-Status und Gesundheit Unterschiede nach Geschlecht? Zeigen sich innerhalb der Gruppe der alleinerziehenden Mütter Unterschiede in der Gesundheit nach sozioökonomischem Status, Erwerbsstatus oder sozialer Unterstützung? 28
29 Methodik: Daten Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) Bundesweite repräsentative Studie Erhebungszeitraum: Computer assistierte Telefoninterviews Kooperationsrate: 2009 = 51,2% 2010 = 55,8% 2012 = 76,7% Stichprobe: Eltern mit minderjährigem Kind im Haushalt, Jahre Mütter, alleinerziehende Mütter Väter, 235 alleinerziehende Väter 29
30 Methodik: Outcome-Variablen Selbst eingeschätzter allgemeiner Gesundheitszustand (mittelmäßig sehr schlecht) Ärztlich diagnostizierte Depressionen (12-Monats-Prävalenz) Rückenschmerzen (12-Monats-Prävalenz) Adipositas (> 30kg/m 2 ) Rauchen (Punktprävalenz) Sportliche Inaktivität (kein Sport in den letzten 3 Monaten) Keine Inanspruchnahme der Zahnvorsorgeuntersuchung (in den letzten 12 Monaten) 30
31 Methodik: Prädiktor-und Kontrollvariablen Prädiktorvariable Alleinerziehenden-Status Nicht mit Partner/in zusammen in einem Haushalt lebend(ja/nein) Kontrollvariablen Alter Wohnregion(alte vs. neue Bundesländer) Anzahl der Kinder im Haushalt Alter jüngstes Kind im Haushalt SozioökonomischerStatus Erwerbsstatus Soziale Unterstützung 31
32 Methodik: Datenanalyse Bivariat: Gewichtete Prävalenzen Multivariat: Odds Ratios(adjustiert) Logistische Regressionen Modell 1 Stratifiziert nach Geschlecht, schrittweise Modellierung Keine Interaktion Modell 2 Gemeinsames Modell für Mütter und Väter Interaktion Alleinerziehenden-Status # Geschlecht Modell 3 Modell nur für Mütter Interaktion Alleinerziehenden-Status # Sozioökonomischer Status/ Erwerbsstatus/soz. Unterstützung 32
33 Prävalenzen für alleinerziehende und in Partnerschaft lebende Mütter und Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0, alleinerziehend in Partnerschaft lebend *** *** 50 ** n.s. *** *** *** n.s. *** n.s. n.s. n.s. 20 *** *** 10 0 Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Nicht gute allg. Gesundheit Depressionen Rückenschmerzen Adipositas Rauchen Sportliche Inaktivität Keine Zahnvorsorge 33
34 Prävalenzen für alleinerziehende und in Partnerschaft lebende Mütter und Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0, alleinerziehend in Partnerschaft lebend *** 50 ** *** *** *** n.s. 20 *** 10 0 Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Nicht gute allg. Gesundheit Depressionen Rückenschmerzen Adipositas Rauchen Sportliche Inaktivität Keine Zahnvorsorge 34
35 Prävalenzen für alleinerziehende und in Partnerschaft lebende Mütter und Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0, alleinerziehend in Partnerschaft lebend *** 50 n.s. *** 40 n.s. n.s. 30 n.s. 20 *** 10 0 Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Nicht gute allg. Gesundheit Depressionen Rückenschmerzen Adipositas Rauchen Sportliche Inaktivität Keine Zahnvorsorge 35
36 Prävalenzen für alleinerziehende und in Partnerschaft lebende Mütter und Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0, alleinerziehend in Partnerschaft lebend *** *** 50 ** n.s. *** *** *** n.s. *** n.s. n.s. n.s. 20 *** *** 10 0 Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Mütter Väter Nicht gute allg. Gesundheit Depressionen Rückenschmerzen Adipositas Rauchen Sportliche Inaktivität Keine Zahnvorsorge 36
37 Odds Ratiosfür alleinerziehende Mütter und Väter Ergebnisse log. Regressionen (vollst. adjustiert) Mütter Väter OR p OR p Nicht gute allgemeine Gesundheit 1,26 ** 1,16 n.s. Depressionen 2,55 *** 2,23 * Rückenschmerzen 1,23 * 1,15 n.s. Adipositas 0,85 n.s. 1,12 n.s. Rauchen 1,92 *** 1,59 * Sportliche Inaktivität 1,04 n.s. 1,21 n.s. Keine Zahnvorsorge 1,28 * 2,27 *** Ref.: in Partnerhaushalten lebende Mütter bzw. Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0,001 37
38 Odds Ratiosfür alleinerziehende Mütter und Väter Ergebnisse log. Regressionen (vollst. adjustiert) Mütter Väter OR p OR p p Nicht gute allgemeine Gesundheit 1,26 ** 1,16 n.s. n.s. Depressionen 2,55 *** 2,23 * n.s. Rückenschmerzen 1,23 * 1,15 n.s. n.s. Adipositas 0,85 n.s. 1,12 n.s. n.s. Rauchen 1,92 *** 1,59 * n.s. Sportliche Inaktivität 1,04 n.s. 1,21 n.s. n.s. Keine Zahnvorsorge 1,28 * 2,27 *** * Ref.: in Partnerhaushalten lebende Mütter bzw. Väter * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p < 0,001 38
39 Vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten für Subgruppen (nur Mütter) Ergebnisse log. Regressionen mit Interaktionen (vollst. adjustiert) Sozioökonomischer Status Erwerbsstatus Soziale Unterstützung alleinerziehend Depressionen in Partnerschaft lebend Rauchen 39
40 Zusammenfassung der Ergebnisse Höhere gesundheitliche Belastungen bei Alleinerziehenden insb. bei Depressionen und Rauchen, nicht bei Adipositas Höhere gesundheitliche Belastung von alleinerziehenden Müttern ist nur in Teilen durch den im Durchschnitt niedrigeren sozioökonomischen Status erklärbar (-> sportliche Inaktivität) Unterschiede nach Geschlecht nur bei der Inanspruchnahme der Zahnvorsorge Bei einigen Outcomes teilweise additive Effekte aus sozialer Benachteiligung und Alleinerziehenden-Status 40
41 Diskussion Ergebnisse decken sich zum großen Teil mit dem internationalen Forschungsstand Limitationen QS-Studie: Keine Aussagen zur Richtung des Zusammenhangs Keine Daten in GEDA zu Gesundheit vor der Trennung Zeitpunkt der Trennung Dauer des Alleinerziehenden-Status Aufteilung der Kinderbetreuung zwischen getrenntlebenden Eltern Zeitlichen Ressourcen 41
42 Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Ein-Eltern-Familien
43 Fragestellungen: Kinder und Jugendliche in Ein-Eltern-Familien Unterscheidet sich die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Ein-Eltern-Familien von der in Kern-und Stieffamilien? Lassen sich Unterschiede in der Gesundheit nach Familienform erklären durch Unterschiede im sozioökonomischen Status und im familiären Zusammenhalt? Unterscheidet sich die Gesundheit von Jugendlichen in Abhängigkeit von Veränderungen der Familienform? Bleiben Unterschiede in der Gesundheit nach Familienform auch nach Einbezug der Gesundheit zu einem früheren Zeitpunkt stabil? 43
44 KiGGS-Studie Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) Untersuchungsorte 44
45 KiGGS-Studie: Erhebungsprogramm Befragungssurvey Allgemeine körperliche Entwicklung Krankheiten, Beschwerden, Schmerzen Unfallverletzungen, Behinderungen Psychisches Wohlbefinden Gesundheitsbezogene Lebensqualität Gesundheitsverhalten Medikamentenkonsum Arztinanspruchnahme, Impfstatus Lebensbedingungen, soziales Umfeld Untersuchungssurvey Sehtests Blutdruck- und Pulsmessung Motoriktests Hautuntersuchung Anthropometrie Reifestatus Ärztliches Interview Labordiagnostik 45
46 KiGGS Welle 1 1. Folgebefragung der KiGGS-Studie Telefonische Befragung Eltern (0-17 Jahre) Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (11-24 Jahre) Feldphase: Juni 2009 bis Juni 2012 Stichprobe (3-17 Jahre): n= Response: 55,4 % 46
47 Methodik Querschnitt: Outcome-Variablen Allgemeiner Gesundheitszustand Mittel sehr schlecht (Elterneinschätzung) Chronische Krankheit Ja Emotionale und Verhaltensprobleme Auffällig (SDQ-Gesamtwert) Gesundheitsbezogene Lebensqualität Gering (KIDSCREEN-10, ab 7 Jahre) Obst-und Gemüseverzehr Gering (< 2 Portionen/Tag) 47
48 Methodik Querschnitt: Prädiktor-und Kontrollvariablen Prädiktorvariable: Familienform Kernfamilie Ein-Eltern-Familie Stieffamilie Kontrollvariablen Alter Geschlecht Wohnregion(alte vs. neue Bundesländer) ElterlichersozioökonomischerStatus Gutes familiäres Miteinander 48
49 Methodik Querschnitt: Analysen Bivariat: gewichtete Prävalenzen Multivariat: binär log. Regressionen (Ref.: Kernfamilie) Modell 1: adjustiert für Alter, Geschlecht, Wohnregion Modell 2a: adjustiert für Alter, Geschlecht, Wohnregion + elterlichen SES Modell 2b: adjustiert für Alter, Geschlecht, Wohnregion + fam. Miteinander Modell 3: adjustiert für alle Einflussfaktoren 49
50 Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nach Familienform Allgemeine Gesundheit (mittelmäßig - sehr schlecht) Kernfamilie Ein-Eltern-Familie Stieffamilie Chronische Krankheit Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ-Gesamtwert) Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gering) Obst-und Gemüseverzehr (<2 Portionen/Tag) 50
51 Adjustierte Odds Ratios für den Einfluss der Familienform * P < 0,05 ** P < 0,01 *** P < 0,001 51
52 Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ-Gesamtwert) nach Familienform und elterlichem Sozialstatus 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Kernfamilie 9,6% 17,1% Hoher Sozialstatus Mittlerer Sozialstatus 28,0% Niedriger Sozialstatus 11,3% Einelternfamilie 22,3% 40,3% 10,0% Stieffamilie 31,1% 51,1% 52
53 Zusammenfassung der Ergebnisse Unterschiede in der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nach Familienform zeigen sich insbesondere bei der psychischen Gesundheit und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Sowohl Kinder aus Ein-Eltern-Familie als auch aus Stieffamilien weisen eine geringere psychische Gesundheit auf. Der geringere sozioökonomische Status in Ein-Eltern-Familien kann in Teilen die schlechtere Gesundheit von Kindern in Ein- Eltern-Familien erklären, in Stieffamilien nicht. Der moderierende Einfluss des Familienklimas ist in Ein-Eltern- Familien eher gering. Es zeigt sich eine Kumulation aller drei Belastungsfaktoren. 53
54 Gesundheit von Jugendlichen nach Familienform Ergebnisse der KiGGS-Kohorte
55 Methodik Längsschnitt: Erhebungsdesign der KiGGS-Kohorte KiGGS Basiserhebung Health Examination and Interview Survey KiGGS Welle 1 Health Interview Survey KiGGS Welle 2 Health Examination and Interview Survey Alter n= Jahre Untersuchung Ärztliches Interview Befragung (schriftlich) n= Jahre 6-17 Jahre Befragung (telefonisch) Eltern 6-17 Jahre Teilnehmer/in Jahre Jahre Jahre Jahre Untersuchung Ärztliches Interview Befragung (schriftlich) Eltern Jahre Teilnehmer/in Jahre Eltern 0-17 Jahre Teilnehmer/in Jahre Jahr 55
56 Methodik Längsschnitt: Einbezogene Stichprobe Alter KiGGS Basiserhebung Health Examination and Interview Survey 5-11 Jahre Befragung (schriftlich) Eltern KiGGS Welle 1 Health Interview Survey Jahre Jahre Befragung (telefonisch) Eltern Teilnehmer/in Stichprobe: n = w: 49,3% m: 50,7% Alter Ø = 14,0 Jahre Response Rate (< 18 J.): t0: 66,6% t1: 72,9% LS-Gewichtung: Ausgleichder Wiederteilnahmewahrscheinlichkeit Jahr 56
57 Methodik Längsschnitt: Outcome-Variablen Selbstangaben der Jugendlichen in KiGGS Welle 1 Selbst eingeschätzter Gesundheitszustand (MEHM1) Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ total score) Gesundheitsbezogene Lebensqualität (KIDSCREEN-10) Regelmäßiges Rauchen ( 1 pro Woche) Rauschtrinken (AUDIT-C, 6 alkoholische Getränke/Gelegenheit) metrisch Jahre kategorial (ja/nein) Jahre 57
58 Methodik Längsschnitt: Prädiktorvariable Familienstatus Kombinationder ElternangabenzumHauptaufenthaltsortdes Kindesin KiGGSBasis (t0) und KiGGSWelle1 (t1) Familienform(t0) Familienform(t1) n % Kernfamilie Kernfamilie ,0 Kernfamilie Einelternfamilie 282 5,4 Kernfamilie Stieffamilie 89 1,8 Einelternfamilie Einelternfamilie 277 7,3 Einelternfamilie Stieffamilie 109 2,7 Stieffamilie Stieffamilie 203 4,9 Stieffamilie Einelternfamilie 68 1,9 Andere Familienformen bzw. Kombinationen wurden nicht einbezogen 58
59 Methodik Längsschnitt: Kontroll- und Mediatorvariablen Alter (vollendete Lebensjahre) (t1) Geschlecht Elterlicher sozioökonomischer Status (metrisch) t0 + t1 Elternangaben Familiärer Zusammenhalt(metrisch) t0 + t1 Elternangaben(t0) + Selbstangaben(t1) Allgemeineund psychischegesundheit (metrisch) t0 MEHM1; SDQ total score Elternangaben 59
60 Methodik Längsschnitt: Datenanalyse Lineare bzw. logistische Regressionen Schrittweise Modellierung (für jedes Outcome) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Familienstatus Familienstatus Familienstatus Familienstatus Alter (t1) Alter (t1) Alter (t1) Alter (t1) Geschlecht Geschlecht Geschlecht Geschlecht SES (t0, t1-t0) SES (t0, t1-t0) Familiärer Zusammenhalt (t0, t1-t0) SES (t0, t1-t0) Familiärer Zusammenhalt (t0, t1-t0) Gesundheit (t0) Interaktion Familienstatus + Geschlecht = n.s. (nur bei KIDSCREEN-10) keine Stratifizierung nach Geschlecht 60
61 Selbst eingeschätzte Gesundheit (MEHM1): Ergebnisse der linearen Regression(Koeff.); Jahre Familienstatus (t0 t1) Modell 1 Alter, Geschlecht Modell 2 + SES t0, t1-t0 Modell 3 + fam. Zusam. t0, t1-t0 Modell 4 + Gesundheit t0 Kernfamilie Kernfamilie Ref Ref Ref Ref Kernfamilie Einelternfamilie 0,11 0,09 0,04 0,05 Kernfamilie Stieffamilie 0,24 0,24 0,22 0,22 Einelternfamilie Einelternfamilie 0,09 0,07 0,05 0,03 Einelternfamilie Stieffamilie 0,12 0,11 0,08 0,06 Stieffamilie Stieffamilie 0,09 0,09 0,07 0,05 Stieffamilie Einelternfamilie 0,19 0,14 0,12 0,16 Wertebereich: 1 (sehr gut) 5 (sehr schlecht); Mittelwert (gewichtet): 1,82 Signifikante Koeffizienten sind durch Fettdruck hervorgehoben (p < 0,05) 61
62 Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ total score): Ergebnisse der linearen Regression (Koeff.); Jahre Familienstatus (t0 t1) Modell 1 Alter, Geschlecht Modell 2 + SES t0, t1-t0 Modell 3 + fam. Zusam. t0, t1-t0 Modell 4 + Gesundheit t0 Kernfamilie Kernfamilie Ref Ref Ref Ref Kernfamilie Einelternfamilie 1,07 1,05 0,34 0,38 Kernfamilie Stieffamilie 1,35 1,33 1,08 1,15 Einelternfamilie Einelternfamilie 1,47 1,17 0,98 0,66 Einelternfamilie Stieffamilie 1,01 0,82 0,43 0,10 Stieffamilie Stieffamilie 1,49 1,43 1,19 0,73 Stieffamilie Einelternfamilie 1,92 1,45 1,11 1,08 Wertebereich: 0 (gering) 40 (stark); Mittelwert (gewichtet): 9,43 Signifikante Koeffizienten sind durch Fettdruck hervorgehoben (p < 0,05) 62
63 Gesundheitsbezogene Lebensqualität (KIDSCREEN-10): Ergebnisse der linearen Regression (Koeff.); Jahre Familienstatus (t0 t1) Modell 1 Alter, Geschlecht Modell 2 + SES t0, t1-t0 Modell 3 + fam. Zusam. t0, t1-t0 Modell 4 + Gesundheit t0 Kernfamilie Kernfamilie Ref Ref Ref Ref Kernfamilie Einelternfamilie 1,58 1,50 0,22 0,27 Kernfamilie Stieffamilie 0,82 0,81 0,31 0,38 Einelternfamilie Einelternfamilie 1,58 1,49 1,05 0,75 Einelternfamilie Stieffamilie 2,33 2,29 1,41 1,12 Stieffamilie Stieffamilie 1,33 1,36 0,83 0,43 Stieffamilie Einelternfamilie 2,33 2,11 1,69 1,43 Wertebereich: 1 (hoch) 100 (gering); Mittelwert (gewichtet): 53,26 Signifikante Koeffizienten sind durch Fettdruck hervorgehoben (p < 0,05) 63
64 Regelmäßiges Rauchen: Ergebnisse der logistischen Regression (OR); Jahre Familienstatus (t0 t1) Modell 1 Alter, Geschlecht Modell 2 + SES t0, t1-t0 Modell 3 + fam. Zusam. t0, t1-t0 Modell 4 + Gesundheit t0 Kernfamilie Kernfamilie Ref Ref Ref Ref Kernfamilie Einelternfamilie 2,46 2,40 2,10 2,09 Kernfamilie Stieffamilie 5,69 5,74 4,94 5,61 Einelternfamilie Einelternfamilie 1,35 1,24 1,10 0,95 Einelternfamilie Stieffamilie 1,76 1,71 1,62 1,56 Stieffamilie Stieffamilie 2,03 2,01 1,90 1,69 Stieffamilie Einelternfamilie 3,95 3,41 3,24 3,24 Prävalenz (gewichtet): 12,3% Signifikante OR sind durch Fettdruck hervorgehoben (p < 0,05) 64
65 Rauschtrinken: Ergebnisse der logistischen Regression (OR); Jahre Familienstatus (t0 t1) Modell 1 Alter, Geschlecht Modell 2 + SES t0, t1-t0 Modell 3 + fam. Zusam. t0, t1-t0 Modell 4 + Gesundheit t0 Kernfamilie Kernfamilie Ref Ref Ref Ref Kernfamilie Einelternfamilie 1,08 1,08 0,95 0,94 Kernfamilie Stieffamilie 1,70 1,69 1,51 1,51 Einelternfamilie Einelternfamilie 0,83 0,82 0,73 0,74 Einelternfamilie Stieffamilie 0,76 0,75 0,70 0,71 Stieffamilie Stieffamilie 1,54 1,51 1,43 1,40 Stieffamilie Einelternfamilie 0,78 0,77 0,70 0,74 Prävalenz (gewichtet): 20,4% Signifikante OR sind durch Fettdruck hervorgehoben (p < 0,05) 65
66 Zusammenfassung Unterschiede in Gesundheit/Rauchen nach Familienform, aber nicht beim Rauschtrinken Jugendliche, die mit beiden leiblichen Elternteilen zusammenleben, wachsen in guter Gesundheit auf und rauchen vergleichsweise selten Muster divergieren in Abhängigkeit vom untersuchten Outcome Mediatoreffekte ( nicht beim Gesundheitsverhalten) Familiärer Zusammenhalt SES (nur SDQ) Gesundheit zur Basiserhebung (nur SDQ und KIDSCREEN-10) Effekt der Familienform auf Gesundheit ist insg. eher klein Zusammenhänge lassen sich in Teilen durch Kausalitäts-und Selektionsprozesse erklären 66
67 Diskussion Limitationen Langer Zeitraum zwischen den Erhebungen (6 Jahre) Keine Angaben zum Alter der Jugendlichen bei Trennung der Eltern Keine Angaben zur Anzahl der familiären Transitionen Eingeschränkte Vergleichbarkeit von Eltern-und Selbstangaben Methodenwechsel zwischen t0 und t1 Ausblick KiGGSWelle 2 Einbezug weiterer Einflussfaktoren (Zeitpunkt der Trennung, Erziehungsstil der Eltern etc.) Identifikation von Blended Families Einfluss der Familienform in Kindheit/Jugend auf Gesundheit im jungen Erwachsenenalter 67
68 Schlussfolgerungen Identifizierung von Zielgruppen Erklärung der Zusammenhänge Zielgruppen: Unterschiede in der Gesundheit und insb. beim Rauchen von Jugendlichen nach Familienform Erklärungsansatz: Familiärer Zusammenhalt Ansatzpunkte für Prävention + Intervention (vor, während und nach familiären Transitionen) Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung Stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kinder/Jugendlichen; aktive Einbindung in die Gestaltung der neuen Lebenssituation Sensibilisierung der Eltern für Bedürfnisse der Kinder/Jugendlichen 68
69 Förderung der Gesundheit von Alleinerziehenden und ihren Kindern
70 Rahmenbedingungen der Gesundheitsförderung Bundesrahmenempfehlungen der Nationalen Präventionskonferenz nach 20d SGB V (2016) Insbesondere Alleinerziehende und ihre Kinder sind durch ihre Lebenslage häufig erheblichen psychosozialen und materiellen Belastungen ausgesetzt und sollten bei Präventions-und Gesundheitsförderungsaktivitäten daher besonders berücksichtigt werden Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (2015) Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit Stärkung des Lebensweltenansatzes (z.b. Schule, Kita, Kommune) 70
71 Ebenen der Gesundheitsförderung 71
72 Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik (Quelle: Dahlgren & Whitehead 1991) Der größte Teil der Einflussfaktoren auf die Gesundheit der Bevölkerung liegt außerhalb des traditionellen Gesundheitssektors. 72
73 Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik WHO: Healthin all Policies Die Verantwortung für Gesundheitsförderung liegt ( ) nicht nur bei dem Gesundheitssektor sondern bei allen Politikbereichen. Nachhaltige Familienpolitik: Finanzielle Transfer-, Zeit- und Infrastrukturpolitik (Bertram) Finanzielle Absicherung von Ein-Eltern-Familien Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen über den Lebensverlauf Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung (auch an Randzeiten) Familienpolitische und -rechtliche Anerkennung der Vielfalt familiärer Lebensformen Familienpolitische Anreize zu einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung von in Partnerschaft und getrennt lebenden Eltern 73
74 Auswahl aktueller familienbezogener Leistungen Kindertagesbetreuung Elterngeld Kindergeld Kinderzuschlag Entlastungsbetrag für Alleinerziehende Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz Beitragsfreie Mitversicherung nicht erwerbstätiger Familienmitglieder in der GKV Verband alleinerziehender Mütter und Väter: Viele familienpolitische Leistungen entfalten aufgrund des Subsidiaritätsprinzips im Sozialrecht keinerlei Wirkung bei der Verringerung von Armutsrisiken bei Alleinerziehenden und ihren Kindern. -> Anrechnung beim Bezug von Leistungen nach SGB II 74
75 Gesundheitsförderliche Lebenswelten Die alltäglichen Lebens-, Lern-und Arbeitsbedingungen sind von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung. Sie werden maßgeblich in den Lebenswelten der Menschen gestaltet. (NPK 2016) Die Kommune ist eine Lebenswelt von besonderer Bedeutung, weil sie die anderen Lebenswelten umgreift. (NPK 2016) Durch kommunale Angebote können Mütter und Väter mit sozial bedingt ungünstigeren Gesundheitschancen ohne Stigmatisierung in ihren alltäglichen Lebenszusammenhängen erreicht werden. Schaffung transparenter, passgenauer und leicht zugänglicher Angebote für soziale benachteiligte Eltern Aufbau multiprofessionell und intersektoral arbeitender Netzwerke durch integrierte kommunale Aktivitäten ( Präventionsketten ) 75
76 Integrierte kommunale Präventionsketten Frühe Hilfen Familienhebammen Familienzentren Jugendhilfe Beratungsstellen (Quelle: Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit) Kinder- und Jugendmedizin Kita, Schule Sportvereine / Freizeiteinrichtungen Arbeitsagentur Und andere 76
77 Maßnahmen zur Förderung gesunder Lebenswelten + zur Entwicklung von Kompetenzen Angebote zur sozialen Vernetzung von sozial benachteiligten Familien (Familienzentren) Stärkung von wechselseitiger sozialer Unterstützung Gesundheitsfördernde Lebenswelten in Kita + Schule Elternunabhängige Stärkung der Kinder Entlastung der Eltern Angebote zur Unterstützung von sozial benachteiligten Familien (Frühe Hilfen, Jugendhilfe) Stärkung der Elternkompetenz, der Eltern-Kind-Beziehung, Verbesserung des Familienklimas Niedrigschwellige Beratungs-und Mediationsangebote für Eltern in kritischen Trennungsprozessen Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Kinder Anwalt des Kindes Aktive Einbindung der Heranwachsenden in die Gestaltung der neuen Lebenssituation 77
78 Zum Nachlesen: Am erscheint der Artikel Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern in Deutschland online im Journal ofhealthmonitoring abrufbar unter 78
79 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 79
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